Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen

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1 Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen Referent: Gerd Kruse Sachgebietsleiter EDV/Organisation

2 Zur Stadt Nordhausen Bundesland: Thüringen Lage: Südharz Einwohner: Ortsteile: 12 DUH Workshop II Seite 2

3 Zur Verwaltung 500 Mitarbeiter 5 Hauptgebäude 8 Außenstellen DUH Workshop II Seite 3

4 Zur IT-Struktur 6 EDV-Mitarbeiter 3 Bladecenter 100 größtenteils virtualisierte Server 350 PC-Arbeitsplätze 80 verschiedene Programme DUH Workshop II Seite 4

5 Wie alles begann DUH Workshop II Seite 5

6 1999: neue Anforderungen Wir wollen ! Intern und extern und Terminplanung und Wir wollen Internet! Wir wollen Hostanwendungen auch auf dem PC! DUH Workshop II Seite 6

7 Die Folgen: Server kommt zu Server Folge: Stromverbrauch steigt DUH Workshop II Seite 7

8 Die Folgen: Der Serverraum ist zu warm! Folge: Größere Klimaanlage kaufen Nachteil: höherer Stromverbrauch DUH Workshop II Seite 8

9 2001: die Anforderungen wachsen Wir wollen ein Intranet Wir benötigen ein neues Programm für. Wir brauchen eine Datenbank für DUH Workshop II Seite 9

10 Die Folgen: Viele Programme Viele Installationen Viele Updates DUH Workshop II Seite 10

11 Wie sollen wir die PCs alle warten und administrieren? Lösung: erste Thinclients werden eingeführt Thinclient: kleiner, leiser PC Programme laufen auf dem Terminalserver Vorteile: geringerer Administrationsaufwand Energieverbrauch sinkt DUH Workshop II Seite 11

12 : das Wachstum setzt sich fort DUH Workshop II Seite 12

13 Die Folgen: Mittlerweile 3 volle Serverracks Folge: Energieverbrauch steigt Der Serverraum ist wieder zu warm! DUH Workshop II Seite 13

14 Die Folgen: Anschaffung einer weiteren Klimaanlage Nachteil: wiederum höherer Energieverbrauch DUH Workshop II Seite 14

15 Gegentrend Thincomputing: Die ersten Thinclients haben sich bewährt Entscheidung: PCs werden sukzessive durch Thinclients ersetzt Vorteile: Einsparung von Energie Verringerung des administrativen Aufwands DUH Workshop II Seite 15

16 Gegentrend Thincomputing: DUH Workshop II Seite 16

17 Und wie sieht es mit den Kosten aus? Zusätzlich zu den Thinclientkosten: Anschaffung von Terminalservern Anschaffung von Softwarelizenzen DUH Workshop II Seite 17

18 Kosten- und Energiebilanz Herkömmliches Prinzip: 100 PCs á 500 : Lebensdauer: 5 Jahre Administrationsaufwand: min h p.a. Energieverbrauch von 100PCs: Kwh p.a. DUH Workshop II Seite 18

19 Kosten- und Energiebilanz Thincomputing: 100 Thinclients á 300 : Höhere Lebensdauer: 8 Jahre 4 Terminalserver á : Geringerer Administrationsaufwand: 200h p.a. Personalkosten: Lizenzkosten: Citrix 100x200 : DUH Workshop II Seite 19

20 Kosten- und Energiebilanz Energieverbrauch von 100 Thinclients und 4 Terminalservern: Kwh p.a. > eine Verringerung um 35% DUH Workshop II Seite 20

21 Kostenvergleich über 10 Jahre DUH Workshop II Seite 21

22 Energiebilanz über 10 Jahre DUH Workshop II Seite 22

23 Problem: Viele Server Folge: voller und warmer Serverraum Schlechte Energiebilanz DUH Workshop II Seite 23

24 Lösung: Servervirtualisierung Auf einem physischen Server laufen bis zu 10 virtuelle Server DUH Workshop II Seite 24

25 Vorteile Servervirtualisierung spart Hardware schafft Platz im Serverraum hohes Energieeinsparpotential Verringerung des Aufwands für die Serveradministration DUH Workshop II Seite 25

26 Nachteile Servervirtualisierung Erhebliche Lizenzkosten bei größerem Einsatz Schulungsaufwand für die Admins DUH Workshop II Seite 26

27 Servervirtualisierung Entfaltet seine Vorteile am besten in Zusammenarbeit mit einem Bladecenter mit SAN Lastverteilung Hochverfügbarkeit DUH Workshop II Seite 27

28 Servervirtualisierung Beispielrechnung zur Energiebilanz: 3 Bladecenter haben eine Leistungsaufnahme von 6.000W 65 Hardwareserver hätten eine Leistungsaufnahme von mind W (65x250W) Energieeinsparung pro Jahr: Kwh DUH Workshop II Seite 28

29 Serverraum-Klimatisierung Überlegungen: Räumliche Gegebenheiten Neuer Serverraum möglich? Platz? Konzepte Doppelboden möglich? Einhausung? Kalt- Warmgang? Einbindung in Gebäudeklimatisierung möglich? Einzelschrankkühlung? DUH Workshop II Seite 29

30 Serverraum-Klimatisierung Entscheidung in Nordhausen: Bestehender Serverraum muss weiter genutzt werden Kein Doppelboden oder Einhausung möglich Keine Einbindung in Gebäudeklimatisierung >> neue Split-Klimaanlage mit hohem Luftdurchsatz und gutem Wirkungsgrad Ist leistungsgeregelt (Frequenzumformer) Bessere Durchmischung der Raumluft erlaubt höhere Temperaturen DUH Workshop II Seite 30

31 Serverraum-Klimatisierung Moderne Klimaanlagen haben die Energieeffizienzklasse A EER (Energy Efficiency Ratio) > 3,20 Altanlagen oft < 2,20 Energieeinsparung von ca Kwh p.a. entspricht ca. 50% für die Klimatisierung DUH Workshop II Seite 31

32 Fazit Den grössten Einsparerfolg erzielt die Servervirtualisierung in der Folge sinken auch die nötigen Ausgaben für die Klimatisierung Auch in alten Serverräumen sind durch Auswahl einer geeigneten Klimatisierung merkliche Energieeinsparungen möglich Thincomputing bietet weiteres Einsparpotential an Energie und Administrationsaufwand DUH Workshop II Seite 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referent: Gerd Kruse Sachgebietsleiter EDV/Organisation DUH Workshop II Seite 33

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