Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse

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1 Adolf G. Coenenberg/Axel Haller Wolfgang Schultze Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS 23. Auflage

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4 Adolf G. Coenenberg/Axel Haller Wolfgang Schultze Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS 23., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Iris Bergmann, Christoph Durchschein, Julian Faiß, Eva-Maria Ferstl, Tobias Groß, Cristina Landis, Christine Miller, Tobias Oswald und Bettina Schabert 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adolf G. Coenenberg, Emeritus Universität Augsburg Prof. Dr. Axel Haller, Lehrstuhl für Financial Accounting and Auditing, Universität Regensburg Prof. Dr. Wolfgang Schultze, Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Controlling, Universität Augsburg Mitarbeiter der 23. Auflage: Dipl.-Kffr. Iris Bergmann, Dipl.-WiWi Christoph Durchschein, Dipl.-Kfm. Julian Faiß M.Sc., Eva-Maria Ferstl M.Sc. with Honors, Dipl.-Kfm. Tobias Groß, Dott. Ric. Cristina Landis, Christine Miller M.Sc. with Honors, Dipl. iur. oec. Tobias Oswald, Dipl.-Kffr. Bettina Schabert Mitarbeiter der Vorauflagen: Auflage: Ernst Brandi, Günter Eifler, Franz Schmidt Auflage: Rudolf Gingele, Axel Haller, Andreas Mayer, Peter Ströhlein 16. Auflage: Christian Federspieler, Susanne Gröner, Axel Haller, Georg Klein Auflage: Manuel Alvarez, Angelika Brecht, Christian Federspieler, Marcus Gantzkow, Susanne Gröner, Kalina Keller, Georg Klein, Martin A. Mayer, Wolfgang Schultze 19. Auflage: Manuel Alvarez, Johannes Biberacher, Christian Fink, Andreas Joest, Kalina Keller, Martin A. Meyer, Wolfgang Schultze 20. Auflage: Bettina Bischof, Manuel Deffner, Christian Fink, Marcus Gantzkow, Andreas Joest, Kalina Keller, Wolfgang Schultze, Barbara Straub 21. Auflage: Simon Berger, Bettina Bischof, Daniel Blab, Tami Dinh Thi, Jürgen Ernstberger, Matthias Froschhammer, Kalina Kafadar, Tobias Oswald, Leif Steeger, Martin Wehrfritz, Andreas Weiler, Marco Wittmann 22. Auflage: Simon Berger, Daniel Blab, Julian Faiß, Eva-Maria Ferstl, Matthias Froschhammer, Thomas List, Tobias Oswald, Bettina Schabert, Martin Wehrfritz, Andreas Weiler, Paul Zellner Redaktionsvermerk: Rechtsstand und Stand der Standards 30. November 2013 Dozenten finden weiterführende Lehrmaterialien für dieses Lehrbuch unter (Registrierung erforderlich). Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. E-Book ISBN Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Melanie Frasch März 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Haufe Gruppe

6 V Vorwort a) Die Konzeption des Buches Dieses Lehrbuch ist als Lerngrundlage zur Einarbeitung in die Probleme der Erstellung und Auswertung von Jahresabschlüssen gedacht. Es umfasst einerseits diejenigen Bereiche und Aspekte des finanziellen Rechnungswesens der Unternehmung, die zum Pflichtbestandteil jeder betriebswirtschaftlichen Ausbildung im akademischen wie im außerakademischen Bereich gehören sollten. Andererseits geht das Lehrbuch über die Grundfragen hinaus vertiefend in die Problemstellungen der Bilanzierung hinein. Dementsprechend wendet sich das Buch nicht nur an Universitäts- und Hochschulstudierende der Wirtschaftswissenschaften, sondern auch an die Studierenden anderer wirtschaftswissenschaftlicher Bildungsinstitutionen sowie an Praktiker aus Wirtschaft und Verwaltung, die in das Gebiet der Bilanzierung und Bilanzanalyse eindringen oder ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet vertiefen und auf den neuesten Stand bringen wollen. Elementare Grundkenntnisse der Buchführungstechnik werden vorausgesetzt; weitere betriebswirtschaftliche Kenntnisse, vor allem auf den Gebieten Kostenrechnung und Finanzierung, sind für das Verständnis nützlich, aber nicht notwendig. Für den Einsatz im wirtschaftswissenschaftlichen Studium an Universität und Hochschule deckt das Lehrbuch aufbauend auf einem Einführungskurs in Buchführung das gesamte Grundlagen- und Spezialisierungsprogramm im Fach Rechnungslegung im Rahmen des Bachelorstudiums und eines darauf aufbauenden Masterstudiums ab. Wie im Untertitel zum Ausdruck kommt, ist es ein besonderes Anliegen dieses Buches, neben der möglichst umfassenden Darstellung und Interpretation der in Bilanzrecht und Bilanzierungsstandards verankerten Grundsätze, Verständnis für die betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Bilanzierung und Bilanzanalyse zu wecken. Breiten Raum nehmen Bilanzrecht und internationale Bilanzierungsstandards naturgemäß im ersten Teil der Schrift ein, in dem die Regeln zur Erstellung von Einzel- und Konzernabschlüssen behandelt werden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits neben den allgemeinen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung die handelsrechtlichen Bilanzierungsregeln für Kapitalgesellschaften, weil diese am umfassendsten sind und ihre Kenntnis zudem auch für das Verständnis der Bilanzierung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften notwendig ist. Nach Erörterung der handelsrechtlichen Bilanzierungsregeln schließt sich soweit sich diese auf den Jahresabschluss beziehen jeweils eine Erörterung der für Erstellung und Auswertung relevanten steuerlichen Vorschriften an. Das Buch legt ein weites Verständnis des Begriffs»Bilanzierung«zugrunde, da auch wesentliche Instrumente der externen Berichterstattung, die über die Erstellung eines Jahres- bzw. Konzernabschlusses hinausgehen, dargestellt und erläutert werden. Neben den handelsrechtlichen Bilanzierungsregeln (HGB und DRS) stehen andererseits die International Financial Reporting Standards (IFRS) im Zentrum dieses Lehrbuchs. Sie sind für den Konzernabschluss kapitalmarktorientierter Unternehmen in der EU seit dem Jahre 2005 maßgebend und haben auch für

7 VI Vorwort deren Einzelabschlüsse sowie für die Abschlüsse nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen eine erhebliche faktische Bedeutung erlangt. Profunde Kenntnisse der IFRS gehören deshalb heute zum erwarteten Wissensstand. Außerdem wird auch in jeweils fokussierter Form auf die Bilanzierungsregeln nach US-GAAP eingegangen. Dies erscheint angebracht, weil in vielen Bilanzierungsbereichen die US-GAAP bis heute Vorbildcharakter für die IFRS haben und deren Ausgestaltung und Konzeption die Interpretation und Weiterentwicklung der IFRS wesentlich beeinflussen. Folglich sind Grundkenntnisse der US-GAAP für das Verständnis der IFRS sehr hilfreich. Im zweiten und dritten Teil dominieren die betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Bilanzierung und Bilanzanalyse. Im zweiten Teil, der sich mit der Analyse des Jahresabschlusses befasst, geht es weniger um eine möglichst umfassende Auflistung der in Theorie und Praxis gebräuchlichen Kennzahlen; es geht vielmehr um die Erarbeitung operationaler Definitionen der für die Auswertung wichtigsten Kennzahlen und Rechenschemata, um das Aufzeigen von Zusammenhängen zwischen den Kennzahlen und den Rechengrößen sowie um die Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen der Informationsgewinnung aus den aufbereiteten Jahresabschlussdaten und aus dem Lagebericht. Grundlage sind auch hier die handelsrechtlichen Vorschriften für Einzel- und Konzernabschluss sowie die Bilanzierungsstandards nach IFRS und US-GAAP. Außerdem ist es ein besonderes Anliegen, die konventionellen Methoden der Bilanzanalyse mit Erkenntnissen der betriebswirtschaftlichen Theorie, der strategischen Unternehmensanalyse sowie den Betrachtungsweisen der Analysten zu verbinden. Der dritte Teil gibt eine Übersicht über die unter der Sammelbezeichnung»Bilanztheorie«zusammengefassten betriebswirtschaftlichen Erwägungen sowie Ansätze und Ergebnisse der empirischen Bilanzforschung. Aus der Bezeichnung»Bilanztheorie«darf keineswegs geschlossen werden, dass diese Ausführungen nur von»theoretischem«interesse wären; sie sind vielmehr für ein vertieftes Verständnis der Probleme der Jahresabschlusserstellung und der Jahresabschlussanalyse in gleicher Weise von Bedeutung. b) Anmerkungen zur 23. Auflage Mit der 23. Auflage von»jahresabschluss- und Jahresabschlussanalyse«ist erneut ein in allen Teilen vollständig überarbeitetes, ergänztes und auf den neuesten Stand gebrachtes Lehrbuch entstanden. Obwohl seit der letzten Neuauflage (22. Auflage 2012) erst zwei Jahre vergangen sind, hat sich eine erneute vollständige Überarbeitung als notwendig erwiesen, weil sich im Bereich der nationalen, aber insbesondere der internationalen Bilanzierungsnormen erhebliche Änderungen und Weiterentwicklungen ergeben haben. All diesen Änderungen und Weiterentwicklungen zum Stand 30. November 2013 trägt die 23. Auflage des Lehrbuchs, insbesondere im Teil 1»Erstellung des Jahresabschlusses«, Rechnung. Im Bereich der nationalen Bilanzierungsnormen wurden Änderungen im Bereich der Abschlusserstellung sowie der Offenlegung, die sich aus dem Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz (MicroBilG) ergeben, und steuerrechtliche Änderungen im Bereich der Definition der Herstellungskos-

8 Vorwort VII ten durch die EStÄR eingearbeitet. Weiterhin ergaben sich umfangreiche Überarbeitungen durch die Berücksichtigung des neuen DRSC-Standards zur Konzernlageberichterstattung (DRS 20). Außerdem wurden neue Entwicklungen auf dem Gebiet des»integrated Reporting«aufgegriffen. Besonders umfangreicher Überarbeitungsbedarf entstand naturgemäß im Bereich der internationalen Bilanzierungsnormen. Mit Blick auf die EU-Ebene wurden die neuen Richtlinien zur Rechnungslegung und Unternehmenstransparenz, die im Sommer und Herbst 2013 verabschiedet wurden, eingearbeitet. Im Bereich der International Financial Reporting Standards (IFRS) wurden sämtliche neuen Entwicklungen bei den Standards und Entwürfen von Standards berücksichtigt. Hervorzuheben sind hier vor allem die neuen Regelungen zum fair value nach IFRS 13, der neue Diskussionsentwurf zur Fortentwicklung des Conceptual Framework, die Neugestaltung der Ertragsrealisation im Zuge des Projekts Revenue Recognition, der neue Standardentwurf zur Leasingbilanzierung sowie die Erweiterung des IFRS 9 um den Bereich des hedge accounting. Auch im Bereich der US-GAAP wurden sämtliche inhaltlichen Neuerungen berücksichtigt. Zeitgleich mit der 23. Auflage des Lehrbuchs erscheinen in 5. Auflage das Lehrbuch»Einführung in das Rechnungswesen Grundzüge der Buchhaltung und Bilanzierung«sowie in 15. Auflage das Übungsbuch»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Aufgaben und Lösungen«, ebenfalls im Schäffer- Poeschel Verlag. Diese Neuauflagen des Einführungsbuches und des Übungsbuches sind auf die 23. Auflage des Lehrbuches»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse«abgestimmt. An der 23. Auflage haben die Augsburger und Regensburger Lehrstuhlteams erheblichen Anteil. Im Einzelnen gilt unser Dank den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dipl.-Kffr. Iris Bergmann, Dipl.-WiWi Christoph Durchschein, Dipl.-Kfm. Julian Faiß M.Sc., Eva-Maria Ferstl M.Sc. with Honors, Dipl.-Kfm. Tobias Groß, Dott. Ric. Cristina Landis, Christine Miller M.Sc. with Honors, Dipl. iur. oec. Tobias Oswald und Dipl.-Kffr. Bettina Schabert. Für die redaktionelle Bearbeitung des Buchs danken wir Dipl.-Kfm. Gerhard Mattner MBA sehr herzlich. Dipl.-Kfm. Simon Berger MBA danken wir zudem für die technische Unterstützung. Ebenso gilt unser Dank Eva-Maria Ferstl M.Sc. with Honors für die hervorragende Koordination der Arbeiten am Regensburger Lehrstuhl sowie Dipl.-Kffr. Bettina Schabert für die exzellente organisatorische Gesamtleitung der Entstehung dieser Neuauflage. Besonderer Dank gilt Frau Monika Lutzenberger für ihre hervorragende sekretariatsseitige Unterstützung. Des Weiteren danken wir den studentischen Hilfskräften Josephine Hofmann, Simon Sommerer B.Sc. und Jonas Zink für die vielfältigen Arbeiten zur Aktualisierung, Formatierung und grafischen Ausgestaltung des Werks. Schließlich danken wir auch Marita Mollenhauer vom Schäffer-Poeschel Verlag und ihrem Team für die stets hervorragende Zusammenarbeit und exzellente Unterstützung.

9 VIII Vorwort c) Dozentenservice Zusätzlich zur 15. Auflage des Übungsbuches»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Aufgaben und Lösungen«werden für Dozenten Folien für die Präsentation im Hörsaal bereitgestellt. Diese sind über den Dozentenservice des Verlags unter der Webadresse abrufbar. Augsburg und Regensburg, im Dezember 2013 Adolf G. Coenenberg Axel Haller Wolfgang Schultze

10 IX Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXIX Erster Teil: Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses Kapitel: Basiselemente der Bilanzierung Kapitel: Bilanzierung von Sachanlagen und immateriellem Vermögen Kapitel: Bilanzierung des Vorratsvermögens Kapitel: Bilanzierung von Finanzinstrumenten Kapitel: Bilanzierung des Eigenkapitals Kapitel: Bilanzierung des Fremdkapitals Kapitel: Übrige Bilanzposten Kapitel: Gesamtergebnisrechnung Kapitel: Grundlagen des Konzernabschlusses Kapitel: Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen des Konzernabschlusses Kapitel: Kapitalflussrechnung Kapitel: Berichtsinstrumente: Anhang, Segmentbericht, Lagebericht Kapitel: Kapitalmarktorientierte Berichterstattung: Zwischenberichterstattung, Ad hoc-publizität Kapitel: Prüfung, Offenlegung und Enforcement Kapitel: Bilanzpolitik Zweiter Teil: Analyse des Jahresabschlusses 17. Kapitel: Grundlagen der Bilanzanalyse Kapitel: Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Kapitel: Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse Kapitel: Strategische Bilanzanalyse Kapitel: Prognose auf Grundlage der Bilanzanalyse Dritter Teil: Theorien des Jahresabschlusses 22. Kapitel: Theorien des Formalinhalts der Bilanz Kapitel: Theorien der zieloptimalen Bilanzgestaltung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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12 XI Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXIX Erster Teil: Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses... 3 A. Bilanz als zentrales Instrument der Unternehmensrechnung... 3 B. Geschichtliche Entwicklung der Jahresabschlusserstellung und internationale Einflüsse... 9 C. Funktionen des Jahresabschlusses I. Handelsrechtliche Funktionen II. Steuerrechtliche Funktionen III. Funktionen nach IFRS D. Normative Grundlagen des Jahresabschlusses I. Nationale Rechtsnormen des Jahresabschlusses Bestimmungen im Handelsrecht Bestimmungen im Steuerrecht Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung a) Charakterisierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (1) Richtigkeit und Willkürfreiheit (2) Klarheit (3) Vollständigkeit (4) Grundsatz der Stetigkeit (5) Grundsatz der Vorsicht (6) Abgrenzungsgrundsätze b) Kodifizierung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung im Handelsrecht Bestimmungen nach DRS a) Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) b) Deutsche Rechnungslegungsstandards (DRS) II. Internationale Rechnungslegungsnormen Bestimmungen nach IFRS a) Institutioneller Rahmen der IFRS b) Anwendung der IFRS in der EU und weltweit c) International Financial Reporting Standards (IFRS) d) Rechnungslegungsgrundsätze nach IFRS e) Erstanwendung der IFRS Bestimmungen nach US-GAAP a) Normsetzende Institutionen b) Struktur der US-GAAP Kapitel: Basiselemente der Bilanzierung A. Bilanzansatz (»Bilanzierung dem Grunde nach«) I. Bilanzansatz nach nationalen Normen Bilanzierungsfähigkeit... 77

13 XII Inhaltsverzeichnis 2. Abgrenzung des Vermögens und der Schulden nach Unternehmenszugehörigkeit Abgrenzung der Mehrungen des Vermögensbestandes von bloßen Erhaltungsmaßnahmen Bilanzierungsverbote Bilanzierungswahlrechte II. Bilanzansatz nach IFRS Bilanzierungsfähigkeit Abgrenzung des Vermögens und der Schulden nach Unternehmenszugehörigkeit Abgrenzung der Mehrungen des Vermögensbestandes von bloßen Erhaltungsmaßnahmen Bilanzierungsverbote und Bilanzierungswahlrechte III. Bilanzansatz nach US-GAAP B. Bilanzbewertung (»Bilanzierung der Höhe nach«) I. Grundlegende bilanzielle Wertbegriffe der Zugangsbewertung Zugangsbewertung nach nationalen Normen a) Anschaffungskosten b) Herstellungskosten c) Erfüllungsbetrag und Barwert d) Beizulegender Zeitwert e) Teilwert nach EStG Zugangsbewertung nach IFRS a) Anschaffungskosten b) Herstellungskosten c) Erfüllungsbetrag und Barwert d) Fair value Zugangsbewertung nach US-GAAP II. Folgebewertung Außerplanmäßige Wertkorrekturen nach nationalen Normen Wertkorrekturen nach IFRS a) Korrekturwerte b) Außerplanmäßige Abschreibungen c) Weitere Wertkorrekturen d) Wertaufholung Wertkorrekturen nach US-GAAP a) Korrekturwerte b) Außerplanmäßige Abschreibungen c) Wertaufholung C. Bilanzausweis I. Bilanzausweis nach nationalen Normen II. Bilanzausweis nach IFRS III. Bilanzausweis nach US-GAAP Kapitel: Bilanzierung von Sachanlagen und immateriellem Vermögen A. Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach nationalen Normen I. Ansatz und Ausweis II. Bewertung Allgemeine Grundsätze a) Klassifizierung von Abschreibungen b) Planmäßige Abschreibung

14 Inhaltsverzeichnis XIII (1) Schätzung der Nutzungsdauer (2) Wahl des Abschreibungsverfahrens (3) Abschreibung nach Maßgabe der Inanspruchnahme (4) Lineare Abschreibung (5) Degressive Abschreibung (6) Progressive Abschreibung c) Außerplanmäßige Abschreibung Einzelfragen der Bewertung III. Anlagespiegel B. Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach IFRS I. Ansatz und Ausweis II. Bewertung III. Einzelfragen IV.Anhangangaben C. Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach US-GAAP D. Bilanzierung von immateriellem Vermögen nach nationalen Normen I. Ansatz Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände bei Unternehmenszusammenschlüssen II. Bewertung III. Ausweis E. Bilanzierung von immateriellem Vermögen nach IFRS I. Ansatz und Ausweis Selbst geschaffene und entgeltlich erworbene immaterielle Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte bei Unternehmenszusammenschlüssen II. Bewertung III. Anhangangaben F. Bilanzierung von immateriellem Vermögen nach US-GAAP I. Ansatz und Ausweis II. Bewertung G. Sonderprobleme der Bilanzierung von Leasingverträgen I. Leasingverträge nach nationalen Normen II. Leasingverträge nach IFRS III. Leasingverträge nach US-GAAP IV.Exposure Draft 2013 zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen Kapitel: Bilanzierung des Vorratsvermögens A. Bilanzierung des Vorratsvermögens nach nationalen Normen I. Ansatz und Ausweis der Vorräte nach nationalen Normen II. Bewertung der Vorräte nach nationalen Normen III. Bewertungsvereinfachungen Festbewertung Gruppenbewertung Sammelbewertung a) Fifo-Verfahren (first in first out) b) Lifo-Verfahren (last in first out) c) Unzulässige Sammelbewertungsverfahren Retrograde Wertermittlung B. Bilanzierung des Vorratsvermögens nach IFRS

15 XIV Inhaltsverzeichnis I. Ansatz und Ausweis der Vorräte nach IFRS II. Bewertung der Vorräte nach IFRS C. Bilanzierung des Vorratsvermögens nach US-GAAP I. Ansatz und Ausweis der Vorräte nach US-GAAP II. Bewertung der Vorräte nach US-GAAP D. Bilanzierung langfristiger Fertigungsaufträge I. Langfristige Fertigungsaufträge nach nationalen Normen II. Fertigungsaufträge nach IFRS III. Langfristige Fertigungsaufträge nach US-GAAP Kapitel: Bilanzierung von Finanzinstrumenten A. Begriff und Arten von Finanzinstrumenten B. Originäre Finanzinstrumente I. Bilanzierung von originären Finanzinstrumenten nach nationalen Normen Ansatz und Ausweis a) Anlagevermögen b) Umlaufvermögen Bewertung a) Bewertungsgrundlagen (1) Anlagevermögen (2) Umlaufvermögen b) Einzelfragen der Bewertung (1) Anlagevermögen (2) Umlaufvermögen Erläuterungspflichten II. Bilanzierung von originären Finanzinstrumenten nach IFRS Kategorien von Finanzinstrumenten nach IAS Ansatz und Ausweis Bewertung a) Bewertung nach IAS (1) At fair value through profit or loss (2) Loans and receivables (3) Held-to-maturity (4) Available-for-sale (5) Other financial liabilities b) Einzelfragen der Bewertung (1) Beteiligungsverhältnisse (2) Liquide Mittel (3) Finanzgarantien (4) Auf Fremdwährung lautende Finanzanlagen (5) Umwidmung von Finanzinstrumenten Erläuterungspflichten Neue Vorschriften nach IFRS Wesentliche Abweichungen des IFRS for SMEs III. Bilanzierung von originären Finanzinstrumenten nach US-GAAP Ansatz und Ausweis Bewertung a) Bewertung nach ASC b) Einzelfragen der Bewertung Erläuterungspflichten

16 Inhaltsverzeichnis XV 4. Vorschlag für die zukünftige Bilanzierung C. Derivative Finanzinstrumente I. Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten nach nationalen Normen Ansatz Bewertung Spezialfall: Strukturierte Finanzinstrumente Erläuterungspflichten II. Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten nach IFRS Ansatz Bewertung Spezialfall: Strukturierte Finanzinstrumente Erläuterungspflichten Neue Vorschriften nach IFRS Wesentliche Abweichungen des IFRS for SMEs III. Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten nach US-GAAP Ansatz und Bewertung Spezialfall: Strukturierte Finanzinstrumente Erläuterungspflichten Vorschlag für die zukünftige Bilanzierung D. Sicherungsgeschäfte I. Bilanzierung von Sicherungsgeschäften nach nationalen Normen Voraussetzungen für die Bildung von Bewertungseinheiten Bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten a) Einfrierungsmethode b) Durchbuchungsmethode Erläuterungspflichten II. Bilanzierung von Sicherungsgeschäften nach IFRS Voraussetzungen für die Anwendung des hedge accounting Bilanzielle Abbildung nach den Regeln des hedge accounting a) Fair value hedge b) Cash flow hedge c) Hedge of a net investment in a foreign operation Erläuterungspflichten Vorschläge im Rahmen der Überarbeitung von IAS Wesentliche Abweichungen des IFRS for SMEs III. Bilanzierung von Sicherungsgeschäften nach US-GAAP Voraussetzungen für die Anwendung des hedge accounting Bilanzielle Abbildung nach den Regeln des hedge accounting Erläuterungspflichten Vorschlag für die zukünftige Bilanzierung Kapitel: Bilanzierung des Eigenkapitals A. Bilanzierung des Eigenkapitals nach nationalen Normen I. Darstellungsform des Eigenkapitals in der Bilanz II. Gezeichnetes Kapital Begriff und Bilanzierung des gezeichneten Kapitals Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital Erhöhung des gezeichneten Kapitals Herabsetzung des gezeichneten Kapitals

17 XVI Inhaltsverzeichnis III. Rücklagen Offene Rücklagen a) Kapitalrücklage b) Gewinnrücklagen (1) Gesetzliche Rücklage (2) Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen (3) Satzungsmäßige Rücklagen (4) Andere Gewinnrücklagen Sonderposten mit Rücklageanteil Stille Rücklagen IV.Bilanzierung eigener Anteile V. Bilanzergebnis (Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Gewinn-/Verlustvortrag, Bilanzgewinn/-verlust) VI.Besonderheiten der Eigenkapitalbilanzierung bei Nicht-Kapitalgesellschaften B. Bilanzierung des Eigenkapitals nach IFRS I. Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital II. Darstellungsform des Eigenkapitals in der Bilanz III. Gezeichnetes Kapital IV.Rücklagen Offene Rücklagen a) Kapitalrücklage b) Gewinnrücklagen c) Sonstige offene Rücklagen Stille Rücklagen V. Bilanzierung eigener Anteile VI.Bilanzergebnis VII.Besonderheiten der Eigenkapitalbilanzierung bei Nicht-Kapitalgesellschaften C. Bilanzierung des Eigenkapitals nach US-GAAP D. Bilanzierung von vergütungshalber gewährten Aktienoptionen und ähnlichen Entgeltformen 383 I. Aktienbasierte Vergütung nach nationalen Normen Bilanzielle Behandlung von realen Aktienoptionsplänen Bilanzielle Behandlung virtueller Aktienoptionen Anhangangaben zu Aktienoptionsplänen II. Aktienbasierte Vergütung nach IFRS Bilanzielle Behandlung von equity-settled share-based payment transactions Bilanzielle Behandlung von cash-settled share-based payment transactions Bilanzielle Behandlung von share-based payment transactions with cash alternatives Anteilsbasierte Vergütungen im Konzernverbund Anhangangaben zu Aktienoptionsplänen III. Aktienbasierte Vergütung nach US-GAAP Kapitel: Bilanzierung des Fremdkapitals A. Bilanzierung von Verbindlichkeiten nach nationalen Normen I. Ansatz und Ausweis von Verbindlichkeiten Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

18 Inhaltsverzeichnis XVII 5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten II. Bewertung von Verbindlichkeiten B. Bilanzierung von Rückstellungen nach nationalen Normen I. Ansatz und Ausweis von Rückstellungen II. Bildung und Auflösung von Rückstellungen III. Bewertung von Rückstellungen IV.Einzelne Rückstellungsarten Rückstellungen aufgrund einer Verpflichtung gegenüber Dritten a) Pensionsrückstellungen b) Rückstellung für andere Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern c) Steuerrückstellungen d) Rückstellungen für Garantieverpflichtungen e) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung f) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften g) Rückstellungen für Umweltschutzmaßnahmen h) Weitere Rückstellungen aufgrund einer Verpflichtung gegenüber Dritten Rückstellungen ohne Verpflichtung gegenüber Dritten a) Rückstellung für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung b) Rückstellung für unterlassene Abraumbeseitigung C. Bilanzierung von Schulden nach IFRS I. Ansatz und Ausweis von Schulden II. Bilanzierung von Verbindlichkeiten Ansatz und Ausweis von Verbindlichkeiten Bewertung von Verbindlichkeiten III. Bilanzierung von Rückstellungen Ansatz und Ausweis von Rückstellungen Bewertung von Rückstellungen Einzelne Rückstellungsarten a) Rückstellungen aufgrund einer Verpflichtung gegenüber Dritten (1) Pensionsrückstellungen (2) Rückstellungen für andere Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern (3) Rückstellungen für Garantieverpflichtungen (4) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung (5) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (6) Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen (7) Rückstellungen für Umweltschutzmaßnahmen (8) Rückstellungen für staatlich erhobene Abgaben b) Rückstellungen ohne Verpflichtung gegenüber Dritten IV.Aktuelle Entwicklungen D. Bilanzierung von Schulden nach US-GAAP Kapitel: Übrige Bilanzposten A. Rechnungsabgrenzungsposten I. Rechnungsabgrenzungsposten nach nationalen Normen II. Rechnungsabgrenzungsposten nach internationalen Normen

19 XVIII Inhaltsverzeichnis B. Latente Steuern I. Konzeption der Verrechnung latenter Steuern Ermittlung latenter Steuern a) Abgrenzung latenter Steuern nach dem Timing-Konzept b) Abgrenzung latenter Steuern nach dem Temporary-Konzept Methoden der Abgrenzung latenter Steuern a) Liability-Methode b) Deferred-Methode c) Net-of-Tax-Methode d) Kritik und Kompatibilität der Steuerabgrenzungsmethoden Bewertung latenter Steuern a) Wahl des Steuersatzes b) Einzel- und Gruppenbewertung (1) Brutto-Methode (gross-change-method) (2) Netto-Methode (net-change-method) II. Latente Steuern nach nationalen Normen Temporary-Konzept als Grundlage Fälle für den Ansatz passiver und aktiver latenter Steuerabgrenzungen in der Handelsbilanz Ermittlung, Bewertung und Ausweis latenter Steuern a) Einzel- und Gesamtdifferenzenbetrachtung b) Steuersatz zur Bewertung latenter Steuern c) Ausweis latenter Steuern nach HGB d) Latente Steuern bei Verlustvorträgen, Verlustrückträgen und Zinsvorträgen III. Latente Steuern nach internationalen Normen Temporary-Konzept als Grundlage Fälle passiver und aktiver latenter Steuern a) Passive latente Steuern (taxable temporary differences) b) Aktive latente Steuern (deductible temporary differences) Ermittlung, Bewertung und Ausweis latenter Steuern a) GuV-wirksame und GuV-neutrale Ermittlung latenter Steuern b) Bewertung latenter Steuern c) Ausweis latenter Steuern IV.Latente Steuern nach US-GAAP Kapitel: Gesamtergebnisrechnung A. Abgrenzung der Erfolgskonzeptionen und Erfolgsbegriffe B. Gestaltungsmöglichkeiten für die Erfolgsrechnung C. Gewinn- und Verlustrechnung I. Grundsätzliche Gestaltungsformen der Gewinn- und Verlustrechnung II. GuV nach nationalen Normen Gliederung nach HGB Ergebnisspaltung nach nationalen Normen Inhalt der GuV nach HGB a) Ergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren b) Ergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren c) Sonderprobleme der Ergebnisermittlung III. GuV nach IFRS Gliederung nach IFRS Ergebnisspaltung nach IFRS

20 Inhaltsverzeichnis XIX 3. Inhalt der GuV nach IFRS a) Ergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren b) Ergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren IV.GuV nach US-GAAP Gliederung nach US-GAAP Ergebnisspaltung nach US-GAAP Inhalt der GuV nach US-GAAP V. Gesamtergebnisrechnung Gesamtergebnisrechnung nach IFRS a) Two-statement approach b) Single statement approach Gesamtergebnisrechnung nach US-GAAP D. Ergebnisverwendungsrechnung E. Eigenkapitalveränderungsrechnung I. Eigenkapitalveränderungsrechnung nach nationalen Normen II. Eigenkapitalveränderungsrechnung nach IFRS III. Eigenkapitalveränderungsrechnung nach US-GAAP F. Weitere Informationspflicht: Ergebnis je Aktie I. Ergebnis je Aktie nach IFRS II. Ergebnis je Aktie nach US-GAAP Kapitel: Grundlagen des Konzernabschlusses A. Grundlagen und Grundsätze des Konzernabschlusses I. Aufgaben des Konzernabschlusses II. Theorien des Konzernabschlusses III. Grundsätze der Konzernrechnungslegung B. Verpflichtung zur Aufstellung des Konzernabschlusses I. Generelle Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung II. Ausnahmen von der Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung Befreiende Abschlüsse Größenabhängige Befreiungen C. Konsolidierungskreis I. Grundsätzliche Einbeziehungspflicht II. Einbeziehungswahlrechte Beschränkung bestimmter Rechte des Mutterunternehmens Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen Anteile zur Weiterveräußerung Wesentlichkeit des Tochterunternehmens Behandlung nicht einbezogener Tochterunternehmen D. Vorbereitung der Einzelabschlüsse für den Einbezug in den Konzernabschluss I. Gemeinsame Vorschriften für Einzel- und Konzernabschluss II. Abstimmung des Stichtags für den Konzernabschluss mit den Stichtagen der einbezogenen Konzernunternehmen III. Vereinheitlichung der Bilanzinhalte der einbezogenen Konzernunternehmen Konzerneinheitliche Bilanzansatzregeln nach HGB Konzerneinheitliche Bewertungsregeln nach HGB Konzerneinheitliche Bilanzierung und Bewertung nach internationalen Vorschriften IV.Währungsumrechnung Alternative Umrechnungskurse

21 XX Inhaltsverzeichnis 2. Kriterien für die Wahl einer Umrechnungsmethode Umrechnungsmethoden a) Stichtagskursmethode b) Währungsumrechnung nach dem Zeitbezug c) Kursdifferenzierung nach der Fristigkeit der Posten d) Kursdifferenzierung nach dem Geldcharakter der Posten e) Umrechnung mit Kaufkraftparitäts- und Ertragskraftparitätskursen f) Umrechnung nach dem Konzept der funktionalen Währung Zulässigkeit von Umrechnungsmethoden a) Umrechnungsmethoden nach US-GAAP b) Umrechnungsmethoden nach IFRS c) Umrechnungsmethoden nach HGB Verrechnung von Währungsumrechnungsdifferenzen a) Ursache von Währungsumrechnungsdifferenzen b) GuV-wirksame oder GuV-neutrale Verrechnung von Währungsumrechnungsdifferenzen c) Zulässigkeit der Verrechnung von Währungsumrechnungsdifferenzen Umrechnung von Abschlüssen aus Hochinflationsländern Kapitel: Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen des Konzernabschlusses A. Kapitalkonsolidierung I. Bilanzierung von Unternehmenserwerben II. Differenzierung nach Beteiligungsverhältnissen III. Vollkonsolidierung Vollkonsolidierung nach HGB a) Erstkonsolidierung von Tochterunternehmen nach der Erwerbsmethode (1) Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode (2) Behandlung nicht verteilbarer Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Goodwill/Badwill) b) Folgekonsolidierung c) Sukzessiver Anteilserwerb d) Entkonsolidierung Vollkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP a) Historische Entwicklung b) Erstkonsolidierung von Tochterunternehmen nach der Erwerbsmethode c) Folgekonsolidierung d) Full Goodwill Method e) Sukzessiver Anteilserwerb f) Entkonsolidierung IV.Konsolidierung gemeinschaftlich geführter oder assoziierter Unternehmen Konsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen a) Konsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen nach HGB b) Konsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen nach IFRS und US-GAAP Konsolidierung mit der Equity-Methode a) Equity-Methode nach HGB (1) Anwendungsvoraussetzungen (2) Bewertung nach der Equity-Methode (3) Buchwertmethode (4) Equity-Bewertung im Anlagespiegel

22 Inhaltsverzeichnis XXI b) Equity-Methode nach IFRS und US-GAAP B. Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten I. Vorschriften zur Schuldenkonsolidierung Regelung nach HGB Regelungen nach IFRS und US-GAAP II. Durchführung der Schuldenkonsolidierung C. Eliminierung von Zwischenerfolgen I. Grundlagen Komponenten des Zwischenerfolges Ermittlung konzernintern gelieferter Vermögensgegenstände II. Verrechnung von Zwischenerfolgen III. Regelungen zur Zwischenerfolgseliminierung bei vollkonsolidierten Unternehmen IV.Regelungen zur Zwischenerfolgseliminierung bei nicht vollkonsolidierten Unternehmen 750 D. Konsolidierungsmaßnahmen in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung I. Konsolidierung der Innenumsatzerlöse Lieferungen von Konzernerzeugnissen in das Anlagevermögen Lieferungen von Konzernerzeugnissen in das Umlaufvermögen Lieferungen von Fremderzeugnissen in das Anlagevermögen Lieferungen von Fremderzeugnissen in das Vorratsvermögen II. Konsolidierung anderer Erträge und Aufwendungen III. Konsolidierung innerkonzernlicher Ergebnisübernahmen IV.Ergebnismäßige Auswirkungen von Konsolidierungsmaßnahmen E. Latente Steuerabgrenzung aus Konsolidierungsvorgängen I. Latente Steuern im Konzernabschluss nach HGB Definition latenter Steuern im Konzernabschluss Vorschriften zur latenten Steuerabgrenzung im Konzernabschluss Einzelfragen latenter Steuern im Konzernabschluss Abgrenzung latenter Steuern im Konzernabschluss von Kapitalgesellschaften nach DRS II. Latente Steuern im Konzernabschluss nach IFRS III. Latente Steuern im Konzernabschluss nach US-GAAP Kapitel: Kapitalflussrechnung A. Funktion der Kapitalflussrechnung B. Betriebswirtschaftliche Grundlagen I. Begriff, Aufgaben und Anforderungen Finanzierungsrechnung als Oberbegriff Finanzierungsrechnung als Informationsinstrument Anforderungen II. Ableitungszusammenhang zwischen Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Kapitalflussrechnung III. Grundsätzliche Ausgestaltungsalternativen Fondskonzeptionen Formen der Gliederung und Darstellung a) Konto- oder Staffelform b) Gliederungsformate c) Direkte oder indirekte Methode der Darstellung IV.Ermittlungsmethoden Originäre Ermittlung Derivative Ermittlung

23 XXII Inhaltsverzeichnis a) Beständedifferenzenbilanz b) Veränderungsbilanz c) Bewegungsbilanz d) Einbeziehung der Erfolgsrechnung e) Abgrenzung eines Fonds f) Aufstellung der Kapitalflussrechnung C. Regelungen zur Kapitalflussrechnung als Bestandteil des Jahresabschlusses I. Nationale und internationale Entwicklung der Rechnungslegungsnormen zur Kapitalflussrechnung II. KFR nach nationalen Normen Zwecke und Aufgaben Anwendungsbereich Ausgestaltungsregeln a) Fondsabgrenzung und Fondsausweis b) Zuordnung und Darstellung der Ein- und Auszahlungen in den Aktivitätsbereichen 817 (1) Aufstellungsgrundsätze für Zuordnung und Ausweis (2) Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (3) Cashflow aus der Investitionstätigkeit (4) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Mindestgliederungen nach DRS III. KFR nach IFRS Zwecke und Aufgaben Anwendungsbereich Ausgestaltungsregeln a) Fondsabgrenzung und Fondsausweis b) Zuordnung und Darstellung der Ein- und Auszahlungen in den Aktivitätsbereichen 829 (1) Aufstellungsgrundsätze für Zuordnung und Ausweis (2) Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (3) Cashflow aus der Investitionstätigkeit (4) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit IV.Besonderheiten der KFR nach US-GAAP Besonderheiten im Anwendungsbereich Besonderheiten in den Ausgestaltungsregelungen V. Besonderheiten im Konzernverbund Allgemeine Grundsätze für Konzernkapitalflussrechnungen Ermittlungsmethoden der Konzernkapitalflussrechnung Änderungen des Konsolidierungskreises Währungsumrechnung Kapitel: Berichtsinstrumente: Anhang, Segmentbericht, Lagebericht A. Anhang I. Anhang nach nationalen Normen Aufstellungspflicht Funktionen des Anhangs Gliederung des Anhangs Inhalt des Anhangs a) Ausgewählte Anhangangaben zur Veranschaulichung der Interpretationsfunktion. 853 b) Ausgewählte Anhangangaben zur Veranschaulichung der Korrekturfunktion c) Ausgewählte Anhangangaben zur Veranschaulichung der Entlastungsfunktion

24 Inhaltsverzeichnis XXIII d) Ausgewählte Anhangangaben zur Veranschaulichung der Ergänzungsfunktion Erweiterungen und Einschränkungen des Inhalts II. Anhang nach IFRS Aufstellungspflicht Funktionen des Anhangs Gliederung des Anhangs Inhalt des Anhangs Erweiterungen und Einschränkungen des Inhalts III. Anhang nach US-GAAP IV.Tabellarische Übersicht der Pflichtangaben im Anhang Anhangangaben für alle Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und vom PublG erfassten Gesellschaften Zusätzliche rechtsformspezifische Anhangangaben Anhangangaben im Konzernabschluss Anhangangaben nach DRS V. Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen (Related Party Disclosures) Angaben zu nahe stehenden Unternehmen und Personen nach nationalen Normen a) Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen b) Angaben zu verbundenen Unternehmen c) Angaben zu Beteiligungsunternehmen d) Angaben zu Mitgliedern der Geschäftsführungs- und Kontrollorgane Angaben zu nahe stehenden Personen nach DRS Angaben zu nahe stehende Unternehmen und Personen nach IFRS Angaben zu nahe stehenden Unternehmen und Personen nach US-GAAP B. Segmentbericht I. Notwendigkeit und Zielsetzung der Segmentberichterstattung II. Grundsätzliche Merkmale und Konzeptionen der Segmentberichterstattung III. Segmentberichterstattung nach nationalen Normen Aufstellungspflicht Berichtspflichtige Segmente Segmentinformationen Darstellung des Segmentberichts IV.Segmentberichterstattung nach IFRS Anwendungsvoraussetzungen Berichtspflichtige Segmente Segmentinformationen a) Allgemeine Informationen b) Informationen zu Periodenergebnis, Vermögenswerten und Schulden pro Segment 912 c) Überleitungsrechnung d) Zusatzinformationen Darstellung des Segmentberichts V. Segmentberichterstattung nach US-GAAP C. Lagebericht I. Lagebericht nach nationalen Normen Aufstellungs- und Offenlegungspflicht Funktionen des Lageberichts Formale Anforderungen an den Lagebericht Inhalt des Lageberichts

25 XXIV Inhaltsverzeichnis a) Komponenten des Lageberichts bzw. Konzernlageberichts nach nationalen Normen b) Konkretisierung der Angaben im Konzernlagebericht durch DRS c) Erklärung zur Unternehmensführung II. Regelungen zum Lagebericht nach IFRS Aufstellungspflicht Financial review by management Management Commentary III. Regelungen zum Lagebericht nach US-GAAP IV.Wertorientierte Berichterstattung und Integrated Reporting Kapitel: Kapitalmarktorientierte Berichterstattung: Zwischenberichterstattung, Ad hoc-publizität A. Zwischenberichterstattung I. Konzepte der unterjährigen Erfolgsermittlung Integrativer Ansatz Eigenständiger Ansatz Kombinierter Ansatz II. Zwischenberichterstattung in Deutschland Vorschriften zur Zwischenberichterstattung nach WpHG a) Verpflichtung zur Zwischenberichterstattung b) Halbjahresfinanzbericht c) Zwischenmitteilung der Geschäftsführung d) Umsetzung der Konzepte zur unterjährigen Erfolgsabgrenzung Vorschriften im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Vorschriften zur Zwischenberichterstattung nach DRS a) Anwendung und Zielsetzung des DRS b) Halbjahresfinanzbericht c) Zwischenmitteilung der Geschäftsführung d) Umsetzung der Konzepte zur unterjährigen Erfolgsabgrenzung Vorschriften zur Zwischenberichterstattung nach IFRS a) Inhaltliche Anforderungen b) Umsetzung der Konzepte zur unterjährigen Erfolgsabgrenzung III. Zwischenberichterstattung nach US-GAAP B. Ad hoc-publizität Kapitel: Prüfung, Offenlegung und Enforcement A. Externe Prüfung von Abschlüssen I. Prüfungspflicht und Prüfungsberechtigte II. Funktionen und Ziele der Abschlussprüfung III. Gegenstand und Umfang der Abschlussprüfung IV.Ergebnisse der Abschlussprüfung V. Berufsinstitutionen der Wirtschaftsprüfer B. Offenlegung C. Enforcement Kapitel: Bilanzpolitik A. Motive und Ziele der Bilanzpolitik B. Dimensionen der Bilanzpolitik C. Zielgrößen und Einzelmaßnahmen der Bilanzpolitik

26 Inhaltsverzeichnis XXV I. Bilanzpolitische Maßnahmen nach dem Bilanzstichtag im Rahmen der nationalen Normen II. Bilanzpolitische Maßnahmen nach dem Bilanzstichtag im Rahmen der IFRS D. Grenzen der Bilanzpolitik Zweiter Teil: Analyse des Jahresabschlusses 17. Kapitel: Grundlagen der Bilanzanalyse A. Erkenntnisziele und Grenzen der Bilanzanalyse I. Unternehmensziele, Unternehmens- und Bilanzanalyse II. Bilanzierungszwecke, Erkenntnisziele und Adressaten der Bilanzanalyse III. Auswertungsmethoden der Bilanzanalyse Vergleichsmaßstäbe Kennzahlen IV.Grenzen der Bilanzanalyse B. Aufbereitung des Jahresabschlusses I. Analyse der Bilanzpolitik und Anpassungen zum Zwecke der Vergleichbarkeit Analyse der Wirkungsrichtung der Bilanzpolitik Anpassungen zur Kompensation von Bilanzpolitik II. Anpassungen zur Verbesserung der Aussagekraft der Bilanzinformationen III. Aufbereitung ausgewählter Basisgrößen Aktivposten Passivposten a) Eigenkapital b) Fremdkapital c) Gesamtkapitalgrößen Gewinngrößen Sonstige relevante Posten C. Verdichtung von Kennzahlen Theoretische Ansätze a) Diskriminanzanalyse (1) Univariate Diskriminanzanalyse (2) Multivariate Diskriminanzanalyse (3) Empirische Untersuchungen b) Neuronale Netze c) Beurteilung der theoretischen Ansätze Praktische Ansätze a) Kreditvergaberichtlinien b) Rating-Verfahren Kapitel: Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse A. Investitionsanalyse: Die Vermögensstruktur I. Das Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen II. Umsatzrelationen III. Umschlagskoeffizienten IV.Kennzahlen zur Untersuchung der Investitions- und Abschreibungspolitik B. Finanzierungsanalyse: Die Kapitalstruktur I. Verschuldungsgrad II. Weitere Kennzahlen zur Kapitalstruktur

27 XXVI Inhaltsverzeichnis C. Liquiditätsanalyse: Der Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung I. Liquiditätsanalyse auf Basis von Bestandsgrößen Grundsatz der Fristenkongruenz Kennzahlen zur bestandsorientierten Liquiditätsanalyse a) Lang- und mittelfristige Kennzahlen b) Kurzfristige Liquiditätskennzahlen II. Liquiditätsanalyse auf Basis von Stromgrößen Liquiditätsanalyse unter Einbezug der Erfolgsrechnung Cashflow-Analyse a) Ermittlung des Cashflow b) Cashflow als Indikator der Innenfinanzierungskraft c) Cashflow als Indikator der Verschuldungsfähigkeit d) Bedeutung und Grenzen des Cashflow als Indikator der Finanzkraft Analyse der Kapitalflussrechnung a) Analyse der Bereichs-Cashflows b) Zahlungsorientierte Kennzahlen der Kapitalflussrechnung c) Analyse des Free Cashflow Kapitel: Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse A. Ergebnisanalyse I. Betragsmäßige Ergebnisanalyse Auswertung von Informationen des Anhangs bzw. der Notes a) Auswertung von Informationen des Anhangs gemäß HGB b) Auswertung von Informationen des Anhangs gemäß IFRS/US-GAAP Other Comprehensive Income als Indikator der Ertragskraft Vergleich von Börsen- und Bilanzwert Cashflow als Indikator der Ertragskraft a) Cashflow als retrospektiver Erfolgsmaßstab b) Cashflow als prospektiver Erfolgsmaßstab Ergebnis nach DVFA/SG als Indikator der Ertragskraft II. Strukturelle Ergebnisanalyse Ergebnisquellenanalyse a) Ergebnisspaltung (1) Ergebnisspaltung im HGB-Abschluss (2) Ergebnisspaltung im IFRS-Abschluss (3) Ergebnisspaltung im US-GAAP-Abschluss b) Ergebnissegmentierung Ergebnisstrukturanalyse a) Analyse der Gesamtergebnisstruktur b) Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur (1) Aufwandsstrukturanalyse bei Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren (2) Aufwandsstrukturanalyse bei Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren (3) Ergebnisstrukturanalyse und Entsprechungsprinzip B. Rentabilitätsanalyse I. Eigenkapitalrentabilität II. Aktienrentabilität Gewinn je Aktie/earnings per share Kurs-Gewinn-Verhältnis/Price Earnings Ratio

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