Qualitätsmanagement an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

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1 Qualitätsmanagement an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Informationen zur Durchführung eines universitätsweiten Qualitätsmanagementsystems in Studium und Lehre Beschluss der Universitätsleitung am 21. Oktober

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Der PDCA-Qualitätskreislauf Zuständigkeiten im Qualitätsmanagement Prozesse und Transparenz im Qualitätsmanagement Evaluationsinstrumente und Monitoring

3 Einleitung Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg, deren Wurzeln bis ins Jahr 1402 zurückreichen, kann heute auf eine lange und erfolgreiche Tradition in Forschung und Lehre zurückblicken. Durch die Förderung von neuen Technologien, Gedanken und Themen in einem inzwischen sehr breiten Fächerspektrum dient sie der gesamten Gesellschaft, sowohl in der Region als auch international. Dies ist im Leitbild 1 der Universität verankert. Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg richtet ihr Qualitätsmanagement (QM) nach europäischen Richtlinien aus 2 und setzt sich mit kontinuierlichen Qualitätsverbesserungsprozessen fachübergreifend und nachhaltig für ihre Entwicklung ein. Aus dem Leitbild der Universität werden universitätsweite gemeinsame Qualitätsziele für Studium und Lehre abgeleitet. Diese wiederum dienen als Basis für die Formulierung fakultätseigener Ziele in Studium und Lehre und können auch als Grundlage für die Zielsetzungen zentraler Einrichtungen herangezogen werden. Das Überprüfen von Zielvereinbarungen und der Qualitätsziele in Studium und Lehre ist Aufgabe des Qualitätsmanagements. Um alle Abläufe innerhalb der komplexen Organisation einer Universität gut aufstellen zu können, müssen alle Beteiligten wissen, was sie wann tun sollen, wie sie es tun sollen und wer wofür zuständig ist. Dazu werden Prozesse 3 erarbeitet und genutzt. So werden die Abläufe und ihre zeitliche Folge transparent. Sowohl isoliert als auch untereinander koordiniert sollen Prozesse effektiv und effizient funktionieren und mit diesem Ziel in einem andauernden Zyklus überprüft und weiterentwickelt werden. Zur Überprüfung werden Instrumente wie Evaluationen 4 und Monitoring 5 eingesetzt. Das bedeutet, dass das Qualitätsmanagement qualitative und quantitative Informationen für die Erarbeitung von Zielen, die Analyse der Zielerreichung und die Erarbeitung und Durchführung von Maßnahmen zur Zielerreichung den Entscheidungsträgern zur Verfügung stellt. Entscheidungen werden zudem durch die Auswertung von Statistiken unterstützt. Die Prozessbeschreibungen werden allen Beteiligten im Intranet zur Verfügung gestellt und werden im Qualitätshandbuch festgehalten. Das Qualitätsmanagement der Julius-Maximilians-Universität Würzburg versteht sich als ganzheitlich, partizipativ und transparent. Ein zentrales Merkmal des übergreifenden Qualitätsmanagements ist die integrierte Betrachtung aller Universitätsprozesse mit dem Ziel, verbesserte schnittstellenübergreifende Abläufe innerhalb der Universität zu gestalten. Es schließt damit alle Einrichtungen, Aufgaben und Tätigkeitsgebiete der Universität ein. Hierzu zählen in erster Linie die Fakultäten, aber auch weitere Einrichtungen wie die Universitätsbibliothek oder der Studierendenservice (Abteilung 2) der Zentralverwaltung. Voraussetzung für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement ist ein gemeinsames Qualitätsverständnis. 1 Das Leitbild der Universität Würzburg kann unter abgerufen werden. 2 Eine deutsche Übersetzung der Standards und Leitlinien für die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum von ENQA (European Association for Quality Assurance in Higher Education) kann unter abgerufen werden. 3 Ein Prozess stellt eine Folge von aufeinander abgestimmten Einzeltätigkeiten dar, die dazu dienen, definierte Ziele zu erreichen (z. B. Durchführung einer Prüfung Korrektur einer Prüfung Verbuchung einer Prüfungsnote - Erstellung eines Abschlusszeugnisses). 4 Mit dem Begriff Evaluation sind alle Befragungsinstrumente gemeint, die für die Überprüfung und Bewertung von Prozessen, Projekten oder Organisationseinheiten eingesetzt werden. Die Bandbreite der Instrumente ist entsprechend groß (z. B. Fallstudie, Fragebogen, Interview, qualitative Methoden, quantitative Methoden, statistische Methoden). Für eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Definitionen vieler im Qualitätsmanagement verwendeter Begriffe siehe Hense, Jan (2010) Online-Wörterbuch Evaluation Evaluationen sind folglich wissenschaftlich basierte Unterfangen, über deren Methodik im Vorfeld mit allen Stakeholdern zu sprechen ist, damit die daraus erhofften Informationen dazu dienen können, durch Handlungsempfehlungen und Aufstellung von Maßnahmen Verbesserungen zu erreichen. 5 Monitoring kann als eine Form der kontinuierlichen internen Evaluation verstanden werden. Monitoring ist eine weitgehend deskriptive Tätigkeit, mit der möglichst zuverlässige Daten in periodischen Abständen gesammelt werden. Auf Basis der so entstehenden Zeitreihen können Entwicklungsverläufe erkannt werden. Das Monitoring ist eine Art kontinuierliche Bestandsaufnahme. 3

4 Damit dieses entsteht und erhalten werden kann, werden die Betroffenen an den qualitätssichernden Prozessen beteiligt (Partizipation), wodurch ihre Vorschläge für Prozessoptimierungen berücksichtigt werden können. Das Qualitätsmanagement lebt von einer guten Zusammenarbeit zwischen den Fakultäten, den involvierten zentralen Einrichtungen, der Verwaltung und der Universitätsleitung. Die Gesamtverantwortung für das Qualitätsmanagement liegt bei der Universitätsleitung, jedoch sind die einzelnen Bereiche und Serviceeinrichtungen der Universität für die Optimierung ihrer Prozesse selbst verantwortlich. Durch die Veröffentlichung von Maßnahmen zur Qualitätsoptimierung oder von Evaluationsergebnissen gewährt die Universität Transparenz über ihre andauernde Weiterentwicklung. 1. Der PDCA-Qualitätskreislauf Die Gegebenheiten innerhalb der Universität Würzburg befinden sich permanent im Wandel. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter, neue Lehrformen werden entwickelt und eingesetzt, die Zusammensetzung der Studierenden verändert sich von Semester zu Semester usw. 6 Zur Förderung einer zielorientierten Entwicklung der Universität bedarf es einer klaren Verständigung über Qualität und eines adäquaten Qualitätsmanagements. Ziel ist es, in der Universität einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu etablieren. Das Prinzip, nach dem ein solcher Verbesserungsprozess funktioniert, wird als PDCA-Qualitätskreislauf nach Deming 7 bezeichnet und steht für das englische Plan- Do-Check-Act (siehe Abbildung 1). Dies lässt sich in Planen-Handeln-Überprüfen-Optimieren übersetzen. Nach dem PDCA-Prinzip wird beispielsweise die Qualität eines Prozesses immer wieder überprüft und gegebenenfalls optimiert. Mit jedem Durchlauf des PDCA-Qualitätskreislaufes werden die Verbesserungsmaßnahmen standardisiert und stabilisieren so den optimierten Prozess auf einer höheren Qualitätsstufe (siehe Abbildung 2). Abb. 1: Der PDCA Qualitätskreislauf (Quelle: Referat 1.1) Abb. 2: Qualitätsoptimierung nach PDCA (Quelle: Referat 1.1) 6 Vgl. Barnett, R. (1998) Supercomplexity and the University, Social Epistemology 12(1), S William Edwards Deming ( ), ein amerikanischer Pionier des Qualitätsmanagements, hat Konzepte zur Optimierung der Abläufe im Management erarbeitet. Hier stellte er unter anderem eine so genannte Reaktionskette auf, aus der später das Prinzip Plan-Do-Check-Act hervorging. Alle universitären Abläufe sollen im PDCA-Zyklus ablaufen. 4

5 2. Zuständigkeiten im Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagement der Universität Würzburg ist in die bestehende Organisationsstruktur aus Universitätsleitung, Fakultäten, Zentralverwaltung und Serviceeinrichtungen eingebettet. Wichtige Verantwortlichkeiten innerhalb der Universität, insbesondere im Bereich Studium und Lehre, können wie folgt tabelliert werden: Universitätsleitung: Universitätsrat: Senat: Fakultätsräte: Präsidialkommission für Qualität in Studium und Lehre (PfQ): Runder Tisch zur Studiengangentwicklung: Kommission für Studium und Lehre (KSuL): Regelt alle Grundsätze des Qualitätsmanagements. Im Vorfeld der Einführung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen erhält der Universitätsrat Gelegenheit, in strategischer Hinsicht Stellung zu nehmen. Zu diesem Zweck legt das Präsidium über den Senat dem Universitätsrat mindestens einmal im Semester eine Aufstellung der einzuführenden, zu ändernden und aufzuhebenden Studiengänge vor. Beschließt nach Stellungnahme des Universitätsrats über die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen. 8 Konzipieren und beschließen Vorschläge zur Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen in Übereinstimmung mit Studienfachkommissionen und unter Wahrung der studentischen Beteiligung. Hat die Aufsicht über das QM-System und die QM-Dokumentation. Bespricht alle Kernprozesse und empfiehlt der Universitätsleitung den Einsatz von Instrumenten des Qualitätsmanagements. Empfiehlt der Universitätsleitung unter Stellungnahme der Kommission für Studium und Lehre (KSuL) den zeitlichen Ablauf aller geplanten Einrichtungen und Änderungen von Studiengängen sowie die dazu gehörenden Studien- und Prüfungsordnungen und deren Invollzugsetzung, um die Zusammenarbeit von Fakultäten und Zentralverwaltung zu gewährleisten (Zeit- und Arbeitsplan 9 ). Er berät über zentrale Fragen aus dem Bereich der Studiengangentwicklung. Prüft alle vorgeschlagenen Einrichtungen, Änderungen und Aufhebungen von Studiengängen und empfiehlt diese dem Senat. Berät alle Studienund Prüfungsordnungen sowie deren Änderungen und gibt bezüglich der hierfür erforderlichen Satzungen dem Senat eine Empfehlung ab. Die grundlegenden Qualitätskreisläufe und Verantwortlichkeiten sind vereinfacht in Abbildung 3 dargestellt. Qualität in Studium und Lehre entsteht in erster Linie in den Fakultäten selbst. Unter dem Begriff Fakultäten sind im Diagramm alle Gremien wie Fakultätsräte, Foren oder Studienfachkommissionen subsummiert. Neben den Fakultäten leisten auch die Zentralen Einrichtungen und die Zentralverwaltung 8 Vgl. 4 Verordnung zur Änderung der Verordnung über abweichende Regelungen vom Bayerischen Hochschulgesetz an der Julius- Maximilians-Universität Würzburg vom 31. Januar Der Zeit- und Arbeitsplan (ZAP) wurde eingeführt, um die Prozesse rund um die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen auf Fakultäts- und Verwaltungsebene aufeinander abzustimmen. Mehrmals jährlich kommen die Beteiligten zusammen, um über den ZAP zu bestimmen. Durch die Einführung dieses Instruments der Qualitätssicherung ist die Transparenz der Prozesse um ein Vielfaches gestiegen. Der gesamte ZAP wird durch einen Verfahrensmoderator unterstützt. 5

6 einen wichtigen Qualitätsbeitrag. Alle Einrichtungen richten sich nach den übergreifenden gesetzlichen Vorgaben des Freistaats Bayern, den Vorgaben der Kulturministerkonferenz (KMK) und des Akkreditierungsrates (AR) sowie den Europäischen Richtlinien bzgl. des Hochschulqualitätsmanagements (ENQA) und den Evaluationsstandards der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval). Abb. 3. Struktur des Qualitätsmanagementkonzepts an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Quelle: Referat 1.1) Die Universitätsleitung ist für die Aufstellung von Grundsätzen für die Evaluierung und Qualitätssicherung zuständig. Sie wird in Qualitätsmanagementfragen durch die Präsidialkommission für Qualität in Studium und Lehre (PfQ) unterstützt, die mit ihrer Aufsichtsfunktion eine Kernaufgabe im Qualitätsmanagement der Universität übernimmt. Die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen ist ein wichtiger Prozess im Bereich Studium und Lehre. Die Entscheidungsbefugnis über die Einrichtung, wesentliche Änderung und Aufhebung von Studiengängen liegt unter Beteiligung des Universitätsrats beim Senat. Die Abläufe in allen betroffenen Bereichen der Universität werden durch den Runden Tisch begleitet, der für eine Partizipation der Beteiligten auf der Arbeitsebene sorgt. Empfohlen werden die Beschlüsse dem Senat durch die Kommission für Studium und Lehre (KSuL), die damit eine wichtige Rolle in der Qualitätssicherung dieses Prozesses spielt. Die Geschäftsstelle der KSuL, deren Vorsitz der/die Vizepräsident/in für Studium und Lehre innehat, ist im Servicezentrum innovatives Lehren und Studieren (ZiLS) angesiedelt. Die beiden beschriebenen Qualitätskreisläufe (Qualitätskreislauf zur Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen in der rechten Hälfte des Diagramms sowie der Qualitätskreislauf zur Überprüfung der Qualität der Universität insgesamt in der linken) werden jeweils durch die 6

7 Geschäftsstellen der PfQ und des Runden Tisches begleitet, die im Referat 1.1 Planung und Qualitätsmanagement angesiedelt sind. Darüber hinaus spielt das ZiLS in der Qualitätssicherung durch die operative Begleitung, Unterstützung und Beratung der Beteiligten im Bereich Studium und Lehre eine wesentliche Rolle. Dazu ist das ZiLS insbesondere in den folgenden Arbeitsbereichen tätig: Studien- und Prüfungsordnungen, Unterstützung der Fakultäten in Fragen zur Umsetzung des Qualitätsmanagements in Studium und Lehre, Career Service, Weiterbildung, Koordination und administrative Abwicklung der BMBF-geförderten Projekte aus dem Qualitätspakt Lehre sowie Durchführung eigener Teilprojekte. Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfL) ist als Beratungsstelle für alle Belange rund um das Lehramtsstudium sowie die Weiterbildung von Lehrer/-innen zuständig. Beide arbeiten gemeinsam und unterstützend den Fakultäten bzgl. Machbarkeit, Rechtssicherheit und Organisierbarkeit von Studiengängen zu. 3. Prozesse und Transparenz im Qualitätsmanagement Ein Prozess beschreibt einen Ablauf von Einzeltätigkeiten, die ausgeführt werden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, beispielsweise die Einrichtung eines neuen Studienganges. Im Rahmen des Qualitätsmanagements in Studium und Lehre werden die relevanten Prozesse gemäß PDCA modelliert, standardisiert und kontinuierlich weiterentwickelt. In Prozessbeschreibungen werden die Abläufe und Zuständigkeiten transparent dargestellt. Beispielhaft lässt sich das wie folgt beschreiben. Modelliert werden Prozesse unter Partizipation der an den Prozessen Beteiligten, etwa im Rahmen einer dafür eingerichteten Projektgruppe. Anschließend berät die PfQ über die Qualität des modellierten Prozesses, um ihn anschließend der Universitätsleitung zu empfehlen. Erst mit dem Beschluss der Universitätsleitung wird eine Prozessbeschreibung veröffentlicht. Im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses gemäß PDCA werden die Prozessbeschreibungen fortgeschrieben. Prozessbeschreibungen werden zu allen Aspekten des sog. Student-Life-Cycle erstellt (d.h. von der Immatrikulation bis zur Exmatrikulation). Aber auch die Prozesse des Qualitätsmanagements selbst werden dort behandelt (z. B. wie eine bestimmte Evaluation durchgeführt werden sollte). Um Transparenz der Prozesse bei der Verwendung von Instrumenten zur Qualitätsüberprüfung und von qualitätsoptimierenden Maßnahmen und Umsetzungen zu gewährleisten, werden innerhalb der Universität die folgenden Kernberichte eingesetzt: Qualitätsberichte: Lehrberichte: Im jährlichen Qualitätsbericht zu Studium und Lehre der Universitätsleitung werden Status und Entwicklungen sowohl der Fakultäten als auch der zentralen Einrichtungen dokumentiert. Wurde ein neues Ziel von der Universitätsleitung definiert, wird auf die Umsetzung des Ziels im Qualitätsbericht eingegangen. Dabei wird insbesondere der Umsetzung von Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Studiengänge und zentralen Einrichtungen sowie der Umsetzung von Qualitätszielen der einzelnen Fakultäten und der Universität insgesamt Rechnung getragen. Die Studiendekane/-innen erstellen einmal jährlich die Lehrberichte der einzelnen Fakultäten (vgl. Art. 30 Abs. 2 Ziffer 3 und 4 BayHSchG). Diese sollen darstellen, wie sich der Bereich Studium und Lehre im Berichtszeitraum entwickelt hat und u.a. aufzeigen, wie die kontinuierliche Sicherung und Optimierung der Qualität der Studiengänge gewährleistet wird. Nach einer Prüfung und Auswertung der Lehrberichte durch das ZiLS werden diese mit dem Ergebnis der Auswertung an die Universitätsleitung gesandt und in der PfQ behandelt. Für die Erstellung der Lehrberichte stehen Muster zur Verfügung. 7

8 Studienfachberichte: Evaluationsberichte: Sonstige Berichte: Qualitätshandbuch: Alle Studienfächer sind dokumentiert. Diese Dokumentation umfasst eine sog. Selbstdokumentation, Studien- und Prüfungsordnungen sowie Modulhandbücher. Die Ergebnisse von Evaluationen werden veröffentlicht. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Optimierung von Prozessen in den jeweiligen Bereichen vorgeschlagen. Für interne oder externe Untersuchungen zu bestimmten Fragen werden Berichte erstellt, die der Universitätsleitung als Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklungen zur Verfügung gestellt werden. Im Qualitätshandbuch werden sowohl das Qualitätsmanagementkonzept der Universität als auch die Prozesse im Detail beschrieben. 4. Evaluationsinstrumente und Monitoring Eine Evaluationsordnung 10 wurde am vom Senat der Universität Würzburg verabschiedet. Sie richtet sich nach den europäischen Richtlinien für die Evaluationspraxis und den Standards der Gesellschaft für Evaluation. 11 Sie ist ein essentieller Bestandteil des Qualitätsmanagements. Obwohl Fakultäten und zentrale Einrichtungen eine gewisse Autonomie bezüglich der Methodik ihrer Evaluationen haben (darunter primär Lehrveranstaltungsevaluationen), wird ein zentraler Evaluationsplan von der Universität geführt und von der Universitätsleitung einmal jährlich beschlossen. So wird gewährleistet, dass Erhebungen von größerem Umfang in zweckmäßigen Abständen ablaufen. Dabei arbeiten alle zentralen Einrichtungen mit den Fakultäten, der Verwaltung und der Universitätsleitung zusammen. So wird transparent, wann welche Aspekte von der gesamten Universität durchleuchtet werden sollen. Die Präsidialkommission für Qualität in Studium und Lehre (PfQ) berät über Evaluationen und empfiehlt der Universitätsleitung, welche größere Themen wann erhoben werden sollten. Die operative Unterstützung bei der Durchführung zentraler Erhebungen liegt im Servicezentrum innovatives Lehren und Studieren (ZiLS). Bereiche der Universität, die nachgewiesen haben, dass sie qualitätsvoll arbeiten, können ggf. längere Evaluationszyklen bei der Universitätsleitung über die PfQ beantragen, bevor sie erneut durch das hochschuleigene Qualitätsmanagement im Rahmen einer üblichen Studienfachevaluation alle 3 bis 5 Jahre (oder weitere Evaluationen/Befragungen) untersucht werden. Stellt sich jedoch heraus, dass nach Überprüfung eines Bereiches die Qualität weiterentwickelt werden sollte, können kürzere Fristen ggf. unter Hinzuziehung externer Expertise für die erneute Untersuchung gesetzt werden. Die Geschäftsstelle der PfQ koordiniert die Organisation von vorgezogenen Studienfachevaluationen. Dadurch erhalten die Fakultäten mehr Spielraum für die Organisation ihrer Qualität und werden nicht mit hoher Bürokratie 10 Die Evaluationsordnung der Universität Würzburg kann unter abgerufen werden. Die aktuellen Leitlinien zur Evaluationsordnung liegen unter 11 Die Standards und Leitlinien für die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum (ENQA) können unter abgerufen werden. Die Standards für Evaluation der 8

9 belastet. Das zentrale Berichtswesen der Universität unterstützt die Studienfächer mit Informationen über Prüfungserfolg, Kohortenanalysen, Absolventenzahlen u.v.m. In der Regel werden die folgenden Evaluationen eingesetzt: Lehrveranstaltungen: Module: Studienfach: Studienbeginn: Studienabschluss: Hier stehen die Lehre und das Lernen innerhalb einer einzelnen Lehrveranstaltung im Fokus. Lehrveranstaltungsevaluationen dienen dazu, den Lehrenden Informationen über die Qualität der von ihnen gehaltenen Veranstaltungen zu geben. Die Modulevaluation umfasst alle Lehrveranstaltungen innerhalb eines Moduls und betrachtet die Qualität des gesamten Lehrpakets Zentrale Frage ist dabei, ob die fachlichen Inhalte der verschiedenen Lehrveranstaltungen so aufeinander abgestimmt sind, dass der vorgesehene Kompetenzerwerb bei den Studierenden erreicht wird. Alle Studierenden eines Studienfachs werden zeitgleich zu den Bedingungen in Studium und Lehre befragt, ggf. unter Einbindung von Lehrenden und externen Gutachter/-innen. Eine Studienfachevaluation sollte in der Regel alle 3-5 Jahre stattfinden. Der Einstieg ins Studium ist für den späteren Erfolg sehr wichtig. Erstsemesterbefragungen finden statt, um ein Profil der Studienanfänger und -anfängerinnen zu erhalten. Darauf aufbauend können Maßnahmen zur Erleichterung des Studieneinstiegs ergriffen werden. Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, werden zu ihren Erfahrungen mit dem Studienfach befragt und gebeten, ihr Studium rückblickend zu beurteilen, um Vorschläge für Optimierungen zu erhalten. Absolventen: Absolventenbefragungen liefern wichtige Indikatoren für die Entwicklung von Studienfächern aus Sicht derjenigen, die sich nach einem Studium im Berufsleben befinden. Die Universität Würzburg beteiligt sich derzeit an der jährlich stattfindenden KOAB-Studie Lehrende: Einrichtungen: Universitätsweite Themen: Sonstige: Auch die Lehrenden werden um eine Bewertung der Qualität von Lehre und Studium gebeten und ergänzen damit die studentische Lehrevaluation um die Perspektive der Lehrenden. Die Qualität des Angebots der Serviceeinheiten wird erhoben und die Ergebnisse werden veröffentlicht. Gemeinsam mit der PfQ werden die Themen und Zeitpläne von universitätsweiten Evaluationen abgestimmt und der Universitätsleitung empfohlen. Evaluationen zu weiteren spezifischen Themen können jederzeit durchgeführt werden. Falls die Universität als Ganzes betroffen ist, wird dies mit der PfQ abgesprochen. 9

10 Mögliche Formen der Befragung sind insbesondere Onlinebefragungen, Paper- und Pencil-Befragungen, moderierte Gruppengespräche sowie Einzelinterviews. Je nach Untersuchungsgegenstand können einzelne oder mehrere dieser Instrumente eingesetzt werden. Für die Ausarbeitung von Evaluationskonzepten und die Auswertungen von Statistiken steht das Servicezentrum innovatives Lehren und Studieren (ZiLS) beratend und unterstützend zur Verfügung. Es können dabei quantitative und qualitative Methoden genutzt werden. Ergänzend können vorhandene Statistiken herangezogen und ausgewertet werden (sog. Monitoring). Die Erhebung und Auswertung von Kennzahlen ist ein wesentlicher Bestandteil des universitären Qualitätsmanagements. Berichte über Drittmittelquoten, Erfolgsquoten, Schwundquoten oder die Zahl der Studierenden in der Regelstudienzeit sind wichtige Informationen, die die Universitätsleitung und weitere Beteiligte darin unterstützen, Entscheidungen präzise zu untermauern (z. B. bei der Ressourcenverteilung). Entsprechend der Evaluationsordnung sind in den Fakultäten die Studiendekane/Studiendekaninnen, die Studiengangkoordinatoren/-innen oder die Qualitätsmanager/-innen für die Organisation und Durchführung der Evaluationen verantwortlich. In den zentralen Einrichtungen sind die jeweiligen Leiter/-innen für die Durchführung von Erhebungen zuständig. Ein sog. integriertes Berichtswesen wird künftig ermöglichen, die Ergebnisse von Evaluationen gemeinsam mit statistischen Kennzahlen zusammenzuführen, um das Informationsangebot zur Analyse der Qualität zu verbessern. Innerhalb des Campus Management Systems steht das integrierte Berichtswesen allen Studienfachverantwortlichen zur Verfügung. 10

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