Verantwortung. Führungsaufgabe Qualitätsmanagement. Q-Team. Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr.

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1 Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr. Walter Goetze 1 Aussagen des Schulleiters einer Q2E-zertifizierten Schule Q-Team Das Q-Team ist nicht das Feigenblatt der Schulleitung. Q-Team gebildet, Thema Qualität abgehakt - so einfach kann man es sich nicht machen. Die Qualitätsverantwortung bleibt bei der Schulleitung. 2 Verantwortung 3

2 Verantwortung A 4 Pyramidenmodell: Handlungsfelder der Akteure Steuerungsebene 1: Prozesse der politischen, normativen Steuerung Handlungsfeld der Behörde Gesellschaft Politik Arbeitswelt Schnittstelle 1 Schnittstelle nach aussen Steuerungsebene 2: Prozesse des Schulmanagements Handlungsfeld der Schulleitung Stadtteil, Ausbildungsstätten, andere berufliche Schulen, abgebende Schulen, abnehmende Hochschulen, Unterstützungsnetzwerke, Verbände, Kammern Schnittstelle 2 Steuerungsebene 3: Unterrichtsprozesse, Klassenprozesse, Lehr-Lern-Prozesse Handlungsfeld der Lehrerschaft Eltern Ausbilder/in Berater/in 5 Verantwortung der Schulleitung für Qualitätsprozesse Worauf muss Antwort gegeben werden können? Einige Beispiele. Lehrkräfte Was hat Qualitätsmanagement mit Pädagogik zu tun? Was wird von uns verlangt? Woher nehmen wir die Zeit? Aubildungsbetriebe Weshalb fällt so viel Unterricht aus? Was wird mit den neuen Lernformen überhaupt noch gelernt? Schülerinnen und Schüler Warum machen nur die Lehrkräfte mit uns Feedback, die es nicht nötig haben? Wie sollen wir unsere Prüfungen bestehen? Behörde Wie interpretieren Sie die erhobenen Kennwerte? Welche Maßnahmen schlagen Sie vor? 6

3 Kernaufgaben der Schulleitung normative Ortientierungsprozesse operative Führungsprozesse verwalten Planung Organisation Alltagsgeschäft Sinn stiften Orientierung vermitteln Sicherheit geben Kultur unterhalten strategische Entwicklungsprozesse gestalten Ziele setzen Entwicklungen anstossen Projekte initiieren oder leiten 7 Kernaufgaben der Schulleitung beim Aufbau von Q2E Sinn stiften Vision entwickeln und kommunizieren Sicherheit geben Mit Schwierigkeiten und Widerstand adäquat umgehen Beteiligung ermöglichen verwalten Projektmanagement Rahmenbedingungen für Projekt schaffen gestalten Ziele setzen Entwicklungen anstossen Projekte initiieren oder leiten 8 Kernaufgaben der Schulleitung in der Betriebsphase Sinn stiften Anliegen des QM vertreten für Verbindlichkeit sorgen Ziele des QM (immer wieder) kommunizieren verwalten Regelungen und Abläufe Rahmenbedingungen für QM schaffen Instrumente konsequent einsetzen gestalten Q2E in den Dienst von Entwicklungen stellen sergebnisse zu Entwicklungsimpulsen machen 9

4 Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Q2E Rahmenbedingungen für QM-Projekt schaffen Im Kollegium Akzeptanz schaffen Verbindlichkeit aufrecht erhalten Eine Vision QM entwickeln normative Orientierungsprozesse Sinn stiften strategische Entwicklungsprozesse gestalten Übergang in Betriebsphase sicherstellen Anforderungen der Schulleitung definieren und überwachen Ressourcen organisieren Führungsaufgaben Massnahmen aufgrund Q-en in die Wege leiten. Projektmanagement sicherstellen (delegieren) funktionsfähigen QM-Betrieb sicherstellen verwalten operative Führungsprozesse 10 QM als Unterstützung der Führungsaufgaben Eine Feststellung: Die dargestellten Kernaufgaben der Schulleitung haben Sie ohnehin, mit und ohne Qualitätsmanagement. Dasselbe gilt sinngemäß für die Lehrkräfte. Ein QM sollte (außer in der Aufbauphase) keine zusätzlichen Aufgaben schaffen, sondern vielmehr Sie bei der Erfüllung Ihrer Aufgabe unterstützen. 11 Qualitätsmanagement als Leitungsaufgabe: ein Beispiel Aussage aus Interviews mit Schulleitern: Qualitätsarbeit ist Teamarbeit. Lehrkräfte wollen effizient arbeiten. Ein Team darf kein Sabbelverein sein. Die Schulleitung muss dafür sorgen, dass Team richtig zusammengesetzt sind Prozesse geklärt sind, Strukturen geklärt sind, pragmatisches Vorgehen möglich ist. 12

5 Elemente des Q-Managements Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam Individualfeedback und persönliche Q-Entwicklung externe (Fremdevaluation) Qualitätsleitbild Zertifizierung - Bericht externe - Q-Handbuch - Selbstdeklaration Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung 13 Elemente des Q-Managements Ich und meine Klasse individuelle Verantwortung Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam Individualfeedback und persönliche Q-Entwicklung externe (Fremdevaluation) Qualitätsleitbild Zertifizierung - Bericht externe - Q-Handbuch - Selbstdeklaration Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung Wir und unsere Schule gemeinsame Verantwortung 14 Zusammenspiel der Elemente des Q-Managements Wir pflegen einen wertschätzenden und konstruktiven Umgang miteinander z.b. Kollegiales Feedback mit speziellem Fokus auf Umsetzung der Maßnahmen Rahmen / Ressourcen für Überprüfung; Sicherstellung der Umsetzung von Maßnahmen Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam Individualfeedback und persönliche Q-Entwicklung externe (Fremdevaluation) Qualitätsleitbild Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung Konkrete Qualitätsziele mit überprüfbaren Kriterien Überprüfung der Qualitätsziele durch Befragung 15

6 Steuerung Leadership vs. Management durch Instrumente, Abläufe, Regeln vs. durch ad hoc Interventionen Kultur vs. Struktur 16 Der allseits bekannte s-regelkreis... planen reflektieren durchführen / umsetzen evaluieren 17...auf der Steuerungsebene Schulmanagement Ausgangslage, Auslöser, Themen Entwicklungsziel und Strategie reflektieren planen Maßnahmenplanung, Umsetzung unterstützen durchführen / umsetzen neue Situationseinschätzung, ggf. neue Themen evaluieren Erfolgskontrolle 18

7 Führungsaufgaben im s-regelkreis reflektieren planen durchführen evaluieren Transformation 1: aus Informationen über Veränderungen (oder sergebnissen) ein diskutierbares Thema machen. Transformation 2: aus einem Thema ein Ziel und eine Strategie machen. Transformation 3: Aus dem Ziel und der Strategie einen abarbeitbaren und überprüfbaren Maßnahmenplan machen. Transformation 4: Aus einem Ergebnis ein sichtbares, diskutierbares Ergebnis machen. 19 Steuerung durch Schulleitung und Q-Steuergruppe Schulleitung QMB (Q-Steuergruppe) Verantwortung Information Entscheidung zentraler Inhalt der Steuerung Vermittlungsverantwortung adäquate Delegation Rechenschaftslegung Ressourcen Rahmenbedingungen Vorgaben strategisch z.b. sthemen Prioritäten Integration in den Gesamtzusammenhang, Sinn, Nutzen Fachverantwortung partizipative Umsetzung Rückmeldung Durchführung Datenfluss Ergebnisse nach Regeln gemäss QM-Know-How Umsetzung Problemlösung Erzielen des Nutzes des QM 20 Institutionalisierung des QM Kulturelle Integration, sodass das QM zu einem selbstverständlichen Teil des alltäglichen Denkens und Tuns wird. Motivation bei den Beteiligten für einen dauerhaften Prozess Wissenstransfer, sodass das Wissen unabhängig von einzelnen Personen zur Verfügung steht zusätzliche Belastung bei der Einführung nicht zum Dauerzustand werden lassen Verbindlichkeit in der Einhaltung der Vorgaben Strukturelle Integration des Qualitätsmanagements in die Aufbauund Ablauforganisation Quelle: Landwehr & Steiner (2008): Steuerung des Qualitätsmanagements durch die Schulleitung. 21

8 Struktur und Kultur implizite Regeln Orientierung durch Sinngebung Zusammenhalt Kultur Motivation Steuerung durch Struktur explizite Regeln Orientierung durch klare Abläufe Koordination Zielvorgaben 22 Lenkung des Institutionalisierungsprozesses Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Maßnahme 6 Formalisierte Beschlussfassung Einbettung in organisatorische / administrative Abläufe Prozessstandardisierung Bereitstellung der notwendigen (materiellen, personellen, finanziellen, zeitlichen) Ressourcen Festlegung der Kontrollmechanismen Information aller Beteiligter Quelle: Landwehr & Steiner (2008): Steuerung des Qualitätsmanagements durch die Schulleitung. 23 Abschließende Bemerkungen Nochmqls: Mit einem Qualitätsmanagement haben Sie keine neuen Führungsaufgaben. Ein solches unterstützt Sie bei Aufgaben, die Sie ohnehin haben. Allerdings: Dazu muss es richtig aufgebaut sein: Schlank und mit hoher Verbindlichkeit. 24

9 Abschließende Bemerkungen Schule ist heute eine lernende Organisation und einer lernenden, sich rasch verändernden Gesellschaft (Aussage eines Schulleiters). Die Führungsaufgaben an Schule sind deshalb heute anspruchsvoller geworden. Ein QM unterstützt Sie dabei, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. 25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26

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