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1 Jahresbericht

2 Wir machen Mitgliedschaft erlebbar: Mit echten Mehrwerten und unserer exklusiven Mitgliederkarte. MEHR erfahren AKZENTE Infoveranstaltungen Mitgliederbereich im Internet MEHR bewegen Neue Wege der Vertreterwahl Vorschläge zu künftigen Themen und Referenten Mitgliederaustauschrunden (z.b. bei Filialumbau) Ideen für Mehrwerte MEHR bekommen Bargeldversorgung im Krankheitsfall Ratenaussetzung im Krankheitsfall und bei Arbeitslosigkeit Berufsnavigator exklusiv Exklusive Kartenvorverkäufe Attraktive Dividende 2

3 das Jahr 2014 war ein Jahr der Niedrigzinsen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins bewusst auf niedrigem Niveau beibehalten auch deshalb, damit die Wirtschaft im Euroraum sich weiter von der Eurokrise erholt. Im Zuge dessen sind die Geldanlage- und Kreditzinsen auf ein mittlerweile historisches Rekordtief gefallen. Diese Strategie der EZB verursacht nun gleichzeitig einen weiteren Effekt: Sparen und Geldanlegen verlieren deutlich an Attraktivität. Denn ein niedriger Leitzins bedeutet letzten Endes, dass die Kapitalerträge sinken. Unsere Antwort lautet: Bringen Sie Struktur in Ihr Vermögen. Unsere Beraterinnen und Berater finden zusammen mit Ihnen die beste Lösung, die Ihren Zielen, Neigungen und Interessen entspricht und Ihre Bedürfnisse erfüllt. Damit werden wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden Tag für Tag gerecht. Dies ist ein Baustein unserer förderorientierten Mitgliederpolitik, die spürbar macht: Gemeinsam mehr erreichen. 3

4 Wir haben in 2014 durch unser Handeln erneut einen wichtigen, nachhaltigen Beitrag für die Menschen und die Wirtschaft im Lübbecker Land geleistet. Die positive Entwicklung unserer Bank und der erneute Zuwachs an neuen Mitgliedern bestärken uns darin, den Weg der konsequenten Mitgliederorientierung weiterzugehen und damit dem in unserer Satzung verankerten Förderzweck unserer Genossenschaft vollauf gerecht zu werden. Zusammen mit unseren Mitgliedern und Kunden sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellen wir uns voller Optimismus den anspruchsvollen und schwierigen Aufgaben der nahen Zukunft. Zu letzteren zählen strengere Aufsichtsnormen und und der zunehmende Anspruch an die Ausstattung mit Eigenkapital, die insbesondere regionalen Instituten wie der Volksbank Lübbecker Land viel abverlangen. Wir haben unser Eigenkapital auch in diesem Jahr angemessen gestärkt und machen unsere Bank damit fit für die Herausforderungen der Zukunft. Nur wo diese Nähe ist, wächst das Vertrauen, mit allen Finanzdienstleistungen bei uns gut aufgehoben zu sein. Da wo Mitglieder und Kunden ihrer Bank wirklich vertrauen, werden sie zu Partnern und damit zu Mitwirkenden am gemeinsamen Erfolg: Gemeinsam mehr erreichen. Für die im Jahr 2014 von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit und das Mitgestalten von vielen Dingen bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern und Geschäftspartnern sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich! Ihr Vorstand der Volksbank Lübbecker Land eg Ralf Rehker Andreas Schwarze Auch für die kommenden Jahre wird für uns gelten: Aus den genossenschaftlichen Prinzipien und Werten wie Nähe und Vertrauen generieren wir als regional verwurzelte Bank die Potenziale, von denen alle unsere Partner profitieren werden. Nähe und Vertrauen sind zwei Begriffe, die für uns untrennbar miteinander verbunden sind. Nähe bedeutet für uns, Land und Leute zu kennen, einfach da zu sein. Nähe ist für uns auch, verlässliche Öffnungszeiten und persönliche Ansprechpartner für unsere Mitglieder zu bieten. 4

5 Jahresbilanz der Volksbank Lübbecker Land eg zum Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im Bundesanzeiger. Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2014 sowie Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrates Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Das Geschäftsjahr 2014 verlief für uns insgesamt erfolgreich. Unsere Bilanzsumme erhöhte sich deutlich um 7,3 Prozent und überschritt damit erstmalig die Marke von einer Milliarde Euro. Ursächlich für diese Entwicklung ist im Wesentlichen das starke Wachstum unserer bilanziellen Kundeneinlagen. Auch das Geschäftsvolumen, welches neben den Bilanzwerten auch die Eventualverbindlichkeiten beinhaltet, weist aus den oben genannten Gründen ebenfalls einen deutlichen Zuwachs in Höhe von 7,0 Prozent auf. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hatten aufgrund unserer sicherheitsorientierten Anlagepolitik keine negativen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation unserer Bank. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Bilanzsumme ,3 Geschäftsvolumen ,0 Forderungen an Kunden Das Kundenkreditgeschäft verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 4,6 Prozent. Unsere Kunden nutzten das niedrige Zinsniveau wie in den Vorjahren vor allem für Investitionen in Gebrauchtimmobilien, die Umsetzung energetischer Modernisierungsmaßnahmen und den Neubau von Wohnraum. Dies führte zu einem entsprechend deutlichen Wachstum der Baufinanzierungen. Das Konsumkreditgeschäft und das Firmenkundenkreditgeschäft entwickelten sich hingegen leicht rückläufig, da die Kunden verstärkt von Sondertilgungsmöglichkeiten Gebrauch machten und vorhandene Liquidität zur Finanzierung ihrer Projekte einsetzten. 5

6 Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Buchkredite ,6 Treuhandkredite ,3 Bürgschaften / Garantien ,4 Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir alle an uns herangetragenen und vertretbaren Finanzierungswünsche unserer Kunden erfüllt. Dabei stand eine qualifizierte und bedarfsgerechte Beratung im Vordergrund. Besonderen Wert legten wir dabei in unserer Beratung auch auf die Förderung unserer privaten und gewerblichen Kunden durch den Einsatz zinsgünstiger öffentlicher Finanzierungsmittel. Für alle erkennbaren Risiken haben wir ausreichende Vorsorge getroffen. Einlagen unserer Kunden Die bilanziellen Kundengelder konnten im Geschäftsjahr einen deutlichen Zuwachs von 8,7 Prozent verzeichnen. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Spareinlagen ,0 Täglich fällige Einlagen ,5 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,0 Inhaberschuldverschreibungen ,5 Ein Teil des hohen Volumenszuwachses der täglich fälligen Einlagen zeigte, dass unsere Kunden im Berichtsjahr fällig gewordene Anlagen als Liquidität vorhielten, da die Zinssätze am Kapitalmarkt keine adäquate Laufzeitprämie für langfristige Geldanlagen boten. Darüber hinaus sind in den täglich fälligen Kundeneinlagen einige größere Einzelanlagen enthalten, die zu Beginn des Jahres 2015 wieder abgeflossen sind. 6

7 Dienstleistungsgeschäft Das Dienstleistungsergebnis weist für das Berichtsjahr einen Zuwachs aus. Getragen von einer positiven Entwicklung der Provisionserträge im Wertpapiergeschäft, konnten leicht rückläufige Zahlen der vermittelten Bausparverträge und die geringeren Erträge aus der Vermittlung von Lebens- und Sachversicherungen den positiven Trend nur geringfügig beeinträchtigen. Mitarbeiterentwicklung Der durchschnittliche Personalbestand des Jahres 2014 erhöhte sich deutlich auf 253 Mitarbeiter (Vorjahr: 242 Mitarbeiter). Darunter befanden sich 71 Teilzeitbeschäftigte und 21 Auszubildende. Den wachsenden Anforderungen an unser Personal haben wir durch gezielte Maßnahmen zur Fortund Weiterbildung Rechnung getragen. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr an 571 Tagen Seminare und Fachtagungen besucht. Diese fanden vorwiegend an den genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen der Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsakademie in Münster und Forsbach sowie der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur statt. Des Weiteren wurden aufgabenbezogene Schulungen auch innerbetrieblich durchgeführt. Mitgliederentwicklung Die Zahl der Mitglieder und der Geschäftsanteile hat sich im Geschäftsjahr spürbar erhöht neu gewonnenen Mitgliedern standen lediglich 574 Abgänge gegenüber, so dass zum Jahresende Personen Teilhaber unserer Volksbank waren. Die Anzahl der gezeichneten Geschäftsanteile erhöhte sich im gleichen Zeitraum um auf Anteile. Unsere geschäftspolitische Ausrichtung sieht auch weiterhin vor, nur Kunden als Bankteilhaber aufzunehmen, die zumindest den überwiegenden Teil ihrer Bankgeschäfte mit uns tätigen. Damit wollen wir die Nähe zu unseren Mitgliedern erhöhen, einer Anonymisierung entgegentreten und für beide Seiten eine sinnvolle Zusammenarbeit erreichen. Eigenkapitalentwicklung Das haftende Eigenkapital beläuft sich zum Bilanzstichtag auf Basierend auf einer stabilen Ertragslage, konnten wir unser bilanzielles Eigenkapital im Berichtsjahr weiter verbessern. Die bilanziellen Eigenmittel belaufen sich auf Dies entspricht einer Quote von 11,8 Prozent der Bilanzsumme. 7

8 Haftendes Eigenkapital Berichtsjahr Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder ,0 Rücklagen ,7 Vorgesehene Zuführungen aus dem Bilanzgewinn ,4 Sonderposten gemäß 340g HGB ,4 Eigenmittel im Sinne des Art. 72 CRR Vorjahr Veränderungen in % Garantieverbund Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft war im Berichtsjahr jederzeit gegeben. Zum Bilanzstichtag und während des Geschäftsjahres haben wir alle Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an die Liquidität durchgehend erfüllt. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Barreserve ,5 Bankguthaben ,7 Wertpapiere ,8 8 Angemessene Eigenmittel bilden als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die Vorgaben der CRR (Capital Requirements Regulation / regelt die Anforderungen an das Eigenkapital von Finanzinstituten) wurden von uns im Geschäftsjahr 2014 stets eingehalten. Da wir zukünftig mit steigenden Anforderungen an die Eigenmittelausstattung rechnen müssen, haben wir unser bilanzielles Eigenkapital auch im Berichtsjahr weiter ausgebaut. Die Wertpapieranlagen dienen insbesondere der Vermögensanlage und der Sicherung unserer Zahlungsbereitschaft. Die Papiere sind der Liquiditätsreserve zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Aufgrund von Endfälligkeiten bei den festverzinslichen Wertpapieren sowie den marktbedingten Verkäufen einiger Aktien- und Fondspositionen reduzierte sich die Position der Wertpapieranlagen um 11,8 Prozent. Die dadurch frei gewordenen Mittel wurden als kurzfristige Einlagen bei den genossenschaftlichen Zentralbanken angelegt. Dieser Effekt sowie die erheblichen Zuflüsse bei den bilanziellen Kundeneinlagen sorgten für einen entsprechenden Zuwachs der Position Bankguthaben. Insgesamt hat sich das Volumen der liquiden Mittel um 14,3 Prozent erhöht.

9 Um im Bedarfsfall die Möglichkeit der Aufnahme zinsgünstiger Refinanzierungsmittel nutzen zu können, sind von unserem Wertpapierbestand nominal an die Deutsche Bundesbank verpfändet. Von dieser Möglichkeit haben wir zum Bilanzstichtag keinen Gebrauch gemacht. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zum Bilanzstichtag entfielen die Bankrefinanzierungen in Höhe von vollständig auf zweckgebundene Sonderkredite, die wir an unsere Kunden weitergeleitet haben. Der Zuwachs um resultiert aus einer entsprechend gestiegenen Nachfrage unserer Kunden nach diesen Finanzierungsmitteln. Ertragslage Aufgrund des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus reduzierten sich sowohl die Zinserträge als auch die Zinsaufwendungen. Der Zinsüberschuss verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig, weil der Zinsertrag durch Über-pari-Wertpapiere im Depotbestand begünstigt wurde. Die positive Entwicklung des Provisionsüberschusses ergibt sich vor allem aus guten Zuwächsen der Erträge aus der Vermittlung und Verwaltung im Bereich der Wertpapier- und Fondsanlagen. Die Personalkosten haben sich infolge tariflicher Gehaltssteigerungen und durch eine Ausweitung des Mitarbeiterbestandes im Vergleich zum Vorjahr entsprechend erhöht. Die sonstigen Verwaltungsaufwendungen bewegen sich auf Vorjahresniveau. Die sonstigen Aufwendungen beinhalten neben den sonstigen betrieblichen Aufwendungen auch das Bewertungsergebnis des Kredit- und Wertpapiergeschäftes. Im Kreditgeschäft fiel die Risikovorsorge höher aus als im Vorjahr. Weitere belastende Effekte ergaben sich aus zinsinduzierten Abschreibungen der festverzinslichen Über-pari-Wertpapiere des Eigenbestandes sowie Kursverlusten aus marktbedingten Verkäufen von Aktien- und Fondsbeständen. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung unserer Ertragslage von Bedeutung. Das Betriebsergebnis vor Bewertung liegt bei 1,48 Prozent und damit um 0,13 Prozentpunkte unter dem Vorjahresergebnis. Die Ertragslage der Bank ist, trotz des Rückgangs des Überschusses aus der normalen Geschäftstätigkeit, mit Blick auf das anhaltend niedrige Zinsniveau und die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen als zufriedenstellend zu bewerten. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Zinsüberschuss inkl. laufender Erträge aus Beteiligungen und Wertpapieren ,5 Provisionsüberschuss ,1 Sonstige Erträge ,2 Personalaufwendungen ,8 Andere Verwaltungsaufwendungen ,4 Abschreibungen auf Sachanlagen ,0 Sonstige Aufwendungen ,6 Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit ,1 Steueraufwendungen ,6 Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ,3 Jahresüberschuss ,4 9

10 Ausblick in die Zukunft Mit mitgliederorientierter, persönlicher Beratung in allen Geldangelegenheiten und flexiblen Entscheidungen werden wir auch in Zukunft gewährleisten, dass wir als dauerhaft leistungsstarke und zuverlässige Bank allen Ansprüchen unserer Mitglieder gerecht werden. Wir wollen durch fachkundige und freundliche Beratung und Betreuung die individuellen Wünsche unserer Mitglieder erfüllen und durch faires partnerschaftliches Verhalten die solide Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen stärken. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer stetig wachsenden Zahl von Mitgliedern wird auch künftig vorrangiges Ziel unserer Marktaktivitäten sein. Die durchschnittliche Bilanzsumme wird aufgrund von Zugängen bei den bilanziellen Kundeneinlagen leicht steigen. Wir rechnen daher für das folgende Geschäftsjahr mit einem Bilanzsummenwachstum von 1,7 Prozent. Insbesondere bei den privaten Wohnungsbaufinanzierungen gehen wir davon aus, dass sich durch den Neubau sowie die Modernisierung und den Ausbau von Wohneinheiten ein Wachstum in diesem Bereich ergeben wird. Unter der Annahme eines unverändert niedrigen Zinsniveaus prognostizieren wir für das Kundenkreditgeschäft im Jahr 2015 eine Steigerung des Durchschnittsvolumens in Höhe von 4,0 Prozent. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir, unter der Annahme einer positiven Börsenentwicklung und der verstärkten Einbindung des Vermögensstrukturansatzes in die Kundengespräche, spürbar steigende Umsätze im Wertpapiergeschäft. Insgesamt erwarten wir einen positiven Geschäftsverlauf mit konstanten Erträgen im Provisionsbereich. In 2015 erwarten wir ein Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 1,35 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Insgesamt erwarten wir somit eine positive Geschäftsentwicklung. Wir rechnen unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung mit einer den Rahmenbedingungen angemessenen Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Wir sind zuversichtlich, dass es uns wie in den Vorjahren gelingen wird, mit Qualität in unseren Beratungen und Dienstleistungen sowie einer dauerhaften Realisierung des genossenschaftlichen Geschäftsmodells die gesteckten Ziele auch im Jahr 2015 zu erreichen. Unserem Grundsatz, möglichen Risiken angemessene Vorsorge entgegenzusetzen und eine kontinuierliche Stärkung des Eigenkapitals vorzunehmen, werden wir auch in Zukunft treu bleiben. Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss, nach den im Jahresabschluss mit ,00 Euro ausgewiesenen Vorwegzuweisungen in die Rücklagen, wie folgt zu verwenden: 5,0 % Dividende ,29 Euro Zuweisung zu der gesetzlichen Rücklage Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,85 Euro ,00 Euro ,14 Euro 10

11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm nach Maßgabe von Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Dabei wurde er zeitnah vom Vorstand in monatlichen Sitzungen eingehend schriftlich und mündlich über die allgemeine Geschäftsentwicklung informiert. Die aus dem Aufsichtsrat gebildeten Ausschüsse sind den ihnen übertragenen Aufgaben nachgekommen. Die durchgeführten Prüfungen haben die ordnungsgemäße Führung der Bankgeschäfte bestätigt. Der Aufsichtsrat stimmt dem Jahresabschluss, dem Lagebericht und dem Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses einschließlich der Vorwegzuweisung zu den Rücklagen in vollem Umfang zu. Die Buchführung, der Jahresabschluss und der Lagebericht sind durch den Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft worden. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Über das in der Schlussbesprechung dem Vorstand und Aufsichtsrat vorgelegte Prüfungsergebnis werden wir in der Vertreterversammlung ausführlich berichten. Aus dem Aufsichtsrat scheiden in diesem Jahr die Herren Manfred Langhorst, Harald Röhling und Dirk Schwarze aus mit Ausnahme von Herrn Manfred Langhorst ist eine Wiederwahl möglich. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für ihren erfolgreichen Einsatz, die gute Zusammenarbeit und das im abgelaufenen Jahr erzielte Ergebnis. Der Aufsichtsrat der Volksbank Lübbecker Land eg: Manfred Langhorst Espelkamp Dr. Friedhelm Lehrich Lemförde Dr. Christian Lücker Pr. Oldendorf Harald Röhling Rahden Lübbecke, 29. Mai 2015 Der Aufsichtsrat Manfred Langhorst, Vorsitzender Reinhard Schlechte Stemwede Dirk Schwarze Lübbecke 11

12 Jahresabschluss 2014 Jahresbilanz zum Aktivseite 1. Barreserve ,02 a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , Forderungen an Kreditinstitute ,16 a) täglich fällig , b) andere Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,00 a) Anleihen und Schuldverschreibungen von öffentlichen Emittenten , b) Anleihen und Schuldverschreibungen von anderen Emittenten , c) Eigene Schuldverschreibungen 0, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,97 a) Beteiligungen , b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Treuhandvermögen , Immaterielle Anlagewerte 6.055, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

13 Jahresabschluss 2014 Jahresbilanz zum Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,60 a) Spareinlagen , b) täglich fällig , c) Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten aus begebenen Schuldverschreibungen , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital ,46 a) Gezeichnetes Kapital , b) gesetzliche Rücklage , c) andere Ergebnisrücklagen , d) Bilanzgewinn , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen aus unwiderruflichen Kreditzusagen ,

14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Zinserträge , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen , Wertpapieren, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 4. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoaufwand aus Finanzgeschäften 0, Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen ,27 a) Personalaufwand , b) andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Einstellungen ,00 a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn ,

15 Vorstand Ralf Rehker Ressorts: Geschäftsfeld Service, Marktunterstützung, Personal, Bilanzen/Steuerung, Revision Organisation und IT Regionale Zuständigkeit: Lemförde, Rahden, Stemwede Andreas Schwarze Ressorts: Firmenkundenbetreuung, Vermögensmanagement, Privatkundenberatung, Unternehmenskommunikation, Marketing, Vertriebssteuerung Regionale Zuständigkeit: Espelkamp, Lübbecke, Preußisch Oldendorf Aufsichtsrat Manfred Langhorst Fachbereichsleiter in Espelkamp (Vorsitzender) Dr. Christian Lücker Arzt in Preußisch Oldendorf (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Friedhelm Lehrich Prokurist in Lemförde Harald Röhling Geschäftsführer in Rahden Reinhard Schlechte Landwirt in Stemwede Dirk Schwarze Steuerberater in Lübbecke Impressum: Volksbank Lübbecker Land eg, Bahnhofstraße 3, Lübbecke, Telefon: 05741/328-0, Telefax: 05741/ , Text: Lothar Röhr, Redaktion: Christian Spönemann, Gestaltung: Setz it, Rahden, Druck: wub-druck, Rahden 15

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