Raiffeisen-Landesbank Tirol AG. GeschÄfts Bericht 2007

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1 Raiffeisen-Landesbank Tirol AG GeschÄfts Bericht 2007

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3 0 Haben Sie sich schon einmal gefragt, was erfolgreiche Menschen auszeichnet? Mit Sicherheit ist es auch der Wille, etwas Großartiges zu erreichen. Der Tiroler Schriftsteller und Literaturpreisträger Bernhard Aichner hat für die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG acht erfolgreiche Menschen getroffen und diese interviewt. Seine persönlichen Eindrücke und Erlebnisse können Sie in Form von Kurzgeschichten hier nachlesen.

4 0 Inhalt

5 Inhalt seite Vorwort des Vorstandes 07 Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden 09 Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG 13 Akzente 23 Lagebericht 1 Tiroler Raiffeisenbanken 5 Beteiligungen 51 Jahresabschluss 65 Event Highlights 85 Mitarbeiter 99 RLB Geschäftsstellen 103 Impressum 103 Peter Habeler Ab in die Mountains. 11 Sarah Louise Wilson London, Innsbruck One way. 21 Alexander Pointner Teamgeist auf allen Ebenen. 29 Evelyn Haim-Swarovski Ein wirklich tierisches Vergnügen. Karl Reiter Von Betten, Pools und Pferden. 9 Michael Seeber Sterzing, Business, Kunst & China. 63 Gregor Bloéb Alles in Ordnung in der Höll. 83 Alexander Nußbaumer Happy projects aus dem Ländle. 97

6 06 Einleitung

7 07 Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, trotz schwieriger Rahmenbedingungen für die Kreditwirtschaft blickt die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2007 zurück. Eine deutliche Steigerung bei den Betriebserträgen, eine Seitwärtsbewegung bei den Betriebsausgaben sowie eine positive Entwicklung der Kreditrisikovorsorge führten erneut zu einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis. Gleichzeitig konnten wir die Qualität der Kundenbeziehung weiter steigern. So sicherten wir unseren Kunden durch kompetente Beratung und innovative Produktlösungen einen nachhaltigen Mehrwert. Weiters ist es uns gelungen, die Themenführerschaft am Bankenmarkt Tirol weiter auszubauen. Die Raiffeisen-Landesbank steht für Nähe, vor allem für persönliche Nähe. Im Jahr 2007 haben wir deshalb unsere 17. Bankstelle eröffnet. Es freut uns, dass wir nun wie in anderen Regionen auch im Innsbrucker Stadtteil Pradl kompetente Beratung und umfassende Bankserviceleistungen vor Ort anbieten können. Die erfreuliche Entwicklung unseres Hauses verdanken wir zu einem hohen Maße unseren engagierten und bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind unser entscheidender Wettbewerbsvorteil und sichern unseren langfristigen Erfolg. Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG übernimmt Verantwortung für den Tiroler Lebensraum. Unsere lange Tradition bei der Förderung von Sozialem, Kunst, Kultur, Bildung, Wissenschaft, Kirche und Sport ist tief in unserem Unternehmen verankert. Diesen Werten, und nicht reiner Gewinnmaximierung, sehen wir uns auch in Zukunft verpflichtet. Als Raiffeisen-Bankengruppe Tirol mit 82 Raiffeisenbanken und der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG sind wir die mit Abstand größte und leistungsfähigste Bankengruppe des Bundeslandes Tirol und schreiben gemeinsam eine Erfolgsgeschichte. Vor allem durch eine enge Zusammenarbeit im Verbund konnten wir diese Position auch im Jahr 2007 absichern. Das garantiert wiederum die Selbstständigkeit der Tiroler Raiffeisenbanken und die flächendeckende Versorgung der heimischen Bevölkerung und Wirtschaft mit kundenorientierten Bankprodukten. Wir bedanken uns bei unseren Kunden, Partnern, Eigentümern und Mitarbeitern für ihr Vertrauen und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr Reinhard Mayr hans Unterdorfer Gobert Sternbach hannes Schmid

8 08 Übersicht Vorstand und Aufsichtsrat Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG Dr. Hannes Schmid Sprecher des Vorstandes MMag. Reinhard Mayr Mitglied des Vorstandes Mag. Gobert Sternbach Mitglied des Vorstandes Dr. Hans Unterdorfer Mitglied des Vorstandes Aufsichtsrat der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG Kommerzialrat Peter Greiderer Vorsitzender Direktor der Raiffeisenbank Wörgl Kufstein Josef Graber Vorsitzender-Stellvertreter Direktor der Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol Andreas Mantl Vorsitzender-Stellvertreter Direktor der Raiffeisenbank Wipptal Peter-Roman Bachler Direktor der Raiffeisenbank Kitzbühel Berthold Blassnig Direktor der Raiffeisenbank Defereggental Johannes Gomig, MBA Direktor der Raiffeisenbank Reutte Dipl.-Ing. Alfred Greil Landwirt, Dölsach Herbert Jehle Direktor der Raiffeisenbank Paznaun Meinhard Mayr Direktor der Raiffeisen-Bezirkskasse Schwaz Dr. Manfred Opperer Rechtsanwalt Mag. Gallus Reinstadler Direktor der Raiffeisenbank Pitztal Vom Betriebsrat entsandt Agathe Astner, Sistrans* Mag. Stefan Bodner, Aldrans Doris Clementi, Innsbruck** Gerhard Elentner, Mils* Mag. Heinz Hofer, Lienz* Werner Kerber, Hall** Johannes Kröll, Innsbruck* Mag. Roman Sautner, Jenbach** Erika Zingerle, Innsbruck Dr. Markus Zorn, Rum** * bis ** ab Staatskommissäre Hofrat Dr. Michael Manhard Bundesministerium für Finanzen, Wien Reg.-Rat Otto Schabl Bundesministerium für Finanzen, Wien

9 09 Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, das Flaggschiff der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol, hat im Jahr 2007 die Marktposition als führender Tiroler Finanzdienstleister weiter ausgebaut. Durch risiko- und ertragsorientiertes Wachstum, auf Basis einer klaren Strategie, wurde erneut ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt. Der Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG hat den Weg der Kundenorientierung konsequent fortgesetzt und das gesamte Unternehmen noch weiter auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Wichtige zukunftsweisende Projekte konnten vorangetrieben und abgeschlossen werden. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die professionelle Umsetzung der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen von Basel II und MiFID. In einem schwierigen Umfeld mit steigendem Wettbewerb am umkämpften Tiroler Bankenmarkt hat das Jahr 2007 einmal mehr gezeigt, dass die Antwort auf gemeinsame, zukünftige Herausforderungen mitunter wesentlich in der Stärke des Verbundes mit den Tiroler Raiffeisenbanken liegt. Diese ermöglicht und sichert langfristig unsere Themenführerschaft, Marktführerschaft und Innovationskraft. Die intensive Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand fand heuer auch wieder eine konstruktive und produktive Fortsetzung zum gemeinsamen Wohl der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol und der RLB Tirol AG als ihrem Spitzeninstitut. Dafür danke ich allen Beteiligten, dem gesamten Vorstand, allen Führungskräften, Funktionären und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich. Dir. Kommerzialrat Peter Greiderer Vorsitzender des Aufsichtsrates

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11 11 Peter Habeler Ab in die Mountains. Was für ein Tiroler. So wie man ihn sich vorstellt. Braungebrannt, Sonnenbrille, ein breites Lachen im Gesicht, ein richtiger Skilehrer, charmant, sympathisch, ein Frauenschwarm, humorvoll und schnell. Peter Habeler holt mich für unseren Interviewtermin bei der Raika Finkenberg ab, im Konvoi fahren wir den Berg hinauf zu seinem Haus. Besser gesagt: Er fährt voraus und ich versuche, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Der flotte Bergführer fährt einen blauen Renault Megane Sport mit 230 PS. Ich kann das Kennzeichen gerade noch erkennen, bevor er verschwindet. Berg 2 steht auf dem Schild. Ein hübsches, kleines Haus in Finkenberg nennt Peter Habeler sein Eigen. Er hat es, wie er sagt, mit dem Erlös seines ersten Buches gebaut. In der zehnten Auflage erzählt Der einsame Sieg, so heißt das Buch, über den wohl größten Erfolg in Habelers Karriere, die erste Besteigung des Mount Everest ohne künstlichen Sauerstoff am 8. Mai Bei einer Winterbegehung in Südtirol lernte Habeler Mitte der Sechzigerjahre den Bergsteiger Reinhold Messner kennen, mit ihm gemeinsam war er zehn Jahre lang in den Bergen unterwegs, sie durchstiegen die Eigernordwand in weniger als zehn Stunden. Sie waren schnell, im westalpinen Stil das heißt mit so wenig Gepäck wie möglich stürmten sie auf die Gipfel dieser Welt. Nachdem sie den Hidden Peak ohne Sauerstoff in nur drei Tagen geschafft hatten, wollten sie auf den höchsten aller Berge, sie mussten es tun, pushten sich gegenseitig, trieben sich an, hörten nicht auf die Warnungen von Freunden. Nach unmenschlichen Torturen schafften sie das Unvorstellbare. Sie umarmten sich ohne künstlichen Sauerstoff auf 8848 Metern, völlig erschöpft, außer sich, sie schrieben Geschichte in diesem Moment, hatten ihr Leben riskiert für diesen Augenblick. Wir fielen uns um den Hals, schluchzten und stammelten und konnten uns nicht mehr beruhigen. Die Tränen flossen mir unter der Brille hervor, gefroren auf meinen Wangen, wir waren erlöst und befreit. Befreit von dem unmenschlichen Zwang weiterzuklettern. Unvorstellbar. Auf 8000 Metern lassen sie ihre Begleiter zurück, gehen ohne Sauerstoff los, sie wollen nicht in Versuchung geraten, in schwierigen Momenten schwach zu werden, nach dem Sauerstoff zu greifen, ihren Traum zu zerstören. Sie sind allein, steigen immer höher, treffen die Entscheidung, alles zu riskieren, nicht umzukehren, weiterzugehen. Immer weiter. Ich frage ihn, wie man so etwas tun kann, was einen antreibt, ob er Angst hatte, was in ihm vorging. Natürlich hatte er Angst, sagt er, er war glücklich verheiratet, sein Sohn Christian war eben auf die Welt gekommen und er wollte nicht riskieren, behindert, verletzt oder überhaupt nicht zu seinen Lieben zurückzukommen. Der Sauerstoffdruck ab 8000 Metern nimmt abrupt ab, es sind nur noch dreißig Prozent, man muss langsam gehen, immer nur wenige Meter, man muss sich akklimatisieren, zwanzig Meter, dreißig, Pause. Ruhig und gleichmäßig atmen, dann wieder weiter, zwanzig Meter durch den tiefen Schnee, ein Bein nach dem anderen in Richtung Gipfel. Ich hatte Angst, dass wir deppert werden da oben. Na ja, ein bisserl deppert sind wir wahrscheinlich schon geworden. Peter lacht dieses Zillertaler Lausbubenlachen. Wir haben noch gefilmt und fotografiert, dann bin ich abgefahren. Peter stieg als Erster ab, er wollte hinunter zum Südsattel, er wollte wieder Luft in seinen Lungen spüren, aus der Todeszone heraus, schnell, keine Sekunde länger dort oben bleiben ohne Luft. Er setzte sich auf seinen Hosenboden und rutschte ab, den Pickel als Bremse zwischen den Beinen. Eine sehr unkonventionelle Art des Abstiegs, die gelernt sein muss, wie er sagt. In nur einer Stunde schaffte er es bis zum Südsattel auf 8000 Metern. 800 Höhenmeter in einer Stunde, das ist Weltrekord bis heute!

12 Peter Habeler wirkt äußerst entspannt, wenn er über sein Leben spricht, über seine Erfolge, seine Berge, über Rückschläge, über Freunde, die er in den Bergen verloren hat. Er beschreibt die Stationen seines Lebens, immer wieder lacht er, er ist gut gelaunt, selbstkritisch. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht, übte seinen gelernten Beruf des Bleiverglasers nur kurz aus und wurde mit 21 staatlich geprüfter Skilehrer und Bergführer. Ich wollte in die Mountains, sagt er. Zuerst waren es die Berge im Zillertal, dann der Wilde Kaiser, dann Frankreich. Die Besteigung des Freneypfeilers öffnete ihm das Tor zur Welt. Nachdem ich da oben war, wusste ich, dass ich überall hinaufkommen kann. Ich war Mitte zwanzig, ich bin mit Michl Meirer zum Montblanc gefahren und wir sind da einfach hinauf. Es war die dritte Besteigung und wir haben es geschafft. Bei der Erstbesteigung starteten die Besten der Besten unter der Führung von Walter Bonatti. Vier von sieben sind gestorben. Neben einer großen Portion Wissen, und Mut, und Feigheit, muss man auch Frechheit mitbringen, man muss sich was trauen, es braucht diese Frechheit, damit man ganz nach oben kommt. Peter grinst schelmisch, ich bin überzeugt, dass er mit genügend Frechheit gesegnet ist. Peter war sechs Winter lang Skilehrer in Wyoming, er entdeckte die amerikanischen Berge und eroberte sie. Dann kam die Liebe zu Nepal, die höchsten Berge der Welt wurden sein Zuhause, er entdeckte seine Liebe für dieses Land, für die Menschen dort. Aber er kam immer wieder gerne heim ins Zillertal, er vermisste die Berge in seiner Heimat, sein Haus, die ihm vertrauten Menschen. Dass er es immer wieder geschafft hat heimzukommen, verdankt er nicht nur seinen vielen Schutzengeln, sondern auch seiner Nase. Ich hatte sehr viel Glück in meinem Leben, ich bin so froh, dass ich erfolgreich sein durfte, dass ich das alles erleben konnte. Ich wusste immer, wann ich umdrehen muss, meine Nase hat mich da immer geleitet. Ich rieche es, wenn es Stunk gibt. Fast alle Begleiter auf seinen Achttausender-Touren außer Reinhold Messner sind tot, abgestürzt, in den Bergen geblieben. Bei dem, was sie am liebsten taten, sagt Peter. Natürlich ist es tragisch, und man trauert, aber ich bin mir sicher, sie sitzen irgendwo da oben und schauen uns zu, ich bin überzeugt davon, dass es ihnen gut geht. Die vielen Buddha-Figuren, die in Peters Wohnung herumsitzen, haben ihn wohl zu solchen Ansichten inspiriert, sagt er. Er kann den buddhistischen Lebensweisheiten immer wieder etwas abgewinnen. Auf die Frage, ob er häufig in die Kirche geht, schüttelt er vorsichtig den Kopf. Meine geistlichen Freunde und Berggefährten sagen mir immer wieder, dass ich mich öfter anschauen lassen soll, aber da kommt halt immer wieder was dazwischen. Neben dem Innsbrucker Bischof führt Peter Habeler eine Menge anderer Prominente in die Berge, sei es im Zillertal oder irgendwo anders auf der Welt. Ich bin deren Lebensversicherung, ich bringe sie hinauf und wieder heil herunter. Dafür lieben sie ihn. Peter ist ein paar Mal irgendwo hinuntergefallen, sagt er, aber er hat sich nie ernsthaft verletzt. Es wird wohl wegen den Frauen gewesen sein, ich wollte halt besonders gut ausschauen. Ich hatte meinen Partnerinnen zu großes Augenmerk geschenkt. Er schmunzelt und gibt mir recht: Frauen waren immer ein großes Thema in seinem Leben. Gott sei Dank, sagt er. Peter Habeler ist über sechzig, den Achttausendern hat er abgeschworen, seine Ziele sind bescheidener geworden, aber er ist aktiv wie immer. Er hält Vorträge, reist, fotografiert, besteigt weiterhin seine geliebten Berge. Hoffentlich noch lange. Peter Habeler ist Österreichs bekanntester Extrembergsteiger. Der gebürtige Zillertaler lebt heute in Finkenberg hoch über dem Zillertal. Weltruf ereilte Habeler schon 1975 mit der erstmaligen Besteigung des 8068 m hohen Hidden Peak ohne Sauerstoff in Zweierseilschaft mit dem Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner. Deren Seilschaft gipfelte 1978 in der erstmals ohne Sauerstoff durchgeführten Besteigung des Mount Everest auf über 8800 m. Mit 66 pendelt Peter Habeler noch immer zwischen Tirol, Argentinien und Nepal und unternimmt zahlreiche Bergführungen.

13 Die Raiffeisen- Landesbank Tirol AG 13 Erfolgsgeschichten Peter Habeler Extrembergsteiger Peter ist ein paar Mal irgendwo hinuntergefallen, sagt er, aber er hat sich nie ernsthaft verletzt. Es wird wohl wegen den Frauen gewesen sein, ich wollte halt besonders gut ausschauen. Ich hatte meinen Partnerinnen zu großes Augenmerk geschenkt. Er schmunzelt und gibt mir recht: Frauen waren immer ein großes Thema in seinem Leben. Gott sei Dank, sagt er... Lesen Sie links innen mehr.

14 14 Moderner Finanzdienstleister mit Tradition Raiffeisen steht für Kompetenz und Verlässlichkeit in allen Finanzangelegenheiten. Die Tradition der Raiffeisen-Geldorganisationen reicht weit über 100 Jahre zurück und gründet auf den Ideen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Dieser legte mit seinen Prinzipien den Grundstein für eine einzigartige Erfolgsgeschichte und eine grenzüberschreitende, weltumspannende Unternehmensform. Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG ist das Spitzeninstitut der Raiffeisen- Bankengruppe Tirol, befindet sich zu mehr als 99 Prozent im Besitz der Tiroler Raiffeisenbanken und repräsentiert im Verbund mit den Tiroler Raiffeisenbanken die mit Abstand größte und leistungsfähigste Bankengruppe des Bundeslandes Tirol. Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG ist eine moderne Universalbank und bietet ihren Kunden maßgeschneiderte, zukunftsweisende Lösungen und kompetente Beratung. Zahlreiche Spezialunternehmen von Raiffeisen liefern dazu mit Expertenwissen und attraktiven Produkten und Dienstleistungen einen entscheidenden Beitrag. Den Tiroler Raiffeisenbanken bietet die RLB Tirol AG wettbewerbsstarke Produktlösungen und fachmännische Serviceleistungen. Gelebte Partnerschaft, Wertschätzung, Verantwortungsbewusstsein und Professionalität sind dabei Maßstab für das Handeln. Erfolgreiche Zusammenarbeit im Verbund Ein Prinzip von Raiffeisen lautet, sich gegenseitig dort zu helfen, wo die Kraft des Einzelnen nicht ausreicht. Dieser Grundsatz ist ein Fundament der Raiffeisen-Bankengruppe, die mit einem Marktanteil von über 38 Prozent und dem dichtesten Bankstellennetz die größte Bankengruppe Österreichs darstellt. Auch für die Raiffeisen-Bankengruppe Tirol war und ist die enge Zusammenarbeit untereinander der Schlüssel zum Erfolg. So können die Synergien optimal genutzt und der Markt aktiv und systematisch bearbeitet werden. Die Kunden profitieren davon durch innovative Produktlösungen und höchste Kompetenz in der Beratung. Darüber hinaus ist die Raiffeisen-Organisation in Form von Beteiligungen in fast allen Schlüsselbereichen der österreichischen Wirtschaft tätig und stellt somit ein umspannendes Netzwerk dar. Raiffeisenkunden können auf dieses Netzwerk zurückgreifen und schätzen die damit verbundenen Vorteile.

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16 16 Klare Orientierung Wer nicht weiß, in welchen Hafen er will, für den ist kein Wind der richtige. (Seneca) Die Vision der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG ist sowohl Grundlage für die langfristige Orientierung als auch Maßstab für alle Aktivitäten und Handlungen: Wir sind der führende Tiroler Finanzdienstleister und garantieren durch herausragende Leistungen nachhaltigen Mehrwert für Kunden und Raiffeisenbanken. Wertschätzung, Verantwortungsbewusstsein und Professionalität sind Maßstab für unsere Partnerschaften. Unseren Kunden bieten wir individuelle Lösungen. Engagierte Mitarbeiter und deren Entwicklung sichern unseren Vorsprung. Unsere innovativen Verbundleistungen garantieren Marktführerschaft und Selbstständigkeit. Wir übernehmen auch Verantwortung für unseren Tiroler Lebensraum. Von der Vision zum Erfolg Auf dem Fundament der Vision und eines konsequent auf die Kunden ausgerichteten Geschäftsmodells wurde die mittelfristige Strategie festgelegt. Die Unterteilung in fünf strategische Geschäftsfelder (Privat- und Geschäftskunden, Private Banking, Kommerzkunden, Eigengeschäft und Raiffeisenbanken) ernöglicht dabei, auf die spezifischen Bedürfnisse einzelner Kundengruppen einzugehen. Weil diese Strategie den Kunden in den Mittelpunkt stellt, wird es möglich, alle Prozesse im Unternehmen kundenorientiert zu gestalten. Außerdem ist die Strategie die Grundlage für eine gezielte Aus- und Weiterbildung und sichert den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Die Kunden profitieren so von einer kompetenten, auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmten Beratung, von maßgeschneiderten Lösungen, innovativen Produkten und einer schnellen Abwicklung. Das schafft nachhaltigen Mehrwert. Geschäftsmodell der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG SGF Privat- und Geschäftskunden SGF Private Banking SGF Kommerzkunden SGF Eigengeschäft SGF Raiffeisenbanken Interne Servicefunktionen

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18 18 Gewinnbringende Partnerschaft Mit ihren Kunden verbindet die RLB Tirol AG eine aktiv gelebte Partnerschaft. Dabei stehen Diskretion, Professionalität und kurze Entscheidungswege im Mittelpunkt, um die Kunden bei der Verwirklichung ihrer Vorhaben und Ziele bestmöglich zu unterstützen. Besonderes Augenmerk gilt der persönlichen Betreuung, dem gezielten Eingehen auf individuelle Kundenbedürfnisse sowie einer herausragenden Produktqualität. Raiffeisen steht für Nähe. Die persönliche Nähe durch die Berater spielt dabei eine zentrale Rolle. Aber auch auf die örtliche Nähe wird großer Wert gelegt. Daher optimiert die RLB laufend ihr Bankstellennetz in den Tiroler Bezirken Innsbruck, Innsbruck-Land sowie Imst und Lienz. Kunden in jeder Lebensphase und bei jeder finanziellen Herausforderung bestmöglich zu betreuen, ist ein Grundsatz der RLB Tirol AG. Dabei stehen Spezialisten mit attraktiven Lösungen zur Verfügung, die gezielt auf spezielle Bedürfnisse eingehen und maßgeschneiderte Angebote entwickeln. Dadurch lassen sich private Wünsche erfüllen oder unternehmerische Vorhaben verwirklichen. Über die klassischen Bankleistungen hinaus bietet die RLB Tirol AG besondere Serviceleistungen. Dazu gehören etwa spezielle Beratungsleistungen, interessante Vortragsreihen oder die Nutzung des umfassenden Raiffeisen-Netzwerks. Der daraus resultierende nachhaltige Mehrwert stärkt das Vertrauen und ist die Basis für eine langfristige, gewinnbringende Partnerschaft zwischen der RLB Tirol AG und ihren Kunden. Schlüssel zum Erfolg Als Dienstleistungsunternehmen zeigt sich der Erfolg vor allem in der Zufriedenheit der Kunden. Maßstab dafür sind eine kompetente Beratung, marktgerechte Produktlösungen, eine schnelle Abwicklung und der professionelle Umgang mit Reklamationen. In allen diesen Bereichen nehmen die Mitarbeiter eine zentrale Rolle ein. Sie sind die wichtigste Verbindungsstelle zu den Kunden und der Schlüssel zum Erfolg. Die Mitarbeiter der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG zeichnen sich durch ein hohes Maß an Fach- und Sozialkompetenz sowie überdurchschnittliches Engagement aus. Dieser Wettbewerbsvorteil ist Garantie dafür, schnell auf die Bedürfnisse der Kunden, neue Herausforderungen und sich bietende Marktchancen eingehen zu können. Das sichert den Vorsprung der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG. Voraussetzung dafür ist eine regelmäßige, zielgerichtete Personalentwicklung. Die fachliche, methodische und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter wurde deshalb als wesentliches Unternehmensziel in der Strategie verankert. Wichtige Instrumente für das professionelle Personalmanagement der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG sind Berufsbilder, Gehaltsbänder und das Führen mit Leistungsvereinbarungen, die an eine leistungsorientierte Bezahlung gekoppelt sind. Außerdem legt die RLB Tirol AG großen Wert auf die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Betriebssportgemeinschaft und das hauseigene Fitnesszentrum, das von allen Mitarbeitern genutzt werden kann. Gemeinsam konnten die Mitarbeiter der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG bei Skirennen, Golf- und Fußballturnieren sowie anderen Wettkämpfen hervorragende Ergebnisse erzielen.

19 19 Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG Verantwortung für den Tiroler Lebensraum Soziales Engagement und die Verantwortung für den Tiroler Lebensraum versteht die RLB Tirol AG traditionell als Auftrag, der gerne und aktiv wahrgenommen wird. Auf Grund der starken regionalen Verwurzelung liegt dem Unternehmen dabei die Tiroler Bevölkerung besonders am Herzen. Das Spitzeninstitut der Tiroler Raiffeisen-Bankengruppe unterstützt mit Freude soziale Initiativen und Einrichtungen, wie etwa die Caritas, Aktion Leben oder die Roten Nasen Clowndoctors. Auch zahlreiche Kleininitiativen werden unterstützt. So wurde beispielsweise bei einer Aktion anlässlich des Weltspartages 2007 dem Verein Nestwärme geholfen, sein Vereinsbüro neu auszustatten. Überdies hat die Förderung von Kunst und Kultur in der RLB Tirol AG eine lange Tradition. Bereits in den frühen 60er-Jahren begann man in Innsbruck, als eines der ersten Bankinstitute Österreichs, eine Kunstsammlung aufzubauen. Seit 1997 besteht mit der RLB Kunstbrücke in der Bankstelle Adamgasse in Innsbruck ein eigener Raum für Ausstellungen. Jährlich werden seither drei Ausstellungen präsentiert ihr Spektrum reicht vom jungen Tiroler bis zum renommierten internationalen Künstler. Seit vielen Jahren verbindet die RLB Tirol AG mit den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, den Tiroler Festspielen Erl sowie dem New Orleans Festival eine erfolgreiche Partnerschaft. Gemeinsam mit den Tiroler Raiffeisenbanken zählt die RLB Tirol AG zu den größten Förderern des Tiroler Breiten- und Spitzensports. Zahlreiche Vereine und Einzelsportler tragen mit Stolz das Giebelkreuz ihres Sponsors Raiffeisen auf ihren Dressen.

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21 21 Sarah Louise Wilson London, Innsbruck - One way. Ich komme aus London, habe eine dieser Supermädchenschulen besucht, etwas außerhalb, sehr leistungsorientiert alles, Superdruck und so, dann bekam ich einen Platz in Cambridge. Musiziert habe ich immer schon, Geige gespielt, in der Schule, während des Studiums. Meine Eltern sind beide Musiker, mein Vater war bei der BBC, ich konnte dadurch sehr viel in Konzerte gehen, erlebte großartige Künstler auf der Bühne. Meine Schwester ist Sängerin, sie lebt in London, war mit mir in Cambridge. Ich komme aus einer Künstlerfamilie. Ich bin achtunddreißig, aber es ist so unwichtig, das Alter. Solange man nicht vierzig ist. Sarah Wilson lacht. Ihr ganzes Gesicht lacht. Sie startet mit einem Sprint in unser Gespräch, kommt ohne Umwege zur Sache. Während sie spricht, versuche ich sie zu begreifen, ich höre ihr zu, versuche ihr zu folgen, schaue sie an. Ein fröhliches Wesen, umtriebig, quirlig fast, meistens ein Lächeln im Gesicht, professionell, ausnehmend freundlich, ein richtiger Sonnenschein. Sarah Wilson ist nicht mehr wegzudenken aus der Tiroler Kulturszene, sie ist verantwortlich dafür, dass sich Innsbruck im Sommer mit alter Musik erfüllt, dass Spitzenmusiker im Spanischen Saal auf alten Instrumenten spielen und dass das Publikum Jahr für Jahr begeistert von einem Konzert zum anderen pilgert. Sie und ihr Team haben Innsbruck zu einem internationalen Zentrum für alte Musik gemacht. Der Reihe nach. Diese Karriere ist wie ein Roadmovie. Bevor sie nach Innsbruck kam, hat sie viel gelernt, war sie viel unterwegs, überall auf der Welt. Sie war ein Streberkind, wie sie selbst sagt, sie hatte immer die besten Noten, hat musiziert und gelernt, war gut genug für Cambridge, hat die sehr schwierige Aufnahmeprüfung geschafft, hat Deutsch und Französisch studiert. Drei Jahre lang, Tag und Nacht. Das ist etwas anders als hier auf der Uni, das System in Oxford und Cambridge ist ein Elitesystem, Leistung ist unheimlich wichtig, man hat wenig Freiheiten, das waren drei harte Jahre. Nach der Uni musste sie sich eingestehen, dass sie musikalisch nie herausragende Leistungen vollbringen würde, dass sie nicht gut genug war für eine Karriere als Solo-Geigerin. Trotzdem wollte sie Musik in ihrem Leben haben. Sie beschloss, im Musikmanagement zu arbeiten, und bewarb sich mit einundzwanzig Jahren bei den unterschiedlichsten Agenturen, Orchestern und Veranstaltern. Obwohl sie sehr glücklich darüber war, dass sie diese Ausbildung genießen durfte, wollte sie nichts Verstaubtes mehr machen, wie sie sagt. Ursprünglich wollte sie Diplomatin werden, sie verwarf dieses Vorhaben aber, sie wollte den altehrwürdigen Institutionen den Rücken kehren und tat das auch. Unerwartet bekam sie einen Job bei der Firma IMG, einer großen amerikanischen Musikmanagementfirma. Sie organisierte Europatourneen für diverse Orchester. Normalerweise darfst du da Kaffee kochen, wenn du von der Uni kommst, oder du wirst mitgeschickt, um Briefmarken zu kaufen. Ich hatte zum Glück eine Karenzvertretung und konnte dadurch Sachen machen, die ich sonst niemals machen hätte dürfen. In der Folge tourte sie mit den St. Petersburger Philharmonikern durch Europa, neunundzwanzig Konzerte in acht verschiedenen Ländern. Sie war zuständig für die komplette Abwicklung, war das Mädchen für alles, organisierte, managte die Tour. Ich habe es geliebt, jeden Abend einen anderen Konzertsaal zu sehen, mit den Musikern zu reisen. Wir waren 120 Leute, zwei Dolmetscher und ich.

22 Aber irgendwann war die Karenzvertretung vorüber. Ich hätte auf einmal wieder Kaffee kochen müssen und das wollte ich nicht. Ich bewarb mich in Salzburg, bin in ein Flugzeug gestiegen und habe mich vorgestellt. Eine Woche später hatte ich den Job und bin mit einem Koffer dorthin gezogen. Die dreiundzwanzigjährige Sarah übernahm das Tour-Management des Kammerorchesters Camerata Academica. Sie war mit dem Orchester in ganz Europa unterwegs, auch in Südamerika, sie hatte die Verantwortung für vierzig Musiker, organisierte ihre Reisen, ihre Aufenthalte. Das Leben in Salzburg genoss sie, den Untersberg zwischen den Tourneen, die Stimmung während der Festspielzeit, die tiefe Provinz das restliche Jahr über. London, Salzburg. Das ist schon hart. Ihre Mundwinkel gehen weit nach oben. Danach ging sie nach Köln, trotz Widrigkeiten hatte sie dort ein tolles Jahr als Disponentin in der Kölner Philharmonie. Die Stadt, von der sie dachte, sie wäre groß und weit, war aber klein und eng, der Job war hart. Ein Burnout-Job, wie sie sagt. Die Berge fehlten ihr. Und sie ging nach Elmau, in der Nähe von Garmisch. Sie wohnte in Innsbruck und pendelte. Auf Schloss Elmau organisierte sie Konzertreihen, kleine Festivals und Meisterkurse. Drei Jahre lang. Ich habe das alles entstaubt dort, habe diesen Ort aus dem Dornröschenschlaf geküsst. Ich habe tolle Künstler dorthin geholt, das war Kultur pur. Dann kam Innsbruck. Die Festwochen. Sie wollte mehr, sie wollte unbedingt ein großes Festival leiten, alles machen, nicht nur das Programm wie in Garmisch, nein, sie wollte die volle Verantwortung, vom Ticketing, Sponsoring bis zum Marketing, sie wollte alle Fäden in der Hand halten. Im Jahr zweitausend wurde sie Geschäftsführerin der Festwochen der Alten Musik. Der Verein wurde in eine GmbH umgewandelt und erfuhr durch Sarah Wilson eine starke Professionalisierung. Wir sind genauso ein wirtschaftliches Unternehmen wie ein Shoe-Shop, wir verkaufen Erlebnisse, wir vermitteln unserem Publikum diese spezielle Art von Musik, erklären die Hintergründe, bringen alte Instrumente zum Klingen. Sie führt dieses Unternehmen ausgezeichnet. Die Besucherzahlen sprechen für sich, immer neue Highlights überraschen, lenken die internationale Aufmerksamkeit auf Innsbruck. Wir sind nicht Salzburg: Salzburg ist Mainstream, das zieht die Kultur- Massen an, wir machen etwas völlig anderes, wir schaffen einen Boden für die alte Musik. Eine Kooperation mit der Berliner Staatsoper und die Zusammenarbeit mit dem künstlerischen Leiter René Jacobs garantieren jedes Jahr, dass dieser Boden auch fruchtbar bleibt. Seit 2004 organisiert sie zusätzlich zu den Festwochen auch die Meister- und Kammerkonzerte, fünfzehn Konzerte über das Jahr. Das macht mir unheimlichen Spaß, die Abwechslung, die verschiedenen Musikrichtungen nebeneinander zu sehen, zu hören, meine vielfältigen Künstlerkontakte einsetzen zu können. Ich habe einen wunderbaren Job. Sarah Wilson erzählt von sich, sie reist durch ihr Leben, im Schnellvorlauf. Es ist ein Vergnügen, ihr zuzuhören. Immer noch versuche ich Wörter zu finden, die sie beschreiben. Sie ist selbstbewusst, herzlich, bestimmt, bodenständig, mutig, und sie hat wohl das Reisefieber. Ständig redet sie von der großen weiten Welt, von Musikern in aller Herren Länder, von Städten, in denen sie gerade war, in die sie bald fahren wird. Es gibt fast keine europäische Stadt, in der sie noch nicht war, sagt sie und grinst. Sie braucht das. Ich muss sehr aus Innsbruck raus, ich muss die Künstler suchen und dann wieder mit ihnen nach Innsbruck zurückkommen. Dass ich hier lebe, geht nur, weil ich immer wieder von hier weggehen darf. Auf ihren Reisen trifft sie Musiker, knüpft Kontakte, gewinnt neue Freunde. Die Welt der Musik fasziniert sie. Und das spürt man. Die gebürtige Britin hinterlässt bereits seit einem Jahrzehnt ihre musikalischen Spuren in Österreich. Sarah Wilson hat in Tirol die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik seit 2000 maßgeblich geprägt. Als Geschäftsführerin managt sie das Festival zur Pflege der Alten Musik und hat es zu einem Paradefestival in Österreich mitentwickelt. Unter ihr ist das Jahresbudget auf EUR 3 Mio. angewachsen erfreuen sich die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik über eine Auslastung im Kartenvorverkauf von 98 Prozent. Sarah Wilson lebt in Absam in Tirol.

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