TU Bergakademie Freiberg Praktikum - Meßtechnik Verfasser Dr. H. Chaves. Druckmessung

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1 TU Bergakademie Freiberg Praktikum - Meßtechnik Verfasser Dr. H. Chaves Druckmessung 1. Messprinzipien und Sensoren zur Druckmessung Man unterscheidet bei der Druckmessung die Geräte, die die Meßgröße direkt aus einer der beiden Basisbeziehungen ermittelt: F p = oder p = hρ mg A und solche Geräte, die Längenänderungen, elektrische, optische oder chemische Auswirkungen einer Druckänderung in ein entsprechendes Signal wandeln. 2. Unmittelbare Druckmessgeräte 2.1 Flüssigkeitsdruckmessgeräte Der zu messende Druck p wird mit der Höhe h einer Flüssigkeitssäule verglichen. Nach obenstehender Formel wird der Druck bestimmt (ρ m : Dichte des Messmediums, g: Erdbeschleunigung). Diese Art der Messung ist jedoch durch die sinnvoll messbare Höhendifferenz sowohl nach unten wie nach oben begrenzt. 2.2 Druckwaagen/Kolbendruckmessgeräte Druckwaagen bzw. Kolbendruckmessgeräte arbeiten nach der Basisdefinition des Drucks. Der Druck wirkt auf eine definierte Fläche A und bewirkt eine Kraft F. Diese Kraft wird beispielsweise mit der einer Feder (Kolbendruckmessgerät) oder eines Gegengewichtes (Druckwaage) verglichen Druckwaage Die Druckwaage ist zusammen mit den Flüssigkeitsdruckmessern das Druckmessgerät mit dem kleinsten Meßfehler. Sie wird daher als Drucknormal, Eichgerät und Präzisionsmessgerät verwendet. Ihr Anwendungsgebiet liegt zwischen 1 bar und 2500 bar Überdruck. Prinzip: Bei einer Druckwaage übt der Druck über einen Zylinder eine Kraft auf einen Kolben aus und diese Kraft wird mit der Gewichtskraft geeichter Gewichte verglichen. Auch hier wird mit einer Ölvorlage und mit einem durch einen drehbaren Kolben gearbeitet um die Kolbenreibung weitgehend auszuschließen. Die Druckwaage dient hauptsächlich als Normal und Druckregler für die Eichung und Kalibrierung von Druckmessgeräten. Es gibt auch Ausführungen, bei denen die Gewichtskraft über eine Hebelwaage übersetzt und dann auf den Kolben geleitet wird. Druckwaagen dienen zur hochgenauen Kontrolle, Justierung und Eichung von anzeigenden, steuernden oder registrierenden Druck-, Mess-, und Regelgeräten. Die Druckprüfstände werden mit einem Werkszertifikat geliefert und sind daher auch ideal als Prüfmittel nach DIN EN ISO 9000 ff. geeignet.

2 Abb. 1: Schematische Darstellung des Aufbaus einer Druckwaage. Quelle: Tränkler, H.- R.:Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, 3.,verb. und erw. Aufl. - München; Wien: Oldenbourg, Mittelbare Druckmessgeräte 3.1 Mechanische Druckmessgeräte, Federelastische Druckmessgeräte Rohrfedermanometer Abb.2: Rohrfedermanometer, Quelle: Simic, D. ; Hochheimer, G.; Reichwein J.: Messen, Regeln und Steuern : Grundoperationen der Prozeßleittechnik] 1.,korr. Nachdr. d. 1. Aufl.- Weinheim; New York; Basel; Cambridge: VCH, 1992 Das Messwerk eines Rohrfedermanometers enthält eine einseitig eingespannte elastische Rohrfeder, die sogenannte Bourdon-Feder. Dieses elastische Messglied verformt sich proportional zum anstehenden Druck. Nach der Definition des Druckes p = F/A ergibt sich für die daraus resultierende Kraft F = p*a. Da die äußere Fläche der Rohrfeder größer ist als die innere und damit auch die nach außen gerichtete Kraft überwiegt, biegt sich die Feder bei steigendem Druck auf. Mit Hilfe eines mechanischen Hebelwerkes wird diese relativ kleine Auslenkung auf einer entsprechend geteilten Skala angezeigt. Für Drücke bis etwa 60 bar setzt man kreisförmige Rohrfedern ein. Durch Veränderung der Profilform, des Materials oder der Wandstärke der Rohrfeder ist das Messen von kleinen Drücken genau so möglich wie die Messung von Drücken bis bar.

3 Rohrfedermanometer sind empfindlich gegen Überlastung. Um reproduzierbar messen zu können ist es erforderlich, dass die Rohrfeder durch den zu messenden Druck nur elastisch und nicht bleibend verformt wird. Dies ist um so leichter zu erreichen, je geringer die Bewegung des freien Federendes ist. Bleibende Verformungen sind dadurch zu erkennen, dass der Zeiger des Manometers nicht mehr auf den Nullpunkt zurückgeht. Die Anzeigegenauigkeit ist heute besser als 1% Plattenfedermanometer Abb. 3: Plattenfedermanometer, Quelle: Simic, D. ; Hochheimer, G.; Reichwein J.: Messen, Regeln und Steuern: [Grundoperationen der Prozeßleittechnik] 1.,korr. Nachdr. d. 1. Aufl.- Weinheim; New York; Basel; Cambridge: VCH, 1992 Eine konzentrisch gewellte Plattenfeder wird zwischen zwei Flansche eingespannt. Druckbereich, Linearität und Hysterese werden von der Anzahl der Wellungen, deren Form und Tiefe und durch die Materialstärke der Plattenfedern bestimmt. Die Wellungen haben den Zweck die Linearität der Anzeige zu verbessern. Über eine Anschlussbohrung wirkt der Messdruck auf die Unterseite der Membran. Dadurch wölbt sie sich nach oben. Der Weg der Durchbiegung wird über ein Gestänge auf das Zeigerwerk übertragen. Der Zeiger zeigt auf einer Skala den Überdruck an. Plattenfedermanometer werden bevorzugt zur Messung von Drücken zwischen 0,01 bar und 25 bar eingesetzt. Es gibt auch Ausführungen als Vakuumeter. Plattenfedermanometer sind gegen Erschütterung unempfindlicher als Rohrfedermanometer. Sie lassen sich auch durch entsprechende Formgebung der Plattenfeder und des oberen Messflansches gegen Überlast schützen. Bei Überlastung legt sich die Plattenfeder an den oberen Flansch an.

4 3.1.3 Kapselfedermanometer Abb. 4: Kapselfedermanometer, Quelle: Ignatowitz, E.: Chemietechnik; 4. überarbeitete und erweiterte Auflage - Haan- Gruiten: Europa-Lehrmittel, 1992 Für Sonderfälle kommen als federelastische Messglieder auch Kapselfedern in Frage. Sie bestehen aus zwei konzentrisch gewellten Metallmembranen, die am Rand druckdicht miteinander verbunden sind. Unter dem Einfluß des Druckes wölbt sich die Kapsel beidseitig auf. Bei Unterdruckmessungen wird sie vom Außendruck beidseitig zusammengedrückt. Reichen die erzielten Federwege nicht aus. so können mehrere Federn zu einem Block zusammengefaßt werden. Kleinste Messbereiche (z.b.: 0-2,5 bar) sind dann möglich. Wellrohr oder Balgenfedern unterscheiden sich von Kapselfedern dadurch, dass sich die Stirnflächen nicht ausbeulen. Diese Federn werden aus dünnen Metallschläuchen durch Einpressen in eine Form hergestellt. Die Wellrohrfedern zeichnen sich durch ein besonders großes Arbeitsvermögen aus. Sie haben große Bedeutung in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik mit pneumatischem Signal Differenzdruckmanometer nach Barton Abbildung 5: Bartonzelle, Quelle: Tränkler, H.-R.:Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, 3.,verb. und erw. Aufl. - München; Wien: Oldenbourg, 1992

5 Bei Differenzdruckmanometern subtrahieren sich die Messeffekte zweier Messorgane. Diese Messorgane bestehen häufig aus einer senkrechten Membran oder Plattenfeder, die sich an der Seite mit dem kleineren Druck durchbiegt. Die Druckräume links und rechts der Plattenfeder werden durch Faltenbälge vom äußeren Luftdruck abgetrennt. Die Barton-Zelle ist ein betriebliches Differenzdruckmanometer mit sehr guten messtechnischen Eigenschaften. Der Messeffekt wird durch zwei miteinander über eine Ventilstange gekoppelten Bälge erzeugt. Die beiden Balgenaußenseiten sind starr durch eine Spindel verbunden. Die Bewegung der Spindel ist nahezu reibungslos und wird durch die Verdrehung eines Torsionsrohres nach außen übertragen. Die Innenräume der Bälge sind zur Dämpfung des Messwerkes mit Öl gefüllt. Es können Differenzdrücke von 5 mbar bis 28 bar bei Bezugsdrücken bis 640 bar gemessen werden. Die Messabweichung ist mit ±0,5% sehr gering. Die am meisten eingesetzten mechanischen Druckmessgeräte sind die mit federelastischen Messgliedern (Bourdonrohr). Hierbei gelangt der Druck in einen definierten Druckraum des Messorgans von dem sich eine oder mehrere der Wände proportional zum Druck elastisch verformen. Diese Verformung wird dann auf ein Zeiger übertragen. 3.2 Elektronische Drucksensoren Warum überhaupt Sensoren? Der große Nachteil von allen bisher aufgeführten mechanischen Meßsysteme ist, daß sie nur relativ träge auf Druckänderungen reagieren können. Elektronische Drucksensoren können bis zu einer Frequenz von ca. 100 khz Druckänderungen erfassen. Weiterhin lassen sich die Meßwerte dieser Systeme nur auf Umwegen, wenn überhaupt, in ein elektrisches Signal für die Weiterverarbeitung mit einem Rechner umwandeln. Es existieren eine Vielzahl von elektrischen Drucksensoren mit unterschiedlichsten Messprinzipien. Im Folgenden sind hier nur einige wichtige Verfahren genannt: Dehnungsmesssteifen, Halbleiterdehnungsstreifen (piezoresistiver Effekt) etc. Durch Druckbeaufschlagung ändert sich die Länge und damit der Wert eines elektrischen Widerstandes. Diese Widerstandsänderung wird über ein spezielles Auswerteverfahren, der sogenannten Wheatstone schen Messbrücke ausgewertet und in ein druckabhängiges Ausgangssignal umgewandelt. Weitere Dehnungmessstreifen, neben der genannten Halbleitertechnologie sind Dick- und Dünnschichtdehnungsmessstreifen und Foliendehnungsmessstreifen Halleffektsensoren Ein Halleffektsensor bestimmt die Änderung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Auslenkung einer Membran oder ähnlichem kapazitive Sensoren Bei der Druckmessung mit kapazitiven Sensoren macht man sich die Abstandsänderung der beiden Kondensatorplatten in Abhängigkeit vom Druck zu Nutze.

6 4. Kalibration eines Sensors Die Kalibration eines Sensors erfolgt durch den Vergleich des Ausgangssignals des Sensors mit dem Signal eines geeichten Sensors oder mit der Messung des Druckes mit einem unmittelbaren Druckmeßgeräts. Für höhere Druckbereiche sind Kolbendruckmeßgeräte gebräuchlich. 5. Zielsetzung Bei vorliegenden Versuch sollen mittels einer Druckwaage ein piezoresistiver Sensor kalibriert und ein mechanischer Druckmessgerät überprüft werden. 6. Vorgehensweise Bei der vorliegenden Apparatur ist im Vergleich zu Abb. 1 noch zusätzlich ein mechanischer Druckmessgerät parallel zu der Druckwaage geschaltet. Dieser dient der Orientierung soll aber in seiner Genauigkeit überprüft werden. Durch Öffnen des Ventils am Ölvorratsbehälter und an den Kolben kann Öl in die Apparatur fließen. Jetzt sind sowohl der Sensor als auch der Druckmessgerät mit der Atmosphäre verbunden und der Nullpunkt von Beiden kann notiert werden (erster Meßwert). Beide Geräte messen den Überdruck gegenüber dem Umgebungsdruck. Der Antriebskolben kann dann durch drehen an der Kurbel gefüllt werden (ca. 10 Umdrehungen). Dann wird das Ventil am Vorratsbehälter geschlossen. Das Eigenmasse des Meßkolbens beträgt 1 Kg, so daß mit dieser Druckwaage bei einer Kolbenfläche von 1 cm 2 minimal einen Druck von 1 Kp/cm 2 = 9,81 N/cm 2 = 9,81 x 10 4 Pa gemessen werden kann. Dies ist der zweite Meßwert. Für jeweils eine Erhöhung des Druckes mit einer Masse von 1 Kg auf der Waage bis insgesamt 40 Kg sollen die Anzeigewerte des Sensors und des Druckmeßgerätes bestimmt werden. Bitte beachten Sie, daß die Waage nur dann sinnvoll arbeitet wenn der Kolben in Rotation ist. Genauso soll die Kalibrierkurve bei abnehmenden Druck aufgenommen werden. Dies ist durch die Staffelung der Massen nicht kontinuierlich möglich, so daß der Wert für abnehmenden Druck durch die Abnahme der letzten Masse erreicht wird. 7. Auswertung Berechnen Sie eine Ausgleichsgerade nach dem Prinzip des Fehlerquadratminimums für beide Meßsysteme jeweils für steigendem bzw. fallendem Druck, stellen Sie diese graphisch dar und geben Sie den Nullpunktsfehler, die maximale Linearitätsabweichung und die Abweichung durch evtl. Hysterese an.

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