Werbeaufwand Schweiz. Stiftung Werbestatistik Schweiz. Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

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1 Werbeaufwand Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

2 INHALTSVERZEICHNIS 2 Vorwort 2 Vorwort des Stiftungsratspräsidenten 2 Vorwort des Projektleiters 3 Entwicklung der Netto-Werbeumsätze 6 Werbung und Wirtschaftsentwicklung 7 Presse 7 Aufgliederung nach Typologie 8 Entwicklung der Netto-Werbeumsätze seit Entwicklung nach Sprachgebieten 10 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 13 Stelleninserate 15 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 16 Spezialpresse 17 Fachpresse 18 Elektronische Medien 18 Aufgliederung nach Mediengattungen 18 Fernsehen 21 Radio 23 Kino 24 Teletext 25 Adscreen 25 Online 26 Übrige Medien 26 Aussenwerbung 27 Adress- und Telefonverzeichnisse 27 Direktwerbung 28 Werbedruck 28 Presse 29 Fernsehen/Radio/Teletext 30 Andere Medien 31 Definitionen 31 Allgemeines 31 Presse 33 Elektronische Medien 33 Übrige Medien Geschichte Datenerhebung

3 Vorwort VORWORT DES STIFTUNGSRATSPRÄSIDENTEN VORWORT DES PROJEKTLEITERS Liebe Leserinnen und Leser Den Stellenwert der Werbebranche einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen, ist eines der Ziele der Stiftung Werbestatistik. Die für das Jahr 2013 ausgewiesenen Werbeumsätze von CHF Mio. zeigen aber bei Weitem nicht die gesamte volkswirtschaftliche Bedeutung des Werbemarktes auf. Die Stiftung Werbestatistik ist sich bewusst, dass die Relevanz der Werbung nicht nur mit den als Fakten erhobenen Netto-Werbeumsätzen, sondern auch mit weniger harten Werten untermauert werden muss. Die Stiftung hat an ausserordentlichen Sitzungen mögliche Stossrichtungen und deren Umsetzung diskutiert. Dazu muss auch der Mitgliederkreis der Stiftung erweitert werden. Denn Neuerungen sind auch mit finanziellen Konsequenzen verbunden. In diesem Zusammenhang möchte ich den Stiftungs- und Patronatsmitgliedern dafür danken, dass sie uns über Jahre hinweg die Treue halten. Liebe Leserinnen und Leser Die vorliegende Broschüre gibt Auskunft über die Nettobeträge, welche die Werbeauftraggeber während des Jahres 2013 für die Streuung ihrer Werbebotschaften in die wichtigsten Werbemedien investiert haben. Dazu gehört auch die Online-Werbung. Leider ist der Versuch, Netto- Zahlen für die Display-Werbung zu publizieren, an der mangelnden Bereitschaft der Website-Betreiber, der Stiftung Daten zu liefern, gescheitert. Was bei den etablierten Mediengattungen funktioniert, ist bei neueren Werbeformen offensichtlich noch nicht möglich. Wir bedauern dies, denn genaue Zahlen, die den Werbemarkt widerspiegeln, bilden weiterhin die wichtigste Grundlage für eine exakte Publikation der Werbeumsätze. Ein herzliches Dankeschön geht an alle übrigen Datenlieferanten, die uns Jahr für Jahr ihre Umsatzzahlen zur Verfügung stellen. WEMF AG für Werbemedienforschung Jürg Weber Stiftungsratspräsident Rolf Blum Projektleiter Datenerhebung

4 Entwicklung der Netto-Werbeumsätze Netto-Werbeumsätze Schweiz 5'111 4'494 4'412*) 4'503 4'281 4'209 Presse 2'406 1'915 2'001 2'004 1'783 1' Tages-, regionale Wochen-, Sonntagspresse 1'676 1'309 1'341 1'337 1'154 1' Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse Spezialpresse Fachpresse Elektronische Medien Fernsehen (inkl. Sponsoring) Radio (inkl. Sponsoring) Kino Teletext Adscreen Übrige Medien 1'902 1'811 1'567*) 1'580 1'584 1'651 Aussenwerbung Direktwerbung 1'269 1'251 1'019*) 1'017 1'017*) 1'086 Schätzungen Online in Mio CHF gerundet *) Nicht mit dem Vorjahr vergleichbar, da andere Berechnungsmethode angewandt wurde Datenerhebung

5 ENTWICKLUNG DER NETTO-WERBEUMSÄTZE 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz -12.1% *) 1.7% -4.9% -1.7% Presse -20.4% 4.5% 0.2% -11.0% -9.4% 1000 Tages- regionale Wochen-, Sonntagspresse -21.9% 2.5% -0.3% -13.7% -10.6% 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse -16.6% 11.3% -0.3% -5.6% -8.4% 3000 Spezialpresse -17.9% 5.7% -0.4% -5.5% -5.4% 4000 Fachpresse -16.7% 2.4% 9.0% -6.0% -5.6% Elektronische Medien -4.4% 9.9% 8.9% -0.6% 3.1% Fernsehen (inkl. Sponsoring) -5.1% 12.3% 11.4% -2.6% 3.2% Radio (inkl. Sponsoring) 2.9% 0.2% 3.0% 5.8% 6.7% Kino -13.3% 8.2% -16.4% 27.3% -13.2% Teletext -20.7% 4.1% -12.0% -19.3% -21.7% Adscreen -15.5% 9.9% 6.6% 9.2% 19.0% Übrige Medien -9.0% *) -2.3% 0.3% 4.2% Aussenwerbung -11.5% 1.1% -0.5% 0.7% -0.4% Direktwerbung -1.4% *) -0.3% *) 6.9% Schätzungen Online 19.4% 26.1% 15.2% 9.9% 12.1% Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent *) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da andere Berechnungsmethode angewandt wurde Datenerhebung

6 ENTWICKLUNG DER NETTO-WERBEUMSÄTZE Aufgrund der aktuellen Situation bezüglich der möglichen Veränderungen in den Besitzverhältnissen von local.ch hat uns das Unternehmen gebeten, auf die Publikation der Umsätze der Adressverzeichnisse zu verzichten. Sobald die Zahlen verfügbar sind, werden diese ins Gesamtergebnis einbezogen und auf unserer Website veröffentlicht. Des Weiteren ist der neuerliche Versuch, Netto- Werte für Online-Display-Werbung zu erheben, an der mangelnden Bereitschaft, der Stiftung Umsatzahlen zu melden, gescheitert. Um die Bedeutung der Online-Branche im Vergleich zu den anderen Mediengattungen aufzuzeigen, sind die Zahlen des Online-Werbestatistik Reports 2013 von Media Focus in der Broschüre aufgeführt. Da es sich dabei zum Teil um Brutto-Umsätze und um Schätzungen handelt, sind diese Daten nicht im Gesamtergebnis enthalten. Für das Jahr 2013 wurden Werbeumsätze von insgesamt CHF Mio. gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 1.7%. Positive Entwicklungen im Vergleich zu 2012 gab es bei Adscreen (+19.0%), Direktwerbung (+6.9%), Radio (+6.7%) und Fernsehen (+3.2%). Ähnliche Umsätze wie im Vorjahr erzielte die Aussenwerbung (-0.4%), während Teletext (-21.7%), Kino (-13.2%) und Presse (-9.4%) rückläufige Tendenzen aufweisen. Mit Netto-Werbeumsätzen von über 1.6 Milliarden bleibt die Presse aber weiterhin mit Abstand die bedeutendste Werbegattung. Datenerhebung

7 Werbung und Wirtschaftsentwicklung Erfasste Netto-Werbeumsätze Brutto-Inlandprodukt real zu Preisen des Vorjahres*) in Mia CHF gerundet 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Erfasste Netto-Werbeumsätze -2.1% -12.1% -1.8% 1.7% -4.9% -1.7% Brutto-Inlandprodukt real zu Preisen des Vorjahres*) 2.2% -1.9% 3.0% 1.8% 1.0% 2.0% *) Quelle: SECO Staatssekretariat für Wirtschaft Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Um die Abhängigkeit zwischen den Werbeeinnahmen und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz dokumentieren zu können, wurden die Netto-Werbeumsätze einmal mehr dem Bruttoinlandprodukt (BIP) gegenübergestellt. Im Gegensatz zu den Angaben der Werbestatistik werden die Daten des BIP für die vergangenen Jahre vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO laufend nach den neusten Erkenntnissen aktualisiert. Bei den Zahlen der Jahre 2008 bis 2012 gibt es deshalb Abweichungen gegenüber den von uns im letzten Jahr publizierten Werten. Die Veränderungsraten beim BIP lagen in den Jahren 2008 bis 2013 zwischen -1.9% und +3.0%. Die Schwankungen bei den Netto-Werbeumsätzen sind grösser (-11.8% bis +1.7%). Im Jahre 2013 lag das BIP real bei CHF Mia. (+1.0% gegenüber 2012). Die Werbeumsätze lagen aber um 1.7% unter denjenigen des Vorjahres. Die über die letzten sechs Jahre hinweg beobachtete positive Entwicklung des BIP hat sich nicht auf die Werbeumsätze der klassischen Mediengattungen übertragen. Anscheinend gibt es noch weitere wichtige Faktoren, welche die Entwicklung der Netto-Werbeumsätze beeinflussen. Datenerhebung

8 Presse AUFGLIEDERUNG NACH TYPOLOGIE Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF Fachpresse 3000 Spezialpresse 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz 1'783 1' % -9.4% 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 1'154 1' % -10.6% 1200 Tagespresse % -12.2% 1300 Regionale Wochenpresse % -8.6% 1700 Sonntagspresse % -4.1% 2000 Publikums-, Finanz und Wirtschaftspresse % -8.4% 2100 Publikumspresse % -8.2% 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse % -9.8% 3000 Spezialpresse % -5.4% 4000 Fachpresse % -5.6% in Mio. CHF gerundet Datenerhebung

9 PRESSE ENTWICKLUNG DER NETTO-WERBEUMSÄTZE SEIT 2004 Die Inserateeinnahmen waren bereits im Jahre 2012 markant zurückgegangen dieser Trend hat sich auch im Berichtsjahr fortgesetzt. Die für die gesamte Presse gemeldeten Netto-Werbeumsätze von CHF Mio. lagen um 9.4% unter dem Vorjahresergebnis. Gegenüber dem Rekordjahr 2007 (CHF Mio.) bedeutet dies einen Rückgang um rund einen Drittel der Inserateerlöse. Seit 2004 präsentiert sich die Entwicklung wie folgt: Jahr Umsatz Veränderung Veränderung % ' % ' % ' % % % % ' % % % % in Mio. CHF gerundet in Prozent gerundet Datenerhebung

10 PRESSE ENTWICKLUNG NACH SPRACHGEBIETEN Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF Presse Total Tages-, regionale Wochenund Sonntagspresse Übrige Presse Italienische Schweiz Westschweiz Deutschschweiz Anteile der Sprachgebiete an den Netto-Werbeumsätzen 2013 Deutschschweiz Westschweiz/ italienische Schweiz Presse insgesamt 75.5% 24.5% Tages-, regionale Wochen-, Sonntagspresse 74.4% 25.6% Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 70.6% 29.4% Spezialpresse 85.7% 14.3% Fachpresse 90.4% 9.6% in Prozent Insgesamt ergeben sich gegenüber dem Jahre 2012 bezüglich sprachregionale Entwicklung nur unwesentliche Veränderungen. Der Anteil der Deutschschweizer Titel am gesamten Inseratemarkt liegt mit 75.5% praktisch auf dem Vorjahrsniveau. Einzig bei der Spezial- und Fachpresse sind die lateinischstämmigen Sprachräume schwächer vertreten als früher. Unter anderem ist dies darauf zurückzuführen, dass einzelne mehrsprachige Titel ihre Splitausgaben eingestellt haben. Diese Titel werden häufiger in der Deutschschweiz verlegt als in der übrigen Schweiz und zählen damit zur deutschen Sprachgruppe. Datenerhebung

11 PRESSE TAGES-, REGIONALE WOCHEN- UND SONNTAGSPRESSE Gesamte Schweiz /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz 1'154 1' % -10.6% 1200 Tagespresse % -12.2% 1210 Tagespresse I % -16.8% 1220 Tagespresse II % -7.9% 1230 Tagespresse III % 10.3% 1300 Regionale Wochenpresse % -8.6% 1310 Regionale Wochenpresse I % -10.2% 1320 Regionale Wochenpresse II % -4.2% 1330 Regionale Wochenpresse III % -9.3% 1700 Sonntagspresse % -4.1% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % -9.0% Gratis vertriebene Pressetitel % -15.2% in Mio. CHF gerundet Datenerhebung

12 PRESSE TAGES-, REGIONALE WOCHEN- UND SONNTAGSPRESSE Deutschschweiz /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Deutschschweiz % -11.0% 1200 Tagespresse % -13.1% 1210 Tagespresse I % -18.0% 1220 Tagespresse II % -0.8% 1230 Tagespresse III % 7.6% 1300 Regionale Wochenpresse % -8.7% 1310 Regionale Wochenpresse I % -12.1% 1320 Regionale Wochenpresse II % -3.2% 1330 Regionale Wochenpresse III % -8.5% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % -9.2% Gratis vertriebene Pressetitel % -16.0% in Mio. CHF gerundet Westschweiz/italienische Schweiz /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Westschweiz/italienische Schweiz % -9.4% 1200 Tagespresse % -9.8% 1210/1220 Tagespresse I/II % -12.7% 1230 Tagespresse III % 17.9% 1300 Regionale Wochenpresse % -8.1% 1310/1320 Regionale Wochenpresse I/II % -5.1% 1330 Regionale Wochenpresse III % -11.7% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % -8.5% Gratis vertriebene Pressetitel % -12.5% in Mio. CHF gerundet Datenerhebung

13 PRESSE TAGES-, REGIONALE WOCHEN- UND SONNTAGSPRESSE In der Gruppe Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse meldeten 343 Titel ihre Umsätze. Diese repräsentieren eine Auflage von rund 10.2 Mio. Exemplaren. Gemessen an der Gesamtauflage aller in Frage kommender Titel entspricht dies einer Rücklaufquote von 73.3%. Bei der Tagespresse handelt es sich praktisch um eine Vollerhebung. Dagegen liegt bei der regionalen Wochenpresse ein tieferes Meldeergebnis vor. Bei den fehlenden Meldungen handelt es sich meist um kleinere lokale Mitteilungsblätter, welche oft auch seltener als wöchentlich erscheinen und gratis gestreut werden ein Bereich, der weniger werberelevant ist. Insgesamt erzielten die Titel CHF 1'032 Mio. Umsatz. Die Inserateeinnahmen liegen damit um 10.6% unter dem Vorjahresniveau. In diesen Zahlen sind weiterhin die Umsätze der Grossauflagen und Beteiligungen an Kombinationen inbegriffen. Die Tagespresse erlitt Umsatzeinbussen von 12.2% und erzielte noch Anzeigenerlöse von CHF 718 Mio. Gegenüber dem Allzeithoch von 2007 (CHF Mio.) entspricht dies einem Rückgang um rund 47%. Die regionalen und überregionalen Tageszeitungen sind vom Inserateschwund am stärksten betroffen. Die Titel mit Auflagen von über Exemplaren erwirtschafteten noch CHF 466 Mio., was einem Minus von 16.8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei den Kategorien Tagespresse II ( Ex.) und Tagespresse III (> Ex.) sind Vorjahresvergleiche nur bedingt möglich, da einige Titel aufgrund ihres Auflagenrückganges die Kategorie wechselten. Insgesamt schneiden die eher lokal ausgerichteten Titel besser ab als die regionalen und überregionalen Tageszeitungen. Mit CHF 252 Mio. liegt das Ergebnis nur um CHF 6 Mio. unter demjenigen des Vorjahres. Die regionale Wochenpresse erreichte insgesamt Werbeeinnahmen von CHF 168 Mio. und lag damit um 8.6% unter dem Vorjahresniveau. Auch bei der Sonntagspresse waren die Umsätze rückläufig. Das Ergebnis liegt mit Werbeeinnahmen von CHF 146 Mio. um 4.1% unter dem Vorjahresniveau. In diesem Zusammenhang gilt es die Neulancierung der «Ostschweiz am Sonntag» und den Zusammenschluss von «Sonntag» und «Südostschweiz am Sonntag» zur «Schweiz am Sonntag» im März 2013 zu erwähnen. Zum ersten Mal seit die Pendlerzeitungen den Markt eroberten ist die Gratispresse vom Umsatzrückgang stärker betroffen als die verkauften Zeitungen. Während die Umsatzeinbussen bei den verkauften (abonnierten) Pressetiteln 9.0% betragen, liegt das Minus bei den gratis vertriebenen Pressetiteln bei 15.2%. Diese Zahlen beziehen sich auf die gesamte Gruppe der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse. Seit 2004 zeigt sich bezüglich des Anteiles der Gratistitel folgendes Bild: Jahr verkaufte (abonnierte) Pressetitel gratis vertriebene Pressetitel % 16.0% % 16.0% % 17.6% % 17.9% % 19.7% % 21.8% % 22.8% % 22.8% % 25.2% % 23.9% in Prozent Von den CHF 1'032 Mio. Werbeumsatz wurden CHF 771 Mio. in der Deutschschweiz und CHF 261 Mio. in der restlichen Schweiz generiert. Zwischen den verschiedenen Sprachregionen sind kaum unterschiedliche Entwicklungen feststellbar. Datenerhebung

14 PRESSE STELLENINSERATE /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz % -19.4% 1200 Tagespresse % -23.0% 1210 Tagespresse I % -30.9% 1220 Tagespresse II % -9.3% 1230 Tagespresse III % 20.6% 1300/1700 Regionale Wochenpresse/Sonntagspresse % 8.5% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -21.6% Westschweiz % -10.4% Italienische Schweiz % -10.9% in Mio.CHF gerundet Anteil am Netto-Werbeumsatz der Publikationen 1200 Tagespresse 15.1% 13.2% 1300/1700 Regionale Wochenpresse/Sonntagspresse 4.8% 5.6% in Prozent Datenerhebung

15 PRESSE STELLENINSERATE Von den Titeln der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse meldeten 249 ihre Umsätze aus dem Bereich der Stelleninserate. In den letzten 10 Jahren hat sich der Stellenmarkt wie folgt entwickelt: Jahr Umsatz Veränderung Veränderung % % % % % % % % % % % in Mio. CHF gerundet Seit dem letzten leichten Aufschwung im Jahre 2010 ist der Stelleninseratemarkt zum vierten Mal in Serie rückläufig. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Umsätze um 19.4% auf CHF 113 Mio. Damit hat der Bereich Stelleninserate weiter an Bedeutung verloren. Beim Allzeithoch von 2000 betrugen die Einnahmen aus Stellenanzeigen CHF 579 Mio. Der Anteil der Einnahmen aus Stellenanzeigen am gesamten Inseratevolumen lag damals bei der Tagespresse deutlich über 25 %. Im Jahre 2013 betrug dieser Anteil noch 13.2% gegenüber 15.1% im Vorjahr. Datenerhebung

16 PRESSE PUBLIKUMS-, FINANZ- UND WIRTSCHAFTSPRESSE /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz % -8.4% 2100 Publikumspresse % -8.2% 2120 Nationale Themen % -7.7% 2130 News- und Themenpresse % -8.4% 2140 Programmpresse % -12.8% 2150 Frauen- und Peoplepresse % -9.6% 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse % -9.8% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -8.1% Westschweiz/italienische Schweiz % -9.2% in Mio. CHF gerundet 56 Titel, welche gemäss dem Katalog der Schweizer Presse des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften zur Publikums- bzw. Finanzund Wirtschaftspresse gehören, wurden in die Werbestatistik einbezogen. Mit einer Auflage von 9.6 Mio. Exemplaren und einer Rücklaufquote von 96.9% entspricht dies praktisch einer Vollerhebung. Die Gruppe Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse erwirtschaftete CHF 367 Mio. Inserateeinnahmen (-8.4% gegenüber 2012). Innerhalb der Publikumspresse bildet der Bereich «Nationale Themen», zu dem nebst «Illustrierte, allgemeine Themen» auch «Konsumthemen» und «Grossverteiler» gehören, die bedeutendste Untergruppe. Diese erzielte Netto-Werbeumsätze von CHF 228 Mio. und lag damit nur um 7.7% unter dem Vorjahresniveau. Auch in den übrigen Sektoren zeigten sich rückläufige Entwicklungen; insbesondere bei der Programmpresse (-12.8%), welche noch Umsätze von CHF 8 Mio. generierte. Die Titel der Finanz- und Wirtschaftspresse generierten ein Inseratevolumen CHF 43 Mio. und lagen damit um 9.8% unter dem Vorjahresniveau. Hier gilt es zu erwähnen, dass der Titel «Stocks» im Februar 2013 eingestellt wurde. Vom gesamten Umsatz der Publikums-/Finanzund Wirtschaftspresse wurden CHF 259 Mio. durch deutschsprachige und CHF 108 Mio. durch italienisch-/französischsprachige Titel erwirtschaftet. Datenerhebung

17 PRESSE SPEZIALPRESSE /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz 3000 Spezialpresse % -5.4% 3100 Private Interessen % -6.2% 3200 Tourismus, Veranstaltungen % -20.8% 3300 Demographische Gruppen % 19.9% 3400 Kunden- und Wirtschaftsinformationen % -0.7% 3500 Interessensverbände % -7.7% 3600 Sport % -7.2% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -2.5% Westschweiz/italienische Schweiz % -19.8% in Mio. CHF gerundet 178 Titel aus dem Bereich der Spezialpresse meldeten ihre Umsätze. Diese repräsentieren eine Auflage von 9.7 Mio. Exemplaren. Von den angeschriebenen Presseerzeugnissen entspricht dies einem Anteil von 65.5% der Gesamtauflage. In dieser Berechnung ist nur die Auflage, nicht aber die Erscheinungshäufigkeit enthalten. Unter den Titeln, welche keine Umsätze meldeten, erscheinen viele nur monatlich oder seltener. Deshalb dürften deren Umsätze deutlich tiefer liegen als ihre repräsentierte Auflage. Insgesamt wurden im Jahr 2013 CHF 112 Mio. Inserateeinnahmen generiert. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Minus von 5.4%. Der wichtigste Teilmarkt bildet der Bereich Private Interessen mit Werbeumsätzen von CHF 70 Mio. Datenerhebung

18 PRESSE FACHPRESSE /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz 4000 Fachpresse % -5.6% 4100 Allgemein (alle Sektoren) % 10.8% 4200 Land- und Forstwirtschaft % -13.7% 4300 Industrie und Gewerbe % -2.4% 4400 Dienstleistungen % -7.1% 4500 Staat und Oeffentlichkeit % 1.4% 4600 Wissenschaften % -15.5% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -5.1% Westschweiz/italienische Schweiz % -10.4% in Mio. CHF gerundet Im Bereich der Fachpresse meldeten 198 Titel, welche eine Auflage von 3.2 Mio. Exemplaren repräsentieren, ihre Umsätze. Diese betrugen im Jahr 2013 CHF 104 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich damit ein Minus von 5.6%. CHF 94 Mio. wurden in der Deutschschweiz generiert. Damit erreicht die Deutschschweiz einen im Vergleich zur Bevölkerung überdurchschnittlichen Anteil von 90.4%. Unter anderem ist dies darauf zurückzuführen, dass einzelne mehrsprachige Titel ihre Splitausgaben eingestellt haben. Diese Titel werden häufiger in der Deutschschweiz verlegt als in der übrigen Schweiz und zählen damit zur deutschen Sprachgruppe. Die wichtigsten Bereiche der Fachpresse bilden Industrie und Gewerbe und Dienstleistungen. In diesen Sektoren werden knapp zwei Drittel des gesamten Anzeigenumsatzes generiert. Datenerhebung

19 Elektronische Medien AUFGLIEDERUNG NACH MEDIENGATTUNGEN Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF Teletext + Adscreen Kino Radio (inkl. Sponsoring) Fernsehen (inkl. Sponsoring) FERNSEHEN Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF Sponsoring Verkaufte Werbesekunden Datenerhebung

20 ELEKTRONISCHE MEDIEN FERNSEHEN /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz inkl. Sponsoring % 3.2% Nach Umsatzgruppen Verkaufte Werbesekunden (ohne Sponsoring) % 3.7% Sponsoring von Sendungen % -2.6% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -1.0% Westschweiz/italienische Schweiz % 15.2% Nach Senderart Öffentlich-rechtliche Sender % -1.5% Private Schweizer Sender % -8.7% Private ausländische Werbefenster % 13.6% in Mio. CHF gerundet /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz (Werbesekunden) % 3.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -0.7% Westschweiz/italienische Schweiz % 16.1% Nach Senderart Öffentlich-rechtliche Sender % -1.8% Private Schweizer Sender % -8.0% Private ausländische Werbefenster % 13.6% in Mio. CHF gerundet Datenerhebung

21 ELEKTRONISCHE MEDIEN FERNSEHEN Insgesamt haben für das Jahr öffentlichrechtliche bzw. private Schweizer TV-Sender und private ausländische Werbefenster ihre Umsätze gemeldet. Einige private ausländische Werbefenster sind neu hinzugekommen. Erstmals wurden auch die Umsätze von TF1 gemeldet. Die Netto-Werbeumsätze (inkl. Sponsoring von Sendungen) betrugen im Jahr 2013 CHF 749 Mio., was einem Plus von 3.2% entspricht. Davon entfielen CHF 698 Mio. auf verkaufte Werbesekunden (+3.7% gegenüber 2012). Die Umsätze beim Sponsoring von Sendungen liegen mit CHF 51 Mio. leicht unter dem Vorjahresniveau (-2.6%). Bei der Aufgliederung nach Senderarten zeigt sich folgendes Bild: Während die öffentlich-rechtlichen Sender (-1.5%) und die privaten Schweizer Sender (-8.7%) Umsatzeinbussen in Kauf nehmen mussten, erzielten die ausländischen Werbefenster (+13.6%) höhere Einnahmen als im Vorjahr. Die öffentlich-rechtlichen Sender erzielten CHF 374 Mio. Erlöse, was einem Marktanteil von 50.0% entspricht. Mit CHF 301 Mio. folgen die ausländischen Werbefenster (Marktanteil: 40.2%), und der Ertrag der privaten Schweizer Sender betrug CHF 74 Mio. (Marktanteil: 9.8%). Datenerhebung

22 RADIO Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF Sponsoring Verkaufte Werbesekunden /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz inkl. Sponsoring % 6.7% Nach Umsatzgruppen Verkaufte Werbesekunden (ohne Sponsoring) % 4.6% Sponsoring von Sendungen % 12.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 5.4% Westschweiz/italienische Schweiz % 10.7% Netto-Werbeumsätze Schweiz (Werbesekunden) % 4.6% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 2.2% Westschweiz/italienische Schweiz % 12.8% in Mio. CHF gerundet Datenerhebung

23 ELEKTRONISCHE MEDIEN RADIO Die Zahlen umfassen die Netto-Werbeumsätze von 31 privaten Radiostationen, wobei wegen fehlender Meldungen einige vorsichtige Schätzungen vorgenommen werden mussten. Die Zahlen umfassen sowohl die Einnahmen aus dem Verkauf von Werbesekunden als auch aus dem Sponsoring von Sendungen. Insgesamt genierten die Radiostationen im Jahre 2013 CHF 157 Mio. Werbeeinnahmen. Damit liegen die Umsätze um 6.7% über dem Vorjahresniveau. Bei den Werbesekunden (CHF 115 Mio.) beträgt die Zunahme 4.6%, und beim Sponsoring von Sendungen (CHF 42 Mio. Umsatz) liegt die Veränderungsrate bei +12.7%. Datenerhebung

24 ELEKTRONISCHE MEDIEN KINO Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz % -13.2% Nach Umsatzgruppen Werbefilme % -7.4% Cine-Pictures/Cine-Motions % -20.8% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -11.3% Westschweiz % -16.9% Italienische Schweiz % -23.8% in Mio. CHF gerundet Mit WerbeWeischer hat sich Anfang 2013 ein zweiter Anbieter auf dem Kinowerbemarkt etabliert, und er hat erfreulicherweise seine Umsatzzahlen gemeldet. Da die für das Jahr 2012 gemeldeten Zahlen nicht ganz korrekt waren, ist ein Vorjahresvergleich nur bedingt möglich. Insgesamt belaufen sich die gemeldeten Umsätze für das Jahr 2013 auf CHF 26 Mio. Davon betrafen CHF 16 Mio. Werbefilme, während Cine-Pictures/ Cine-Motions CHF 10 Mio. Werbeeinnahmen generierten. Die Umsatzzahlen repräsentieren die Werbeumsätze von 477 Kinosälen. Datenerhebung

25 ELEKTRONISCHE MEDIEN TELETEXT Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz % -21.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % -19.4% Westschweiz % -28.3% Italienische Schweiz % -19.2% in Mio. CHF gerundet In der Werbestatistik sind neben den durch die SWISS TXT Schweizerische Teletext AG für die öffentlich-rechtlichen Sender getätigten Umsätzen auch die Einnahmen einiger privater Fernsehstationen enthalten. Im letzten Jahr lagen die Netto-Werbeumsätze bei CHF 4 Mio. und damit um 21.7% unter dem Vorjahresniveau. Datenerhebung

26 ELEKTRONISCHE MEDIEN ADSCREEN /12 12/13 Netto-Werbeumsatz Schweiz % 19.0% in Mio. CHF gerundet Bei Adscreen handelt es sich um zentral gesteuerte audiovisuelle digitale Werbeträger direkt am Verkaufs- und Informationspunkt. Für das Jahr 2013 wurden Umsätze in der Höhe von rund CHF 7 Mio. gemeldet, was einer Zunahme von 19.0% gegenüber dem Vorjahr entspricht. ONLINE /12 12/13 Werbeumsatz Schweiz % 12.1% Klassische Onlinewerbung (inkl. Bewegbild) % 9.4% Suchmaschinen-Werbung % 18.9% Affilliate-Marketing % 27.4% Online-Rubrikenmarkt (Job/Immobilien/Auto) % 5.7% in Mio. CHF gerundet Ein neuerlicher Versuch, Netto-Werte für Display- Werbung zu publizieren, ist an der mangelnden Bereitschaft, der Stiftung Daten zu liefern, gescheitert. Von den angeschriebenen 161 Website-Angeboten haben 45 ihre Umsätze gemeldet. Da von diversen relevanten Sites keine Rückmeldung erfolgte, ist es nicht möglich, eine Schätzung für den Gesamtmarkt vorzunehmen. Die Stiftung sucht weiterhin nach Möglichkeiten, verlässliche Netto-Zahlen in die Werbestatistik zu integrieren. Media Focus weist im Online-Werbestatistik Report 2013 Werbeumsätze von insgesamt CHF 642 Mio. aus (ohne Online-Verzeichnisse). In dieser Zahl sind Expertenschätzungen für Suchmaschinen-Werbung, Affiliate-Marketing und dem Online-Rubrikenmarkt (Jobs, Immobilien, Autos) sowie die Brutto-Umsätze für Display-Werbung (inkl. Bewegtbild) enthalten. Gegenüber 2012 ergibt sich ein Umsatzwachstum um 12.1%. Datenerhebung

27 Übrige Medien AUSSENWERBUNG Netto-Werbeumsätze Schweiz in Mio. CHF Neonwerbung Verkehrsmittelwerbung Plakatwerbung (digital) Plakatwerbung (analog) /12 12/13 Netto-Werbeumsätze Schweiz % -0.4% Nach Umsatzgruppen Plakatwerbung (analog) % -0.6% Plakatwerbung (digital) % 3.6% Verkehrsmittelwerbung % -1.5% Neonwerbung % 0.0% in Mio. CHF gerundet Die Anbieter von Aussenwerbeflächen erzielten im Jahr 2013 insgesamt CHF 565 Mio. Einnahmen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von 0.6% entspricht. Für die einzelnen Sparten zeigt sich folgendes Bild: Netto-Werbeumsätze im Wert von CHF 327 Mio. flossen in die analoge Plakatwerbung (-0.6% gegenüber 2012). Bei der digitalen Plakatwerbung (CHF 23 Mio.) beträgt die Zunahme 3.6%. Neonwerbung lag mit CHF 150 Mio. auf dem Vorjahresniveau. Datenerhebung

28 ÜBRIGE MEDIEN ADRESS- UND TELEFONVERZEICHNISSE Aufgrund der aktuellen Situation bezüglich der möglichen Veränderungen in den Besitzverhältnissen von local.ch hat uns das Unternehmen gebeten, auf die Publikation der Umsätze der Adressverzeichnisse zu verzichten. Die Werte werden so rasch als möglich nachgeliefert. DIREKTWERBUNG /12 12/13 Verteilkosten 1'017 1'086 *) 6.9% Adressierte Werbung % 9.6% Unadressierte Werbung *) -2.3% in Mio. CHF gerundet /12 12/13 Anzahl Sendungen 3'185 3'252 *) 2.1% Adressierte Werbung 1'265 1' % 4.6% Unadressierte Werbung 1'920 1'929 *) 0.4% in Mio. Ex. gerundet *) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da andere Berechnungsmethode angewandt wurde Erstmals sind in den Zahlen der adressierten Direktwerbung neben den Umsätzen der Post CH AG auch die Daten von Quickmail AG enthalten. Im Jahre 2013 betrug das Umsatzvolumen CHF Mio., wobei CHF 860 Mio. die adressierte und CHF 226 Mio. die unadressierte Werbung betrafen. Die Menge der adressierten Werbesendungen konnte um 4.6% gesteigert werden, was auf die Einführung neuer Produkte zurückzuführen ist. Die positive Umsatzentwicklung (+9.6%) wurde unter anderem dank einer Verlagerung zu hochwertigeren Versandprodukten ausgelöst. Bei der unadressierten Direktwerbung wurden im Jahre 2013 weniger schwere Sendungen verteilt. Dies, zusammen mit einer weiteren Zunahme der Haushalte mit Stopp-Werbung-Kleber, führte zu einem leichten Umsatzrückgang (-2.3%) bei praktisch gleichbleibenden Mengen (+0.4%). Datenerhebung

29 Werbedruck Der Wunsch nach Aufgliederung des Werbeaufwandes nach Branchen wird vielfach geäussert. Die Stiftung für Werbestatistik ist zurzeit nicht in der Lage, diese Daten zu erheben. Die Firma Media Focus hat sich bereit erklärt, die Zahlen ihrer Brutto-Statistik, welche den Werbedruck misst, zur Verfügung zu stellen. Brutto bedeutet, dass jede erschienene Werbeschaltung nach dem offiziellen Tarif des jeweiligen Werbeträgers bewertet wird. Aus dieser Werbedruck-Statistik wurden die Marktanteile einzelner Branchen für Print (ohne Fachpresse), Fernsehen, Radio, Kino, Teletext, Adscreen, Online- und Aussenwerbung berücksichtigt. PRESSE Anteile nach Branchen Total (ohne Fachpresse) Tages-, Wochen- & Sonntagspresse Publikums-/ Finanz- & Wirtschaftspresse Spezialpresse Branche Bauen/Industrie/Einrichtung 6.2% 6.1% 4.5% 13.1% Detailhandel 9.2% 9.4% 9.8% 5.3% Dienstleistungen 7.1% 7.9% 6.6% 2.0% Energie 0.5% 0.7% 0.2% 0.7% Fahrzeuge 10.0% 12.7% 4.1% 10.4% Finanzen 6.7% 7.1% 6.6% 3.7% Freizeit/Gastronomie/Touristik 6.3% 4.5% 9.6% 7.9% Getränke 3.4% 3.0% 4.4% 3.0% Haushaltsartikel/-geräte 1.6% 1.2% 2.2% 3.3% Initiativen/Kampagnen 7.3% 9.9% 3.1% 2.3% IT/Büro 1.3% 1.5% 0.7% 2.0% Kosmetik/Körperpflege 4.1% 1.0% 10.3% 5.3% Medien 1.3% 1.6% 0.7% 1.2% Mode/Sport 7.2% 5.2% 10.1% 12.5% Nahrungsmittel 6.5% 3.3% 13.7% 4.9% Persönlicher Bedarf 1.7% 1.6% 1.9% 2.1% Pharma/Gesundheit 2.7% 1.3% 3.4% 11.3% Reinigen 0.7% 0.2% 1.8% 0.2% Tabakwaren 0.7% 0.8% 0.2% 0.7% Telekommunikation 4.5% 6.1% 1.9% 1.1% Unterhaltungselektronik/Foto 1.4% 1.8% 0.7% 1.4% Veranstaltungen 8.0% 10.9% 2.6% 5.1% Verkehrsbetriebe 1.7% 2.2% 0.9% 0.7% Quelle: Media Focus Datenerhebung

30 WERBEDRUCK FERNSEHEN/RADIO/TELETEXT Anteile nach Branchen Total Fernsehen Radio Teletext Branche Bauen/Industrie/Einrichtung 3.8% 2.7% 11.7% 0.0% Detailhandel 3.1% 2.7% 6.4% 0.3% Dienstleistungen 3.9% 3.3% 7.3% 26.1% Energie 0.3% 0.2% 0.8% 0.1% Fahrzeuge 7.3% 5.9% 17.4% 0.9% Finanzen 4.5% 4.8% 2.1% 4.5% Freizeit/Gastronomie/Touristik 4.3% 3.4% 9.6% 38.5% Getränke 5.4% 5.9% 2.0% 0.0% Haushaltsartikel/-geräte 1.6% 1.8% 0.7% 0.0% Initiativen/Kampagnen 2.8% 2.5% 4.4% 4.3% IT/Büro 1.5% 1.5% 1.5% 6.2% Kosmetik/Körperpflege 14.5% 16.6% 0.5% 0.0% Medien 1.5% 1.6% 0.5% 1.3% Mode/Sport 3.1% 2.9% 4.1% 0.0% Nahrungsmittel 18.3% 20.5% 3.4% 0.0% Persönlicher Bedarf 3.6% 4.0% 1.2% 1.4% Pharma/Gesundheit 3.6% 4.0% 0.8% 0.3% Reinigen 4.1% 4.7% 0.0% 0.0% Tabakwaren 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Telekommunikation 5.6% 5.9% 3.2% 9.8% Unterhaltungselektronik/Foto 3.2% 3.0% 4.3% 0.1% Veranstaltungen 3.2% 1.2% 16.8% 2.1% Verkehrsbetriebe 0.9% 0.8% 1.3% 4.0% Quelle: Media Focus Datenerhebung

31 WERBEDRUCK ANDERE MEDIEN Anteile nach Branchen Plakat Kino Adscreen Online (Display) Branche Bauen/Industrie/Einrichtung 5.5% 0.4% 0.2% 1.6% Detailhandel 4.4% 9.1% 28.9% 4.3% Dienstleistungen 4.1% 2.4% 9.4% 9.7% Energie 0.7% 0.0% 1.3% 0.3% Fahrzeuge 17.3% 20.3% 3.5% 13.1% Finanzen 8.3% 6.0% 2.3% 15.9% Freizeit/Gastronomie/Touristik 6.8% 2.2% 2.5% 5.6% Getränke 3.9% 10.7% 5.9% 2.6% Haushaltsartikel/-geräte 0.7% 0.1% 0.0% 0.9% Initiativen/Kampagnen 8.1% 7.6% 3.0% 4.1% IT/Büro 0.7% 2.8% 0.2% 2.7% Kosmetik/Körperpflege 0.7% 1.7% 4.2% 3.2% Medien 1.0% 0.2% 2.4% 1.9% Mode/Sport 9.2% 3.2% 5.7% 8.8% Nahrungsmittel 7.6% 1.5% 5.1% 3.3% Persönlicher Bedarf 2.0% 0.1% 0.9% 0.3% Pharma/Gesundheit 1.1% 0.1% 8.1% 1.6% Reinigen 0.4% 0.0% 0.8% 0.6% Tabakwaren 1.1% 5.6% 6.2% 0.0% Telekommunikation 5.3% 15.2% 1.8% 9.9% Unterhaltungselektronik/Foto 1.1% 1.4% 0.3% 4.6% Veranstaltungen 6.7% 8.7% 3.8% 2.0% Verkehrsbetriebe 3.5% 0.6% 3.3% 3.2% Quelle: Media Focus Datenerhebung

32 Definitionen ALLGEMEINES Erhobene Grössen Kunden-Netto-Werbeumsatz = Brutto-Umsätze minus Rabatte (für Mengen- oder Wiederholungsabschlüsse). Provisionen, Kommissionen (JUP, BK) und sonstige Vergünstigungen wurden nicht berücksichtigt. Relevante Strukturmerkmale pro Mediengruppe. Die erhobenen Werte basieren auf schriftlichen Umfragen bei den jeweiligen Medienunternehmungen (Verlage, Sender usw.) und zeigen die Beträge, welche die Auftraggeber für die Werbe-Streuung effektiv bezahlt haben. Schätzungen sind nur enthalten, wenn sich durch Auskunftsverweigerungen relevante Verzerrungen im Vorjahresvergleich ergeben hätten. In den Daten sind die Umsätze für die gesamte Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein enthalten. Erhebungszeitraum März bis Mai 2013 Darstellung der Ergebnisse Alle Zahlen sind auf Millionenbeträge auf- oder abgerundet. Die prozentualen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr basieren auf den genauen (nicht gerundeten) Werten. Bei den Veränderungsraten der Umsätze von Jahr zu Jahr wird sowohl die nominale (frankenmässige) als auch die reale Entwicklung (nominale Veränderung abzüglich Jahrestariferhöhung) ausgewiesen. PRESSE Die Datenbank Media des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW bildet die Arbeitsgrundlage für die Titelauswahl sowie die Zuordnung zu den verschiedenen Titelkategorien. Alle einbezogenen Titel erzielten einen Netto-Werbeumsatz von mindestens CHF Damit keine Rückschlüsse auf Einzelergebnisse möglich sind, werden keine Daten ausgewiesen, die auf weniger als fünf Nennungen basieren. Definition der Pressetypen Die Aufgliederung der Presseerzeugnisse erfolgte aufgrund der Typologie der Schweizer Presse, die auch im Katalog der Schweizer Presse vom Verband Schweizerischer Werbegesellschaften angewendet wird. Die ab 1. Januar 2012 gültigen Anpassungen in der Typologie der Schweizer Presse wurden rückwirkend berücksichtigt. Folgende Kategorien werden ausgewiesen: 1200 Tagespresse Enthält universelle Informationen über Aktualitäten, Politik, Wirtschaft und Sport. Sie richtet sich regelmässig an breite Bevölkerungsschichten und ist jedermann zugänglich. Erscheint mindestens 4-mal pro Woche Tagespresse I Auflage mindestens 50'000 Ex Tagespresse II Auflage 20'000 bis unter 50'000 Ex Tagespresse III Auflage unter 20'000 Ex Regionale Wochenpresse Erscheint weniger als 4-mal wöchentlich, richtet sich regelmässig an breite Bevölkerungsschichten und ist jedermann zugänglich Regionale Wochenpresse I Auflage mindestens 50'000 Ex Regionale Wochenpresse II Auflage 20'000 bis unter 50'000 Ex Regionale Wochenpresse III Auflage unter 20'000 Ex. Datenerhebung

33 DEFINITIONEN 1700 Sonntagspresse Wird erstmals am Sonntag vertrieben. In diesen Kategorien wird unterschieden zwischen verkauften (abonnierten) Pressetiteln und gratis vertriebenen Pressetiteln. Damit keine Rückschlüsse auf die Umsätze einzelner Pressetitel gezogen werden können, werden in der Werbestatistik nur die Totalzahlen für verkaufte (abonnierte) und gratis vertriebene Pressetitel ausgewiesen Publikumspresse Regelmässig, wöchentlich oder seltener herausgegebene Printprodukte, die sich an ein breites Zielpublikum richten und jedermann zugänglich sind: 2120 Nationale Themen 2130 News- und Themenpresse 2140 Programmpresse 2150 Frauen- und Peoplepresse 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse Richtet sich an eine Leserschaft mit besonderem Interesse an wirtschaftlichen und finanztechnischen Themen Spezialpresse Die Inhalte sind auf die Interessen der Leser ausgerichtet, die sich aus ausgeübten Hobbys, der Zugehörigkeit zu Altersgruppen, aus den Lebensumständen oder bestimmten Interessensgebieten ergeben: 3100 Private Interessen (Hobby, Gesundheit/Körperpflege/Erziehung/Umwelt, Politik und Kultur, Kontaktpresse) 3200 Tourismus, Veranstaltungen 3300 Demografische Gruppen (Konfession, Alter, Ausländer) 3400 Kunden- und Wirtschafts-Informationen 3500 Interessensverbände (Verbindungen/Vereinigungen, Verkehrsverbände, Parteien) 3600 Sport 4000 Fachpresse Richtet sich an Angehörige bestimmter Berufsgruppen mit spezifischen beruflichen Interessen: 4100 Allgemein (alle Sektoren: Wirtschaft allgemein/wirtschaftsfunktionen) 4200 Land- und Forstwirtschaft 4300 Industrie und Gewerbe 4400 Dienstleistungen 4500 Staat- und Öffentlichkeit 4600 Wissenschaften Gesamtausgaben Mehrere Titel bilden einen engen Verbund. Die Inserate ausserkantonaler Auftraggeber erscheinen in der Regel im gesamten Zeitungssystem. Diese Inserate werden in der Werbestatistik der Gesamtausgabe zugeordnet. Im Gegensatz dazu werden den Anzeigen, die nur in Kopfblättern, Regionalausgaben oder Splitausgaben enthalten sind, diesen Teilausgaben zugerechnet. Tarifkombi, Inseratepool Bei gemeinsamen Insertionsangeboten verschiedener Titel werden die gemeldeten Umsätze jeweils proportional zur Auflage an die daran beteiligten Einzeltitel verteilt. Datenerhebung

34 DEFINITIONEN Auskunfstbereitschaft Für die einzelnen Pressetypen wurden folgende Ausschöpfungsgrade erreicht: Zahl der gemeldeten Titel Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse % Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse % Spezialpresse 178 9' % Fachpresse % Die Auskunftsbereitschaft der Verlage ist von Gruppe zu Gruppe verschieden, doch kann davon ausgegangen werden, dass die meisten werberelevanten Titel ihre Umsätze meldeten. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem kleinere Titel trotz mehrfacher Nachbearbeitung nichts meldeten. Exakte Rückschlüsse auf das Volumen der nicht gemeldeten Umsätze können keine gezogen werden, doch dürften deren Umsätze deutlich tiefer liegen als die repräsentierte Auflage aller angeschriebenen Titel. Zur Vermeidung relevanter Verzerrungen bei den Vorjahresvergleichen mussten in einzelnen Ausnahmefällen vorsichtige Schätzungen vorgenommen werden. ELEKTRONISCHE MEDIEN Nebst den Umsätzen durch die Ausstrahlung der Werbespots werden separat auch die Einnahmen für das Sponsoring von Fernseh- und Radiosendungen ermittelt. Beim Sponsoring von Radiosendungen sind auch die Umsätze der öffentlich-rechtlichen Sender enthalten. Die Zahlen basieren auf den Angaben von folgender Anzahl Sender: Zahl der angeschriebenen Sender Zahl der gemeldeten Sender Fernsehen Radio Kino Die Daten sind aufgegliedert in die Kategorien Werbefilme und Cine-Pictures/Cine-Motions. Cine-Pictures ersetzen die früheren Glasdias, und bei Cine-Motions handelt es sich um digitale Animations-Spots mit bewegten Bildern/Grafiken/Logos. Adscreen Bei Adscreen handelt es sich um zentral gesteuerte, audiovisuelle digitale Werbeträger direkt am Verkaufs- und Informationspunkt. ÜBRIGE MEDIEN Datenerhebung

35 DEFINITIONEN Aussenwerbung Als Quelle dient die Erhebung des Verbandes AWS Aussenwerbung Schweiz bei seinen Mitgliedern und anderen Anbieter von Aussenwerbung sowie auch des Fachverbandes Schweizer Neonfirmen. Als Aussenwerbung wird generell alles bezeichnet, was die Bevölkerung als Werbeaussage unentgeltlich sehen kann, wenn sie sich auf öffentlichen oder privaten Grund bewegt und was unter den Begriff der wechselnden Fremdwerbung fällt. Für die Statistik wurden die Werbeträger erhoben, die der Werbewirtschaft kurzfristig für 7, 14 Tage, saisonal (Plakate) oder auch langfristig 4 bis 10 Jahre (Neonschriften) zur Verfügung stehen. Für die früher publizierten Kategorien Sport- und Stadionwerbung sowie übrige Aussenwerbung sind keine Zahlen mehr verfügbar, welche klar definierte Segmente des Gesamtmarktes abbilden. Deshalb wird auf die Publikation von Daten aus diesen Bereichen verzichtet. Es werden folgende vier Unterkategorien ausgewiesen: Plakatwerbung (analog) Alle Aushangformen von Plakaten in den Formaten F4, F12, F200 und F24 auf privatem und öffentlichem Grund. Zusätzlich Megaposter sowie Plakat- bzw. Spezialformate in den Tourismus-Gebieten sowie an Flughäfen. Plakatwerbung (digital) Alle Aushangformen von digitalen, buchbaren Kommunikationsflächen (wie z.b. eboards/epanels und Screens >55 Zoll) auf privatem und öffentlichem Grund (inkl. Tourismus-Gebiete sowie Flughäfen). Verkehrsmittelwerbung Alle Werbung, die in und an Rollmaterial der Verkehrsbetriebe, SBB und Privatbahnen, Postautos und privaten Transportbetrieben in analoger und digitaler Form angebracht ist (Längs-, Seiten- und Hecktafeln, Ganzbemalungen, Hänge- und Schiebekartons, Transparente, Infoscreens usw.) Neonwerbung Die hier ausgewiesenen Zahlen zu den Neonschriften enthalten die Angaben des Verbandes Werbetechnik+Print. Direktwerbung Bei den publizierten Daten handelt es sich um die aus der Verteilung der adressierten und nicht adressierten Direktwerbung generierten Umsätze. Die Package- oder Produktionskosten werden nicht ausgewiesen. Die Angaben der Schweizerischen Post zur adressierten Werbung stützen sich auf eigene Produkt- und Kunden-Analysen sowie auf Hochrechnungen aufgrund repräsentativer Panels bei Privat- und Geschäftskunden-Empfängern, die periodisch durchgeführt werden. Die adressierten Sendungen, die einbezogen werden, müssen primär einen Werbe- oder Informationszweck erfüllen. Dazu gehören: adressierte Mailings (Werbebriefe, Prospekte, Wettbewerbe, Einladungen, Kundeninformationen, Kundenumfragen, Gratulationen, usw.) adressierte Kataloge adressierte Kundenzeitschriften Rechnungen und Kontoauszüge mit beigelegter Werbung gehören nicht zum erfassten Spektrum. Ebenfalls ausgeschlossen wurden Einnahmen aus der Verteilung von Gratiszeitungen und grösserer Kundenzeitschriften mit Fremdwerbung wie Coop-Zeitung, Migros-Magazin und Touring. Die Zahlen der unadressierten Werbung basieren auf den Umsatzmeldungen der Post und ihrer Konzerngesellschaften sowie von Swissdirectmail. Datenerhebung

36 Die wurde im Januar 1984 gegründet. Zweck Durchführung statistischer Erhebungen und anderer Vorkehren zur periodischen Ermittlung und Bekanntgabe der Werbeinvestitionen in der Schweiz: Rechtssitz 8022 Zürich, Kappelergasse 14 Sekretariat 1002 Lausanne, Postfach 7203, c/o VSW/ASSP Website Stifter VSW SCHWEIZER MEDIEN bsw PS Publicité Suisse POST publisuisse SAWI AWS SWA SW VSD ASW Goldbach Media Verband Schweiz. Werbegesellschaften, Zürich Verband Schweizer Medien, Zürich leading swiss agencies, Zürich PS Publicité Suisse, Lausanne Post CH AG, Bern publisuisse AG, Bern Schweiz. Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation, Dübendorf Aussenwerbung Schweiz, Bern Schweizer Werbe-Auftraggeberverband, Zürich Schweizer Werbung, Zürich Verband der Schweizer Druckindustrie, Bern Allianz Schweizer Werbeagenturen, Wallisellen Goldbach Media, Küsnacht Datenerhebung

37 STIFTUNG WERBESTATISTIK SCHWEIZ Stiftungsrat SCHWEIZER MEDIEN VSW SW bsw PS Publicité Suisse POST publisuisse SAWI SCHWEIZER MEDIEN SCHWEIZER MEDIEN AWS SWA VSD VSW VSW Goldbach Media * Jürg Weber, Präsident * Dr. Georges von Csernatony, Vizepräsident * Dominik Leonhardt * Peter Leutenegger François Besençon Reto Brotschi Markus Hollenstein Beat Mühlemann Toni Vetterli vakant Markus Ehrle Roland Ehrler Maurice Wicky Roger Lang Astrid Gartenmann Guido Trevisan *Mitglieder des Stiftungsausschusses Administration Dr. Georges von Csernatony Marianne Fornage c/o VSW/ASSP Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Heinz Bonfadelli (Vorsitz) Dr. René Grossenbacher Peter Kettiger Prof. Dr. Hanspeter Wehrli Universität Zürich Publicom AG One Step AG für Kommunikation Universität Zürich Projektleitung Rolf Blum (Projektleiter) Marco Bernasconi WEMF WEMF Datenerhebung

38 STIFTUNG WERBESTATISTIK SCHWEIZ Patronatsmitglieder APG/SGA Allg. Plakatgesellschaft AXA Winterthur Axel Springer Schweiz AG AZ Medien AG Baltis Werbeagentur AG Buchdruckerei W. Gassmann AG Coop cr Werbeagentur AG CREDIT SUISSE DRAFTFCB/LOWE Group AG Fridolin Druck und Medien, Walter Feldmann AG Gruner + Jahr (Schweiz) AG Hallwag Kümmerli+Frey AG HOTELLERIESUISSE Irniger Werbeagentur AG Lacher-Dumas Communications AG Media Focus MÉDIAS SUISSE Mediaschneider AG Motor-Presse (Schweiz) AG Nationalzeitung und Basler Nachrichten Ogilvy & Mather AG Publicis Communications Schweiz AG Publicitas Cinecom AG Radio Rhône Publicité SA Ringier Zeitschriften SWISS TXT Schweizerische Teletext AG Tamedia AG Tamedia Publications romandes SA Tele Ticino SA UBS AG Ueli Custer Universität Zürich, Prof. Dr. H.P. Wehrli WBL Dialog AG Wirz Werbung AG Zürichsee Medien AG Zürich Winterthur Zürich Aarau Stäfa Biel Basel Basel Zürich Wallisellen Schwanden Zürich Schönbühl-Bern Bern Zürich Zürich Zürich Lausanne Zürich Volketswil Basel Zürich Zürich Zürich Sion Zürich Biel Zürich Lausanne Melide Zürich Lommiswil Zürich Forch Zürich Stäfa Datenerhebung

39 STIFTUNG WERBESTATISTIK SCHWEIZ GESCHICHTE 1979 Anlässlich der Jubiläumsfeier zum 60jährigen Bestehen des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW kündigt deren Präsident Raymond Racine die Durchführung einer Studie an über die Erhebungsmethoden für eine schweizerische Werbestatistik Der VSW stellt die angekündigte Methoden-Studie aus der Feder von Saad Elghazali den Präsidenten einiger direkt betroffener Organisationen vor Die Methoden-Studie erscheint im Februar im Rahmen der Schriftenreihe des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Freiburg i.ü. (Herausgeber Prof. F. Fleck). Das Projekt Werbestatistik Schweiz nimmt organisatorische Gestalt an. Verschiedene Facharbeitsgruppen bereiten unter der Projektleitung von Bruno Widmer einen konkreten Massnahmenplan vor, der vier Monate später von den interessierten Organisationen gutgeheissen wird Auf Grund des Massnahmenplans wird bei einer Auswahl von Zeitungen und Zeitschriften eine Test-Erhebung durchgeführt Die Arbeitsgemeinschaft Schweiz. Messegesellschaften wird in die Stiftung aufgenommen Die PROMOSWISS wird in die Stiftung aufgenommen. ab 1997 Jährliche Publikation der Ergebnisse des vorangegangenen Jahres Die Schweizerische Post wird in die Stiftung aufgenommen Goldbach Media wird in die Stiftung aufgenommen Die Daten sind erstmals auf der neuen Website aufgeschaltet Die gedruckte Broschüre wird durch ein PDF-Dokument ersetzt. Aus Kreisen der Bundesverwaltung, der Universitäten und der Präsidien der wichtigsten interessierten Organisationen bildet sich eine Nationale Kommission Werbestatistik Schweiz Vertreter interessierter Organisationen gründen die. Unter Einschaltung einer Treuhandstelle führt das Projekt-Team die erste Vollerhebung des schweizerischen Werbeaufwandes 1982/83 durch. Die Ergebnisse werden im Oktober publiziert Die Ergebnisse der beiden vorangegangenen Jahre werden jeweils im 2-Jahres-Rhythmus publiziert. Datenerhebung

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