Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Ich mache mich selbständig Hessen hilft dabei
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- Katharina Schumacher
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1 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Ich mache mich selbständig Hessen hilft dabei
2 Vorwort von Minister Dr. Alois Rhiel Junge Unternehmen bestimmen unseren Wohlstand von morgen. Sie investieren in Innovationen, entdecken neue Märkte, entwickeln künftige Arbeitswelten. Sie bieten Raum für Eigenverantwortung und schaffen Arbeitsplätze. Nicht zuletzt sichern sie den Bestand an kleinen und tleren Unternehmen in Hessen. Doch wer sich Blick auf die Chancen selbständig machen will, hat manche Hürde zu überwinden. Die Förderung von Gründungen ist einer der wirtschaftspolitischen Schwerpunkte der Hessischen Landesregierung. Ihre Bedeutung wird sich angesichts der zu erwartenden demographischen Entwicklung noch erhöhen. Die Wege in die Selbständigkeit haben sich vervielfacht: Neben den traditionellen Gründungen, etwa eines Handwerksbetriebs oder eines Einzelhandelsunternehmens, gibt es inzwischen viele neue attraktive Wirtschaftsbereiche, beispielsweise im Bereich der unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Auch die Art der Gründung selbst reicht inzwischen von der lokalen Ich-AG bis hin zur komplexen High-Tech-Unternehmung im Verbund einer Hochschule. Die vorliegende Broschüre will Gründern und Gründerinnen hierbei Orientierungshilfe geben. Beratungs- und Finanzierungshilfen erleichtern den Schritt in die Selbständigkeit. Die klassische Förderung über Zuschüsse und Kredite musste nach den neuen Finanzmarktregeln (Basel II) umgestellt werden; eigenkapitalähnliche Hilfen stehen nun im Vordergrund. Zu den jungen Instrumenten in Hessen zählt die Bürgschaft ohne Bank. Die neue Förderung ist inzwischen erfolgreich angelaufen. Diese Broschüre nennt Ihnen die wichtigsten Hilfen für Existenzgründerinnen und -gründer in unserem Bundesland. Nutzen Sie für weitere Informationen vor allem auch die Adressen und Websites im Anhang. Auf dem Weg in die Selbständigkeit wünsche ich Ihnen viel Glück und Erfolg. Dr. Alois Rhiel Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
3 4 Ich mache mich selbständig Hessen hilft dabei Inhaltsverzeichnis Existenzgründungsbroschüre Hessen: Der Standort Selbständigkeit heute Kleinstunternehmen Klassische Gründungen Komplexere Gründungen Bin ich fit? Eine Checkliste für den Weg in die Selbständigkeit Mein Einstieg: Der Business-Plan Zusammenfassung Wahl der Rechtsform Beschreibung Ihres Produktes und des Marktes Wie erreiche ich die Abnehmer? Passt der geplante Standort zur Zielgruppe und den dargestellten Absatzwegen? Unternehmensleitung Planung Investitionsplanung Personalplanung Ertragsvorschau Liquiditätsplanung Finanzierungsplanung Weitere wichtige Fragen, die Sie klären müssen: Versicherungsfragen Teil 2: Existenzgründungen einem Kapitalbedarf über EUR (klassische Gründungen) ERP Kapital für Gründung (Eigenkapitalhilfe) ERP Kapital für Wachstum Hessen Invest Nachfolge Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Unternehmerkredit Bürgschaft der Bürgschaftsbank Bürgschaft ohne Bank Geförderte Betriebsberatung des Landes Hessen Förderung von Unternehmensberatungen für kleine und tlere Unternehmen (Bundesprogramm) Förderung der beruflichen Erstausbildung (Existenzgründungsprogramm) Wie mache ich mich selbständig? Wege zum eigenen Unternehmen Neugründung aus abhängiger Beschäftigung der Hochschule der Arbeitslosigkeit Gründung im Wege der Unternehmensnachfolge oder der Betriebsübernahme Beteiligung an einem bestehenden Unternehmen Kauf durch eigenes oder fremdes Management (MBO/MBI) Die Neue Förderung Finanzierungshilfen Beratungsförderung Teil 3: Technologieorientierte, innovative Existenzgründungen hohem Kapitalbedarf (komplexere Gründungen) Hessen Invest Start Hessen Invest BioStart Hessen Invest MediaStart KfW/BMWi-Technologiebeteiligungsprogramm BTU BTU Frühphasenprogramm Beteiligungskapital für kleine Technologieunternehmen ERP Innovationsprogramm Teil ERP Innovationsprogramm Teil ERP Innovationsprogramm Teil Gründung auf der Basis eines bestehenden Unternehmenskonzeptes (Franchising) Übersicht Gründungsförderung Finanzierung Hessen hilft dabei Förderprogramme Teil 1: Existenzgründungen geringem Kapitalbedarf und Ich-AG s Mikrodarlehen StartGeld Existenzgründungszuschuss zur Ich-AG Überbrückungsgeld Förderbeispiele Glossar Adressen Kontaktstellen Internetadressen Lesehinweis: Die rotem Pfeil versehenen kursiv geschriebenen Begriffe finden Sie im Glossar wieder.
4 6 Hessen: Der Standort Hessen ist seinen 6,1 Mio. Einwohner/-innen (2003) Teil der europäischen Wachstumsachse von London bis Mailand (in der über 65 % des europäischen Bruttosozialproduktes erwirtschaftet werden) und bereitet sich darauf vor, nach der Osterweiterung der EU von der sich abzeichnenden weiteren Achse Paris Warschau zu profitieren. Südhessen ist der Straßen-, Schienen- und Luftverkehrsknoten Mitteleuropas, das Zentrum von Mobilität und Kommunikation, von Finanzwirtschaft, Handel, Logistik und Medienwirtschaft, von unternehmensnahen Dienstleistungen, Werbung, Messen und Marketing sowie High-Tech-Industrien. 90 % der hier ansässigen wirtschaftlichen Einheiten (Unternehmen, freie Berufe, unselbständige Niederlassungen) sind Dienstleistungsanbieter (in ganz Hessen sind es 82 %), in denen pro Beschäftigtem mehr Einkommen erwirtschaftet wird als in der Industrie. Das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf liegt in Südhessen auf dem Niveau von London, Paris oder Brüssel, das von Hessen insgesamt an der Spitze aller Flächenländer. Beschäftigung und Wachstum sind im Rhein- Main-Gebiet überdurchschnittlich (allerdings auch konjunkturreagibler). Mittel- und Nordhessen erreichen wie fast alle anderen Regionen Deutschlands diese Top-Werte nicht; auch hier jedoch ist die Wirtschaft zukunftsorientiert. Hessen steht auch für wirtschaftlichen Erfolg, weil eine Vielzahl von Universitäten, Fachhochschulen und Einrichtungen den Faktor Wissen verbreitern und außergewöhnliche Ausbildungsmöglichkeiten bieten. Qualifikation heißt der hessische Schlüssel für Zukunft, für persönliche Karrierechancen und hohe Lebensqualität. Das Bundesland bietet Nachwuchsunternehmern und -unternehmerinnen beste Aussichten. Hessen braucht gute Leute. Männer und Frauen, die sich selbständig machen wollen, sind willkommen. Wir laden Sie ein. Und helfen Ihnen. Schauen Sie rein bei: oder Selbständigkeit heute Die traditionellen Wege in die Selbständigkeit folgten einem Muster. Der Handwerksbetrieb, das Einzelhandelsgeschäft, die freiberufliche Praxis oder seltener ein kleiner Industriebetrieb wurden oft Krediten gegründet oder in Nachfolge übernommen. Dieses Muster hat sich inzwischen geändert. Die Gründungsaktivitäten haben sich aufgefächert in Kleinstgründungen, überwiegend orientiert auf lokale Märkte klassische Gründungen und komplexere Vorhaben, überwiegend im High- Tech-Bereich hohem Kapitalbedarf und besonderem professionellen Gründungs- Know-how. Kleinstgründungen erleben derzeit einen Boom, unterstützt durch besondere Kleinkredite oder von der Arbeitsverwaltung als Weg aus der Arbeitslosigkeit (etwa als Ich-AG) gefördert. Besonders im zunehmend vielfältigeren Dienstleistungsbereich eröffnen sich für diese Miniunternehmen Überlebenschancen, die von vielen genutzt werden. Kleinstunternehmen sind nichts Ungewöhnliches: In Hessen sind knapp 50 % aller rund aktiven wirtschaftlichen Einheiten Ein- Personen-Unternehmen ohne sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. In den jungen Dienstleistungen IT- und Kommunikationsberufe, Kulturberufe u.ä. arbeiten junge Unternehmer und Unternehmerinnen häufiger auch eigenverantwortlich an Projekten statt in eigenen Betriebsstätten traditioneller Prägung. Hier werden Arbeitsplätze geschaffen, hier findet die eigentliche und nachhaltige Verjüngung des Unternehmensbestandes statt. Neue Formen der Selbständigkeit (z.b. durch Franchising) oder der Gründung ( Management Buy Out, Management Buy In) haben sich entwickelt. Die Ansprüche an die Planung, Umsetzung und Finanzierung der Gründung sind professioneller geworden. Neue Branchen (z. B. Service per Handy), neue Märkte (in der erweiterten EU) oder neue Rahmenbedingungen ( Basel II) verlangen laufend nach Anpassung. Komplexere Gründungen etwa im High-Tech- Sektor oder im Bereich wissensbasierter Dienstleistungen sind gekennzeichnet durch überregionale bzw. weltweite Marktorientierung und durch meist hohen Kapitalbedarf. Innovation, Forschung, Entwicklung und Strategien der Marktdurchdringung werden verknüpft, personelle und finanzielle Verbundlösungen werden entwickelt. Sie sind nicht zentraler Gegenstand dieser Broschüre. Informationen bieten die Hochschulen, die Technologiestiftung Hessen und die InvestitionsBank Hessen (Finanzierungsberatung). Selbständig sein bedeutet heute, die Vielfalt individueller wirtschaftlicher Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen, neue Märkte zu erkunden, risikobewusst Chancen zu suchen. Im Gegensatz zur abgelaufenen Dekade und deren Gründungsboom ergeben sich mehr Gelegenheiten, bestehende Unternehmen, freiberufliche Praxen und Büros zu übernehmen. Die Bandbreite der Entfaltungsmöglichkeiten ist größer geworden, und die Märkte sind keinesfalls in festen Händen. Nicht zuletzt: Eigenverantwortung macht Spaß. 7 Die klassischen Gründungen, d. h. die tragfähigen im Handwerk, Handel, Gastgewerbe, den sonstigen gewerblichen Dienstleistungen und den freien Berufen, stehen nach wie vor im Zentrum des telstandspolitischen Interesses der Landesregierung.
5 8 Bin ich fit? Eine Checkliste für den Weg in die Selbständigkeit»Am Anfang jeder Unternehmensgründung steht eine Idee. Und eine Persönlichkeit. Das sind Sie.«Den idealen Unternehmer gibt es nicht, auch nicht die ideale Unternehmerin. Zwar sind Sie eingebunden in abstrakte Netzwerke Absatz-, Finanz-, Beschaffungsmärkte, Wettbewerbsbeziehungen, Standortbedingungen u.ä. letztlich aber haben Sie es Männern und Frauen zu tun, als Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Kreditsachbearbeiter, Konkurrenten. Nicht nur Ihr Können, auch Ihre Persönlichkeit zählt. Hier eine kurze Checkliste für Ihre ganz persönliche Prüfung. Eines sollten Sie hierbei sein: Realistisch. Können Sie andere von Ihren Ideen und Ihrem Produkt überzeugen? Können Sie Risiko umgehen? Sind Sie körperlich und geistig fit und leistungsfähig? Können Sie in Stresssituationen die notwendigen Prioritäten setzen und die Problemlösungen angehen? Sind Sie gewohnt, sich selbst Ziele zu setzen und diese zu verfolgen? Bringen Sie genügend Freude an Ihrem Beruf, um auch mehr als 40 Stunden pro Woche zu arbeiten? Betrachten Sie die Anforderungen des Berufslebens als Problem oder als lösbare Aufgabe? Berufliche Selbständigkeit ist vielen Nicht- Routine-Tätigkeiten verbunden, bei denen kreative Lösungen gefragt sind. Haben Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit Erfahrungen im Umgang neuen Arbeitsanforderungen gemacht? Ist Ihre Familie Ihrer unternehmerischen Tätigkeit einverstanden und erfahren Sie aus dem privaten Bereich Unterstützung? Sind die Familienaufgaben aufgeteilt? Ist die Kinderbetreuung geregelt? Hinweis: Einen Persönlichkeitstest finden Sie unter: Entscheidungen treffen Existenzgründungsberater Die Entscheidung Sind Sie ein Unternehmertyp? Kreativität, Selbstbewusstsein, Durchsetzungsvermögen, Führungsqualität, Fachkenntnisse: Natürlich sind Sie nicht überall top. Aber Sie haben Ihre Stärken. Schwächen müssen Sie ausbügeln: Das Internet, CD s, Bücher oder Kurse bei den Kammern oder bei anderen Beratungsstellen helfen dabei. Ein Trost: Ihren Wettbewerbern geht es ähnlich. Ihr Trumpf mag sein, dass Sie mehr lernen, neugieriger sind und schneller Ihre Hausaufgaben machen. Wie mache ich mich selbständig? Wege zum eigenen Unternehmen Neugründung aus abhängiger Beschäftigung Wenn Sie Ihre bisherige Tätigkeit in eigener Regie, eigener Verantwortung und eigenen Risiken fortsetzen wollen, dann verfügen Sie über Aktivposten: Sie kennen den Markt Sie haben schon Verbindungen zu potenziellen Kunden und Lieferanten Möglicherweise verfügen Sie bereits über Führungserfahrung Gehen Sie davon aus: Sie sind gut, aber nicht perfekt. Finden Sie die Bereiche heraus, in denen Sie sich verbessern müssen. Prüfen und entwickeln Sie Ihre Geschäftsidee, und legen Sie Ihre Markteinschätzung und Ihre Analyse der Konkurrenzsituation am besten schriftlich nieder. Welche Punkte dabei zu beachten sind, erfahren Sie in dem Kapitel Mein Einstieg: Der Businessplan. Beziehen Sie alle Informationen ein, die Ihnen verfügbar sind und nehmen Sie auch professionelle Hilfe in Anspruch. Wie, erfahren Sie im Abschnitt Finanzierung: Hessen hilft dabei/förderprogramme/geförderte Betriebsberatung. Neugründung aus der Hochschule Die meisten Gründungen von Hochschulabsolventen erfolgen in den Freien Berufen. Oder Sie haben während Ihres Studiums eine ganz besondere Geschäftsidee, vielleicht sogar eine Erfindung entwickelt und wollen von der Hochschule aus starten. Sie sind hochqualifiziert, aber (noch) kein Unternehmer bzw. (noch) keine Unternehmerin. Gerade Angehörige der freien Berufe verstehen sich oft nicht als Marktteilnehmer, obwohl ihr Erfolg von denselben Einflüssen Kundenorientierung, Preis, Effizienz, Marktbedingungen abhängt. Besonders relevant wird Ihr kaufmännisches Wissen sein. Ihr Plus ist Ihr fachliches Know-how. Für Ihren Weg sind folgende Schritte wichtig: Überprüfen Sie Ihr kaufmännisches Wissen und nutzen Sie gegebenenfalls Qualifizierungsmöglichkeiten oder Partnerschaften in diesem Bereich. Einige Hochschulen haben Lehrangebote zum Thema Existenzgründung eingerichtet. Nutzen Sie diese! Informieren Sie sich über die Chancen Ihres Produktes/Ihrer Idee am Markt und recherchieren Sie über die Konkurrenz! Wenn Sie Ihre Kunden identifiziert haben: Wie können Sie diese erreichen? Knüpfen Sie direkte Kontakte oder suchen Sie gegebenenfalls Partnerschaften Unternehmen, die über ein entsprechendes Vertriebsnetz verfügen! Ergebnis Ihrer ersten Schritte kann sein, dass Sie einen Kooperationspartner/eine Kooperationspartnerin suchen müssen. Hier leisten Technologie- und Gründerzentren in Hessen praktische Hilfe. Der nächste Schritt ist die Erstellung eines Businessplanes. Da technologieorientierte Gründungen häufig auch einen höheren Kapitalbedarf aufweisen und dieser von den einzelnen Entwicklungsphasen abhängt, finden Sie im Leitfaden ein eigenes Kapitel, das Ihnen mögliche Förderprogramme aufzeigt. 9»Am Anfang jeder Unternehmensgründung steht eine Idee. Und eine Persönlichkeit. Das sind Sie.«
6 10 Neugründung aus der Arbeitslosigkeit Sie sind zur Zeit arbeitslos und wollen Ihre Qualifikation für ein eigenes Unternehmen nutzen? Wenn Sie Qualifizierungsbedarf haben, kann je nach persönlicher Voraussetzung eine Förderung der Agentur für Arbeit helfen. Sie kann sich beteiligen an: Existenzgründungsseminaren und Weiterbildungskosten Trainingsmaßnahmen, die helfen, die Gründungsidee zu überprüfen, zu verbessern oder zu verwerfen Gründungsberatung Coaching, um Sie in der Startphase zu begleiten Lebensunterhaltsleistungen in dieser Phase In Ihrer Startphase kann das Überbrückungsgeld der Arbeitsagentur den Lebensunterhalt sichern. Alternativ kann bei der Gründung von Ich-AG s die Agentur für Arbeit einen steuerfreien Existenzgründungszuschuss gewähren. In abgestuften Beträgen wird dieser maximal drei Jahre lang gewährt, solange das Einkommen unter liegt. In jedem Fall: Sprechen Sie Ihre zuständige Agentur für Arbeit an, bevor Sie anfangen! Link: Geldleistungen Gründung im Wege der Unternehmensnachfolge oder der Betriebsübernahme Bei einer Nachfolge übernehmen Sie Personal, Lieferanten/Lieferantinnen und Kundenstamm. Klingt leicht, hat seine Vorteile, aber auch seine ganz eigenen Tücken. Mittelständische Unternehmen sind in besonderer Weise von Ihrem bisherigen Besitzer geprägt. Prüfen Sie, ob Sie die gekauften Beziehungen (Kundenstamm, Lieferanten, Hausbank, usw.) weiter nutzen können. Sie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernehmen wollen. die bisherigen Produkte bzw. Dienstleistungen den Fortbestand des Unternehmens sichern oder ob Neuentwicklungen erforderlich sind. Sie schlummernde Altlasten (z. B. im Umweltbereich) übernehmen. Folge- oder Neuinvestitionen fällig sind, die Sie in die Finanzierungsplanung einbeziehen müssen. der Kaufpreis angemessen ist (Hier sollten Sie sich beraten lassen!). Nehmen Sie neutrale Beratung sie wird gefördert in Anspruch. Nutzen Sie zur Vorbereitung der Betriebsübernahme die Unterstützung von CHANGE/CHANCE, einer Gemeinschaftsinitiative des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH) und der KfW-Mittelstandsbank. Link: start Entscheidungen treffen Gründungswege Eine Unternehmensbörse finden Sie unter Nexxt ist eine Aktion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) in Zusammenarbeit Partnern von Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, des Kreditwesens und der Freien Berufe. Das Internetportal ist zentraler Treffpunkt für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die Betriebe übergeben oder übernehmen wollen. Wie stellen Sie sich die Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit im Team vor? Welche Regelungen sind im Gesellschaftsvertrag verankert und müssen diese eventuell angepasst werden? Wie gut sind die Erfolgsaussichten des Unternehmens und Ihre eigenen Entfaltungschancen? Wie ist Ihre Haftungsquote? Ist der Kaufpreis für die Unternehmensbeteiligung angemessen? Auch hier gilt: Guter Rat ist nicht teuer. Kauf durch eigenes oder fremdes Management (MBO/MBI) Erwerben Sie als leitender Angestellter oder Geschäftsführer Teile Ihres Unternehmens ( MBO) oder kaufen Sie sich in ein fremdes Unternehmen ein ( MBI), steht die Ist-Analyse des Unternehmens oder Unternehmensteilbereiches an erster Stelle. Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bzw. Unternehmensteilbereichs bestimmt die Höhe der Kaufpreises. Die im Kapitel Gründung im Wege der Unternehmensnachfolge oder der Betriebsübernahme genannten Punkte gelten auch hier. Gründung durch Franchising Als Franchisenehmer kaufen Sie die Geschäftsidee und das Know-how eines Franchisegebers. Ihre Route ist da mehr oder weniger festgelegt. Der Franchise-Geber bietet in der Regel betriebswirtschaftliche und fachliche Schulungen, gemeinsames Marketing und viele andere zentrale Dienste an, das Risiko tragen Sie. Denn: Nicht alle Franchise-Systeme sind erfolgversprechend. Seien Sie kritisch und prüfen Sie das System auf Herz und Nieren. Bindet Sie der Franchisevertrag zu stark an den Franchisegeber, entfällt faktisch die Selbständigkeit und da u. a. auch die Fördermöglichkeit. Auch steuerliche Nachteile drohen. Zentrale Punkte sind: Informationen über den Franchise-Geber (direkt und indirekt über andere Franchise-Nehmer) Erfolgsaussichten der Franchise-Idee unter Berücksichtigung der Konkurrenz vor Ort, aus dem Blickwinkel potenzieller Kunden, des Verkaufspreises, etc. Angemessenheit von Einstiegsgebühr und laufenden Gebühren für die erhaltene Leistung und die Ertragsaussichten Ausführliche Checklisten finden Sie unter: Gründerzentrum Businessplan Franchising start Entscheidungen treffen Gründungswege Partner finden Sie unter: Auch wenn Sie keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, stehen Ihnen die beschriebenen Wege in die Selbständigkeit offen. Was Sie zusätzlich beachten müssen: Niederlassungsrechte denen Sie als ausländische(r) Selbständige(r) unterliegen weichen von Ihren Rechten, in Deutschland eine unselbständige Tätigkeit aufzunehmen, teilweise erheblich ab. Informieren Sie sich bei Kammern, Konsulaten, Botschaften oder in einem Euro-Info-Zentrum (als EU-Angehörige). Wenn eigene Erkenntnisse oder Beratungsergebnisse Ihr Vorhaben grundsätzlich in Frage stellen und das Vorhaben Sie selbst nicht mehr überzeugt, sollten Sie es nicht weiterverfolgen, auch wenn Sie bis zu diesem Zeitpunkt bereits erheblich Zeit und Energie investiert haben. Im Zweifelsfall ist es völlig in Ordnung, die Gründung zu verschieben oder zu unterlassen. 11 Beteiligung an einem bestehenden Unternehmen Wenn Sie sich in ein bestehendes Unternehmen einkaufen und dieses gemeinsam Partnerinnen oder Partnern steuern wollen, sind neben den in Kapitel 1 beschriebenen ersten Schritten für Sie folgende Fragen essenziell: Teilen die bisherigen geschäftsführenden Gesellschafter ihre Entscheidungsrechte Ihnen auf gleicher Augenhöhe? Gilt der Grundsatz: Gleiche Risiken, gleiche Chancen?
7 12 Mein Einstieg: Der Business-Plan Eine gute Planung ist die halbe Miete! Sie kennen jetzt Ihr Vorhaben und haben eine grobe Vorstellung von Ihrer Route. Spielen Sie verschiedene Varianten durch und wählen Sie die für Sie vorteilhafteste aus. Bewerten Sie Ihre Chancen und Risiken. Je besser Ihr Business-Plan durchdacht ist, umso leichter werden Sie starten und andere von Ihrem Konzept überzeugen. Eine klare Struktur hilft den Adressaten Ihres Businessplans, sich schneller zurechtzufinden. Folgende Bausteine sollte Ihr Business-Plan enthalten: 1. Zusammenfassung In der Zusammenfassung legen Sie die Kernpunkte Ihrer Geschäftsidee dar und erläutern wie, wem und wo Ihre Idee umgesetzt werden soll. Schildern Sie kurz und prägnant, wem Ihre Geschäftsidee nützt und wie Sie Ihren potenziellen Kunden und Kundinnen Ihr Angebot verkaufen wollen. Neben den Vorzügen benennen Sie auch die Risiken Ihres Konzeptes und wie Sie diese begrenzen. 2. Wahl der Rechtsform Stellen Sie an dieser Stelle dar, ob Sie Ihr Unternehmen alleine führen wollen und in welcher Rechtsform. Begründen Sie Ihre Wahl. Wenn Sie gemeinsam Partnern oder Partnerinnen starten wollen, sollte ersichtlich sein, wer welche Funktionen und Aufgaben übernimmt und wie die Haftung geregelt ist. Von der Wahl der Rechtsform hängt ab: Ihre persönliche Haftung die steuerrechtliche Behandlung Ihres Unternehmens die Gründungskosten die Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung Lassen Sie sich auf jeden Fall beraten. Kompetente Beratung erhalten Sie bei der für Sie zuständigen Kammer, einem Steuerberatungsbüro oder dem Finanzamt. Die meisten Fragen können bei der Existenzgründungsberatung beantwortet werden. In besonderen Fällen sollten Sie juristischen Rat einholen. Bedenken Sie: Spätere Änderungen kosten Geld Empfehlenswerter Link: Existenzgründung Rechtsformen 3. Beschreibung Ihres Produktes und des Marktes Erläutern Sie Ihre Geschäftsidee und bedenken Sie dabei, dass in der Regel Nicht-Fachleute Ihre Adressaten sind. Das bedeutet für Sie, dass Sie sich auf die wesentlichen Eigenschaften beschränken und nicht zu detailliert auf technische Einzelheiten eingehen. Erklären Sie so anschaulich wie möglich, gegebenenfalls arbeiten Sie Skizzen. Wie hebt sich Ihr Produkt von den Produkten der Konkurrenz ab? Welchen Vorteil hat Ihre potenzielle Kundschaft, wenn sie Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung erwirbt? Wie stellt sich die aktuelle Situation in Ihrer Branche dar und wie schätzen Sie deren künftige Entwicklung ein? Stellen Sie dar, dass Sie die Marktinformationen gesammelt und bewertet haben und erläutern Sie das Marktpotenzial für Ihr Produkt! Beleuchten Sie Ihre Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz. 4. Wie erreiche ich die Abnehmer? Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe und versetzen Sie sich in die Situation Ihrer voraussichtlichen Abnehmer/-innen. Stellen Sie den Kundennutzen präzise dar. Im nächsten Schritt legen Sie dar, auf welchem Weg Ihr Angebot bei Ihrer Zielgruppe bekannt wird. Eine gezielte Produkteinführung erleichtert den Start, kostet in der Regel aber auch Geld. Beziehen Sie diese Kosten in Ihre Planung ein! Welche Vertriebswege wollen Sie nutzen bzw. aufbauen, um Ihr Produkt abzusetzen? Erläutern Sie die Preisgestaltung, die dem Gesamtkonzept und der Zielgruppe stimmig sein muss. Prüfen Sie in der Ertragsvorschau, ob der voraussichtlich erzielbare Preis kostendeckend sein wird. 5. Passt der geplante Standort zur Zielgruppe und den dargestellten Absatzwegen? Erläutern Sie die Vorzüge Ihres Standortes unter Berücksichtigung der Art Ihres Unternehmens, Ihrer Zielgruppe, der Konkurrenz, der Kosten, der Erweiterungsmöglichkeiten und der Verkehrsanbindung. 6. Unternehmensleitung Für eine erfolgreiche Umsetzung Ihres Vorhabens sind Sie die zentrale Person. Legen Sie in Ihrem Lebenslauf dar, welche fachlichen und persönlichen Qualifikationen Sie bringen und wie es um Ihre kaufmännischen Kenntnisse steht. Benennen Sie etwaigen Fortbildungsbedarf bzw. wie Sie Ihr Team personell verstärken, um die fehlenden Qualifikationen zu ergänzen. Wenn Sie bereits über Führungserfahrung verfügen: umso besser. Bei einer Gründung Partner/-innen ist auch für diese jeweils ein entsprechender Lebenslauf erforderlich. Stellen Sie in diesem Falle dar, wie Sie die Aufgaben im Unternehmen verteilen wollen. 7. Die Planung Investitionsplanung, Personalplanung, Ertragsvorschau, Liquiditätsplanung und Finanzierungsplanung Die Planung hat mehrere Bausteine. Investitions- und Personalplanung bilden die Basis für die Ertragsvorschau und die Liquiditätsplanung. Der Investitionsplan beinhaltet alle notwendigen Investitionen und nur diese die Sie zur Gründung brauchen, sowie gegebenenfalls die Erstausstattung des Warenlagers. Wenn Sie nicht Einzelkämpferin oder Einzelkämpfer bleiben wollen, wird die Qualität Ihres Angebots ganz wesentlich durch Ihr Personal bestimmt. Bei einer falschen Auswahl oder schlechter Einarbeitung tragen Sie die Risiken. Personalinvestitionen sollten Sie daher der gleichen Intensität und Sorgfalt bearbeiten wie Investitionen ins Anlagevermögen. Setzen Sie sich der zuständigen Arbeitsagentur oder Personalberatern in Verbindung. Dort erfahren Sie auch, unter welchen Voraussetzungen die Arbeitsagentur Zuschüsse zum Arbeitsentgelt, z. B. bei Einstellung von zuvor Arbeitslosen oder bei der Ausbildung hessischer Nachwuchskräfte unter 27 Jahren, gewährt. In der Personalplanung stellen Sie dar, welche Mitarbeiter/-innen welchen Qualifikationen Sie zur Umsetzung Ihres Vorhabens einstellen wollen und welche Personalkosten daraus resultieren. Beziehen Sie neben den Jahresbruttogehältern auch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und sonstige Nebenkosten ein. Aus der Ertragsvorschau, die in der Regel einen 3-Jahres-Zeitraum umfasst, erkennen Sie, wann Überschüsse anfallen. Den Jahresüberschuss errechnen Sie, indem Sie den Erträgen eines Geschäftsjahres (im wesentlichen: den Umsätzen) alle Kosten gegenüberstellen. Achten Sie dabei auf die Plausibilität! Die Adressaten Ihres Businessplanes interessiert vor allem, ob Ihre Planung realisierbar ist. Legen Sie dies in den Erläuterungen zu den Zahlen dar. Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter: Gründerzentrum Businessplan oder online_programme.html Business-Planer Im Liquiditätsplan werden die Einzahlungen und Auszahlungen eines 3-Jahres-Zeitraumes gegenübergestellt. So behalten Sie den Überblick, ob Sie Ihren finanziellen Verpflichtungen jederzeit nachkommen können. Aufgrund des unterschiedlichen zeitlichen Anfalls der Ein- und Auszahlungen können Liquiditätsengpässe auftreten, obwohl Ihre Umsatz- und Kostenplanung positiv ist. Im Liquiditätsplan erfassen Sie Höhe 13 Link:
8 14 und Zeitpunkt aller Einzahlungen und Auszahlungen. Berücksichtigen Sie Zahlungsziele und die Zahlungsmoral Ihrer potenziellen Kunden! Aus der Liquiditätsplanung erkennen Sie Ihren Betriebstelbedarf. Weitere Kosten fallen durch die Pflichtgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft und in einer Kammer an. Es empfiehlt sich, vorab Kontakt aufzunehmen und zu erfragen, welche Leistungen von den Kammern und Berufsgenossenschaften angeboten werden. Wichtig: Rechnen Sie dem Finanzamt! Link: Ihre Finanzen Steuerhinweise in: Liste der verfügbaren Steuerhinweise: Tipps für Existenzgründer Sie finden dort ein Merkblatt zur steuerlichen Erfassung bei Beginn einer gewerblichen oder selbständigen Tätigkeit, in dem u. a. Hinweise zur steuerlichen Erfassung, zu den verschiedenen Steuerarten, zur Gewinnertlung, zu den Steuererklärungen und vor allem auch zu den Steuerterminen gegeben werden. In der Finanzierungsplanung fassen Sie zusammen, welche langfristigen Mittel Sie zur Finanzierung Ihrer Investitionen benötigen und welche kurzfristigen Mittel zur Finanzierung der Vorlaufkosten und eventueller Verluste in der Startphase erforderlich sind. Stellen Sie dar, in welcher Höhe Sie die Finanzierung über Eigentel darstellen können und wie der Fremdkapitalbedarf gedeckt werden soll. Als Eigentel zählen auch Sacheinlagen wie Fahrzeuge, Computer und Eigenleistungen. Bei großen Vorhaben können Venture-Capital-Geber einbezogen werden. Im Business-Plan stellen Sie dann den Stand der Verhandlungen dar. Nehmen Sie soweit möglich öffentliche Förderprogramme in Anspruch. Sie profitieren dann von Haftungserleichterungen, langfristig festgeschriebenen, günstigen Zinssätzen und Tilgungsfreijahren in der Anlaufphase. Informationen erhalten Sie bei den Beratungszentren der InvestitionsBank Hessen AG und der KfW-Mittelstandsbank (Adressen und Telefonnummern siehe Adressverzeichnis) oder unter Förderdatenbanksuche Weitere wichtige Fragen, die Sie klären müssen: Versicherungsfragen Das unternehmerische Risiko tragen Sie selbst, ebenso wie Ihr persönliches Risiko. Sie geben Ihre soziale Sicherheit als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer auf, d. h. Sie müssen sich um Ihre Versicherungen jetzt selbst kümmern. Das wichtigste Kapital ist Ihre Arbeitskraft, deshalb sollten Sie diese als erstes absichern. Neben Krankenversicherung und Krankentagegeld- Versicherung brauchen Sie eine Unfallversicherung für Beruf und Freizeit, eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Sie müssen das Risiko der Pflegebedürftigkeit absichern und Altersvorsorge treffen. Auch für Ihr Unternehmen sollten Sie unabhängig von obligatorischen Versicherungen vorsorgen. Schützen Sie sich vor Schadenersatzansprüchen gegenüber Dritten einer Betriebshaftpflichtversicherung. Diese sollte einer Produkthaftpflichtversicherung kombiniert werden. Hohe Schadenskosten können durch eine Betriebsunterbrechung entstehen, die z. B. durch Feuer, Maschinen-, EDV- und Telefonausfall oder Personalausfall bedingt sind. Hier springt für Sie die Betriebs-Unterbrechungsversicherung ein. Eine Einbruch-Diebstahlversicherung erstattet Ihnen die Schäden, die durch Diebstahl, Zerstörung und Beschädigung entstanden sind. Denken Sie auch an Feuer-, Leitungswasser- und Sturmversicherungen. Das Angebot ist vielfältig und verschiedene Versichungsanbieter bieten unterschiedliche Leistungen an. Die kurze Liste soll erste Denkanstöße geben. Bei der Durchforstung helfen Unternehmen oder Arbeitskreise aus der eigenen Branche oder unabhängige Institutionen wie der Deutsche Versicherungs-Schutzverband (DVS) in Bonn: Die Neue Förderung Durch die Anforderungen von Basel II sind die Banken risikobewusster geworden. Dies hat auch Auswirkungen auf die finanziellen Hilfen für Existenzgründungen. Denn: Ein hoher Fremdtelanteil an der Finanzierung macht Dritten gegenüber das Unternehmen risikobehafteter, führt zu schlechterem Rating und mindert die Bonität. Dies gilt vor allem für Förderkredite bei jungen Unternehmen schmaler Eigenkapitalbasis. Die Neue Förderung differenziert nunmehr nach den Lebensphasen eines Unternehmens Gründung, Festigung, Wachstum, Kapitalmarktfähigkeit, Übergabe und der Größe des Vorhabens (Kleinstunternehmen, kleine und tlere Unternehmen und komplexere Gründungen). Für Gründer und Gründerinnen stellen die Förderkredite auf die Stärkung der jungen Unternehmen durch eigenkapitalähnliche Fremdtel (als sicherheitenlose Darlehen, als Darlehen teilweiser Haftungsfreistellung der Hausbank oder als Nachrangdarlehen so genanntes mezzanines Kapital) ab. Die traditionellen Darlehen werden eher für Vorhaben in der sich anschließenden Festigungs- und Wachstumsphase angeboten. Zuschüsse gibt es nur noch in wenigen Fallgruppen. Zusammenfassend werden hier die wesentlichen Neuerungen zunächst skizziert. Finanzierungshilfen Kleinstgründungen aus der Arbeitslosigkeit werden von der Agentur für Arbeit als Überbrückungsgeld oder als Zuschuss bei Gründung einer Ich-AG gefördert. Die KfW-Mittelstandsbank orientiert sich an den typischen Entwicklungsphasen junger Unternehmen und bietet die drei Bausteine Unternehmerkapital für Gründungen und junge Unternehmen, Unternehmerkredit für die Förderung bereits am Markt etablierter kleiner und tlerer Unternehmen und Beteiligungen an. Die Darlehen für kleine Vorhaben werden beibehalten. Sie beinhalten jeweils eine 80 %ige Haftungsfreistellung der Hausbank. Diese kann von dem Gründer/der Gründerin dennoch eine bankübliche Absicherung verlangen. Es stehen zur Verfügung: das Mikrodarlehen (bis Euro) für Kleinstunternehmen das StartGeld (bis Euro) für Kleinunternehmen Unternehmerkapital umfasst eigenkapitalähnliche Hilfen und kommt dem Bedarf gerade von jungen und wachsenden Unternehmen entgegen. Das Angebot umfasst ERP-Kapital für Gründung ( Eigenkapitalhilfe ): wird sicherheitenlos bei persönlicher Haftung gewährt, die Banken sind von der Haftung freigestellt ERP-Kapital für Wachstum: nachrangig, für junge Unternehmen, die zwischen 2 und 5 Jahre alt sind, risikodifferenzierter Zinssatz, die Banken sind von der Haftung freigestellt Kapital für Arbeit und Investitionen: für etablierte Unternehmen, die länger als 5 Jahre am Markt sind, zu 50 % nachrangig, für die Nachrangtranche sind die Banken von der Haftung freigestellt, risikodifferenzierter Zinssatz Der Unternehmerkredit dient der langfristigen Finanzierung von Investitionen in Deutschland und steht auch Gründern und Gründerinnen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe zur Verfügung. Der Finanzierungsanteil sinkt steigender Unternehmensgröße. Eine Haftungsfreistellung von bis zu 40 % ist für junge Unternehmen (bis 5 Jahre nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit) möglich. Parallel zur Investitionsfinanzierung kann ferner der Betriebstelbedarf über die Betriebstelvariante des Unternehmerkredites zu 100 % abgedeckt werden. Das Angebot von Beteiligungen der KfW-Mittelstandsbank wird dem Bedarf komplexer Gründungen angepasst. 15
9 GRÜNDUNGSFÖRDERUNG 16 In Hessen ist dem bereits eingestellten Hessischen Existenzgründungsprogramm eine besondere Variante der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) für Existenzgründungen Zinsvergünstigungen gefolgt. Für die anderen Zielgruppen wird die Gründungs- und Wachstumsfinanzierung, ein Programm der InvestitionsBank Hessen (IBH), fortgesetzt. Neu ist die Bürgschaft ohne Bank, die die Finanzierung nach eigener Wahl erleichtert. Das bisherige Hausbankprinzip wird umgekehrt: Die Existenzgründerin oder der Existenzgründer beantragt die Bürgschaft direkt bei der Bürgschaftsbank. Diese prüft das Vorhaben unter Berücksichtigung des fachlichen und unternehmerischen Knowhows (Business-Plan). Mit dieser Bürgschaft als Zertifikat wird die Suche nach einer Hausbank erleichtert. So kann ein Betrag von bis zu Euro abgesichert werden. Die Beteiligungsangebote durch die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen (MBG H) und die Hessen Invest Programme der InvestitionsBank Hessen AG (insbesondere das Nachfolgeprogramm) bleiben bestehen. Im Rahmen der Hessen-Invest-Programme werden stille und offene, zeitlich befristete Beteiligungen am Haftkapital zur Verfügung gestellt. Vorbereitungsphase Geringer Kapitalbedarf und Ich-AG s (zu finden auf den Seiten 18 19) Nachrangdarlehen partieller Haftungsfreistellung Zuschuss zum Lebensunterhalt Beratung Unternehmerkapital Startgeld Jahre seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit Mikrodarlehen Zuschuss zur Gründung einer Ich-AG Überbrückungsgeld Beratung Arbeitsverwaltung Klassische Gründungen (zu finden auf den Seiten 20 23) Beteiligungskapital ERP-Kapital für Gründung (früher Eigenkapitalhilfe) Hessen Invest Nachfolge ERP-Kapital für Wachstum 6 bis 10 und mehr ERP-Kapital für Wachstum und Investitionen Beratungsförderung Beratung für Gründer und Gründerinnen bieten zunächst alle gewerblichen und freiberuflichen Kammern an. Zusätzlich wird Beratung und Coaching für Gründer und Gründerinnen in Hessen weiterhin gefördert, so dass die Eigenbeteiligung der Beratenen gering bleibt. Ansprechpartner sind für das Landesprogramm die RKW Hessen GmbH und die BBE Hessen Unternehmensberatung GmbH, für das Bundesprogramm das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und die jeweiligen Leitstellen ( Für Beratungen bei Förderung durch die Agentur für Arbeit sind die örtlichen Arbeitsagenturen ( zuständig. Die Beratung ist im Regelfall einer Beurteilung des Vorhabens verbunden und schließt meist Vorschläge zur Finanzierung ein, die das Gespräch dem Kreditinstitut erleichtern oder überhaupt Voraussetzung zur Förderung sind. Fremdkapital wahlweise partieller Haftungsfreistellung Bürgschaften Beratungen Beteiligungskapital Bürgschaft der Bürgschaftsbank Hessen GmbH Bürgschaft ohne Bank Technologieorientierte, innovative Gründung (zu finden auf den Seiten 24 27) Existenzgründungsberatung des Bundes Gründungs- und Wachstumsfinanzierung Unternehmerkredit der KfW Mittelstandsbank Existenzgründungsberatung und Existenzaufbauberatung Hessen, Coaching Technologieberatung Hessen Hessen Invest Start Hessen Invest Bio Start Hessen Invest Media Start Technologiebeteiligungsprogramm BTU BTU-Frühphasen-Programm Beteiligungsprogramm für kleine Technologieunternehmen = Unter Einschränkung ist eine Förderung innerhalb der ersten drei Jahre möglich.
10 18 Finanzierung Hessen hilft dabei Förderprogramme Teil 1: Existenzgründungen geringem Kapitalbedarf und Ich-AG s 19 Förderprogramm Wer wird gefördert? Was wird gefördert? In welchem Zeitraum? Finanzierungsanteil Höchstbetrag/Zinssatz Haftungsfreistellung Laufzeit Tilgungsfreijahre Kumulierungsmöglichkeiten Wie und wo erhalte ich die Förderung? MIKRODARLEHEN Natürliche Personen insbes. Arbeitslose, Ausländer/-innen, Immigrant/-innen Kleine Unternehmen der gewerbl. Wirtschaft und der freien Berufe Gewerbliche oder freiberufliche Existenzgründung Kauf oder Pacht eines Unternehmens Übernahme einer tätigen Beteiligung innerhalb Festigungsphase von bis zu 3 Jahren nach Aufnahme der Selbständigkeit bis zu 100 % der Investitionen und Betriebstel Fremdfinanzierungsbedarf max Festzins nach Konditionenspiegel 80 % Haftungsfreistellung für die Hausbank Sicherheiten erforderlich Kreditnehmer/-in haftet voll! bis zu 5 Jahren davon: bis zu 6 Monate tilgungsfrei keine Kombination anderen Förderprogrammen über Hausbank an KfW : Erläuterung der Geschäftsidee Umsatz und Ertragsvorschau für die ersten drei Jahre Anfängliche Nebenerwerbstätigkeit Ziel Haupterwerb STARTGELD Natürliche Personen fachlicher und kaufmännischer Qualifikation Kleine Unternehmen der gewerbl. Wirtschaft und der freien Berufe wie Mikrodarlehen vor Aufnahme der Selbständigkeit bzw. vor Gründung des Unternehmens bis zu 100 % der Investitionen und Betriebstel Gesamtinvestitionen max Festzins nach Konditionenspiegel 80 % Haftungsfreistellung für die Hausbank Sicherheiten erforderlich Kreditnehmer/-in haftet voll! bis zu 10 Jahren davon: bis zu 2 Jahre tilgungsfrei keine Kombination anderen Förderprogrammen über Hausbank an KfW : Gründungskonzept/Businessplan und Rentabilitätsvorschau (siehe Kapitel Gründungsplan) EXISTENZGRÜN- DUNGSZUSCHUSS ICH-AG vormalige Bezieher von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen gewerbliche oder freiberufliche Existenzgründung vor Aufnahme der Selbständigkeit Zuschuss: 1. Jahr: 600 /Monat 2. Jahr: 360 /Monat 3. Jahr: 240 /Monat Voraussetzung: Einkommen < /Jahr nicht Überbrückungsgeld kombinierbar über zuständige Agentur für Arbeit nach Vorlage einer Stellungnahme einer fachkundigen Stelle zum Gründungskonzept ÜBER- BRÜCKUNGSGELD Anspruchsberechtigung auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen oder Anspruch auf sonstige Lohnersatzleistungen gewerbliche oder freiberufliche Existenzgründung vor Aufnahme der Selbständigkeit Zuschuss: über 6 Monate in Höhe der bisherigen Leistungen der Arbeitsagentur zzgl. pauschalem Sozialversicherungsbeitrag nicht Existenzgründungszuschuss kombinierbar über zuständige Agentur für Arbeit nach Vorlage einer Stellungnahme einer fachkundigen Stelle zum Gründungskonzept
11 20 Förderprogramme Teil 2: Existenzgründungen einem Kapitalbedarf über ( klassische Gründungen ) 21 Förderprogramm Wer wird gefördert? Was wird gefördert? In welchem Zeitraum? Finanzierungsanteil Höchstbetrag Zinssatz Laufzeit Tilgungsfreijahre Kumulierungsmöglichkeiten Wie und wo erhalte ich die Förderung? ERP KAPITAL FÜR GRÜNDUNG (EIGENKAPITAL- HILFE) Natürliche Personen fachlicher und kaufmännischer Qualifikation Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Investitionen Warenlager Markterschließung auf Basis De-Minimis Kauf oder Pacht eines Unternehmens Übernahme einer tätigen Beteiligung innerhalb Festigungsphase von bis zu 2 Jahren nach Aufnahme der Selbständigkeit Aufstockung der Eigentel um 25% von i.d.r. 15 % auf bis zu 40 % Jahr: 0 % 2. Jahr: 3 % 3. Jahr: 4 % 4. Jahr: 5 % ab dem 5. Jahr: Festzins nach Konditionenspiegel Garantieentgelt: 0,7 % des valutierten Betrages 15 Jahre davon: 7 Jahre tilgungsfrei kombinierbar Gründungsund Wachstumsfinanzierung und Unternehmerkredit über Hausbank an KfW differenziertem Businessplan, fachlicher Stellungnahme einer unabhängigen Institution, z. B. Kammer, Steuerberater, Frauenbetriebe e. V. bei tätiger Beteiligung und Erwerb: Jahresabschlüsse ERP KAPITAL FÜR WACHSTUM Natürliche Personen Junge Unternehmen Investitionen Aufstockung Waren-, Material-, Ersatzteillager innerhalb Festigungsphase ab 2 Jahre bis 5 Jahre nach Aufnahme der Selbständigkeit max. 40 % der Bemessungsgrundlage Hausbankanteil in mind. gleicher Höhe erforderlich Risikodifferenzierter Zinssatz 5 Bonitätskategorien abhängig vom Rating durch Ihre Hausbank nach Konditionenspiegel 15 Jahre davon: 7 Jahre tilgungsfrei kombinierbar Gründungsund Wachstumsfinanzierung und Unternehmerkredit über Hausbank an KfW Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für mind. 3 Jahre HESSEN INVEST NACHFOLGE Kleine und tlere Unternehmen der gewerbl. Wirtschaft Investitionen im Zusammenhang Unternehmensnachfolge i. d. R. Umstrukturierungs-, Rationalisiserungs- oder Erweiterungsinvestitionen Ausnahmefälle: Erwerb von Unternehmensanteilen innerhalb von 3 Jahren nach der Unternehmensnachfolge stille Beteiligung oder offene Beteiligung Anteil von max. 49 % am Stamm-/Grundkapital Beteiligungshöhe zwischen und bei stiller Beteiligung: einmalige Bearbeitungsgebühr: 1% Beteiligungsentgelt: 8 % p. a. fest, 2,5 % p. a. ergebnisabhängig bei offener Beteiligung: frei verhandelbar Laufzeit i. d. R. 10 Jahre Gründungsprogramme der KfW sind vorrangig in Anspruch zu nehmen Antrag an die InvestitionsBank Hessen AG (IBH) Beschreibung des Angebotsspektrums und der Absatzmärkte, geplante Investitionen und Finanzbedarf, Umsatz- Ertrags- und Finanzplanung für mind. 3 Jahre, aktuelle Zahlen zu Auftragsbestand, Umsatz, Ergebnis und Liquiditätssituation, Vorstellung des Unternehmer(team)s GRÜNDUNGS- UND WACHSTUMS- FINANZIERUNG (GUW) Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Bestehende telständische Unternehmen Freiberufler/-innen Investitionen Warenlager Kaufpreis eines Unternehmens Markterschließung (Betriebstelvariante) innerhalb von 8 Jahren nach Aufnahme der Selbständigkeit bei Sprunginvestitionen: auch darüber hinaus max. 75 % der Bemessungsgrundlage bei Schaffung von Arbeits-/Ausbildungsplätzen: zus auf bis zu 100 % Festzins für 10 Jahre nach Konditionenspiegel je nach Bonität Aufschlag von 0,5 %, teilweise Haftungsfreistellung von 40 %/60 % möglich Zinsaufschlag, unter bestimmten Voraussetzungen Zinsvergünstigungen i. d. R. 10 Jahre Baumaßnahmen: 20 Jahre 2 3 Jahre tilgungsfrei endfällig: 15 Jahre Betriebstel: 6 Jahre, bis zu 1 Jahr tilgungsfrei kombinierbar Kapital für Gründung (Eigenkapitalhilfe) oder Kapital für Wachstum über Hausbank an IBH differenziertem Businessplan bei Existenzfestigung: Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für mind. 3 Jahre UNTERNEHMER- KREDIT Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Bestehende telständische Unternehmen Jahresumsatz <500 Mio. Freiberufler/-innen Investitionen Warenlager Betriebsverlagerungen Kaufpreis eines Unternehmens Betriebstelvariante: Betriebstel Markterschliessungsaufwendungen, Disagio ohne zeitliche Begrenzung Haftungsfreistellung: innerhalb 5 Jahren max. 75 % der Bemessungsgrundlage bei Krediten bis 1 Mio. : bis zu 100 % i.d.r Festzins für 10 Jahre oder gesamte Laufzeit nach Konditionenspiegel je nach Bonität Aufschlag von 0,5 % für Unternehmen jünger als 5 Jahre teilweise Haftungsfreistellung von 40 % möglich für Kredite bis 2 Mio. gegen Zinsaufschlag i. d. R. 10 Jahre Baumaßnahmen: 20 Jahre 2 3 Jahre tilgungsfrei endfällig: 12 oder 20 Jahre 6 Jahre, bis zu 1 Jahr tilgungsfrei kombinierbar Kapital für Gründung (Eigenkapitalhilfe) oder Kapital für Wachstum über Hausbank an KfW differenziertem Businessplan bei Existenzfestigung: Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für mind. 3 Jahre
12 22 Fortsetzung: Teil 2: Existenzgründungen einem Kapitalbedarf über ( klassische Gründungen ) 23 Förderprogramm Wer wird gefördert? Was wird gefördert? In welchem Zeitraum? Finanzierungsanteil Höchstbetrag Zinssatz Laufzeit Tilgungsfreijahre Kumulierungsmöglichkeiten Wie und wo erhalte ich die Förderung? BÜRGSCHAFT DER BÜRGSCHAFTS- BANK Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Bestehende telständische Unternehmen Freiberufler/-innen Ausfallbürgschaften zur Besicherung von zusätzlichen Investitionskrediten und Betriebstelkrediten ohne zeitliche Begrenzung Bürgschaften für Investitionskredite bis zu 80 % der Kreditsumme und für Betriebstelkredite bis zu 60 % der Kreditsumme bis zu einmalige Bearbeitungsgebühr 1 % mind. 250 jährliche Provision 1,5 % wie verbürgter Kredit, i. d. R. bis zu 15 Jahre, Baudarlehen bis zu 23 Jahre, bei Kontokorrent- und Avalkrediten bis zu 8 Jahre kombinierbar allen Krediten, die banküblich besichert werden und keine Haftungfreistellung enthalten über Hausbank an Bürgschaftsbank Hessen differenziertem Businessplan bei Existenzfestigung: Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für mind. 3 Jahre BÜRGSCHAFT OHNE BANK (BOB) Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Fremdkapitalbedarf von Ausfallbürgschaften zur Besicherung von zusätzlichen Investitionskrediten und Betriebstelkrediten im Zusammenhang der Existenzgründung in der Gründungsphase (max. 3 Jahre) soweit noch keine Bankkredite aufgenommen wurden Bürgschaften für Investitionskredite bis zu 80 % der Kreditsumme und für Betriebstelkredite bis zu 60 % der Kreditsumme Kreditbedarf: einmalige Bearbeitungsgebühr 1 % mind. 500 jährliche Provision 1,5 % wie verbürgter Kredit i. d. R. bis zu 15 Jahre, Baudarlehen bis zu 23 Jahre, bei Kontokorrent- und Avalkrediten bis zu 8 Jahre Zertifikat für ein geprüftes Vorhaben ist zugleich verbindliche Zusage einer Bürgschaft für alle Arten von Bankkrediten 3 Monate ab Zusage gültig direkt an die Bürgschaftsbank Hessen gut ausgearbeitetem Businessplan GEFÖRDERTE BETRIEBSBERA- TUNG DES LANDES HESSEN Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Bestehende telständische Unternehmen Freiberufler/-innen Existenzgründungsber. Existenzaufbauberatung Beratung zu Unternehmensübernahmen Beratung zur Umsetzung betrieblicher Entwicklungskonzepte Gründungsberatung nur vor Unternehmensgründung an natürliche Personen bis zu 5 Tage á 450 (Gründung) 500 (Zielgebiete) 400 (Aufbau- oder Technologieberatung) Zuschuss Handwerksbetriebe: über zuständige Handwerkskammer andere gewerbliche Gründungen: RKW Hessen GmbH Handelsbetriebe: Gesellschaft für Handelsberatung (GfH), Frankfurt oder Bundesbetriebsberatung für den Deutschen Groß- und Außenhandel, Berlin Freiberufler/-innen: Institut für Freie Berufe, Nürnberg FÖRDERUNG VON UNTERNEHMENS- BERATUNGEN FÜR KLEINE UND MITT- LERE UNTERNEH- MEN (BUNDESPRO- GRAMM) Existenzgründung in der gewerbl. Wirtschaft und den freien Berufen Bestehende telständische Unternehmen Freiberufler/-innen Existenzgründungsber. Allgemeine Beratungen Umweltschutzberatung Gründungsberatung innerhalb 2 Jahren nach Gründung innerhalb 2 Jahren nach Gründung: 50 % der Beratungskosten (Honorar, Reisekosten, Spesen) Zuschuss max Antrag an die zuständige Leitstelle Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA nach vollständiger Bezahlung der Rechnung unter Vorlage der Kopie des Kontoauszuges FÖRDERUNG DER BERUFLICHEN ERSTAUSBILDUNG (AUSBILDUNGS- STELLEN-EXIS- TENZGRÜNDUNGS- PROGRAMM) neu gegründete bzw. übernommene kleine und tlere gewerbliche Betriebe und freie Berufe, der/die Gesellschafter/Inhaber darf/dürfen in den 5 vorangegangenen Jahren nicht hauptberuflich selbständig sein Schaffung von Ausbildungsplätzen zur Erstausbildung von hess. Nachwuchskräften unter 27 Jahren Neugründung oder Übernahme innerhalb der letzten 36 Monate vor Ende Antragsfrist ( des jeweiligen Förderjahres) i.d.r. 90 /Monat (max. 110 /Monat) pro Ausbildungsverhältnis für die Dauer der vertraglichen Ausbildungszeit Zuschuss Antrag an: Regierungspräsidium Kassel
13 24 Förderprogramme Teil 3: Technologieorientierte, innovative Existenzgründungen sehr hohem Kapitalbedarf 25 Förderprogramm Wer wird gefördert? Was wird gefördert? In welchem Zeitraum? Art der Finanzierung Höchstbetrag Zinssatz Laufzeit Wie und wo erhalte ich die Förderung? HESSEN INVEST START HESSEN INVEST BIO START HESSEN INVEST MEDIA START Wissenschaftler/-innen bzw. Wissenschaftlergruppen aus hessischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen Spin-Offs aus hessischen Unternehmen Gründer/-innen ohne Hochschulabschluss Nachweis vergleichbarer Qualifikation in Gründung befindliche Unternehmen oder Unternehmen jünger als 12 Monate Frühphase: Gründungs- und Anlaufkosten Patentanmeldung u. Rechtsberatung vorwettbewerbliche Entwicklung Markteinführungskosten vor allem in den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Informationstechnik und Medien innerhalb eines Jahres nach Eintragung in das Handelsregister Beteiligung in stiller oder offener Form i.d.r % am Stamm-/ Grundkapital Einzelgründer/-in: Gründerteam: stille Bet.: feste Vergütung 8% 12% p. a. + ergebnisabhg: 2,5 % p. a. offene Bet.: frei verhandelbar Bearbeitungsgebühr: ca. 60 Monate Antrag an die InvestitionsBank Hessen AG (IBH) allgemeiner Vorhabensbeschreibung, ausführlichem Businessplan besonderer Berücksichtigung des technisch-wissenschaftl. Hintergrundes, der Patentsituation und der Kommerzialisierbarkeit, Vorstellung des Unternehmers bzw. des Unternehmerteams KFW/BMWA-TECHNO- LOGIEBETEILIGUNGS- PROGRAMM BTU Kleine Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft jünger als 5 Jahre weniger als 50 Arbeitsplätze Jahresumsatz max. 7 Mio. oder Bilanzsumme max. 5 Mio. Unabhängigkeitskriterium muss erfüllt sein EU-Definition ab 2005 geändert: siehe Glossar! Entwicklung und Markteinführung von Techniken und Produkten, die für das Unternehmen innovativ sind: FuE-Arbeiten Anpassungsentwicklungen Investitionen zur Markteinführung innerhalb 5 Jahren nach der Gründung Refinanzierung der Beteiligung eines Beteiligungsgebers bis zu 50 % der Beteiligung Haftungsfreistellung des Beteiligungsgebers für den Refinanzierungskredit 1,4 Mio. freie Vereinbarung des Beteiligungsentgelts (angemessen, gewinnabhängiger Komponente) max. 10 Jahre Kapitalbeteiligungsges. und Kreditinstitute direkt bei der KfW Unternehmen und Privatpersonen über eine Hausbank an KfW Darlegung der Beteiligungserfahrung und des innovativen Charakters des Vorhabens, Wettbewerbsvorteilen, Marktchancen BTU FRÜHPHASEN- PROGRAMM Technologieorientierte Start- Ups bzw. High-Tech-Unternehmen in der frühen Entwicklungsphase Exitperspektive Frühphase Erstellung eines Business-Plans Aufbau von Unternehmensstrukturen erste Produkt- und Verfahrensentwicklung Know-how-Sicherung vor Gründung bis max. 6 Monate nach Handelsregister-Eintrag Eigenkapitalähnliches Genussrechtskapital verbrieft in Genussscheinen Voraussetzung: Betreuungsinvestor max keine lfd. Verzinsung, Auszahlung am Ende nach dann aktueller Unternehmensbewertung 7 Jahre Antrag an: tbg Technologie-Beteiligungs- Gesellschaft fachlicher Stellungnahme des Betreuungsinvestors Hinweise auf Kapitalbeteiligungsgesellschaften:
14 26 Fortsetzung: Teil 3: Technologieorientierte, innovative Existenzgründungen sehr hohem Kapitalbedarf 27 Förderprogramm Wer wird gefördert? Was wird gefördert? In welchem Zeitraum? Art der Finanzierung Höchstbetrag Zinssatz Laufzeit Wie und wo erhalte ich die Förderung? BETEILIGUNGSKAPITAL FÜR KLEINE TECHNO- LOGIEUNTERNEHMEN Kleine Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft jünger als 5 Jahre weniger als 50 Arbeitsplätze Jahresumsatz max. 7 Mio. oder Bilanzsumme max. 5 Mio. Unabhängigkeitskriterium muss erfüllt sein EU-Definition ab 2005 geändert: siehe Glossar! FuE-Arbeiten auch: Herstellung von Protoypen Anpassungsentwicklungen Investitionen zur Markteinführung innerhalb 5 Jahren nach Aufnahme Geschäftstätigkeit i.d.r. stille Beteiligung Voraussetzung: Leadinvestor, der sich in gleicher Höhe wie tbg beteiligt max. 1,5 Mio. feste Vergütung von z. Zt. 8 % zzgl.gewinnabhängiges Beteiligungsentgelt max. 10 Jahre abhängig von der Laufzeit der Beteiligung des Leadinvestors Antrag vor Abschluss des Beteiligungsvertrages an: tbg Technologie- Beteiligungs-Gesellschaft durch Leadinvestor geprüftem dokumentiertem Konzept Erklärung des Leadinvestors Hinweise auf Kapitalbeteiligungsgesellschaften: siehe BTU Frühphasenprogramm ERP INNOVATIONS- PROGRAMM TEIL 1 freiberufl. Tätige und bereits am Markt etablierte Unternehmen Jahresumsatz höchstens 125 Mio. Ausnahme: besonders förderungswürdige Vorhaben FuE-Arbeiten FuE-Phase endet Abschluss der für die kommerzielle Nutzung nötigen Entwicklungsarbeiten zinsverbilligtes Darlehen bis zu 100 % der förderfähigen Kosten Haftungsfreistellung der Hausbank 40 % 60 % abhängig vom Umsatz des geförderten Unternehmens max. 5 Mio. Festzins nach Konditionenspiegel max. 10 Jahre davon: 2 Tilgungsfreijahre über Hausbank an KfW Darlegung des innovativen Charakters des Vorhabens, Wettbewerbsvorteilen, Marktchancen Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für 3 Jahre ERP INNOVATIONS- PROGRAMM TEIL 2 freiberufl. Tätige und Unternehmen Jahresumsatz max. 40 Mio. oder Bilanzsumme max. 27 Mio. weniger als 250 Arbeitsplätze Unabhängigkeitskriterium muss erfüllt sein EU-Definition ab 2005 geändert: siehe Glossar! Markteinführungsphase Investitionen im Zusammenhang der Einführung neuer Produkte oder Produktionsverfahren Unternehmensberatung Ausbildung, Marktforschung, Marktinformation spätestens drei Jahre nach Beginn der kommerziellen Nutzung zinsverbilligtes Darlehen bis zu 50 % der förderfähigen Kosten Haftungsfreistellung der Hausbank 40 % 60 % abhängig vom Umsatz des geförderten Unternehmens max. 1 Mio. Festzins nach Konditionenspiegel max. 10 Jahre davon: 2 Tilgungsfreijahre über Hausbank an KfW Darlegung des innovativen Charakters des Vorhabens, Wettbewerbsvorteilen, Marktchancen Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für 3 Jahre ERP INNOVATIONS- PROGRAMM TEIL 3 Beteiligungsgeber, die sich an der Finanzierung von Innovationsvorhaben beteiligen Beteiligungsförderung für FuE-Phase und Markteinführungsphase FuE-Phase siehe Teil 1 Markteinführungsphase siehe Teil 2 Refinanzierung der Beteiligung eines Beteiligungsgebers bis zu 75 % der Beteiligung max. 5 Mio. freie Vereinbarung des Beteiligungsentgelts (angemessen, gewinnabhängiger Komponente) max. 10 Jahre Kapitalbeteiligungsges. und Kreditinstitute direkt bei der KfW Unternehmen und Privatpersonen über eine Hausbank an KfW Darlegung der Beteiligungserfahrung und des innovativen Charakters des Vorhabens, Wettbewerbsvorteilen, Marktchancen Umsatz-, Ertrags- und Finanzplanung für 3 Jahre
15 28 Förderbeispiele Wie die Fördertel der Hessischen Landesregierung genutzt werden können Finanzierungsbeispiel Kleinstgründungen Für viele Vorhaben ist das entsprechende Knowhow das größte Kapital, während der Kapitalbedarf nicht so hoch ist. In manchen Fällen ist der Start aus dem Nebenerwerb möglich. Ob Sie sich im Bereich Designer-Möbel, Übersetzungsbüro, Friseur oder Software-Vermietung selbständig machen oder eine physiotherapeutische Praxis übernehmen, das Finanzierungsmodell ist ähnlich, sofern der Gesamtinvestitionsbedarf unter liegt. Mit dem StartGeld können Sie Sachinvestitionen und Betriebstel bis zu einem Gesamtbetrag von bis zu finanzieren. Im unten aufgeführten Beispiel wird angenommen, dass Sachinvestitionen erforderlich sind. Das ist beispielsweise Ihre Geschäftseinrichtung im Friseurladen oder Ihr Computer und Ihre Software. Weiterhin wird von einem Betriebstelbedarf von ausgegangen (beispielsweise Aufwendungen für Marketingmaßnahmen, Vorfinanzierung von Aufträgen). Vorteil des StartGeldes ist die Darlehenslaufzeit von 10 Jahren bei 2 Tilgungsfreijahren. Könnten Sie in oben erläutertem Beispiel Eigentel in Höhe von einbringen, so dass Ihr Fremdfinanzierungsbedarf max beträgt, wäre alternativ eine Finanzierung dem Mikrodarlehen möglich. Die Eigentel können als Bargeld, als Sachtel (Fahrzeug, Computer, Software) oder als Eigenleistung (Einrichtung Ihrer Designerwerkstatt) erbracht werden. Besonderer Vorteil des Mikrodarlehens ist das erweiterte Zeitfenster: Eine Förderung ist auch dann möglich, wenn Sie Ihre Selbständigkeit bereits aufgenommen haben und zwar innerhalb der ersten drei Jahre. In beiden Förderprogrammen wird Ihre Hausbank zu 80 % von der Haftung freigestellt, das heißt, deren Risiko beschränkt sich auf 20 % des Kreditbetrages. Für Sie als Kreditnehmer/-in bedeutet das: Ihre Fremdfinanzierung wird erleichtert. Dennoch stellen Sie in der Regel Sicherheiten. Eine Kombination anderen Förderprogrammen ist in keinem der beiden Programme möglich. Steht nach einem Jahr eine Betriebserweiterung an, können Sie alle Existenzgründungsprogramme des 2. Beispiels in Anspruch nehmen. Finanzierungsbeispiel Klassische Gründungen Im Folgenden wird ein Grundmodell dargestellt, das bei Gründungen einem Kapitalbedarf über in Frage kommt. Auch hier ist ein breites Spektrum an Geschäftsmodellen denkbar: Viele Gründungen im Handwerk vom Augenoptikerbetrieb über den Installationsbetrieb bis zum Geigenbau zählen ebenso dazu wie eine Gründung der Herstellung von Spezialanlagen. Obwohl Gründungsprozesse und Wege in die Selbständigkeit sehr verschieden sein können, gibt es bei der Finanzierung einige allgemein gültige Grundregeln. Generell gilt: Stellen Sie den Antrag, bevor Sie starten! Nutzen Sie die Vorteile des Kapitals für Gründung (bisher: Eigenkapitalhilfe): Sie verstärkt Ihr Eigenkapital durch die Aufstockung von i.d.r. 15 % um 25 % auf 40 % der Bemessungsgrundlage Sie benötigen keine Sicherheiten Die Tilgung setzt erst nach 7 Jahren ein Im ersten Jahr zahlen Sie zunächst keine, später geringe Zinsen Erwägen Sie als zusätzlichen Baustein die Gründungs- und Wachstumsfinanzierung Hier decken Sie die restlichen 60 % der Investitionen und der Beschaffung bzw. Aufstockung des Waren-, Material- und Ersatzteillagers ab Sie haben günstige, langfristige Zinssätze Tilgungsfreijahren in der Anfangsphase, evtl. erfüllen Sie die Voraussetzungen für eine Zinsvergünstigung zwischen 0,60 und 0,95 Prozentpunkten (einfache oder erhöhte Zinsvergünstigung) Auf Antrag kann sich Ihre Hausbank das Risiko teilen, indem Sie eine teilweise Haftungsfreistellung von 40 % bzw. 60 % beantragen. Der Zinssatz erhöht sich dann um 0,90 bzw. 1,25 Prozentpunkte Alternativ zur Gründungs- und Wachstumsfinanzierung wäre ein Unternehmerkredit möglich. Auch hier ist eine 40 %ige Haftungsfreistellung für Ihre Hausbank auf Antrag möglich. Den Betriebstelbedarf und die Markterschließungsaufwendungen decken Sie Mitteln aus der Betriebstelvariante der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung oder des Unternehmerkredits. 29 Wichtig: Stellen Sie den Antrag, bevor Sie starten! Beispiel 1: Beispiel 2: Investitionsplan in Tsd. Investitionen 20 Betriebstelbedarf 10 Summe 30 Finanzierungsplan in Tsd. StartGeld 30 Summe 30 Investitionsplan in Tsd. Renovierungskosten 150 Einrichtung/EDV-Anlage 100 Fahrzeug*) 30 Warenausstattung 120 Finanzierungsplan in Tsd. Eigene Mittel 60 Kapital für Gründung**) 100 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung**) 240 Summe 400 Summe 400 Betriebstelbedarf 130 GuW-Betriebsteldarlehen 130 Summe insgesamt 530 Summe insgesamt 530 *) Im Rahmen der GuW-Finanzierung nicht förderfähig. **) Derzeit kompatibel subventionsrechtlichen Vorgaben der EU.
16 30 Finanzierungsbeispiel für eine Nachfolgefinanzierung Einen ertragsstarken, innovativen Betrieb zu übernehmen, klingt spannend und dürfte auch unter Finanzierungsaspekten nicht allzu schwierig sein denkt man. Die Erfahrung zeigt: Unternehmensnachfolgen drohen auch bei gesunden Unternehmen oft an Kapitalmangel zu scheitern. Neben dem Kaufpreis müssen Umstrukturierungs-, Rationalisierungs- oder Erweiterungsinvestitionen finanziert werden. Im nachstehend aufgeführten Beispiel beträgt der Kaufpreis für ein innovatives Produktionsunternehmen, das modernste Lasertechnologie einsetzt, 2,5 Mio.. Hinzu kommen Umstrukturierungsinvestitionen von 1,2 Mio.. Bei der Gründung handelt es sich um eine Partnergründung von drei Personen. In diesem Fall kann die Finanzierung wie folgt dargestellt werden: Nutzen Sie die Vorteile des Kapitals für Gründung (bisher: Eigenkapitalhilfe): siehe Finanzierungsbeispiel Klassische Gründungen. Da das Kapital für Gründung an natürliche Personen gewährt wird, kann jeder der drei Gründer/-innen Mittel aus diesem Programm beantragen. Bei Vorhaben einem Finanzbedarf über 1,5 Mio. sind mindestens 5 % Eigentel erforderlich. Verstärken Sie Ihre Eigenkapitalbasis einer Beteiligung aus dem Programm Hessen Invest Nachfolge! Das Unternehmen wird dadurch krisenfester und die gute Eigenkapitalausstattung erleichtert die Aufnahme des erforderlichen Fremdkapitals. Falls Sie für das Darlehen Ihrer Hausbank nicht über die erforderlichen Sicherheiten verfügen, beantragen Sie über diese eine Bürgschaft der Bürgschaftsbank. Finanzierungsbeispiel für eine komplexe Gründung im Medienbereich Für risikoreiche, innovative Unternehmensgründungen in der Frühphase eine Finanzierung zu finden, ist den klassischen Finanzierungsinstrumenten kaum möglich. Wie es öffentlichen Förderteln dennoch gelingen kann, zeigt das folgende Beispiel. Der dargestellte Finanzierungsmix bietet sich bei (Partner-)Gründungen im IT-Bereich an, wenn es um Software- Entwicklung, Aufbau einer Internet-Plattform, Entwicklung von Computerspielen, etc. geht. Im unten dargestellten Beispiel setzt sich der Kapitalbedarf der drei Gründer/-innen zusammen aus den Gründungskosten, Lizenzgebühren, dem Forschungs- und Entwicklungsaufwand und den Kosten der Markterschließung. Die Finanzierung kann wie folgt dargestellt werden: Die Eigentel setzen sich zusammen aus den Ersparnissen der drei Gründer/-innen und Sacheinlagen in Form von Eigenleistung und Hardware. Verstärken Sie die Eigentel Mitteln aus dem BTU-Frühphasenprogramm der tbg. Diese Mittel können Sie erhalten, wenn Sie einen Betreuungsinvestor einschalten, der die fachliche Beurteilung und Betreuung übernimmt. Für das Kapital, das in Genussscheinen verbrieft wird, zahlen Sie keine laufende Verzinsung. Diese wird am Ende auf Grundlage der dann aktuellen Unternehmensbewertung erbracht. Beziehen Sie noch eine Beteiligung aus dem Programm Hessen Invest Start ein. Da es sich um ein Gründerteam handelt, können hieraus bis zu finanziert werden. In der Frühphase ist es häufig sehr schwierig, Fremdkapital zu akquirieren. Die solide Austattung Eigenteln und Beteiligungskapital erhöht jedoch die Chancen, für Folgeinvestitionen Fremdkapital zu akquirieren. Für Folgeinvestitionen bietet sich bei einem Fremdkapitalbedarf bis 300 T die Bürgschaft ohne Bank an. 31 Beispiel 3: Beispiel 4: Investitionsplan in Tsd. Kaufpreis Umstrukturierungsinvestitionen Summe Finanzierungsplan in Tsd. Eigene Mittel 185 Kapital für Gründung 925 Hessen Invest Nachfolge 750 Hausbankdarlehen ( Bürgschaft der Bürgschaftsbank) Summe Investitionsplan in Tsd. Gründungskosten 10 Lizenzen/ Betriebs- und Geschäftsausstattung 50 Forschungs- und Entwicklungsleistungen (Betriebstel) 240 Markterschließung 200 Summe 500 Finanzierungsplan in Tsd. Eigene Mittel 100 BTU Frühphasenprogramm 150 Hessen Invest Start 250 Summe 500
17 32 Glossar Basel II Die Vereinbarungen von Basel II werden voraussichtlich ab Ende 2006 international angewandt. Ab diesem Zeitpunkt treten neue aufsichtsrechtliche Regeln für die Kreditvergabe an Unternehmen in Kraft. Schlüsselbegriff in diesem Zusammenhang ist das Rating. Gemeint ist da eine standardisierte Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers durch den Kreditgeber. Das gab es im Prinzip schon immer. Neu ist, dass das Rating stärkeren Einfluss als bisher auf die Kreditkonditionen hat. Die Kreditinstitute müssen daher ihre Ratingsysteme zu einer fundierten Unternehmensanalyse ausbauen. Beteiligungskapital Wird auch als Risikokapital, Wagniskapital, venture capital bezeichnet und ist Eigenkapital, das dem Unternehmen von Beteiligungsgesellschaften oder außenstehenden Personen zur Verfügung gestellt wird. Es erhöht den Liquiditätsspielraum und macht das Unternehmen krisenfester und kreditwürdiger. Die Beteiligungsgeber erwarten in der Regel eine höhere Verzinsung bzw. Veräußerungserlöse (Börsengang) nach Ablauf der Beteiligungsdauer. Bürgschaft Vollwertige Kreditsicherheit für Kreditgeber, bei der der Bürge in der Regel eine Bürgschaftsbank ist. Diese haftet bis zu 80 %, d. h. mindestens 20 % des Risikos verbleiben beim Kreditgeber. Im Insolvenzfall haftet das kreditnehmende Unternehmen gegenüber der Bürgschaftsbank auch für die Bürgschaftssumme, d. h. der Kreditnehmer/ die Kreditnehmerin haftet immer für den ganzen Kredit. de-minimis -Beihilfen Mit einer Beihilfe erhält das empfangende Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den Konkurrenzunternehmen. Nach Auffassung der EU kann dies zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Manche Beihilfen sind so gering, dass die Auswirkungen auf den Wettbewerb nicht spürbar sind. Diese werden als deminimis -Beihilfen bezeichnet. Beihilfen werden in verschiedener Form gewährt, z. B. als zinsgünstiges Darlehen, Zuschuss oder Bürgschaft. Die Vergünstigung für die verschiedenen Beihilfearten wird über den sogenannten Subventionswert vergleichbar gemacht. Die de-minimis - Regelung besagt, dass ein Unternehmen max Subventionswert aus allen de-minimis -Beihilfen der letzten drei Jahre erhalten darf. Dabei ist der 3-Jahres-Zeitraum fließend, d. h. alle de-minimis -Beihilfen der jeweils letzten 3 Jahre werden addiert. Franchising bedeutet, dass ein Franchise-Nehmer vom Franchise-Geber ein fertiges Konzept erwirbt, das dann die Geschäftsbasis darstellt. Enthalten sind i.d. R. das Recht, Name, Marke und Knowhow gegen Gebühr zu nutzen. Ferner bietet der Franchise-Geber Markttests, Kalkulationshilfen, Beratung, Werbung und Ausbildung an. Im Bereich der Weiterbildung werden häufig betriebswirtschaftliche und fachliche Schulungen angeboten. Selbständigkeit im Wege von Franchising bedeutet, eine in der Praxis bereits getestete Geschäftsidee zu übernehmen. Haftungsfreistellung bedeutet, dass das durchleitende Kreditinstitut nur teilweise das Risiko für die Kreditvergabe trägt, z. B. bei den Programmen Mikrodarlehen und StartGeld nur 20 %, da hier die Haftungsfreistellung 80 % beträgt. Teilweise Haftungsfreistellungen sind auch bei der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung und beim Unternehmerkredit möglich. Wichtig: Sie als Kreditnehmer bzw. Kreditnehmerin haften immer für den ganzen Kredit! Hausbank Förderkredite werden immer über ein Kreditinstitut Ihrer Wahl gewährt. Dieses Kreditinstitut ist Ihre Hausbank. Ich-AG Das Konzept der Ich-AG bzw. der Familien-AG basiert auf Vorschlägen der Hartz-Kommission und beinhaltet neue arbeitsmarktpolitische Fördermöglichkeiten für Existenzgründungen von Lohnersatzleistungsbeziehern, die aus der Arbeitslosigkeit starten. Frühere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen können einen Existenzgründungszuschuss erhalten. Voraussetzung ist, dass das voraussichtliche Einkommen nicht höher als p. a. ist. Wer einen Zuschuss zur Gründung einer Ich-/Familien-AG erhält, kann kein Überbrückungsgeld (siehe S.34) beziehen! KMU meint kleine und tlere Unternehmen im Sinne der EU, die derzeit wie folgt definiert sind: wirtschaftliche Einheiten, die weniger als 250 Personen beschäftigen (nach Umrechnung in Vollzeitarbeitskräfte) und einen Jahresumsatz von höchstens 40 Mio. erzielen oder eine Bilanzsumme von höchstens 27 Mio. ausweisen und das Unabhängigkeitskriterium erfüllen. Als unabhängig gelten Unternehmen, die nicht zu 25 % oder mehr des Kapitals oder der Stimmanteile im Besitz von einem Unternehmen oder mehreren Unternehmen gemeinsam stehen, welche die Definition der KMU nicht erfüllen. KMU-Definition ab wirtschaftliche Einheiten, die weniger als 250 Personen beschäftigen. Bei der Ertlung dieses Schwellenwertes werden Auszubildende nicht berücksichtigt und Teilzeit- und Saisonarbeitskräfte ihrem jeweiligen Zeitanteil im Verhältnis zur betriebsüblichen Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten einbezogen. Sie erzielen einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. oder weisen eine Bilanzsumme von höchstens 43 Mio. aus. Das Unabhängigkeitskriterium ist durch folgende Regelung ersetzt: Bei Unternehmen, die nicht Partner- oder Verbundunternehmen haben, werden o. g. Schwellenwerte auf der Grundlage des Jahresabschlusses berechnet. Bei Unternehmen, die Partner- oder Verbundunternehmen haben, müssen zur Ertlung der Schwellenwerte die Daten der untelbar vor- und nachgeschalteten Unternehmen anteilsmäßig hinzugerechnet werden. Definition von kleinen Unternehmen ab : Sie haben weniger als 50 Beschäftigte. Bei der Ertlung dieses Schwellenwertes werden Auszubildende nicht berücksichtigt und Teilzeitund Saisonarbeitskräfte ihrem jeweiligen Zeitanteil im Verhältnis zur betriebsüblichen Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten einbezogen. Sie erzielen einen Jahresumsatz oder weisen eine Bilanzsumme von höchstens je 10 Mio. aus. Das Unabhängigkeitskriterium ist durch oben dargestellte Regelung ersetzt. Management Buy Out (MBO) bedeutet, dass ein leitender Angestellter oder Mitglied des Vorstandes Anteile des eigenen Unternehmens übernimmt. Management Buy In (MBI) bedeutet, dass sich fremde Manager in ein Unternehmen einkaufen oder Unternehmensteile kaufen. 33
18 34 Mezzanines Kapital verbindet Elemente von Eigen- und Fremdkapital. Mezzanines Kapital kann verschiedene Formen haben: Es reicht vom Nachrangdarlehen Sicherheiten über teilweise haftungsfreigestellte Darlehen bis hin zu haftungsfreigestellten, anfangs zinslosen Nachrangdarlehen vielen Tilgungsfreijahren. Der Kreditgeber von mezzaninem Kapital hat eine weniger starke Stellung als der herkömmliche Gläubiger. Das höhere Risiko ist in der Regel vom Kreditnehmer bzw. der Kreditnehmerin zu vergüten. Nachrangdarlehen Um Darlehen zu erhalten, müssen in der Regel Sicherheiten gestellt werden. Dabei versucht jeder Kreditgeber, im Rang an vorderer Stelle zu kommen, da im Insolvenzfall die vorrangigen Gläubiger aus der Verwertung der Sicherheiten als Erste befriedigt werden. Bei einem Nachrangdarlehen verzichtet der Kreditgeber auf eine günstige Gläubigerpositionen und gibt sich dem verfügbaren Rang zufrieden. Für Nachrangdarlehen müssen in der Regel keine Sicherheiten gestellt werden. Sie enthalten eigenkapitalähnliche Elemente und bündeln die Vorteile von Eigen- und Fremdkapital. Das Unternehmen hat da leichteren Zugang zu weiteren Finanzierungsteln. Überbrückungsgeld Zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur sozialen Sicherung nach einer Existenzgründung kann der Gründer bzw. die Gründerin für bis zu 6 Monate eine Unterstützung der Agentur für Arbeit erhalten. Voraussetzung ist, dass ein Anspruch auf Leistungen des Arbeitsamtes besteht und eine fachkundige Stelle die Tragfähigkeit des Vorhabens bestätigt hat. Unternehmerkapital Neue Programmfamilie der KfW-Mittelstandsbank, die Nachrangdarlehen in drei Stufen beinhaltet: ERP Kapital für Gründung für Exstenzgründer/ -innen bis zwei Jahre nach Geschäftsaufnahme ERP Kapital für Wachstum für Unternehmen, deren Geschäftsaufnahme höchstens 5 Jahre, aber mehr als 2 Jahre zurück liegt. ERP Kapital für Arbeit und Investitionen für etablierte Unternehmen, die seit mehr als 5 Jahren am Markt sind. Für die Nachrangdarlehen müssen keine Sicherheiten gestellt werden, der Antragsteller/ die Antragstellerin haftet jedoch persönlich. Die Banken sind von der Haftung freigestellt. Adressen und Kontaktstellen Hessische Landesregierung Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) Kaiser-Friedrich-Ring 75 (Landeshaus) Wiesbaden Tel. 0611/ hmwvl@wirtschaft.hessen.de Wirtschaftsförderinstitut des Landes Hessen InvestitionsBank Hessen AG (IBH) Schumannstr Frankfurt Tel. 069/ info@ibh-hessen.de Industrie- und Handelskammern Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rheinstr Darmstadt Tel / info@darmstadt.ihk.de Industrie- und Handelskammer zu Dillenburg und Wetzlar Am Nebelsberg Dillenburg Tel / info@dillenburg.ihk.de Geschäftsstelle Wetzlar Friedensstr Wetzlar Tel / info@wetzlar.ihk.de Industrie- und Handelskammer Frankfurt Börsenplatz Frankfurt am Main Tel. 069/ info@frankfurt-main.ihk.de 35 Allgemeine Adressen und Kontaktstellen Handwerkskammern Handwerkskammer Kassel Scheidemannplatz Kassel Tel. 0561/ handwerkskammer@hwk-kassel.de Handwerkskammer Rhein-Main Bockenheimer Landstr Frankfurt /M. Tel. 069/ info@hwk-rhein-main.de Industrie- und Handelskammer Fulda Heinrichstraße Fulda Tel. 0661/ info@fulda.ihk.de Industrie- und Handelskammer Gießen - Friedberg Sitz und Geschäftsstelle Gießen Lonystraße Gießen Tel. 0641/ Geschäftsstelle Friedberg Goetheplatz Friedberg Tel / zentrale@giessen-friedberg.ihk.de Handwerkskammer Wiesbaden Bierstadter Str Wiesbaden Tel. 0611/ info@hwk-wiesbaden.de
19 36 Industrie- und Handelskammer Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park Hanau Tel / Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstraße Kassel Tel. 0561/ info@kassel.ihk.de Industrie- und Handelskammer Limburg Walderdorffstraße Limburg/Lahn Tel / info@limburg.ihk.de Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Frankfurter Straße Offenbach am Main Tel. 069/ service@offenbach.ihk.de Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Wilhelmstraße Wiesbaden Tel. 0611/ info@ihk-wiesbaden.de Freie Berufe Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Mainzer Str Wiesbaden Tel. 0611/ info@akh.de Landesärztekammer Hessen Im Vogelgesang Frankfurt Tel. 069/ laek.hessen@laekh.de Landestierärztekammer Hessen Bahnhofstr Niedernhausen Tel / ltk-hessen@t-online.de Rechtsanwaltskammer Frankfurt Bockenheimer Anlage Frankfurt Tel. 069/ info@rechtsanwaltskammer-ffm.de Rechtsanwaltskammer Kassel Karthäuserstr. 5a Kassel Tel. 0561/ rak@rechtsanwaltskammer-kassel.de Steuerberaterkammer Hessen Gutleutstr Frankfurt Tel. 069/ geschaeftsstelle@stbk-hessen.de Landeszahnärztekammer Hessen Rhonestr Frankfurt Tel. 069/ box@lzkh.de Finanzämter Das für Sie zuständige Finanzamt finden Sie im Telefonbuch oder über: Finanzämter Agenturen für Arbeit Die für Sie zuständige Agentur für Arbeit finden Sie im Telefonbuch oder über: Ihre Agentur für Arbeit Wirtschaftsförderungsgesellschaften Die jeweiligen Adressen können Sie bei der Gemeinde bzw. dem Landkreis erfragen oder über die Homepage der Gemeinde bzw. des Landkreises erteln Betriebswirtschaftliche Beratung und allgemeine Informationen Geförderte betriebswirtschaftliche Beratung für Gründungen im Handwerk bieten die Handwerkskammern in Hessen an (Adressen siehe oben) RKW Hessen GmbH Düsseldorfer Str Eschborn Tel / eschborn@rkw-hessen.de Büro Kassel Ludwig-Erhard-Str Kassel Tel. 0561/ kassel@rkw-hessen.de BBE-Hessen Unternehmensberatung GmbH Betriebswirtschaftl. Beratungsstelle des Hessischen Einzelhandels Berliner Str Frankfurt Tel. 069/ bbe-frankfurt@t-online.de Leitstelle für Beratungsprogramm des Bundes: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Frankfurter Str Eschborn Tel / foerderung@bafa.bund.de GfH Gesellschaft für Handelsberatung im Verband Großhandel, Außenhandel, Verlage und Dienstleistungen Hessen e.v. Telemannstr Frankfurt Tel. 069/ agh-hessen@t-online.de Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstr Nürnberg Tel. 0911/ info@ifb.uni-erlangen.de Verband Freier Berufe in Hessen c/o Kassenärztliche Vereinigung Hessen Georg-Voigt-Str Frankfurt am Main Tel. 069/ Ingenieurkammer des Landes Hessen Gustav-Stresemann-Ring Wiesbaden Tel. 0611/ info@ingkh.de Design Zentrum Hessen e.v. im Design Haus Darmstadt Eugen-Bracht-Weg Darmstadt Tel / D.Z.H@t-online.de
20 38 Übernahmen, Nachfolge Gemeinschaftsinitiative CHANGE c/o Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Tel / oder "nexxt" Initiative Unternehmensnachfolge Tel / Gründerinnen Frauenbetriebe Qualifikation für die berufliche Selbständigkeit e.v. Hamburger Allee 96 H Frankfurt Tel. 069/ info@frauenbetriebe.de Mittelhessisches Mentoring-Programm: Frauen-Mentoring-Programm (<S.E.T.>) IFLA e.v. Natalie Krahé Tel. 0641/ Frauenbüro Ernst-Leitz-Str Wetzlar Tel / kontakt@set-hessen.de Unternehmerinnen Forum Nordhessen e. V. Ziegelstr Kassel Tel. 0561/ mail@unord.de High-Tech-Gründungen Innovations- und Technologie-Beratungsstellen der hessischen Industrie- und Handelskammern - ITB Hessen - Börsenplatz Frankfurt Tel. 069/ oder itb@frankfurt-main.ihk.de ihks.de/itb/ Geschäftsstelle Kassel c/o Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstr Kassel Tel. 0561/ bulle@kassel.ihk.de HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Straße Wiesbaden Tel.: 0611/ frank.syring@hessen-agentur.de Arbeitsgemeinschaft Deutscher Technologieund Gründerzentren e. V. Rudower Chaussee Berlin Tel. 030/ adt@adt-online.de INSTI-Projektmanagement Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gustav-Heinemann-Ufer Köln Tel. 0221/ KMU Patentaktion: juergen.schilling@ibh-hessen.de Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr München Tel. 089/ info@dpma.de Wettbewerbe und Initiativen BEST EXCELLENCE Rhein Main F.A.Z.-Institut für Management-, Marktund Medieninformationen GmbH Geschäftsbereich Innovationsprojekte Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 0 69/ info@best-rhein-main.de Forum Kiedrich Wilhelmstr Wiesbaden Tel. 0611/ info@forum-kiedrich.de Promotion Nordhessen Mauerstr Kassel Tel. 0561/ promotion-nordhessen@t-online.de Science4Life e. V. Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden Tel. 0700/ info@science4life.de StartUp-Deutscher Gründerpreis Charlottenstraße Berlin Tel. 030/ startup-gruenderpreis@dsgv.de und alle Sparkassen Hochschulen Gründernetz Route A 66 Nibelungenplatz Frankfurt Tel. 069/ peter.sulzbach@routea66.de Fachhochschule Frankfurt am Main Tel. 069/ Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Tel. 069/ oder Hochschule für Gestaltung Offenbach/M. Tel. 069/ Fachhochschule Wiesbaden Tel. 0611/ START Netzwerke für Intra- und Entrepreneurship e. V. Fachhochschule Fulda START-Agentur Fulda Marquardstr Fulda Tel. 0661/ oder schotte-pfuhl@startnetz.org gruenden START-Agentur Marburg Marburger Förderzentrum für Existenzgründer aus der Universität Universitätsstr Marburg Tel / dietz@mafex.de Universität Kassel START Intra + Entrepreneurship Center Gottschalkstr Kassel Tel. 0561/ froharth@uni-kassel.de Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Darmstadt der Innovationsgesellschaft Darmstadt mbh Robert-Bosch-Str Darmstadt Tel / oder 0170/ h.stoecker@tiz-darmstadt.de Fachhochschule Darmstadt Referat für Weiterbildung und Wissenstransfer Haardtring Darmstadt Tel / oder weiterbildung@fh-darmstadt.de 39
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