6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz
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- Carl Brandt
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1 6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 1
2 WAS FEHLT? 11. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 2
3 WORKSHOP Im Hier und Jetzt SvE-Maßnahmen ein Zusammenspiel im Dienste der Einsatzkräfte Einsatzkräfte im Spannungsfeld von belastenden Ereignissen und eigener Lebensgeschichte 3
4 IM HIER UND JETZT REFERENTINNEN Monika Czamler (DGKS und Psychotherapeutin) Psychosozialer Notdienst (PND) Linz Leitung Johannes Reiter (DPGKP) Psychosozialer Notdienst (PND) Linz KAT-Team 4
5 IM HIER UND JETZT Erwartungen Fragen 5
6 WORKSHOP Im Hier und Jetzt Teil I CISM eine kurze Auffrischung Teil II Peers und Fachkräfte ein Zusammenspiel 6
7 CISM Critical Incident Stress Management Programm - Struktur Ausbildung Peer System (Kollegenhilfe) Prävention Angehörige Psychosoziale Fachkräfte und Peers Maßnahmen 7
8 CISM Critical Incident Stress Management Maßnahmen - Struktur Einzel und Gruppenmaßnahmen (u.a. Debriefing) Zentral: Angeleitetes Gespräch über das Ereignis Nur nach kritischen Ereignissen 8
9 CISM Critical Incident Stress Management Maßnahmen - Indikationen Tod / schwere Verletzung eines Kollegen Suizid eines Kollegen Tod oder schwere Verletzung von Kindern große Anzahl von Verletzten bekannte Opfer Einsätze mit starkem Medieninteresse Mehrere parallele Schadensereignisse 9
10 SvE Maßnahmen Persönliche Einzelgespräche SvE-Kurzbesprechung (Defusing) SvE-Nachbesprechung (Debriefing) SvE-Einsatzabschluss (Demobilisation) 10
11 Positive Effekte Debriefingdebatte Auszüge Vortrag Juen, 2009 Debriefings im Maßnahmenbündel ganzer CISM Programme (z.b. Leeman-Conley, 1990; Tehrani et al, 1995; Flannery et al, 1998) Anderen Outcome Kriterien (Alkohol Abusus, Gewalt, Gruppenkohäsion, Arbeitsmotivation, Fehlstunden, Turnover) (z.b. Deahl et al, 2001) 11
12 Mögliche problematische Aspekte I. Methode: Debriefingdebatte Auszüge Vortrag Juen, 2009 Zu viel Konfrontation (verstärkt traumatische Situation) Medikalisierung (erzeugt die Erwartung, Symptome zu entwickeln) Zu wenig Fokus auf Wiederherstellung von Sicherheit und Kontrolle Zu starr: Maßnahmen mehr auf die Bedürfnisse des Einzelnen/der Gruppe abstimmen II. Breite des Maßnahmenkatalogs: Fehlendes Follow up Mangelhaftes Screening 12
13 Debriefingdebatte Auszüge Vortrag Juen, 2009 I. Methodische Aspekte Gesprächsstruktur 1. Einführung 2. Fakten 3. Gedanken 4. Reaktionen (Ziel: Emotionsausdruck) RISIKO: zu viel Konfrontation! 5. Auswirkungen (Ziel: Verstehen des Zusammenhangs von Ereignis und Reaktionen, Normalisierung der Reaktionen) RISIKO: Medikalisierung! 6. Informationen (Ziel: Belehren über Verlauf der Reaktionen und positive Bewältigungsstrategien) RISIKO: Medikalisierung! RISIKO: Zu wenig Zeit für Wiederherstellen von Sicherheit! 7. Abschluss 13
14 Debriefingdebatte belastende Ereignisse und Lebensgeschichte II. Aspekte Kontext CISM-Programme: Fehlendes Follow up Mangelhaftes Screening RISIKO: Übersehen wichtiger Einflussfaktoren Psychosoziale Belastungsfaktoren Lebensgeschichte 14
15 Lebensgeschichte Psychosoziale Belastungsfaktoren Persönlichkeit Familiensystem soziales Netzwerk Augenmerk auch auf Einsätze, die nicht das Trauma-Kriterium erfüllen 15
16 Psychosoziale Belastungsfaktoren Lebensgeschichte Kumulative Belastungen am Arbeitsplatz z.b. quantitativ hohe Belastung, Schichtsystem, Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen, Erleben eigener Wirksamkeit Arbeits-/Organisationspsychologische Aspekte (vgl. Forschung Magdeburg) Berufstypische Aufgaben mit herausforderndem Charakter (z.b. Festnahme) Soziale Konflikte mit Vorgesetzten und Kollegen (z.b. Mobbing, Disziplinarverfahren) Moralische Konflikte (z.b. falsche Entscheidung) Sozio-emotionale Herausforderungen (z.b. verwahrloste Kinder) Ereignisqualität unklar (z.b. Frühschicht, Umorganisation) 16
17 WORKSHOP Im Hier und Jetzt Teil I CISM eine kurze Auffrischung Teil II Peers und Fachkräfte ein Zusammenspiel 17
18 Aufgaben Peers Ansprechpartner Stabilisierung in aktueller Situation Wahrnehmung und Organisation von Bedürfnissen der EK direkt vor Ort Kurzfristige und weitergehenden Bedürfnisse Wahrnehmung der aktuellen psychischen Befindlichkeit Wahrnehmung der Veränderungen in den folgenden Tagen / Wochen Weitervermittlung bei unklarer Einschätzung der aktuellen Situation 18
19 Leibliche Wohl Aufgaben Peers Hier und Jetzt Abschluss eines Einsatzes (Defusing) Welche aktuellen Bedürfnisse werden geäußert (Gespräch, Ruhe, Rückzug, Ablenkung, etc.) Gibt es etwas Bestimmtes, was EK loswerden will 19
20 Aufgaben Peers Hier und Jetzt Fühlt sich EK für weiteren Einsatz fähig Braucht EK kurze Pause oder Unterbrechung / Beendigung der Schicht Gibt es aktuelle körperliche/psychische Symptome (Unwohlsein, Kopfschmerzen, Sprachlosigkeit, Niedergeschlagenheit etc.) 20
21 Schnittstelle Peer Fachkraft Vermittlung Wahrnehmung der aktuellen psychischen Befindlichkeit Wahrnehmung der Veränderungen in den folgenden Tagen / Wochen Weitervermittlung bei unklarer Einschätzung der aktuellen Situation Auffällige Veränderung Andauern von Veränderungen 21
22 Fallbeispiel Erfahrener Zivildienstleistender mit Enthusiasmus dabei In ehrenamtlicher Jugendarbeit tätig Schwerer Verkehrsunfall mit erfolgloser Reanimation Erhebliche akuttraumatische Reaktionen körperlich Symptome Beim Vorbeifahren an Unfallstelle massive Reaktionen Freistellung vom Dienst 22
23 Fallbeispiel FRAGEN Welche Anzeichen, Symptome legen Ihrer Meinung nach eine Dienstfreistellung nahe? In welchem Zusammenhang stehen diese für Sie zum Ereignis? 23
24 Psychosoziale Belastungsfaktoren I Persönlichkeit Familiensystem soziales Netzwerk Augenmerk auch auf Einsätze, die nicht das Trauma-Kriterium erfüllen 24
25 Psychosoziale Belastungsfaktoren II Kumulative Belastungen am Arbeitsplatz z.b. quantitativ hohe Belastung, Schichtsystem, Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen, Erleben eigener Wirksamkeit Arbeits-/Organisationspsychologische Aspekte (vgl. Forschung Magdeburg) Berufstypische Aufgaben mit herausforderndem Charakter (z.b. Festnahme) Soziale Konflikte mit Vorgesetzten und Kollegen (z.b. Mobbing, Disziplinarverfahren) Moralische Konflikte (z.b. falsche Entscheidung) Sozio-emotionale Herausforderungen (z.b. verwahrloste Kinder) Ereignisqualität unklar (z.b. Frühschicht, Umorganisation) 25
26 Kölner Risikoindex Individuelles Erleben, Ausmaß des Kontrollverlusts Subj. Lebensbedrohung Schuldgefühle Vorherige Stressoren Vorherige psychische Probleme Geringe soziale und organisationale Unterstützung Schlechte Teamkohäsion Substanzmissbrauch Massive Stressreaktionen v.a. Dissoziation 26
27 Aufgaben Fachkräfte Umfassende Beurteilung Stabilisierung in aktueller Situation Einordnung der Wahrnehmungen in die Individualität der EK Persönlichkeit, psychosoziale Belastungsfaktoren, Sozialisation etc. Anamnese der individuellen Entwicklung zum besseren Verständnis Hintergrundwissen über Zusammenhänge von Belastungsfaktoren und aktueller Belastung Wahrnehmung der aktuellen Bedürfnisse unter Berücksichtigung der anamnestischen Erkenntnisse Weitervermittlung an Behandlung / Therapie bei Bedarf 27
28 Aufgaben Fachkräfte Hier und Jetzt Gibt es etwas Belastendes, was EK loswerden will Gibt es aktuelle körperliche/psychische Symptome Fühlt sich EK für weiteren Dienst in der nächsten Zeit fähig Braucht EK Auszeit / Krankenstand Braucht EK fachspezifische Behandlung HA / FA / Therapeut 28
29 Aufgaben Fachkräfte Therapiebedarf ERLEBTE INHALTE ALLEIN KEINE INDIKATION FÜR PSYCHOTHERAPIE 29
30 Aufgaben Fachkräfte Therapiebedarf Austausch über die Wahrnehmungen Leidensdruck Einschränkungen im sozialen Kontext (Arbeit, Familie, Freizeit) Einschätzung der Fachkraft Empfehlungen Gemeinsame Vereinbarung mit EK 30
31 Aufgaben Fachkräfte Therapiebedarf KEIN VORFÜHREN DER PERSÖNLICHEN SCHWÄCHEN KEIN ENTHÜLLUNGSJOURNALISMUS KEIN GRABEN IN DER KINDHEIT KEINE BEGUTACHTUNG BEZÜGLICH FACHKOMPETENZ UND ARBEITSFÄHIGKEIT 31
32 Aufgaben Fachkräfte Therapiebedarf Unterstützung bei Selbsteinschätzung Verständnis für aktuelle Situation im Kontext der eigenen Persönlichkeit Formulierung einer therapeutischen Fragestellung 32
33 IM HIER UND JETZT Fragen Anmerkungen 33
34 MONIKA CZAMLER JOHANNES REITER WIR DANKEN FÜR IHRE MITARBEIT UND AUFMERKSAMKEIT 34
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