Handwerkspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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1 Handwerkspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Seminar zur Einführung neu eingestellter Betriebsberater am 25. November 2014 in Berlin

2 Gliederung Gesamtwirtschaftlicher Rahmen der Mittelstandspolitik Mittelstand für Bundesregierung unverändert wichtig Entwicklung des Handwerks Handwerks- und Gewerbeförderung

3 Gesamtwirtschaftlicher Rahmen der Mittelstandspolitik nach Einbruch 2009 Rückkehr auf langfristigen Wachstumspfad Rückgang 2009 in zwei Jahren aufgeholt, 2012 und 2013 weiteres (leichtes) Wachstum erneute Abschwächung absehbar

4 Mittelstand für Bundesregierung unverändert wichtig Struktur des neuen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie E Europa I Wirtschaftspolitik II Energie Wärme und Effizienz III Energie Strom und Netze IV Industrie V Außenwirtschaft VI Innovations-, IT und Kommunikationspolitik VII Mittelstandspolitik (Referat für Handwerksrecht und -wirtschaft in Berlin, Referate für Handwerksförderung und Berufliche Bildung in Bonn)

5 Mittelstand für Bundesregierung unverändert wichtig Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin und Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, für Mittelstand und Tourismus Matthias Machnig, Staatssekretär

6 Entwicklung des Handwerks Handwerk die Wirtschaftsmacht von nebenan Umsatz (2013): 507 Mrd. Erwerbstätige: 5,4 Mio. Handwerk bildet überproportional aus, Anteil an den neuen Ausbildungsverträgen aber nur noch rd. 27% wachsende Betriebszahl, insb. B1 und B2, aber auch A; inzwischen über 1 Million Betriebe in der Handwerksrolle, durchschnittliche Betriebsgröße sinkt

7 die größten Handwerke nach Zahl der Unternehmen: Friseure Elektrotechniker Kraftfahrzeugtechniker nach Beschäftigten: Gebäudereiniger Kraftfahrzeugtechniker nach Umsatz: Kraftfahrzeugtechniker 96,8 Mrd. Elektrotechniker 44,3 Mrd. Maurer und Betonbauer 41,2 Mrd. das kleinste Handwerk: Handzuginstrumentenmacher (30 Unternehmen, 79 Erwerbstätige)

8 die größten Handwerke nach Beschäftigten je Unternehmen: Gebäudereiniger 38 Galvaniseure 24 Bäcker 23 (steigend!) nach Umsatz je Beschäftigten: Müller Landmaschinenmechaniker Kraftfahrzeugtechniker Durchschnitt Friseur Gebäudereiniger Quelle: Statistisches Bundesamt (Handwerkszählung 2008)

9 Handwerks- und Gewerbeförderung Ziele Mittelstands- und Handwerksförderung Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe stärken Ausbildungsengagement und -qualität sichern Förderung unternehmerischen Know-hows in KMU und Freien Berufen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Eschborn, Leitstelle beim ZDH: Herr Werner Freiberufliche Beratung: 2013: 18 Mio., Beratungen (Rückgang nach starken Anstiegen zuvor, 2011: 23,6 Mio., Beratungen) Informations- und Schulungsveranstaltungen sowie Workshops: 2013: 3,9 Mio., Seminare mit Teilnehmern

10 Handwerksförderung Förderung unternehmerischen Know-hows im Handwerk Betriebsberater bei Kammern bzw. Fachverbänden: 460 Stellen, 2013: Beratungen, Förderung durch BMWi (2013: 9,64 Mio. ) und Länder (außer Schleswig-Holstein und Niedersachsen) Informationsstellen für Unternehmensführung: 65 Stellen, Förderung durch BMWi (1,5 Mio. p.a.) Ansprechpartner beim ZDH: Herr Papenfuß und Frau Jurčević bzw. Frau Leitsch

11 Handwerksförderung Unterstützung der beruflichen Bildung Förderung der überbetrieblichen beruflichen Bildung im Handwerk (ÜLU), 2012: 43,85 Mio., rd Teilnehmer Förderung der Errichtung, Modernisierung und Ausstattung von überbetrieblichen Fortbildungsstätten (ÜBS) und deren Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren, 2013: 28,8 Mio. Berufswettbewerbe: nationaler Wettbewerb des Handwerks (PLW), Euroskills, 2014 Lille, 2016 Göteborg nicht Worldskills 2015 São Paulo Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige KMU

12 institutionelle Förderung Mittelstandsinstitute und AWV Deutsches Handwerksinstitut (DHI) Heinz-Piest-Institut (HPI) für Handwerkstechnik an der Leibniz-Universität Hannover, Institut für Technik der Betriebsführung (itb), Karlsruhe, Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften (LFI), München, Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk (ifh) an der Universität Göttingen, Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) an der Universität zu Köln, Institut für Mittelstandsforschung, RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.v. (AWV)

13 Handwerksförderung: das gibt s auch noch! Modernes Handwerk durch Innovationen Beauftragte für Innovation und Technologie (BIT): 70 Stellen, Förderung durch BMWi (1,75 Mio. p.a.) und 5 Länder (Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Thüringen), Ansprechpartner beim ZDH: Herr Hopf Sonderausstellungen auf der Intern. Handwerksmesse in München: Innovation gewinnt! für innovative und zukunftsorientierte Hand-werksbetriebe, Talente und Meister der Moderne, Exempla (2013: Handwerk bewegt) Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk auf der IHM

14 und das Wichtigste: viel Erfolg!!! damit Ihre Beratung die Leistungsfähigkeit des Handwerks stärkt! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Andreas Kepper / Inge Berger Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Referat VIIB2 - Handwerks- und Gewerbeförderung Villemombler Straße 76, Bonn Tel.: / Fax: Andreas.Kepper@BMWi.Bund.de Inge.Berger@BMWi.Bund.de

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