Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen. Abschlussbericht

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1 Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen Abschlussbericht

2 Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen Abschlussbericht Ergebnisse der Projektarbeit (Zeitraum 2005 bis 2007) Schulen ans Netz e. V., Februar 2008

3 Impressum Herausgeber Schulen ans Netz e. V. IT works Bonner Talweg Bonn Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Web: Gefördert von Förderkennzeichen: 01NM334 Autor Arno Scholten IT works Mit inhaltlicher Unterstützung von Markus Behr IT works Michael Höllen IT works Heidrun Schmale IT works Schulen ans Netz e. V Gestaltung: eintopf. Wuppertal Titelfoto: Uwe Schinkel

4 Vorwort Mit zunehmender Computer- und Netzwerkausstattung an Schulen gewinnt für Schulträger die Entwicklung und Umsetzung nachhaltig finanzierbarer Support- und Wartungskonzepte als ganzheitliche IT-Systemlösungen an Bedeutung. Es gilt, komplexe Prozesse bei der Beschaffung, Unterhaltung und Pflege von Soft- und Hardwareausstattungen sowie der Netzwerkumgebung zu strukturieren, Standards und Support-Level zu definieren und Verantwortlichkeiten festzulegen. Die stetig ansteigende Komplexität der schulischen IT-Infrastruktur und die zunehmenden Anforderungen, die von Lehrerseite an diese gestellt werden, machen es notwendig, dass sich ein Wandel hin zu einem professionellen Support vollzieht. Die gängige Praxis einer Betreuung durch Lehrkräfte ist angesichts der Anforderungen und des Arbeitsumfangs nicht länger tragfähig. Es müssen in verschiedener Hinsicht praktikable Alternativen gefunden werden. Als Projektziel der Fördermaßnahme IT works war die umfassende Evaluation, Begleitung, Beratung, Beschreibung und Verbreitung von praxiserprobten, übertragbaren und dabei nachhaltig finanzierbaren systemtypischen Schulprojekten definiert. Der Verein Schulen ans Netz hat mit dem Projekt IT works in den Jahren 2005 bis 2007 mehrere schulische IT-Systemlösungen begleitet und evaluiert. Der besondere Fokus lag dabei auf vier aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projekten: Modulares Netz für Schulen (MNS+) aus Rheinland-Pfalz sh21 BASIS aus Schleswig-Holstein S cool IT aus hessischen Landkreisen SyS-C aus der Stadt Chemnitz, Sachsen. Basierend auf einer Bestandsaufnahme zur Situation vor Einführung der Systemlösungen sowie weiteren Erhebungen zur Mitte und zum Ende der Projektlaufzeit, betrachtet der vorliegende Abschlussbericht die innerschulischen und außerschulischen Auswirkungen der Projektaktivitäten dieser vier Projekte über die gesamte Projektlaufzeit hinweg. Er stellt Projektergebnisse vor und beschreibt ihre Rezeption in den Schulen. Durch die Begleitung und Evaluation der Referenzprojekte neben der Veröffentlichung der Ergebnisse hat IT works die bildungspolitische Diskussion zum Einsatz neuer Medien im Unterricht gefördert und die Ergebnisse als Handlungsorientierung zur Verfügung gestellt. Schulen ans Netz e. V. leistet mit dieser Evaluationsarbeit einen Beitrag zur angewandten Bildungsforschung und unterstützt als bundesweit agierende Bildungseinrichtung Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Michael Schopen Geschäftsführender Vorstand Schulen ans Netz e.v. Michael Höllen Projektleitung IT works Schulen ans Netz e.v. 03

5 Inhalt Impressum Vorwort Inhalt 1. Einleitung 1.1 Abschlussbericht 1.2 Datenbasis 1.3 Auswertung der Daten 2. Gesamtsituation 2.1 Stand der Umsetzung 2.2 Verlässlichkeit der schulischen IT-Struktur 2.3 Zufriedenheit 2.4 Digitale Medien Nutzung und Bewertung 2.5 Innerschulische Kritik an den Systemlösungen 2.6 Fazit 3. Ergebnisse nach Projekten 3.1 Lösungsansatz MNS Konzept Stand der Umsetzung Support Sicherheit und Jugendmedienschutz Projektentwicklungen Auswirkungen in den Schulen Zufriedenheit Digitale Medien Nutzung und Bewertung ihrer Nützlichkeit Präsenz und Repräsentanz des Projektes in den Schulen Verlässlichkeit der schulischen IT-Struktur Nachhaltigkeit der Projektarbeit Fazit MNS+ 3.2 Lösungsansatz sh21 BASIS Konzept Das grundlegende Peer-to-Peer-Konzept Das aufbauende Server-Konzept Der zentrale Support Einleitung Gesamtsituation MNS+ sh21 BASIS S cool IT SyS-C 05

6 Stand der Umsetzung Auswirkungen in den Schulen Zufriedenheit Digitale Medien Nutzung und Bewertung ihrer Nützlichkeit Präsenz und Repräsentanz des Projektes in den Schulen Verlässlichkeit der schulischen IT-Struktur Nachhaltigkeit der Projektarbeit Fazit sh21 BASIS Lösungsansatz S cool IT Konzept Stand der Umsetzung Auswirkungen in den Schulen Zufriedenheit Digitale Medien Nutzung und Bewertung ihrer Nützlichkeit Präsenz und Repräsentanz des Projektes in den Schulen Verlässlichkeit der schulischen IT-Struktur Nachhaltigkeit der Projektarbeit Fazit S cool IT Lösungsansatz SyS-C Konzept Stand der Umsetzung Auswirkungen in den Schulen Zufriedenheit Digitale Medien Nutzung und Bewertung ihrer Nützlichkeit Präsenz und Repräsentanz des Projektes in den Schulen Verlässlichkeit der schulischen IT-Struktur Nachhaltigkeit der Projektarbeit Fazit SyS-C 06

7 1. Einleitung Einleitung Als Zentrum eines Kompetenznetzes für schulische IT-Systemlösungen bietet IT works eine unabhängige fachliche Beratung, evaluative Begleitung sowie Unterstützung in kommunikativen Prozessen an. IT works ist ein Projekt von Schulen ans Netz e. V. Das Projekt wird finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen Telekom AG und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Um den Informationsfluss über bereits existierende schulische IT-Lösungen und geplante Ansätze zu intensivieren und die Kommunikation zwischen den Akteuren auszubauen, sieht IT works es als seine Aufgabe an, Transferwege für IT-Lösungen zu entwickeln und aufzuzeigen. Das Leistungsspektrum reicht von der Projektbegleitung über die Ausrichtung von Fachveranstaltungen und Workshops bis hin zur Veröffentlichung von Fachbeiträgen. Der vorliegende Abschlussbericht ist Teil dieses Transferprozesses. Mit ihm stellt IT works praxisorientierte Informationen zur Verfügung, die im Rahmen von Evaluationsaktivitäten gewonnen wurden. Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden vier durch das BMBF und den ESF geförderte schulische Systemlösungen von IT works evaluiert. Bei den vier Systemlösungen handelt es sich um: Modulares Netz für Schulen MNS+ aus Rheinland-Pfalz, sh21 BASIS aus Schleswig-Holstein, S cool IT aus drei hessischen Landkreisen und SyS-C aus der Stadt Chemnitz in Sachsen. Die Evaluation ist als Longitudinalstudie aufgebaut und in drei Phasen unterteilt. Während jeder der Phasen werden Informationen gesammelt, interpretiert und die Ergebnisse zum jeweiligen Phasenende als Bericht veröffentlicht. Die Ausgangslage wird dokumentiert in Form einer Bestandsaufnahme. Festgehalten wird die schulische IT-Situation vor der Einführung der Systemlösungen. Zur Mitte des geförderten Projektzeitraums erfolgt eine Zwischenaufnahme, die als Phase der Implementierung der Systemlösungen angesehen wird. Es wird davon ausgegangen, dass die Systemlösungen mit ersten Arbeitsergebnissen in den Schulen präsent sind und dass im Zuge dieser Einführungen Reaktionen in den Schulen ausgelöst werden, die Einfluss auf die Ausprägung der jeweiligen Systemlösung ausüben werden. In einer abschließenden Erhebung zum Ende der Projektlaufzeit wird der gesamte Zeitraum bis zum Abschluss des Förderzeitraumes abgedeckt insgesamt eine Zeitspanne von circa 36 Monaten. Das Evaluationsdesign ist ausgerichtet auf die Projektkonzepte, die das letzte Drittel des Förderzeitraums als intensive praktische Phase vorsehen. Der vorliegende Abschlussbericht greift die Ergebnisse der beiden vorherigen, bereits dokumentierten Phasen Bestandsaufnahme und Implementierungszeitraum erster Module auf und beschreibt den Stand zum Ende des geförderten Zeitraums. Mit dieser dreistufigen Vorgehensweise Ausgangssituation, Zwischenstand und Endergebnis soll der Entwicklungsprozess der Projekte, und hier insbesondere die praktische Umsetzung in den Schulen, aufgezeichnet und zum jeweiligen Zeitpunkt kritisch reflektiert werden. Die dreistufige Vorgehensweise ermöglicht es, eine qualifizierte Rückmeldung aus unterschiedlichen zeitlichen Perspektiven zu geben. Ziel ist es, negativen Entwicklungen frühzeitig entgegenzusteuern und Positives zu verstärken. Aus diesem Grund wurden die Ergebnisse umfassend zum Teil bereits vor der Veröffentlichung des jeweiligen Berichtes an die Projekte kommuniziert. Die Evaluation ist damit formativ, das heißt, sie wirkt gestaltend auf die Projekte ein und versucht, unter Wahrung der geforderten objektiven Distanz, einen eigenen, direkten Beitrag zum erfolgreichen Verlauf der Projekte beizusteuern. 07

8 Mit dem vorliegenden abschließenden Bericht wird ein maßgeblicher Zeitpunkt der Projektentwicklung dokumentiert. Dabei handelt es sich keineswegs um den Abschluss der Projekte gemäß der Fördervereinbarung handelt es sich bei den Vorhaben um solche, die einen nachhaltigen Charakter haben und daher über den geförderten Zeitraum hinaus weiterexistieren werden, wohl aber markiert der abschließende Bericht den Endpunkt der Förderung und zugleich den der begleitenden Evaluation durch IT works. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die Evaluation sich mit den Systemlösungen und ihren jeweiligen projekttypischen inhaltlichen Ausprägungen befasst. Es war zu keinem Zeitpunkt das Ziel der Evaluation, als Projektevaluation die Projekte selbst, ihre Organisationsstrukturen oder die Art und Weise der Umsetzung ihrer Projektziele zum zentralen Interesse der Arbeit zu machen. In einem arbeitsteiligen Prozess beschäftigt sich eine weitere Einrichtung, der Projektträger neue Medien in der Bildung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.v., mit der eigentlichen Projektevaluation.Von dieser wurde die Verwendung der Projektmittel und die Art und Weise der in diesem Zusammenhang zu betrachtenden Projektarbeit begleitet und bewertet. Aufgabe der von IT works durchgeführten Systemevaluation war es, die Ergebnisse der Konzeptumsetzungen zu dokumentieren und zu analysieren. Dabei galt es, sowohl die harten technischen als auch die weichen menschlichen Faktoren zu erfassen. Im Sinne der von den Förderern gewünschten Effekte im Vordergrund steht die Bereitstellung einer finanzierbaren, nachhaltig zuverlässigen IT-Infrastruktur, die ein qualitativ optimiertes Lehren und Lernen über Lernortgrenzen hinweg möglich macht reichte es nicht aus, ausschließlich die technischen Potentiale einer solchen schulischen IT-Systemlösung zu erfassen und zu begutachten. Es muss darüber hinaus hinterfragt werden, inwieweit diese den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht also das tatsächliche, den Nutzerinnen und Nutzern verfügbare Instrumentarium, die Bediener- und Benutzerfreundlichkeit sowie die tatsächliche Nutzung evaluiert werden. Aus diesem Grund wurden insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer umfassend in die Evaluation einbezogen. Bei der Gewichtung und Bewertung der Daten wurde ein besonderes Augenmerk auf die tatsächlich genutzten Anteile der einzelnen Angebote sowie die Nutzungsformen der Lehrerinnen und Lehrer gelegt. Auch wenn auf diesem Weg die Praxisrelevanz der Projekte verstärkt berücksichtigt wurde, sollte daraus keine kurzfristige Ausrichtung der Projekte resultieren, und es wurde daher zu keinem Zeitpunkt von den Evaluationsverantwortlichen die Notwendigkeit in Frage gestellt, ein zukunftsorientiertes Angebot bereitzustellen, das in Teilen über den momentanen Bedarf der schulischen Seite hinausgeht. Für die Projekte bedeutete dies einerseits die Erwartung, dass sie möglichst schnell nutzbare Ergebnisse in den Schulen implementieren, die den jeweils aktuellen Kompetenzen und dem aktuellen Bedarf gerecht werden. Gleichzeitig bestand andererseits der Anspruch an die Projekte, dass sie im Projektverlauf kontinuierlich ihr Angebot ausweiten auch durch solche Funktionalitäten, deren aktuelle Notwendigkeit auf Seiten der Schulen nicht gesehen wurde und somit jenen veränderten Anforderungen genügen, die sich voraussichtlich auf Seiten der Lehrerschaft durch eine stärkere Einbindung der digitalen Medien entwickeln werden. Das Evaluationsteam geht davon aus, dass sich die Zielgruppe der Lehrenden auf sich verändernde gesellschaftliche Gegebenheiten eventuell losgelöst von reinen Effizienzgedanken im Sinne eines optimierten Lernprocederes und damit auf neue Anforderungen an die Ergebnisse des schulischen Lernens einstellen würden wenn nicht bereits während der Projektlaufzeit, so doch zu einem späteren Zeitpunkt der Nutzung der Angebote der Systemlösungen. Aus der Sicht des Evaluationsteams bedeutet dies unter anderem, dass der zunehmenden Nutzung der neuen Medien in privaten wie beruflichen Bereichen Rechnung getragen wird. Dass diese stärkere Einbindung neuer Medien in den Schulen durch die Lehrkräfte nicht zwangsläufig und aus sich selbst heraus eintreten wird, sondern einer aktiven Unterstützung bedarf, ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Angesichts der gesellschaftlichen Bedeutung wird erwartet, dass diese Entwicklung politisch gewollt ist und daher eine entsprechende Unterstützung gewährt wird. 08

9 Die idealtypischen theoretisch möglichen Nutzungsformen der einzelnen Systemlösung, wie sie zum Beispiel im experimentellen Umfeld erreicht werden können, wurden, soweit vorhanden und soweit sie IT works zur Verfügung standen, als Referenzwerte aufgenommen und mit einer entsprechenden Wertigkeit im Rahmen der Evaluation berücksichtigt. Sie traten allerdings bei einer eventuell fehlenden Akzeptanz der Lehrerschaft, die im negativsten Fall zu Nicht-Nutzung führt, bei der Einschätzung der Systemlösungen in den Hintergrund. Dabei wurde auf Seiten der Evaluation besonders berücksichtigt, inwieweit die Systemlösungen auf Akzeptanzprobleme reagierten. Damit soll nicht zum Ausdruck gebracht werden, dass grundsätzlich jede Form der Nicht-Nutzung als zentrale Manifestation einer defizitären Systemlösung angesehen wird. Einleitung Der vorliegende Abschlussbericht beschreibt nachfolgend die Ergebnisse der Projektbegleitung und Evaluation der aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds geförderten IT-Systemllösungen MNS+, sh21 BASIS, S cool IT und SyS-C durch das Projektteam IT works. 1.1 Abschlussbericht Während die beiden vorherigen Berichte sich in ihrer Schwerpunktsetzung auf einzelne Abschnitte des untersuchten Zeitraums konzentrierten, umfasst der vorliegende Abschlussbericht den gesamten Zeitraum. Ausgehend von einer Situation vor der Einführung der Systemlösungen, werden verschiedene innerschulische und außerschulische Entwicklungen dargestellt, die im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung Systemlösung zu sehen sind. Es wird auf die Erwartungshaltung der verschiedenen Akteure auch die des Evaluationsteams eingegangen und nach den Ursachen für möglicherweise erwartete, jedoch nicht eingetretene Entwicklungen gesucht. Für diese Aufgabe werden die zu den drei Zeitpunkten vor dem Start der Systemlösungen, erste Implementierungsschritte der Systemlösungen und Abschluss des circa dreijährigen Förderzeitraums in konzentrierter Form erhobenen Daten in einer Gegenüberstellung verglichen. Neben den grundsätzlichen Fragen nach den technischen Veränderungen und Verbesserungen, die durch die Systemlösungen bewirkt werden und in Fragen münden wie: Welche Leistungen der Systemlösungen kommen tatsächlich in den Schulen an? und Was funktioniert mit welcher Zuverlässigkeit in den Schulen?, wird zu klären sein, ob diese Leistungen nachgefragt und genutzt werden. Ob sich die Kommunikation zwischen den beteiligten Parteien im Sinne einer möglichst hohen Bedarfsorientierung der Systemlösungen effektiv gestaltet und entsprechend strukturierte Organisationsausprägungen etabliert werden, ist ein weiterer Aspekt, der Berücksichtigung finden wird. Bei der Planung der Evaluation wurde davon ausgegangen, dass zum Zeitpunkt der Datenerhebung für den dritten abschließenden Bericht die Projektarbeit so weit fortgeschritten ist, dass Veränderungen zum Beispiel in Form von Leistungen und Angeboten des Projektes, welche die Nutzung digitaler Medien im Unterricht beeinflussen in den Schulen seit längerem erkennbar sein müssten. Dabei sollte es sich nicht zwangsläufig um die abschließenden und vollständigen Installationen handeln, aber die Erwartung war doch so, dass die zentralen Funktionalitäten der Systemlösungen in den Schulen verfügbar sein müssten. Es wurde vom Evaluationsteam angenommen, dass die Lehrerinnen und Lehrer über einen Zeitraum von mehreren Monaten Erfahrungen mit der veränderten IT-Situation an ihrer Schule machen konnten. Es wurde zusätzlich erwartet, dass erste Iterationsprozesse mit Beteiligung der schulischen Akteure durchlaufen wurden, mit entsprechenden Erfahrungen auf beiden Seiten. Die Systemlösungen sollten den vorgegebenen Zeitraum möglichst umfassend nutzen und während der Förderlaufzeit ihre Entwicklungen so weit vorangetrieben haben, dass im Anschluss an die Förderung bewährte und geprüfte Produkte für eine nachhaltige weitere Nutzung und Ausbreitung auf andere Schulen beziehungsweise Schulträger zur Verfügung stehen würden. 09

10 Es zeigte sich allerdings bereits zur Mitte der Laufzeit, dass diese Annahme nur bedingt den realen Projektfortschritten entsprach. Zum einen benötigten die innerschulischen Prozesse der Implementierung mehr Zeit als erwartet, zum anderen gestaltete sich der Projektverlauf in einigen Projekten aus organisatorischen Gründen komplizierter und damit langsamer als ursprünglich konzeptionell angelegt. Die zur Halbzeit festgestellten Verzögerungen konnten zum Teil wieder aufgeholt werden. Letztlich gelang es den vier untersuchten Projekten mit gewissen Abstrichen, im vorgesehenen Zeitraum ihre technologischen Ziele zu realisieren. Für eine intensive praktische Prüfung durch die Schulen reichte die verfügbare Zeit nicht aus bei dem einen Projekt deutlicher als bei dem anderen. Daher konnte dem Anspruch nur mit Einschränkungen, in einem Fall mit erheblichen Einschränkungen, genügt werden, nach einer intensiven Phase der Erprobung des technischen Angebots und der organisatorischen Abläufe ein durch erfahrungsgeprägtes Feedback aus den Schulen beeinflusstes und damit bewährtes Produkt anzubieten. Das Evaluationsteam musste sich mit dieser veränderten Situation auseinandersetzen und versuchen, die eigenen Aktivitäten den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. 1.2 Datenbasis Die Daten, auf denen dieser Abschlussbericht basiert, wurden auf verschiedenen Wegen und mit verschiedenen Methoden ermittelt. Zum einen entsprach das Verfahren dem bereits zweimal angewandten Vorgehen zur Datengewinnung und war für einen Teil der schulischen Beteiligten somit bekannt. Zur Anwendung kamen: Befragung aller Lehrkräfte der ausgewählten Projektschulen mit einem Fragebogen in Papierform. Befragung aller schulischen IT-Verantwortlichen der ausgewählten Projektschulen mit einem Fragebogen in Papierform. Befragung der Schulleitungen der ausgewählten Projektschulen mit einem Fragebogen in Papierform. Interviews mit jeweils vier schulischen Repräsentanten aus jeweils vier Schulen je Projekt. Ortsbegehungen und Tests der schulischen IT in ausgewählten Schulen. Unterrichtsbeobachtungen in ausgewählten Schulen. Interviews mit den Projektverantwortlichen. Tests verschiedener Softwareentwicklungen der Systemlösungen im Testlabor von IT works. Auswertung von Materialien, die von Seiten der Projekte zur Verfügung gestellt wurden. Teilnahme an internen Workshops und Besprechungen der Systemlösungen. Das Verfahren zur Datengewinnung für die abschließende Phase entsprach weitestgehend dem mehrstufigen Verfahren wie es bereits bei den beiden ersten Evaluationswellen angewandt wurde. Die zum Teil schleppende Umsetzung der Projektergebnisse in den Schulen, die kontinuierliche Ausdehnung der Systemlösungen auf zusätzliche Schulen oder das Ausscheiden einiger Schulen führten dazu, dass nicht in dem intendierten Umfange auf immer dieselben Schulen bei der Befragung zurückgegriffen werden konnte. Um die gewünschten praxisgeprägten Informationen erhalten zu können, musste die ursprüngliche Planung der Evaluation geändert werden. Bei der Konzeption wurde davon ausgegangen, dass die Vorgehensweise der Projekte stringent sei. Dass die Schulen, die früh als Pilotschulen in die Systemlösung integriert werden, auch jene sein würden, die die verschiedenen Entwicklungsstufen der Lösung durchlaufen würden und somit in den Schulen selbst ein Prozess der Kompetenzentwicklung stattfinden müsste. Auf diese Erfahrungswerte sollte die Evaluation zurückgreifen können.tatsächlich gab es nur ein Projekt, das im diesem Sinne agierte 10

11 sich dabei allerdings auf einen sehr kleinen Kreis von Schulen beschränkte und nach dem Wegfall eines erheblichen Teils dieser Schulen nicht in der Lage oder gewillt war, dies durch eine entsprechende Anzahl neuer Schulen zu kompensieren. Die übrigen Projekte erweiterten zwar den Kreis der Pilotschulen kontinuierlich und installierten die jeweils aktuellste Version ihres Angebotes in den neuen Schulen, aber sie aktualisierten nicht zwangsläufig die bereits integrierten Schulen. So konnte es vorkommen, dass eine Schule von Beginn an als Pilotschule am Projekt beteiligt war, dass sie aber im Gegensatz zu deutlich später hinzugekommenen Schulen nicht über die optimierte Version der Systemlösung verfügte und somit als Informationsquelle insbesondere für die Optimierung technischer und organisatorischer Aspekte aus Sicht der Evaluation nicht geeignet war. Durch eine entsprechende ursprünglich nicht vorgesehene Auswahl der Schulen wurde versucht, diesem Manko entgegenzuwirken und jene in die Umfrage einzubinden, die über möglichst langfristige Erfahrungen mit den Angeboten der Systemlösungen verfügen. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass die erwarteten Erfahrungszeiträume von mindestens zwölf Monaten für diese abschließende Evaluationsrunde nicht für alle Schulen und erst recht nicht für alle Lehrkräfte zutreffen. Einleitung Exemplarisch für diese teilweise unbefriedigende Situation in diesem Zusammenhang ist das Chemnitzer Projekt. Für den zweiten Zwischenbericht konnten keine Informationen aus den Schulen zu den Projektergebnissen erhoben werden, da zur Mitte des Förderzeitraums solche nicht in den Schulen erkennbar waren. Kurz vor dem Ende der Förderlaufzeit gelang es dem Projekt dann doch noch, Ergebnisse in die Schulen zu transferieren. Die Chance, diese dann vorliegenden Ergebnisse ausgiebig zu prüfen, war für die wenigsten Lehrkräfte gegeben für die Evaluation war es letztlich nicht möglich, jene zu identifizieren, die über entsprechende Erfahrung verfügten. Insgesamt wurden Rückläufe aus allen vier Projekten von 92 Schulen für die Auswertung genutzt. Jede Schule erhielt, entsprechend der Zahl der unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer, Fragebogen zugesandt. Alle Lehrerinnen und Lehrer dieser Schulen wurden gebeten, sich an der Aktion zu beteiligen. Die Schulleitungen wurden aufgefordert, als Fürsprecher der externen Evaluation auf eine rege Teilnahme aus ihrem Kollegium hinzuwirken. Die Kollegien wurden über das Verfahren und über die Ziele der Evaluation und der jeweiligen Systemlösung informiert. Es wurde eine einheitliche Vorgehensweise festgelegt, wie die Fragebogen unter Wahrung der Anonymität der Befragten, auch innerhalb der Schule ausgeteilt, eingesammelt und an IT works zurückgeschickt werden sollten. Das Verfahren war so aufgebaut, dass weder den Lehrkräften noch den Schulen eine finanzielle Belastung entstand. Für die Auswertung lagen schließlich 991 vollständig ausgefüllte Fragebogen vor. Damit bleibt das Ergebnis deutlich hinter dem der ersten Befragung zurück und erreicht das Niveau der zweiten. Betrug die Rücklaufquote bei der ersten Umfragewelle 42%, so liegt sie für diese dritte Befragung nur noch bei knapp 31%. Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig und nicht allein auf die speziellen Projekterfahrungen der Lehrkräfte zurückzuführen. Sicherlich spielen auch die allgemeine Zunahme von Evaluationsaktivitäten im Schulbereich und die Bedeutung, die dem Thema digitale Medien in den Schulen beigemessen wird, eine Rolle. Dennoch kann nicht erwartet werden, dass angesichts der schon angedeuteten Verzögerungen und der damit verbundenen mangelnden Praxiserfahrung in einzelnen Projekten die eigentliche Projektarbeit keinen Einfluss auf die Rücklaufquote hatte. Als Reaktion auf die bereits für die zweite Befragungsrunde festgestellte rückläufige Beteiligung wurden zwischen dem Evaluationsteam und den Projekten Vereinbarungen getroffen, die als gemeinsame Anstrengung eine stärkere Beteiligung der Lehrerinnen und Lehrer bei der abschließenden, dritten Befragung bewirken sollten ohne den erhofften Erfolg. 11

12 Die meisten der ausgewerteten Fragebogen stammen von Lehrerinnen und Lehrern aus Gymnasien (33,7%) gefolgt von Grundschulen (19%) und Realschulen (15%). Wie aus der unten aufgeführten Grafik erkennbar ist, sind insbesondere im Bereich der Haupt- und Realschulen ausgehend von den unterschiedlichen Schulformen und -bezeichnungen mehrere Mischformen vorhanden, so dass die Überrepräsentanz des gymnasialen Bereichs etwas abgeschwächt wird. Zuordnung der Schulform Frage an Lehrerinnen und Lehrer: Bitte geben Sie die Schulform Ihrer Schule an. 0% 10% 20% 30% 40% 50% Grundschule Förderschule Sonderschule Hauptschule Mittelschule Regionalschule Duale Oberschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufsbildende Schule Sonstige Schule Keine Angabe 1,0% 1,7% 0,9% 0,3% 0,4% 4,7% 8,0% 7,6% 4,7% 12,9% 15,0% 19,0% 33,7% Abb. 1 (Angaben beziehen sich auf alle Lehrerinnen und Lehrer) Auf Seiten der Systemlösungen und des Evaluationsteams besteht ein großes Interesse an den Auswirkungen der Systemlösungen auf die durchschnittliche Lehrkraft. Nicht in dem Maße sollte der relativ kleine und elitäre Kreis der Computeraffinen Lehrerinnen und Lehrer im Fokus stehen. Daher ist positiv zu vermerken, dass die Rückantworten überwiegend nicht von Lehrerinnen und Lehrern stammen, zu deren thematischem Unterrichtsfeld die neuen Medien zählen, sondern überwiegend von den Lehrenden, die die neuen Medien im Rahmen ihres normalen Fachunterrichts nutzen oder nutzen könnten. Von den Befragten geben nur 12,9% an, fächerübergreifend für die Vermittlung von Computer zuständig zu sein. Die Verteilung nach Fächern oder Fachbereichen zeigt deutliche Schwerpunkte in den Fächern Deutsch (42,9%) und Mathematik (39,2%) sowie den Fachbereichen Naturwissenschaften (29,4%) und Fremdsprachen (27,8%). 12

13 Zuordnung der unterrichteten Fächer Frage an Lehrerinnen und Lehrer: In welchen Fächern/Bereichen unterrichten Sie? Einleitung 0% 10% 20% 30% 40% 50% BWL 3,1% Deutsch Ethik 6,2% Fachlehre (Berufsschule) 1,4% Fremdsprache Gemeinschaftskunde 11,7% Geographie Geschichte 17,4% 18,5% Informatik 6,3% Kunst 17,8% Mathematik Musik 12,0% Naturwissenschaft Religion 14,8% Sport 22,4% Textverarbeitung (Berufsschule) 1,9% Wirtschaft 7,3% Sonstige 14,2% Keine Angabe 0,8% Abb. 2 (Angaben beziehen sich auf alle Lehrerinnen und Lehrer) 27,8% 29,4% 39,2% 42,9% 66% der zurückgesandten Fragebogen stammen von Lehrerinnen. Da circa 3% keine Angaben zur Geschlechtszugehörigkeit machen wollten, liegt der Anteil der männlichen Lehrkräfte bei 31%. Neben den Lehrerinnen und Lehrern wurden spezielle Funktionsträger in den Schulen konkret sind dies die Schulleitungen und IT-Verantwortlichen mit speziellen, auf die jeweilige Zielgruppe angepassten Fragebogen befragt. Mit dem Begriff IT- Verantwortliche werden jene Lehrerinnen und Lehrer bezeichnet, die von der Schulleitung beauftragt werden, den Betrieb der schulischen IT zu gewährleisten zu ihren Aufgaben gehört die selbstständige Durchführung aller notwendigen Arbeiten (u. a. auch die Wartung und Planung der Hard- und Software) genauso wie die Koordination der Arbeiten von Dritten (z. B. IT- Dienstleistern). Da das Verständnis der Aufgaben eines IT-Verantwortlichen in den einzelnen Schulen sehr unterschiedlich ausfällt und nicht immer eine entsprechende Funktionsstelle vorhanden ist, gleichzeitig dennoch die Aufgaben von einer oder mehreren Personen übernommen werden, war es im Vorfeld nicht möglich, die genaue Anzahl der IT-Verantwortlichen zu ermitteln. In einigen Schulen werden darüber hinaus die Funktionsstellen Schulleitung und IT-Verantwortlicher von einer Person eingenommen. Dies alles hat sich auf den Rücklauf der Fragebogen aus beiden Zielgruppen ausgewirkt und macht eindeutige Angaben über die Rücklaufquote dieser beiden Zielgruppen nicht möglich. Festgehalten werden kann allerdings, dass von 62 Schulen die Rückmeldungen von Schulleitungen und von 73 der insgesamt 92 Schulen die Rückmeldungen von IT-Verantwortlichen vorliegen. Insgesamt konnten 102 Fragebogen von Schulleitungen und 117 von IT-Verantwortlichen für die Auswertung genutzt werden. Alle Fragebogen wurden in ein elektronisches Datenformat übertragen und mit Hilfe einer Evaluations-Software nach quantitativen Gesichtspunkten ausgewertet. 13

14 Nach Abschluss der beschriebenen schriftlichen Befragung wurden strukturierte Interviews vor Ort in ausgewählten Schulen durchgeführt. Insgesamt kamen 60 Interviews mit Schulleitungen, IT-Verantwortlichen sowie Lehrerinnen/Lehrern zustande. Die Auswahl der Interviewpartner erfolgte in einem zweistufigen Verfahren nach dem Zufallsprinzip. Zunächst wurden für jedes Projekt vier Schulen ausgelost. Anschließend wurden innerhalb dieser Schulen jeweils zwei Lehrerinnen und Lehrer ausgewählt. Die Dauer der Interviews lag zwischen 30 und 90 Minuten. Die Interviews wurden dazu genutzt, Ergebnisse aus der Fragebogenaktion zu hinterfragen und neue Aspekte aufzunehmen. Die Interviews wurden auf der Grundlage eines Interviewleitfadens nach einem definierten Verfahren in Form eines Einzelgesprächs durchgeführt. Ergänzend zu diesen Interviews in den Schulen wurden mit Verantwortlichen aus den einzelnen Projekten sowie mit Repräsentanten von betroffenen Schulträgern Interviews geführt. Soweit möglich, erfolgten diese Interviews zeitnah zu den schulischen Interviews. Die strukturierten Interviews wurden mit Diktiergeräten aufgenommen und liegen als Tondokumente vor. Sie wurden teiltranskribiert und nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet. Als weitere Methode der Informationsgewinnung kamen Beobachtungen und Gespräche mit den Beteiligten im Rahmen von Schulbesuchen, Projektsitzungen sowie öffentlichen Veranstaltungen zum Einsatz. Weitere Informationsquellen waren von den Projekten zur Verfügung gestellte Unterlagen sowie veröffentlichte Berichte Dritter, die im Sinne der Evaluation ausgewertet wurden. Die Bereitschaft der persönlich angesprochenen Personen war sehr groß, sich für die externe Evaluation zur Verfügung zu stellen insbesondere für die Interviews und Besuche vor Ort. Dies ist bemerkenswert, da in einigen Projekten gleichzeitig Evaluationen von anderer Seite stattfanden und damit die Belastung insbesondere für die Schulleitungen und die zumeist mit der Koordination befassten IT-Verantwortlichen sehr hoch war. Die Einbindung einer externen, unabhängigen Evaluation wurde von den meisten der Befragten positiv als qualitatives Element des Förderkonzeptes wahrgenommen und sehr begrüßt. Damit war in vielen Fällen die Hoffnung verbunden, direkten Einfluss auf die Weiterentwicklung der Projekte nehmen zu können. 14

15 1.3 Auswertung der Daten Bei der Evaluation der vier geförderten Projekte handelt es sich im Prinzip nicht um eine Evaluation, sondern um vier einzelne Evaluationsprojekte, die im Sinne einer Vergleichbarkeit nach einem im Rahmen der beschriebenen Möglichkeiten einheitlichen Muster durchgeführt werden. Aus der Überlegung heraus, eine Grundlage für die Einordnung der Ergebnisse der einzelnen Projekte zu ermöglichen, wurde bereits in den beiden ersten Zwischenberichten eine zusätzliche, dem Vergleich dienende Ebene konstruiert. Diese Ebene wurde als Gesamtsituation bezeichnet und vereinigt alle Daten aus den Projekten. Das heißt: Sämtliche aus allen vier Projekten vorliegenden Daten dienen hier als Grundlage für die Auswertung und die Beschreibung der Gegebenheiten. Die Schlussfolgerungen betreffen ein Gesamtbild ohne Berücksichtigung der Spezifitäten der einzelnen Projekte. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Basis geschaffen, die eine neutrale, über den Einflussbereich des einzelnen Projektes hinausgehende Interpretationsebene für die Ergebnisse aus dem jeweiligen Projekt darstellt die eventuell als allgemeingültig zu bezeichnen ist. Diesem Muster folgend, wurden auch für den Abschlussbericht alle verfügbaren Daten zusammengefasst mit dem Ziel, projektübergreifende Entwicklungen darzustellen. Die Betrachtung dieser Referenzebene bildet den ersten Teil der Datenauswertung. Einleitung Im zweiten Teil des Abschlussberichts werden die Projekte einzeln betrachtet, ihre Besonderheiten hervorgehoben und die Veränderungen im Verlauf des Projektzeitraums herausgearbeitet. Es soll so eine Vorstellung davon vermittelt werden, was die zentralen Ziele des jeweiligen Projektes sind und wie die Umsetzung dieser Ziele erfolgt. Bei Bedarf werden die jeweiligen Projektergebnisse in Relation gesetzt zu den Ergebnissen der Gesamtsituation. Dabei wird die Kenntnis des Kapitels Gesamtergebnisse des Abschlussberichts vorausgesetzt allgemeingültige Schlussfolgerungen und Überlegungen, die bereits in diesem Abschnitt dargelegt wurden, werden nicht bei jeder einzelnen Projektbetrachtung wiederholt. Die Themenschwerpunkte sind vielfältig und entsprechen nur zum Teil denen der Gesamtdarstellung. Vor der Darstellung und Analyse der Informationen wird das Konzept des jeweiligen Projektes in seinen Grundzügen präsentiert. Anschließend wird der erreichte Umsetzungsstand beschrieben mit Hinweisen auf eventuelle Abweichungen vom ursprünglichen Konzept. Darauf folgen die Rückmeldungen aus den Schulen auf diesen erreichten Zustand und den gesamten Projektverlauf. Den Abschluss bildet ein Fazit, in das die Einschätzung des Evaluationsteams eingebunden ist. 15

16 2. Gesamtsituation Die mit der Einführung der Systemlösungen verbunden Absichten sind zweifelsfrei vielschichtig. Das letztlich zentrale Anliegen aller Systemlösungen ist es jedoch, eine hohe Verfügbarkeit der schulischen IT zu gewährleisten. Nur eine nachhaltig verlässliche schulische IT so die Vorstellung kann die Basis bilden für eine intensivere, quantitativ wie qualitativ optimierte Nutzung digitaler Medien im Unterricht. Die Wege und Vorstellungen, wie diese Verlässlichkeit erreicht werden könnte, sind sehr unterschiedlich. Diese Vielfalt kommt auch in den Konzepten der vier Systemlösungen zum Ausdruck. Als Reaktionen auf ein definiertes Problem bieten sie sehr unterschiedliche Lösungswege an, mit unterschiedlichen Vorgehensweisen und Gewichtungen bei der Optimierung der beiden Ebenen Technik und Organisation an die schulischen Anforderungen und Möglichkeiten. Ausgelegt für einen Zeitraum von circa drei Jahren legen die vier Konzepte nicht nur verschiedene inhaltliche Schwerpunkte, auch der zeitliche Ablauf divergiert bereits in der Planung und noch einmal verstärkt in der Umsetzung. Die zusammengefassten Daten aller vier Projekte geben diese unterschiedlichen Entwicklungsverläufe nur bedingt wieder hierzu bieten die Darstellungen der einzelnen Lösungen weitergehende Informationen. Für den Gesamtüberblick mit der Konzentration auf einige, in allen Projekten ähnlich verlaufenden Entwicklungen können die zusammengefassten Daten allerdings einen hohen Informationsgehalt besitzen. Im Folgenden werden diese allgemeinen Tendenzen daher im Vordergrund stehen. 2.1 Stand der Umsetzung Bei der Bestandsaufnahme, das heißt vor dem Start der Systemlösungen, waren die Bedingungen noch überwiegend von vergleichbaren Faktoren geprägt Diversität, einzelschulische Lösungen, wenig professionelle Strukturen, Hauptlast des Supports auf Seiten der Lehrkräfte usw. Zum Zeitpunkt der zweiten Befragungsrunde, als die ersten Projektergebnisse in den Schulen implementiert wurden, überraschte es nicht, dass sich gegenüber der Situation, wie sie sich vor der Einführung der Systemlösungen darstellte, noch keine grundsätzlichen Änderungen in den Schulen manifestierten. Allerdings war bereits zu diesem Zeitpunkt, auf Seiten der Evaluation und zum Teil auch bei den einzelnen Projekten selbst, eine latente Unzufriedenheit darüber vorhanden, dass die auf bestimmten Gebieten und vereinzelt feststellbaren Verbesserungen nicht deutlicher ausfielen. Bedingt war dieser Zustand zum Teil durch projektinterne Ursachen, zum Teil gestaltete sich die Aufgabe komplexer, als von den Projekten im Vorfeld erwartet auf der technischen, aber noch stärker auf der organisatorischen Ebene. Zum Ende der Projektlaufzeit fallen die Veränderungen zumindest in der Wahrnehmung der schulischen Protagonisten und in der Gesamtdarstellung der Evaluationsergebnisse erkennbar, wenn auch nicht in dem erwarteten Maße deutlich aus. Die Verzögerungen, bedingt durch projektinterne Auslöser, konnten zwar überwiegend aufgeholt werden, dafür fehlte es dann allerdings an zeitlichen Freiräumen für Weiteres zum Beispiel die Bereitstellung von Werkzeugen für ein Lehren und Lernen über den Lernort Schule hinaus. Davon in Mitleidenschaft gezogen wurde hauptsächlich die praktische Phase, also jene Phase, in der die Lehrkräfte und der schulinterne Support das Angebot im Schulalltag prüfen und mit ihren Rückmeldungen dazu beitragen sollten, ein zuverlässiges schulspezifisches Angebot bereitzustellen. Die Ergebnisse der Evaluation bestätigen die Bereitschaft der meisten partizipierenden Schulen ihrer Rolle als Pilotschule entsprechend, sich in diesen Versuchs- und Optimierungsprozess einzubringen. Voraussetzung für diese Unterstützung ist, dass durch die Projektaktivitäten der Unterricht nicht erheblich beeinträchtigt wird und sich für die einzelne Schule ein Fortschritt im Bereich des für sie nutzbaren Projektangebotes bemerkbar macht. Dass diese Bereitschaft nicht in dem Maße und in der erwarteten Weise von den Projekten genutzt wurde, überraschte die schulischen Akteure zu Teil. Beispielhaft hierfür stehen die Aussagen der Schulleitungen zum zeitlichen Ablauf der Projekte. Keine einzige Schulleitung entscheidet sich zum Abschluss des untersuchten Zeitraums für die 16

17 Antwortoption: Meine Erwartungen wurden übertroffen! 30,5% sehen ihre Erwartungen teilweise und 8,5% sehen sie als nicht erfüllt an. Sicherlich ist die Mehrheitsmeinung (61%) die, dass die persönliche Erwartung in Bezug auf den zeitlichen Ablauf erfüllt wurde. Dennoch spiegeln diese Antworten ein Fehlen an positiven Überraschungsmomenten wider. Bewertung des Projektverlaufs unter zeitlichen Gesichtspunkten Aufforderung an Schulleitungen: Bitte bewerten Sie den bisherigen Verlauf des Projektes XY im Hinblick auf den zeitlichen Ablauf. Wurde übertroffen Wurde erfüllt Wurde teilweise erfüllt Wurde nicht erfüllt 0% 15% 30% 45% 60% 75% 8,5% 30,5% 61,0% Gesamtsituation Abb. 3 (Angaben beziehen sich auf alle Schulleitungen) Die Gründe für die anfänglichen Koordinationsschwierigkeiten und die mit sehr viel Mühe aufgeholten Zeitverluste liegen in den sehr unterschiedlichen Organisationsformen und Arbeitsweisen der Partner und der Notwendigkeit, diese zudem noch an den schulischen Bedarf anzupassen. Die Projektpartner mussten ihre Arbeitsweisen koordinieren, und insbesondere die Partner aus der Wirtschaft mussten lernen, die spezifische Situation der Schulen zu akzeptieren. Auch dort, wo dies bis zum Zeitpunkt der Datenerhebung gelungen ist, wirken die Startschwierigkeiten weiter nach. Dies macht sich insbesondere im Bestreben der Projekte bemerkbar, standardisierte Verfahrensweisen durchzusetzen. Die Standardisierung organisatorischer Abläufe, beispielsweise in Form von definierten Verfahrensanweisungen für so unterschiedliche Themen wie Fehlermeldungen, Verbesserungsvorschläge oder Weiterbildungsbedarf, wurde von den Projekten von Beginn an als notwendige Maßnahme erkannt und als eine Aufgabe der Projektarbeit aufgefasst. Ihre Vorstellungen, wie dies zu geschehen habe, wurde in entsprechenden Vorgaben ausgearbeitet und den Schulen zur Verfügung gestellt (auf die projektspezifischen Vorgaben wird in der Einzeldarstellung der Projekte detailliert eingegangen). Die Ergebnisse aus der Befragung der IT- Verantwortlichen in den Schulen sie sind in allen Projekten die Kommunikationsschnittstelle zwischen Projekt und Schule zeigen, dass es von Beginn an offensichtlich entweder in der Kommunikation der Vorgaben Defizite gegeben hat oder dass die Vorgaben an sich Mängel aufweisen. Offensichtlich wird auch, dass diese Defizite nicht dadurch aufgelöst werden können, dass den Schulen mehr Zeit gelassen wird, um sich mit den Materialien zu befassen, sondern es vielmehr notwendig sein wird, die Materialien aktiv zu bewerben beziehungsweise in einzelnen Fällen zu überarbeiten. Besonders deutlich wird dies im Bereich der Hardware und hier speziell bei solchen Problemen, die von den IT-Verantwortlichen selbst nicht lösbar sind und die daher von einem externen Support bearbeitet werden müssen. Für diese Situation sollte es nach dem Verständnis des Evaluationsteams ein definiertes Verfahrensprocedere geben, welches festlegt, wie sich der oder die IT-Verantwortliche zu verhalten hat und welche Reaktionen von Seiten des Supports zu erfolgen haben. Auf diesen Punkt wurde bereits eindeutig im zweiten Zwischenbericht hingewiesen. Es wäre zu erwarten, dass die Wege, die Formen, die Zeiten usw. für die Kommunikation zwischen IT-Verantwortlichen und Second-Level-Support zum Projektende hin festgelegt sind. Im Vergleich zur Zwischenbefragung in 2006 steigt allerdings der Anteil IT-Verantwortlicher von 53,7% auf 59,2%, die anführen, dass es solche standardisierten Vorgaben nicht gibt.weitere 17,1% räumen ein, dass solche Vorgaben existieren könnten, diese ihnen aber nicht bekannt sind. Weniger als ein Viertel der Befragten bestätigen die Existenz solcher Vorgaben. 17

18 Definierte Vorgaben für Reaktionen auf Hardware-Probleme Frage an IT-Verantwortliche: Gibt es ein definiertes Verfahren, wie Sie auf ein für Sie nicht lösbares Hardware-Problem reagieren sollen? 0% 15% 30% 45% 60% 75% Ja, es gibt eine entsprechende Vorgabe. Vielleicht, ich persönlich kenne es allerdings nicht. Nein, es gibt keine Vorgabe. 16,4% 17,1% 23,7% 29,9% 53,7% 59,2% Abb. 4 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche. Bei der Berechnung blieben fehlerhafte oder fehlende Angaben unberücksichtigt.) Von den 23,7% der IT-Verantwortlichen, die angeben, dass eine entsprechende Vorgabe existiert, sagt inzwischen 61,9%, dass die Vorgaben von Seiten der Systemlösungen kommen zur Projektmitte waren es circa 50%. Die übrigen handeln nach Vorgaben, die sie selbst entwickelt haben bzw. die ihnen vom Schulträger oder einem Dienstleister vorgegeben wurden. Insgesamt ist es den Systemlösungen überwiegend nicht gelungen, mit ihren Vorstellungen das Verhalten so weit zu prägen, dass eine Standardisierung wenn nicht aller, so doch zumindest der wichtigsten Abläufe in diesem Arbeitsfeld erreicht werden konnte. Für den Bereich der Abläufe bei Software-Problemen ist eine etwas stärkere Orientierung an den Vorgaben der Systemlösungen festzustellen wenngleich auch hier nur unbefriedigende 49,4% der befragten IT-Verantwortlichen definierte Verfahren kennen. Eine Entwicklung hin zu einer Verbesserung im Vergleich zu 2006 kann nicht erkannt werden. Von diesen knapp 50% führen wiederum nur circa 60% die Vorgaben direkt auf die Systemlösungen zurück. Definierte Vorgaben für Reaktionen auf Software-Probleme Frage an IT-Verantwortliche: Gibt es ein definiertes Verfahren, wie Sie auf ein für Sie nicht lösbares Software-Problem reagieren sollen? 0% 15% 30% 45% 60% 75% Ja, es gibt eine entsprechende Vorgabe. Vielleicht, ich persönlich kenne es allerdings nicht. Nein, es gibt keine Vorgabe. 8,6% 11,7% 41,4% 39,0% 5 49,4% Abb. 5 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche. Bei der Berechnung blieben fehlerhafte oder fehlende Angaben unberücksichtigt.) 18

19 Die bisherige Fragestellung war auf die Zusammenarbeit zwischen externem und internem Support ausgerichtet. Betrachtet man bei der Bewertung der Umsetzung organisatorischer Standardisierungsprozesse zusätzlich die schulinternen Verfahrenswege, so wird die unzureichende strukturierende Durchdringung der Systemlösungen noch deutlicher. Die Situation ist durch Stagnation auf relativ unbefriedigendem Niveau geprägt. Eine Veränderung der internen Procedere gegenüber der Situation, wie sie bei der ersten Datenerhebung oder auch bei der zweiten vorgefunden wurde, lässt sich praktisch nicht feststellen. Beispielhaft hierfür sind die weiterhin unverändert bestehenden Kommunikationsformen mit deutlichem Schwerpunkt im informellen Bereich, d. h. der mündlichen Übermittlung von Problemen, die mit circa 78% der Problemanzeigen deutlich überwiegt. Hier werden kaum Vorgaben der Systemlösungen umgesetzt weil sie nicht bekannt sind oder auch weil sie nicht existieren. Schulinterne Informationswege bei IT-Problemen Frage an IT-Verantwortliche: Wie werden Sie über ein IT-Problem informiert? Gesamtsituation 0% 15% 30% 45% 60% 75% Persönlich mündlich Telefonisch mündlich Schriftlich, Schriftlich, Papier Sonstiges 1,0% 6,9% 5,9% 14,9% 71,3% Abb. 6 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Positiv ist anzumerken, dass die IT-Verantwortlichen auch nach der Einführung der Systemlösungen die zentrale innerschulische Anlaufstelle bei Problemen mit der schulischen IT darstellen. Dies entspricht den konzeptionellen Vorgaben und widerspricht den ursprünglichen Befürchtungen aus den Reihen der IT-Verantwortlichen, die mit der Umsetzung der Systemlösungen um die eigene Position in der Schule fürchteten. Angesichts der geringen Veränderungen in diesen Bereichen des Supports und seiner Strukturierung oder Koordinierung bleibt allerdings abzuwarten, ob es sich um eine systemkonforme Entwicklung oder um eine von dieser losgelöst zu betrachtenden Stagnation handelt. 78,5% der befragten Lehrkräfte, die die digitalen Medien in ihrem Unterricht einsetzen, sehen die IT-Verantwortlichen der eigenen Schule als zentrale Anlaufstelle im Problemfall an. 19

20 Ansprechpartner der Kollegien bei schulischen IT-Problemen Frage an Lehrerinnen und Lehrer: Wenn Sie Probleme mit dem Computer haben: An wen wenden Sie sich, damit die Probleme behoben werden? 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sekretariat der Schule IT-Verantwortliche/n an meiner Schule IT-Verantwortliche/n an einer anderen Schule IT-Dienstleister auflerhalb der Schule Es gibt niemanden an den ich mich wenden kann. Sonstige MitarbeiterIn vom Projekt 4,8% 5,5% 6,1% 0,9% 0,5% 1,7% 2,7% 1,3% 0,6% 1,1% 3,1% 5,1% 8,5% 0,2% 0,6% 6,4% 7,4% 82,0% 83,0% 78,5% Abb. 7 (Angaben beziehen sich auf alle Lehrerinnen und Lehrer, die digitale Medien im Unterricht nutzen) Insgesamt bleibt die Art und Weise der schulinternen Problemübermittlung unbefriedigend insbesondere auch für die IT-Verantwortlichen vor Ort. 58,7% der befragten IT-Verantwortlichen geben an, dass die Fehlermeldungen, die sie von den Kolleginnen und Kollegen erhalten, sehr selten, selten oder nie strukturiert sind. In diesem Punkt lässt sich erfreulicherweise eine Tendenz hin zu einer Verbesserung erkennen mit 70,8% 2005, 61,9% 2006 und 58,7% Zugleich werden die Fehlermeldungen zunehmend hilfreicher. Immerhin 50% bezeichnen sie in 2007 als meistens oder sogar immer hilfreich. Ob diese Tendenzen ein angestrebtes oder zufälliges Ergebnis der Systemlösungen darstellen, bleibt offen. 20

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