Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, des Bio- und des Chemieingenieurwesens an Universitäten und Fachhochschulen

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1 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, des Bio- und des Chemieingenieurwesens an Universitäten und Fachhochschulen Empfehlung der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) zur Gestaltung konsekutiver Bachelor- und Master-Studiengänge mit stärker anwendungsorientierten und stärker forschungsorientierten Profilen* November 2004 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 1 2 Curricula für stärker forschungsorientierte Bachelor-Studiengänge 3 3 Curricula für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Studiengänge 6 4 Curricula für stärker forschungsorientierte Master-Studiengänge 9 5 Curricula für stärker anwendungsorientierte Master-Studiengänge 11 1 Präambel Mit dieser von Vertretern von Universitäten, Fachhochschulen und Industrie erarbeiteten Empfehlung will die VDI-GesellschaftVerfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hochschulausbildung in Deutschland leisten und die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen an Fachhochschulen und Universitäten im Rahmen des europaweiten Bologna-Prozesses unterstützen. Dabei geht sie von folgenden Grundsätzen aus: *Profilbezeichnung unter Bezug auf den Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10. Oktober 2003 Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen

2 2 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 1. In Übereinstimmung mit den europäischen Festlegungen 1 sollen die unterschiedlichen Profile stärker forschungsorientiert und stärker anwendungsorientiert bereits für Bachelor-Studiengänge eingerichtet werden. 2. Das Kompetenzprofil des stärker forschungsorientierten Master-Abschlusses muss dem des Universitätsdiploms entsprechen. 3. Das Kompetenzprofil des stärker anwendungsorientierten Bachelor-Abschlusses muss dem des Fachhochschuldiploms entsprechen. 4. Der Regelabschluss an der Fachhochschule ist der Bachelor-Abschluss. Die meisten Absolventen werden die Fachhochschule mit dem Bachelor-Abschluss verlassen. 5. Der Regelabschluss an der Universität ist der Master-Abschluss. Die meisten Absolventen werden die Universität mindestens mit dem Master-Abschluss verlassen. 6. Der Abschluss des stärker forschungsorientierten Bachelor-Studiengangs qualifiziert insbesondere für die weitere Ausbildung in der eigenen und in anderen Disziplinen. 7. Der Abschluss des stärker anwendungsorientierten Master-Studiengangs bietet ein neues Kompetenzprofil. 8. Der Wechsel von stärker anwendungsorientierten in stärker forschungsorientierte Studiengänge und umgekehrt soll durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden. 9. Bei konsekutiven Bachelor- und Master-Studiengängen beträgt die Regelstudienzeit insgesamt zehn Semester. Die nachfolgend beschriebenen Curricula sind Empfehlungen für die Gestaltung von stärker forschungsorientierten Bachelor- und Master-Studiengängen an Universitäten und stärker anwendungsorientierten Bachelor- und Master-Studiengängen an Fachhochschulen auf den Gebieten Verfahrenstechnik (Process Engineering), Chemieingenieurwesen (Chemical Engineering), Bioingenieurwesen (Biomolecular oder Bioprocess Engineering) und auf verwandten Gebieten. Die Vorschläge für die Curricula sind so breit angelegt, dass sie die genannten Studiengänge abdecken. Alle Studiengänge sind ingenieurwissenschaftlich ausgerichtet. Die Curricula sind folgendermaßen gegliedert: 1. Berufsbild und Studienziel. 2. Zugangsvoraussetzungen. 3. Struktur des Studiums. 4. Studieninhalte. 1 Den Europäischen Hochschulraum verwirklichen, Kommuniqué der Konferenz der europäischen Hochschulministerinnen und -minister am 19. September 2003 in Berlin

3 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 3 Ein wesentliches Merkmal eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums sind Praktika, die vor dem Studium und während des Studiums bevorzugt in der Industrie absolviert werden. Hierbei erwerben die Studierenden Erfahrung mit der betrieblichen Wirklichkeit, sammeln praktische Erfahrung im Umgang mit Apparaten und Maschinen und nehmen Einblick in die Tätigkeit eines Ingenieurs. Aussagen zu den dem Profil des jeweiligen Studienganges angepassten Praktika werden jeweils unter Struktur des Studiums gemacht. Die Studiengänge sind modular aufgebaut. Ein Modul ist eine Lehr- bzw. Lerneinheit, die in der Regel in einem Semester durch eine Prüfung abgeschlossen wird. Bei erfolgreichem Abschluss werden Credits entsprechend dem European Credit Transfer System (ECTS) erworben. Ein Credit entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand (Workload) von 30 Stunden. Je Semester wird von einem Aufwand von 900 Stunden für durchschnittliche Studierende ausgegangen. Der Erfolg des Studiums im Hinblick auf die für Bachelor- und Master-Studiengänge genannten profilbildenden Ziele wird durch konsequente Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen überprüft, gesichert und verbessert. 2 Curricula für stärker forschungsorientierte Bachelor-Studiengänge 2.1 Berufsbild und Studienziel Den Absolventen eines stärker forschungsorientiert ausgerichteten Bachelor-Studiengangs bieten sich u. a. folgende Möglichkeiten: 1. Fortsetzung des Studiums in einem fachnahen Master-Studiengang. 2. Fortsetzung des Studiums in einem fachfernen Master-Studiengang, beispielsweise auf den Gebieten Business Administration, Journalistik, Jura, Patentwesen. 3. Berufstätigkeit. Das stärker forschungsorientiert ausgerichtete Bachelor-Studium verfolgt insbesondere vorbereitend auf das Master-Studium folgende Studienziele: 1. Selbstständige Anwendung und Entwicklung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse. 2. Abstraktionsvermögen und selbstständige Identifizierung von Problemen. 3. Ganzheitliche Problemlösungskompetenz basierend auf methodisch-grundlagenorientierter Problemanalyse. 4. Internationalität. 5. Interdisziplinarität. 6. Befähigung zu lebenslangem Lernen.

4 4 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik Die Absolventen haben ein Grundlagenwissen auf den Gebieten Mathematik, Physik, Chemie und Biologie erworben. Es befähigt sie, die in der Verfahrenstechnik, dem Chemie- und dem Bioingenieurwesen auftretenden Phänomene zu verstehen. Sie haben die grundlegenden Prinzipien der Verfahrenstechnik, des Chemieingenieurwesens und des Bioingenieurwesens zur Modellierung und Simulation chemischer Reaktionen und biologischer Prozesse, von Energie-, Stoff- und Impulstransportprozessen sowie von Trennprozessen auf der Mikro-, Mesound Makroskala verstanden. Sie haben gelernt, komplexe Prozesse auf einer systemtechnischen Basis zu durchdringen, zu analysieren und zu beherrschen. Sie sind mit den Grundzügen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik vertraut. Sie sind in der Lage, selbstständig Experimente durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren. Die Absolventen sind befähigt, ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten verantwortungsvoll anzuwenden. Sie sollen das erworbene Wissen vertiefen; insbesondere sind sie zu einem Master-Studium mit stärker forschungsorientierter Ausrichtung befähigt. Absolventen eines stärker forschungsorientierten Bachelor-Studiengangs haben in ihrem Studium Schlüsselqualifikationen (Zeitmanagement, Lern- und Arbeitstechniken, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, Führungsqualitäten, Kommunikationsfähigkeit) erworben. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums sind die Absolventen Ingenieure im Sinne der Ingenieurgesetze der Länder. 2.2 Zugangsvoraussetzungen Für den Zugang zum Bachelor-Studiengang hat der Bewerber neben der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung die Eignung für das Fach nachzuweisen. Die Feststellung der Eignung erfolgt durch Verfahren, die in den Ordnungen der Fachbereiche oder Fakultäten oder der Universitäten festgelegt werden. 2.3 Struktur des Studiums Das Studium umfasst sechs oder sieben Semester einschließlich der Bachelor-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering verliehen. Das Studium ist beendet, wenn die in den Prüfungs- und Studienordnungen genannte Zahl von Credits erworben wurde. Diese Zahl darf 180 für den sechssemestrigen und 210 für den siebensemestrigen Studiengang nicht unterschreiten. Studierende eines stärker forschungsorientierten Studiengangs sollen in einem vorzugsweise vor dem Beginn des Studiums durchzuführenden Grundpraktikum Arbeitsabläufe in der Werkstatt, in der Montage, in der Produktion oder im Labor kennenlernen. In einem Fachpraktikum sollen die Studierenden die für einen in Forschung, Entwicklung, Konstruk-

5 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 5 tion oder Planung tätigen Ingenieur typischen Arbeiten durchführen. Die gesamte Praktikumsdauer soll 14 bis 20 Wochen betragen. Das Grund- und das Fachpraktikum sind außerhalb des Studiums zu erbringen. Für die Praktika werden keine Credits vergeben. 2.4 Studieninhalte Die Studieninhalte der Bachelor-Programme mit stärker forschungsorientierter Ausrichtung sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Studieninhalte der stärker forschungsorientierten Bachelor-Programme Bereiche Credits Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen z. B. Mechanik, Thermodynamik, Strömungsmechanik, Elektrotechnik und Elektronik, Systemdynamik und Regelungstechnik, Materialwissenschaft Verfahrenstechnische Fächer Fluid- und Feststoffverfahrenstechnik, Reaktionstechnik, Bioverfahrenstechnik, weitere Themen entsprechend der fachlichen Ausrichtung Ingenieuranwendungen z. B. Produktions-, Prozess- und Anlagentechnik, Sicherheitstechnik, Umwelttechnik, Konstruktion und Apparatebau Nichttechnische Fächer z. B. Recht, Betriebswirtschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie Ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer zur Schwerpunktbildung Bachelor-Arbeit 15 Summe mindestens 180 bzw. 210 Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

6 6 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 3 Curricula für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Studiengänge 3.1 Berufsbild und Studienziel Die Einsatzgebiete der Absolventen stärker anwendungsorientierter Bachelor-Studiengänge sind weit gefächert. Sie reichen von der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Lebensmittel- und Biotechnologiebranche, dem Maschinen- und Anlagenbau, kommunalen Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Recyclingunternehmen, Ingenieur- und Planungsbüros bis hin zum öffentlichen Dienst und zur Wirtschaftsberatung. Wesentliche Aufgaben sind Planung und Realisierung sowie Überwachung und Betrieb von Verfahren und Anlagen in den genannten Bereichen. Der Bachelorgrad ist ein berufsbefähigender Abschluss. Damit sind im Wesentlichen folgende Studienziele verbunden: 1. Problemlösungskompetenz mit Anwendungsbezug. 2. Handhabungskompetenz. 3. Internationalität. 4. Interdisziplinarität. 5. Befähigung zu lebenslangem Lernen. Die Studierenden erwerben umfangreiche ingenieurtechnische, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse, die sie als Absolventen zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit befähigen. Insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, neue Ergebnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher, ökologischer und sicherheitstechnischer Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion zu übertragen. Sie lernen, Prozesse zu planen, zu steuern, zu überwachen, Anlagen und Ausrüstungen zu entwickeln und zu betreiben. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums sind die Absolventen Ingenieure im Sinne der Ingenieurgesetze der Länder. 3.2 Zugangsvoraussetzungen Für den Zugang zum Bachelor-Studiengang hat der Bewerber neben der allgemeinen oder der fachgebundenen Hochschulzugangsberechtigung die Eignung für das Fach nachzuweisen. Die Feststellung der Eignung obliegt den Fachbereichen oder den Fachhochschulen.

7 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik Struktur des Studiums Um die Studienziele zu erreichen, werden auf der Basis eines mathematisch-naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagenwissens Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Planung, der Auslegung und des Betriebs verfahrenstechnischer Prozesse und Anlagen praxisbezogen vermittelt. Das erworbene Wissen wird exemplarisch vertieft. Das Studium zeichnet sich durch Anwendungsbezug und hohen Labor- und Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium sind eine hochschulbegleitete Praxisphase ausreichender Länge im beruflichen Arbeitsfeld sowie die enge Kopplung der Lehre mit Entwicklungsaufgaben der regionalen Wirtschaft. Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und fachübergreifender Qualifikationen, wie Teamfähigkeit, Interdisziplinarität, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungskompetenz und die Befähigung zum lebenslangen Lernen, werden durch die Integration moderner Studienformen gefördert. Die Regelstudienzeit umfasst sechs Theoriesemester einschließlich der Prüfungen und der Bachelor-Arbeit. Hinzu soll als weiteres Semester eine hochschulbegleitete und mit Credits belegte Praxisphase von mindestens 20 Wochen Dauer kommen, die in einer der nachfolgend genannten Formen absolviert werden soll: 1. Praxissemester in der Wirtschaft. 2. Auslandssemester in einschlägigen Praktikumsbetrieben. 3. Mindestens einsemestriges Studium an ausländischen Einrichtungen des höheren Bildungswesens mit dem Nachweis entsprechender Prüfungsleistungen. Wenn das siebente Fachsemester als Praxissemester geplant ist, kann die Bachelor-Arbeit in diesem Semester angefertigt werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science verliehen. Bei einer Studiendauer von sechs Semestern und einem weiteren sind zum Erwerb des Bachelorgrades mindestens 210 Credits erforderlich. Zusätzlich zu dem oben erwähnten Praxissemester absolvieren Studierende eines stärker anwendungsorientierten Studienganges ein Grundpraktikum mit einer Dauer von 13 Wochen, das nach Möglichkeit vor dem Studium, spätestens aber bis zum Ende des dritten Semesters und mit Tätigkeiten auf der betrieblichen Arbeitsebene (Werkstatt, Montage, Produktion, Labor) abgeleistet werden soll. Für dieses Grundpraktikum werden keine Credits vergeben.

8 . 8 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 3.4 Studieninhalte Tabelle 2 gilt für Bachelor-Programme mit stärker anwendungsorientierter Ausrichtung. Für die Studiengänge Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen und Umweltingenieurwesen können die Bereiche je nach Ausrichtung des Faches wie in Tabelle 3 gewichtet werden. Tabelle 2: Studieninhalte der stärker anwendungsorientierten Bachelor-Programme Bereiche Credits Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen z. B. Mechanik, Thermodynamik, Strömungsmechanik, Elektrotechnik und Elektronik, Mess- und Regelungstechnik, Materialwissenschaft Verfahrenstechnische Fächer Fluid- und Feststoffverfahrenstechnik, Reaktionstechnik, Bioverfahrenstechnik, weitere Themen entsprechend der fachlichen Ausrichtung Ingenieuranwendungen z. B. Prozess- und Anlagentechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik, Ver- und Entsorgungstechnik, CAD/CAE-Systeme, Konstruktion und Apparatebau Nichttechnische Fächer z. B. Recht, Betriebswirtschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie Ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer zur Schwerpunktbildung Praxissemester mit Bericht und Vortrag 30 Bachelor-Arbeit 15 Summe mindestens 210 Tabelle 3: Wichtung für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Programme in Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen und Umweltingenieurwesen Bereiche Credits Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik Ingenieuranwendungen Prozess- und Anlagentechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik, Ver- und Entsorgungstechnik, CAD/CAE-Systeme, Konstruktion und Apparatebau, Fertigungstechnik Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

9 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 9 4 Curricula für stärker forschungsorientierte Master-Studiengänge 4.1 Berufsbild und Studienziel Die Einsatzgebiete der Absolventen sind weit gefächert. Sie können beispielsweise in der chemischen, der pharmazeutischen und in der Lebensmittelindustrie, in der Biotechnologie, in der Grundstoffindustrie, in der Elektronikindustrie, in der Kerntechnik, in der Energieversorgung, im Anlagenbau oder im öffentlichen Dienst tätig werden. Ihnen bieten sich damit unter anderen folgende Möglichkeiten: 1. Berufstätigkeit. 2. Fortführung der akademischen Ausbildung im Rahmen einer Promotion. Die stärker forschungsorientierten Master-Studiengänge vertiefen und erweitern die in 2.1 angegebenen Studienziele. Sie haben darüberhinaus folgende Ziele: 1. Die selbstständige Entwicklung und Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Forschung und in der beruflichen Praxis. 2. Die Schulung analytischen Denkvermögens zur selbstständigen Behandlung komplexer Fragestellungen. 3. Die Vertiefung von Schlüsselqualifikationen mit der besonderen Betonung der Führungseigenschaften nicht nur auf fachlichem Gebiet. Studierende eines stärker forschungsorientierten Master-Studiengangs haben neben ihrem Studium Gelegenheit zur Mitarbeit an Forschungsprojekten an der Universität oder in der Industrie. Interkulturelle Kompetenz wird durch die Möglichkeit, einen Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren, gefördert. Die Studierenden erwerben umfangreiche ingenieurwissenschaftliche, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse, die sie als Absolventen zu wissenschaftlicher Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit und in der Gesellschaft befähigen. Die Absolventen sind darauf vorbereitet, selbstständig wissenschaftliche Methoden zu entwickeln und in der beruflichen Praxis anzuwenden. 4.2 Zugangsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist der qualifizierte Abschluss eines stärker forschungsorientierten Bachelor-Studiengangs der oben genannten Fachrichtungen. Absolventen eines stärker anwendungsorientierten oder eines fachlich anders ausgerichteten Bachelor-Studiengangs können im Falle ihrer besonderen Eignung unter Auflagen zu einem stärker forschungsorientierten Master-Studium zugelassen werden. Die Feststellung der Eignung obliegt den Fachbereichen, den Fakultäten oder den Universitäten.

10 10 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 4.3 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit umfasst je nach Dauer des konsekutiv vorangegangenen Bachelor- Studiengangs drei bzw. vier Semester einschließlich der Master-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Master of Science oder Master of Engineering verliehen. Das Studium ist beendet, wenn die in den Prüfungs- und Studienordnungen genannte Zahl von Credits erworben wurde. Diese Zahl darf 90 bei dreisemestrigen bzw. 120 bei viersemestrigen Studiengängen nicht unterschreiten. Um die Studienziele zu erreichen, werden Lehrveranstaltungen angeboten und Lehr- sowie Lernformen angewendet, die das mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Wissen vertiefen und die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Forschungsarbeit, exploratorischer Innovationsfähigkeit und Mitwirkung an der Generierung neuen Wissens und neuer Methoden ausbauen. Das Studium zeichnet sich durch Forschungsbezug und hohen Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium ist die Einbeziehung der Forschung in die Lehre sowie die projektbezogene interdisziplinäre Gruppenarbeit. Die Vertiefung und Erweiterung von Schlüsselqualifikationen und fachübergreifender Qualifikationen, wie Teamfähigkeit, Interdisziplinarität, Kommunikationsfähigkeit, Internationalität, Problemlösungskompetenz, Innovationsmanagement und Führungsfähigkeit, werden durch die Integration moderner Studienformen gefördert. Bis zum Beginn der Master-Arbeit sollen Studierende eines stärker forschungsorientierten Studienganges Praktika mit einer Gesamtdauer von 20Wochen absolviert haben; darin sind die in Abschnitt 2.3 aufgeführten Praktika des Bachelor-Studienganges enthalten. 4.4 Studieninhalte Die im Master-Studiengang zu besuchenden Lehrveranstaltungen werden von den Studierenden unter Anleitung eines akademischen Mentors weitgehend frei zusammengestellt. Das Studium ist durch einen hohen Anteil eigenverantwortlich betriebenen Selbststudiums bestimmt. Die Curricula für stärker forschungsorientierte Master-Studiengänge müssen Inhalte aus den in Tabelle 4 genannten Bereichen aufweisen. Tabelle 4: Studieninhalte der stärker forschungsorientierten Master-Programme Bereiche Credits Vertiefung der mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächer Nichttechnische Fächer 5-20 z. B. Recht, Betriebswirtschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie Master-Arbeit 30 Summe mindestens 90 bzw. 120 Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

11 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 11 5 Curricula für stärker anwendungsorientierte Master-Studiengänge 5.1 Berufsbild und Studienziel Die Einsatzgebiete der Absolventen stärker anwendungsorientierter Master-Studiengänge sind weit gefächert. Neben der fachlichen Arbeit sind Leitungs- und Führungsfunktionen bei der Entwicklung, Planung und Realisierung sowie bei Überwachung und Betrieb von Verfahren und Anlagen oder eine Tätigkeit im Höheren Dienst wesentliche Aufgaben. Wesentliche profilbildende Ziele des stärker anwendungsorientierten Master-Studiums sind: 1. Vertiefte Kenntnisse und Handhabungskompetenz in verfahrenstechnischen Spezialgebieten. 2. Vertiefte Kompetenz in der Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Praxis. Entwicklung von Lösungskonzepten für die Praxis auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. 3. Umsetzung theoretisch-analytischer Fähigkeiten auf Anwendungsfälle komplexer Art. 4. Herausbildung intellektueller und sozialer Kompetenzen durch Vermittlung von abstraktem, analytischem über den Einzelfall hinausgehendem und vernetztem Denken, Vermittlung der Fähigkeit, sich schnell methodisch und systematisch in Neues, Unbekanntes einzuarbeiten, Förderung von Selbständigkeit, Kreativität, Offenheit und Pluralität, Förderung von Kommunikationsfähigkeit und Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten. 5.2 Zugangsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die Absolvierung eines Bachelor-Studiengangs der oben genannten Fachrichtungen, der mindestens mit einem Prädikat vergleichbar dem Prädikat gut abgeschlossen wurde. Für Absolventen anderer stärker anwendungsorientierter Studiengänge ist der Übergang im Sinne eines nicht konsekutiven bzw. weiterbildenden Master-Studiums möglich. In diesem Falle sind je nach Eignung gesonderte Zulassungsvoraussetzungen zu erfüllen, die von den Fachbereichen festgelegt werden. Die Forderung des Abschlusses mit dem Prädikat vergleichbar dem Prädikat gut bleibt davon unberührt. Des Weiteren ist eine dem Praxisanteil des Bachelor-Studiums vergleichbare Tätigkeit in der Wirtschaft nachzuweisen. Das gleiche gilt auch für den Übergang aus stärker forschungsorientierten Bachelor-Studiengängen zu stärker anwendungsorientierten Master-Studiengängen.

12 12 Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik 5.3 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit umfasst drei Theoriesemester einschließlich der Prüfungen und der Master-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Master of Engineering oder Master of Science verliehen. Bei einer Studiendauer von drei Semestern sind zum Erwerb des Master-Abschlusses mindestens 90 Credits erforderlich. Um die Studienziele zu erreichen, werden Lehrveranstaltungen angeboten und Lehr- sowie Lernformen angewendet, die das mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Wissen vertiefen, um die Handhabungskompetenz zu erweitern. Das Studium zeichnet sich durch Anwendungsbezug und hohen Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium ist die Einbeziehung angewandter Forschung und Entwicklung in die Lehre sowie die projektbezogene interdisziplinäre Gruppenarbeit. Die Vertiefung und Erweiterung von Schlüsselqualifikationen und fachübergreifender Qualifikationen, wie Teamfähigkeit, Interdisziplinarität, Kommunikationsfähigkeit, Internationalität, Problemlösungskompetenz, Innovationsmanagement und Führungsfähigkeit, werden durch die Integration moderner Studienformen gefördert. 5.4 Studieninhalte Die Studieninhalte der Master-Programme mit stärker anwendungsorientierter Ausrichtung sind in Tabelle 5 wiedergegeben. Tabelle 5: Studieninhalte der stärker anwendungsorientierten Master-Programme Bereiche Credits Vertiefung der mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissen schaftlichen Grundlagen z. B. Mathematische Methoden, Strömungsmechanik, Mehrphasenströmungen, Werkstofftechnik, Wärme- und Stoffübertragung, Chemie, Biologie, Mischphasenthermodynamik, Automatisierungs- und Prozessleittechnik Vertiefung und Erweiterung verfahrenstechnischer Fächer Unit Operations der chemischen, biologischen, mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik Vertiefung der Ingenieuranwendungen Systemtechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik, CAD/CAE-Systeme, Prozesssimulationstechniken, Konstruktion und Apparatebau Nichttechnische Fächer 5 10 Master-Arbeit, Master-Seminar und Kolloquium 30 Summe mindestens 90 Die Vertiefung soll entsprechend der Profilbildung der Hochschule schwerpunktmäßig erfolgen. Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

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