KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN RUSSLAND

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN RUSSLAND

2 Russland (Januar 2015) Kaufkraft und Konsum sinken 2015 / Wirtschaftskrise führt zu Unsicherheit und Entlassungswellen Moskau (gtai) - Russlands Einzelhandel steht Kopf. Am Jahresende 2014 verlor der Rubel binnen weniger Tage massiv an Wert. Aus Angst vor weiterer Abwertung kauften die Konsumenten Haushaltsgeräte- und Elektronikgeschäfte leer. Der Markt wird eng für Importeure. So sehr russische Verbraucher deutsche Waren lieben - sie können sich diese nicht mehr leisten. Denn der Rubelverfall hat Importware um 60% verteuert und die Realeinkommen sinken. Der Privatkonsum wird 2015 um etwa 4,5% abnehmen. Kaufkraft Für russische Verbraucher war 2014 ein rabenschwarzes Jahr. In den ersten elf Monaten 2014 stiegen die Reallöhne nur um 2,2% und die realen verfügbaren Geldeinkommen sanken um 0,3%. Dieser negative Trend setzt sich 2015 fort: Die Realeinkommen werden um 3,9% zurückgehen, prognostiziert das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung. Ursächlich dafür sind die Wirtschaftskrise, der schwache Rubel und die hohe Inflation. Die Preissteigerungen bei Lebensmitteln (um 20 bis 25%) werden angeheizt durch die russischen Gegensanktionen auf Lebensmittel aus der EU, den USA, Kanada, Norwegen und Australien, die zu einer Verknappung des Angebots geführt haben. Zahlreiche Personen drückt auch eine Schuldenlast aus kreditfinanziertem Konsum. Privathaushalte vor allem Moskau und Sankt Petersburg hatten in den guten Jahren Fremdwährungskredite (beispielsweise für eine Eigentumswohnung) aufgenommen, von denen sie nach der Rubelabwertung nicht mehr wissen, wie sie diese zurückzahlen sollen. Private Haushalte werden wieder ärmer. Das wirkt sich an den Ladentheken aus. Die russische Zentralbank rechnet für 2015 mit einem Minus bei den Einzelhandelsumsätzen von 4,5%. Besonders der Absatz von langlebigen Konsumgütern und Autos geht zurück, seit die Zentralbank am den Leitzins auf 17% erhöht hat und dadurch die Zinsen für Konsumentenkredite auf 30 bis 40% und mehr gestiegen sind. Die trübe Stimmung unter den russischen Konsumenten wird durch die düsteren Aussichten am Arbeitsmarkt verstärkt. Unternehmen kürzen Budgets, ordnen Kurzarbeit an und entlassen Mitarbeiter. Die Arbeitslosenquote (laut ILO) wird voraussichtlich von 5,2% (November 2014) auf 6,4 bis 8,0% (2015) steigen. Die schlechte Auftragslage lässt kaum Spielraum für Lohnerhöhungen. Im September 2014 betrug der durchschnittliche Bruttolohn in Russland ,2 Rubel; das entsprach damals 550 Euro. Für November 2014 schätzt der Statistikdienst den Bruttolohn auf Rubel (umgerechnet 538,80 Euro). Nominal haben die Gehälter zwar um 8,6% zugelegt im Vergleich zum September Aber die Inflation betrug 2014 über 10%. Real bleibt damit also weniger in der Tasche. Übrigens: Am waren die September-Gehälter nur noch 372,4 Euro wert. Die Einkommen in Russland sind extrem ungleich verteilt. Nur jeder zehnte russische Bürger verdient monatlich Euro oder mehr. Dafür kommen 2 Millionen Russen sogar auf über Euro pro Monat. Die Einkommensschere klafft gewaltig auseinander. In der Tiefgarage des Hotels Four Seasons in Moskau reihen sich Bentleys, Porsche und Ferrari von betuchten russischen Oligarchen und hohen Beamten aneinander. Dagegen essen sich Rentner in den Regionen nur noch mit Billignudeln und Brot satt. Germany Trade & Invest 1

3 Russland (Januar 2015) Während die Durchschnittslöhne und Gehälter in Moskau, Sankt Petersburg und in einigen Erdölförder-Regionen mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt sind, liegen sie in einigen armen Gebieten in Sibirien, im Fernen Osten oder im Nord-Kaukasus weit unter diesem Niveau. Außerdem gibt es eine riesige Spanne zwischen Stadt- und Landbevölkerung. Grundsätzlich gilt: Am besten sind die Absatzchancen In den 13 russischen Millionenstädten: Moskau, Sankt Petersburg, Nowosibirsk, Jekaterinburg, Nischni Nowgorod, Samara, Kasan, Tscheljabinsk, Omsk, Wolgograd, Rostow-am-Don, Ufa, Perm. Dagegen sind 15% der Bevölkerung noch nicht einmal über eine ganzjährig befahrene Straße an die nächste Kreisstadt angebunden. Dort grassiert Armut. Bis 2013 konnten sich immer mehr russische Konsumenten immer teurere Güter leisten und zählten somit zum potenziellen Abnehmerkreis für deutsche Produkte. Es entwickelte sich eine kauffreudige Mittelschicht. Doch dieser Trend ist vorbei. Zum Shoppen nach Berlin, Düsseldorf oder München fliegen - das können sich immer weniger Russinnen und Russen leisten. Entwicklung der durchschnittlichen Geldeinkommen der Bevölkerung (pro Kopf, je Monat, in Rubel, zu laufenden Preisen) Jahr Quartal 2014 Rubel , , , Quelle: Statistikdienst der Russischen Föderation Konsumverhalten Russlands Bürgerinnen und Bürger werden in den kommenden zwei bis drei Jahren weniger reisen, vor allem ins Ausland. Sie werden wesentlich weniger ausgeben für Importprodukte. Sie werden nicht mehr sparen, sondern das verfügbare Geld zur Befriedigung von Grundbedürfnissen ausgeben. Der Markt für Luxuswaren wird schrumpfen. Denn jene, die in den vergangenen Jahren den Sprung in die Mittelschicht geschafft haben und hin und wieder teure Kleidung, ein schickes Auto oder edle Accessoires kauften, müssen wieder um ihre Jobs bangen und sich um ihre Einkommen sorgen. Entwicklung der durchschnittlichen monatlichen Konsumausgaben (in Rubel, zu laufenden Preisen) Pro Kopf Veränderung (in %) * ,1 11, ,3 11, ,8 8,3 2. Quartal ,0-3,8 *) gegenüber Vorjahr beziehungsweise Vorjahresperiode Quelle: Statistikdienst der Russischen Föderation 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Struktur der monatlichen Konsumausgaben der privaten Haushalte je Mitbewohner im 2. Quartal 2014 in Rubel Veränderung (in %) * Monatliche Konsumausgaben insgesamt ,0-3,8 darunter: Nahrungsmittel 4.486,2 7,4 Verkehr 2.205,5-17,9 Wohnraum und Heizen 1.503,5-6,1 Kleidung und Schuhe 1.068,0-6,1 Kultur, Freizeit, Urlaub 1.013,4-3,4 Möbel, Haushaltsgeräte 778,9-26,9 Medizinische Versorgung 534,3 17,4 Telekommunikation 473,7 4,2 Gaststätten, Restaurants, Cafés 463,9-5,0 Alkohol und Tabak 399,7 15,4 Bildung 115,2 6,3 Sonstige Konsumausgaben 902,6-2,6 vom Arbeitgeber kostenfrei oder zu vergünstigten Preisen bereit gestellte Leistungen 19,1-2,6 *) gegenüber der Vorjahresperiode EZB-Wechselkurs für das 2. Quartal 2014: 1 Euro = 47,963 Rubel Quelle: Statistikdienst der Russischen Föderation Laut Statistikdienst legte jeder russische Bürger 2013 monatlich fast Rubel zur Seite. Das entspricht einer Sparquote von knapp 11,8%. Fakt ist aber auch: Nur ein Drittel aller Russinnen und Russen hat finanzielle Rücklagen und spart regelmäßig. Das haben Untersuchungen unterschiedlicher Marktforschungsinstitute wie WZIOM und der Versicherung Rosgosstrach ergeben. Ein erheblicher Teil der Spareinlagen ist ausländischen Banken anvertraut. Das Finanzportal geht von rund 300 Mrd. US$ Sparguthaben bei Auslandsbanken aus. Dennoch: Zwei von drei russischen Bürgern leben auch heute von der Hand in den Mund. Daran hat sich im Laufe der vergangenen fünf Jahre nichts geändert. Ihre Einkommenssituation wird sich in den kommenden zwei Jahren (bis 2017) nicht verbessern, sondern eher verschlechtern. Denn das real verfügbare Einkommen sinkt. Gesunde Ernährung und viel Sport - dafür geben Deutsche deutlich mehr Geld aus als Russen. Im größten Land der Welt verwenden die Menschen ihr Geld lieber für sofort erkennbare Anzeichen von Wohlstand und Prestige - teure Autos, Pelzmäntel, Handtaschen, Uhren oder Schuhe. Nach der Devise: Je sichtbarer luxuriös, desto besser. Außerdem sind russische Konsumenten emotionaler und viel spontaner als deutsche Käufer. Nach einer Jeans suchen und mit einer Stereoanlage nach Hause kommen, so etwas gehört zum Alltag in Russland. Germany Trade & Invest 3

5 Russland (Januar 2015) Russische Käufer sind markenbewusst und bestens im Bilde über die neuesten Trends und angesagtesten Marken. Werbung rückt dem russischen Verbraucher noch viel näher auf die Haut als in Deutschland - über Fernsehen, Radio, Print und Außenwerbung. Allerdings werden nur etwa die Hälfte aller Luxusgüter in Russland selbst gekauft. Denn viele Markenwaren sind in Russland bis zu dreimal teurer als in europäischen Großstädten oder gar in den USA. Mit einer kleinen Ausnahme: Als der Rubel im Dezember 2014 binnen weniger Tage 30% an Wert verlor, stürmten Zehntausende Menschen Elektronikmärkte und Autohäuser. In dieser Zeit waren viele Güter in Russland billiger als anderswo auf der Welt. Insofern dürfen russische Konsumenten sehr wohl als preisbewusst bezeichnet werden. Das trifft vor allem auf die Mittelschicht zu. Die meisten Menschen verfolgen und nutzen Rabattaktionen, prüfen im Supermarkt ihre Kassenzettel und mahnen Unterschiede zwischen den Preisschildern und den Beträgen auf der Rechnung selbstbewusst an. Die Bedeutung von wilden Märkten für Kleidung, Elektronikprodukte und Kosmetika nimmt immer mehr ab. Russische Verbraucher zieht es an den Wochenenden in moderne Shoppingmalls. Das gilt nicht nur für die Metropolen Moskau und Sankt Petersburg, sondern auch für die Hauptstädte der Regionen. In kleineren Städten oder gar Dörfern dominieren nach wie vor Tante-Emma- Läden und Kioske. Discounter wie in Deutschland gibt es in Russland bislang nicht. Allerdings will die deutsche Bekleidungskette Takko die Krise in Russland zur Expansion nutzen. Zu den beliebtesten und günstigsten Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel zählt die französische Supermarktkette Auchan. Die Märkte von Metro sind besonders beliebt bei einkommensstarken Bevölkerungsschichten. Je zivilisierter der Einzelhandel wird, desto wichtiger wird die Verpackung als Marketinginstrument. Russland war in den letzten Jahren einer der wichtigsten Absatzmärkte für deutsche Hersteller von Verpackungsmaschinen und Abfüllanlagen. Das Internet gewinnt als Handelsplattform an Bedeutung. Vor allem immer mehr Großstädter bestellen Lebensmittel und selbsterklärende Elektronikartikel im Internet und lassen sich die Waren über einen Lieferdienst direkt nach Hause bringen. Wegen der vielen Staus spart das Zeit. Der Versandhandel für erklärungsbedürftige Artikel oder Kleidung steckt dagegen wegen des miserablen Postwesens noch in den Kinderschuhen. Retoure-Sendungen sind ein Alptraum, auch aus Sicht der russischen Buchführungsregeln. Kontaktanschriften Föderaler Statistischer Dienst der RF (Rosstat) Uprawlenije statistiki urownja shisni i obsledowani domaschnich chosjaistw ul. Masnizkaja 39, strojenije 1, Moskau Tel.: / Muchanova@gks.ru, Internet: Ansprechpartnerin: Frau Olga Muchanowa Ministerstwo ekonomitscheskogo raswitija 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 (Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung) Departament ekonomiki sozialnogo raswitija ul. 1-a Twerskaja Jamskaja 13, Moskau Tel.: / , Fax: Internet: Wserossijskij zentr isutschenija obschtschestwennogo mnenija (WZIOM) (Allrussisches Meinungsforschungszentrum) Bolotnaja nabereshnaja 7/1, Moskau Tel.: / Internet: AC Nielsen ul. Tuschinskaja 17, Moskau Tel.: / , Fax: Internet: Research Holding Romir ul. Barklaja 6, str. 3, BZ Barklai Plaza, Moskau Tel.: / Internet: Rosgosstrach (Versicherung) Zentrum für strategische Studien (zur Mittelschicht) AKORT (Assoziation der Einzelhandelsunternehmen) ul. Srednjaja Kalitnikowskaja 28, str. 4, Moskau Tel.: / Internet: Gesellschaft für Verbraucherschutz Bolschoi Wlasjewski per. 14, str.2, offices 34, 35, Moskau Tel.: / , Internet: (H.B.) Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Bernd Hones, Moskau Redaktion/Ansprechpartnerin: Edda Wolf, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Januar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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