Grundlagen der Kryptographie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Kryptographie"

Transkript

1 Grundlagen der Kryptographie Die Kryptographie, aus dem Altgriehishen Geheimshrift abgeleitet, ist die Wissenshaft der Vershlüsselung von Nahrihten. Ursprünglih in der Antike eingesetzt, um diplomatishen und militären Briefwehsel geheim zu halten, entwikelte sih die Kryptographie zu einer unverzihtbaren Wissenshaft im heutigen digitalen Informationszeitalter. Neben des ursprünglihen Ziels der Geheimhaltung von Informationen gibt es heutzutage diverse Shutzziele für die Siherheit von IT-Systemen. Grundlage ist das Kommunikationsystem, welhes für alle Kommunikationsarten zwishen zwei Parteien zutri t (siehe Abbildung 1). Die klassishen Protagonisten sind Alie und Bob, die Nahrihten austaushen. Ein Angreifer meist Eve, Mallory oder Oskar genannt, wirkt auf den Kommunikationskanal zwishen A und B ein. Je nah Stärke des Angreifers kann er passiv, die Daten abhören oder aktiv in das Geshehen eingreifen, indem er gesendete Daten manipuliert, selbst Nahrihten shikt und verhindert, dass gesendete Nahrihten bei dem Empfänger ankommen. Oskar (O) Abbildung 1: Modell des Kommunikationssystems Alie (A)? - Bob (B) Durh kryptographishe Mehanismen (niht nur Vershlüsselung) können nun diverse Shutzziele adressiert werden: Vertraulihkeit. Nahrihten zwishen A und B können niht von O gelesen werden.

2 8 mihael braun Integrität. Nahrihten zwishen A und B werden niht verändert, bzw. A und B können erkennen, ob Daten verändert wurden. Nahrihtenauthentizität. B kann Nahrihten, welhe von A gesendet wurden, zweifelsfrei A zuordnen. Teilnehmerauthentizität. B kann die Identität des aktuellen Kommunikationspartners A zweifelsfrei feststellen. Verbindlihkeit. B kann Nahrihten, die von A gesendet werden, zweifelsfrei einer dritten Partei als Nahrihten von A nahweisen. Die kryptographishen Methoden mit welhen man diese Shutzziele siherstellen kann, werden in zwei Kategorien eingeteilt: in symmetrishe und asymmetrishe Verfahren. Bei dem symmetrishen Ansatz besitzen beide Parteien A und B denselben geheimen Shlüssel k, welher vorab über einen vertraulihen und authentishen Kanal ausgetausht werden muss. Bei dem asymmetrishen Ansatz hingegen besitzt jeder Teilnehmer A und B ein eigenes Shlüsselpaar (e, d), bestehend aus einem ö entlihen Shlüssel e und einem dazugehörigen privaten Shlüssel d. Der ö entlihe Shlüssel eines Teilnehmers wird vor dem eigentlihen Nahrihtenaustaush über einen authentishen Kommunikationskanal an den entsprehenden Kommunikationsteilnehmer übermittelt. Im Gegensatz zum symmetrishen Ansatz muss die Übertragung des ö entlihen Shlüssel niht geheim sein. Aufgrund dieser Eigenshaft werden asymmetrishe Verfahren auh als Publi-Key-Verfahren bezeihnet. Wir betrahten nun einige rudimentäre Protokolltypen für symmetrishe und asymmetrishe Verfahren, um die genannten Shutzziele zu erreihen. Symmetrishe Vershlüsselung Sei en ein symmetrisher Vershlüsselungsalgorithmus mit dazugehöriger Entshlüsselung de, d.h. für alle Klartexte m und alle Shlüssel k gilt die Bedingung de(k, en(k, m)) = m. Ein vertrauliher Nahrihtenaustaush von A nah B ergibt sih also wie folgt:

3 publi-key-algorithmen 9 A Shlüssel: k := en(k, m) B Shlüssel: k m Õ := de(k, ) Abbildung 2: Symmetrishe Vershlüsselung Mittels symmetrisher Vershlüsselung wird das Shutzziel der Vetraulihkeit realisiert. Beispiele symmetrisher Vershlüsselungsalgorithmen mit untershiedliher Bitlänge sind die Blokhi ren DES (Luzifer) bzw. 3DES, AES (Rijndael), Blowfish, Serpent oder Twofish. Message-Authentiation-Code (MAC) Ein MAC-Algorithmus ma bestimmt bei Eingabe eines symmetrishen Shlüssels k und einer Nahriht m einen kurzen (möglihst) eindeutigen Wert t := ma(k, m) fester Länge, welher harakteristish für die Nahriht m ist. Wie der Name sagt, möhte man also mit einem MAC die Nahrihtenauthentizität feststellen. Da unendlih viele Nahrihten auf eine endlihe Menge von Werten einer festen Länge abgebildet werden können, gibt es nah dem Shubfahprinzip (oder auh Taubenshlagprinzip genannt), Kollisionen. Mit dem gleihen Shlüssel k gibt es zwei Nahrihten m und m Õ mit ma(k, m) =ma(k, m Õ ).Dasihdies mathematish niht vermeiden lässt, muss der MAC-Algorithmus so entworfen werden, dass solhe Kollisionen nur mit einer ausreihend niedrigen Wahrsheinlihkeit entstehen. Das Protokoll zur Überprüfung der Nahrihtenauthentizität mit einem MAC- Algorithmus sieht nun wie folgt aus. Beide Seiten benötigen denselben geheimen Shlüssel k. Algorithmen zur Berehnung eines Message-Authentiation- Codes basieren meist auf Hashfunktionen oder Blokhi ren. Symmetrishes Challenge-Response-Protokoll Bei einem solhen Protokoll geht es darum, dass ein Kommunikationspartner B gegenüber dem anderen Teilnehmer A nahweist, dass er im Besitz eines geheimen Shlüssels ist ohne explizit den

4 10 mihael braun A Shlüssel: k t := ma(k, m) m,t B Shlüssel: k t Õ := ma(k, m) if t Õ = t then aept else rejet Abbildung 3: Message- Authentiation-Code (MAC) geheimen Shlüssel zu verraten. Dies dient dem Teilnehmerauthentizität. Der Teilnehmer B zeigt, dass er den für ihn vorgesehenen geheimen Shlüssel k kennt. Die Idee dieser Challenge-Response- Protokolle basiert darauf, dass A dem Teilnehmer B eine sogenannte Challenge shikt, für die B die korrekte Respone r mit Hilfe des geheimen Shlüssels k berehnen kann. Es wird dabei angenommen, dass r aus auh nur mit dem dazugehörigen Shlüssel k berehnet werden kann. Es gibt mehrere Varianten für Challenge-Reponse-Protokolle. Beispielsweise kann eine symmetrishe Chi re oder ein MAC-Algorithmus verwendet werden. Im folgenden Protokoll wird eine Vershlüsselungs- und Entshlüsselungsroutine verwendet. A Shlüssel: k hoose random Õ := de(k, r) if Õ = then aept else rejet r B Shlüssel: k r := en(k, ) Abbildung 4: Symmetrishes Challenge-Response- Verfahren Asymmetrishe Vershlüsselung Wie bereits erwähnt besitzt ein Kommunikationsteilnehmer B ein Paar (e, d) bestehend aus dem ö entlihen Shlüssel e und dem privaten Shlüssel d. Der ö entlihe Shlüssel e wird vor Beginn der eigentlihen vertraulihen Kommunikation dem

5 publi-key-algorithmen 11 zweiten Kommunikationsteilnehmer A mitgeteilt. Dabei muss beahtet werden, dass der Shlüssel manipulationsgeshützt an A übermittelt wird. Der vertraulihe Nahrihtenaustaush von A nah B geshieht dann wie folgt: A B Shlüssel: (e, d) := en(e, m) e m Õ := de(d, ) Abbildung 5: Asymmetrishe Vershlüsselung Die verwendete Vershlüsselung bzw. Entshlüsselung erfüllen für alle Klartexte m die Eigenshaft de(d, en(e, m)) = m. Die Grundidee des asymmetrishen Ansatzes besteht darin, dass man den ö entlihen Shlüssel e auf niht vertraulihen Wege verbreiten kann. Diese Eigenshaft impliziert, dass man mittels e keine Klartexte aus Geheimtexte berehnen kann und dass man aus e auh niht den privaten Shlüssel d gewinnen kann. Asymmetrishe Vershlüsselungsverfahren sind beispielsweise RSA, ElGamal, oder ElGamal-Varianten auf Basis elliptisher Kurven. Digitale Signatur Das Analogon eines MACs für die asymmetrishe Situation ist die so genannte digitale Signatur. Der Kommunikationsteilnehmer A besitzt das asymmetrishe Shlüsselpaar (e Õ, d Õ ). Zunähst übermittelt A an den Kommunikationsteilnehmer den ö entlihen Shlüssel e Õ. Anshließend signiert A eine Nahriht m mittels eines Signaturalgorithmus sign und mittels des eigenen privaten Shlüssels d Õ. Anshließend wird die Signatur s zusammen mit der Nahriht m an den Teilnehmer B gesendet. Dieser kann nun mittels des Verifikationsalgorithmus verify und mittels des ö entlihen Shlüssels e Õ von A überprüfen, ob die Nahriht m wirklih von A erstellt wurde. Dieses Verfahren setzt voraus, dass man mit dem ö entlihen Shlüssel keine korrekte digitale Signatur erstellen kann oder aus dem ö entlihen Shlüssel niht den dazugehörigen privaten Shlüssel generieren kann. Beispiels für Digitale Signaturverfahren

6 12 mihael braun A Shlüssel: (e Õ, d Õ ) s := sign(d Õ, m) m,s B v := verify(e Õ, m, s) if v = true then aept else rejet Abbildung 6: Digitale Signatur sind RSA-Signatur, Digital Signature Algorithm (DSA) oder auh die elliptishe Kurvenvariante EC-DSA. Neben der Nahrihtenauthentizität und Integrität kann man mit einer digitalen Signatur auh das Shutzziel Verbindlihkeit realisieren, da nur der Besitzer des privaten Shlüssels eine gültige Signatur erzeugen kann. Asymmetrishes Challenge-Response-Protokoll Ähnlih der symmetrishen Variante geht es bei dem Challenge- Response-Protokoll hier darum, nahzuweisen, dass man in Besitz des privaten Shlüssels ist, ohne diesen direkt an den Kommunikationspartner zu übermitteln. Der erste Teilnehmer A übermittelt eine zufällige Challenge, auf die der zweite Teilnehmer mit einer entsprehenden Response antwortet. Die gültige Response kann dabei nur mit dem korrekten privaten Shlüssel von B berehnet werden. Anshließend verifiziert A die erhaltene Reponse mit dem ö entlihen Shlüssel von B. Das folgende Protokoll zeigt eine Variante mit einem asymmetrishen Vershlüsselungsverfahren.

7 publi-key-algorithmen 13 A B Shlüssel (e, d) hoose random r Õ := en(e, r Õ ) if r Õ = r then aept else rejet e r r := de(d, ) Abbildung 7: Asymmetrishes Challenge-Response- Verfahren

Authentikation und digitale Signatur

Authentikation und digitale Signatur TU Graz 23. Jänner 2009 Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Begriffe Alice und

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

10.6 Authentizität. Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen

10.6 Authentizität. Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen 10.6 Authentizität Zur Erinnerung: Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen Integrität: Nachricht erreicht den Empfänger so, wie sie abgeschickt wurde Authentizität: es ist sichergestellt,

Mehr

Digitale Signaturen. Sven Tabbert

Digitale Signaturen. Sven Tabbert Digitale Signaturen Sven Tabbert Inhalt: Digitale Signaturen 1. Einleitung 2. Erzeugung Digitaler Signaturen 3. Signaturen und Einweg Hashfunktionen 4. Digital Signature Algorithmus 5. Zusammenfassung

Mehr

11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren

11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern

Mehr

Voll homomorpe Verschlüsselung

Voll homomorpe Verschlüsselung Voll homomorpe Verschlüsselung Definition Voll homomorphe Verschlüsselung Sei Π ein Verschlüsselungsverfahren mit Enc : R R für Ringe R, R. Π heißt voll homomorph, falls 1 Enc(m 1 ) + Enc(m 2 ) eine gültige

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS 09

Informatik für Ökonomen II HS 09 Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und

Mehr

Verschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09

Verschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Verschlüsselung Fabian Simon BBS Südliche Weinstraße Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Inhaltsverzeichnis 1 Warum verschlüsselt man?...3

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Tonverter Produkthandbuh LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Funktion hronostep..................................................................

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Grundlagen der Kostenbestimmung

Grundlagen der Kostenbestimmung Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Reiterstrasse 11 3011 Bern Tel. 031 633 38 11 Fax 031 633 38 50 Email info@awa.bve.be.h Internet http://www.be.h/awa Merkblatt Vorgehen zur Bestimmung der Kosten

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden

Mehr

Verschlüsselung. Chiffrat. Eve

Verschlüsselung. Chiffrat. Eve Das RSA Verfahren Verschlüsselung m Chiffrat m k k Eve? Verschlüsselung m Chiffrat m k k Eve? Aber wie verteilt man die Schlüssel? Die Mafia-Methode Sender Empfänger Der Sender verwendet keine Verschlüsselung

Mehr

10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?

10. Kryptographie. Was ist Kryptographie? Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Erste Vorlesung Kryptographie

Erste Vorlesung Kryptographie Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung

Mehr

Sicherheitslösung SMS-Code

Sicherheitslösung SMS-Code Sicherheitslösung SMS-Code Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg ins e-banking mit dem neuen Verfahren SMS-Code mittels Telefon zu erleichtern. Inhalt Login mit SMS-Code... 1 1. Sie sind

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

E-Mail-Zertifikatsverwaltung

E-Mail-Zertifikatsverwaltung E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen 071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.

Mehr

Inhalt. Seminar: Codes und Kryptographie 1 1.6.2004

Inhalt. Seminar: Codes und Kryptographie 1 1.6.2004 Inhalt Grundgedanken und bereits bestehende Verfahren Anforderungen an Elektronischen Geld und grundlegende Protokolle Blinde Signaturen und Probleme die daraus erwachsen On-line Cash Off-line Cash Random

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung zur Kontrolle der qualifizierten elektronischen Signatur mit Hilfe des Adobe Readers Version 8.0

Anleitung zur Kontrolle der qualifizierten elektronischen Signatur mit Hilfe des Adobe Readers Version 8.0 Anleitung zur Kontrolle der qualifizierten elektronischen Signatur mit Hilfe des Adobe Readers Version 8.0 Zusammenfassung Gemäß 14 Abs. 3 UStG müssen elektronisch übermittelte Rechnungen mit so genannten

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Fälschungssichere RFID-Chips

Fälschungssichere RFID-Chips Fälschungssichere RFID-Chips Dr. Michael Braun mic.braun@siemens.com Corporate Technology Copyright 2008. All rights reserved. Die RFID-Technik ist sehr gut dokumentiert und allgemein verfügbar Die Fakten

Mehr

Homomorphe Verschlüsselung

Homomorphe Verschlüsselung Homomorphe Verschlüsselung Definition Homomorphe Verschlüsselung Sei Π ein Verschlüsselungsverfahren mit Enc : G G für Gruppen G, G. Π heißt homomorph, falls Enc(m 1 ) G Enc(m 2 ) eine gültige Verschlüsselung

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung

U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung Definition 2-5 Symmetrische Verschlüsselung 6-7 asymmetrischer Verschlüsselung (Public-Key Verschlüsselung) 8-10 Hybride Verschlüsselung 11-12 Hashfunktion/Digitale

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt

Mehr

IT Sicherheit: Authentisierung

IT Sicherheit: Authentisierung Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit, Kapitel 4 / 18.11.2015 1/21 IT Sicherheit: Dr. Christian Rathgeb Hochschule Darmstadt, CASED, da/sec Security Group 18.11.2015 Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit,

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Konzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit. Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur

Konzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit. Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur Konzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit Thema: Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur Vortragender: Rudi Pfister Überblick: Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren - Prinzip

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH

Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH Version 1.3 März 2014 Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH 1. Relevanz der Verschlüsselung E-Mails lassen sich mit geringen Kenntnissen auf dem Weg durch die elektronischen

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Kundeninformationen zur Sicheren E-Mail

Kundeninformationen zur Sicheren E-Mail S Sparkasse der Stadt Iserlohn Kundeninformationen zur Sicheren E-Mail Informationen zur Sicheren E-Mail erhalten Sie bei Ihrem Berater, oder bei den Mitarbeiter aus dem Team ElectronicBanking unter der

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

vorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung:

vorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung: Kurzanleitung De-Mail Verschlüsselung so nutzen sie die verschlüsselung von de-mail in vier schritten Schritt 1: Browser-Erweiterung installieren Schritt 2: Schlüsselpaar erstellen Schritt 3: Schlüsselaustausch

Mehr

Kryptographische Verfahren auf Basis des Diskreten Logarithmus

Kryptographische Verfahren auf Basis des Diskreten Logarithmus Kryptographische Verfahren auf Basis des Diskreten Logarithmus -Vorlesung Public-Key-Kryptographie SS2010- Sascha Grau ITI, TU Ilmenau, Germany Seite 1 / 18 Unser Fahrplan heute 1 Der Diskrete Logarithmus

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Anleitung Microsoft Select-Plus Registrierung

Anleitung Microsoft Select-Plus Registrierung Anleitung Microsoft Select-Plus Registrierung Sehr geehrter co.tec-kunde, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Microsoft Produkten. Für den Erstbezug von Select-Lizenzen ist es erforderlich, dass Sie

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5

GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 6. Nachrichten verschlüsseln und entschlüsseln mit Mail http://verbraucher-sicher-online.de/ 22.10.2009 Sie haben GPG installiert. Sie haben ein Schlüsselpaar und

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

GE Capital Direkt. So eröffnen Sie Ihr Festgeld-Konto. Fragen zum Festgeld?

GE Capital Direkt. So eröffnen Sie Ihr Festgeld-Konto. Fragen zum Festgeld? So eröffnen Sie Ihr Festgeld-Konto. Beim Festgeldkonto von GE Capital Direkt handelt es sich um ein Termineinlagenkonto mit fester Laufzeit und festem Zinssatz. Unser Festgeldkonto ist nur für Kunden verfügbar,

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

8: Zufallsorakel. Wir suchen: Einfache mathematische Abstraktion für Hashfunktionen

8: Zufallsorakel. Wir suchen: Einfache mathematische Abstraktion für Hashfunktionen Stefan Lucks 8: Zufallsorakel 139 Kryptogr. Hashfunkt. (WS 08/09) 8: Zufallsorakel Unser Problem: Exakte Eigenschaften von effizienten Hashfunktionen nur schwer erfassbar (z.b. MD5, Tiger, RipeMD, SHA-1,...)

Mehr

Einfache kryptographische Verfahren

Einfache kryptographische Verfahren Einfache kryptographische Verfahren Prof. Dr. Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik 26. April 2015 c = a b + a b + + a b 1 11 1 12 2 1n c = a b + a b + + a b 2 21 1 22 2 2n c = a b + a b + + a b

Mehr

Kryptographie in der Moderne

Kryptographie in der Moderne Kryptographie in der Moderne Sicherheit im Internet Kryptographie in der Moderne Kryptographie ist die Lehre der Datensicherheit im Allgemeinen Verschlüsselung nur noch kleiner Bestandteil der Kryptographie

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich

Mehr

2. Realisierung von Integrität und Authentizität

2. Realisierung von Integrität und Authentizität 2. Realisierung von Integrität und Authentizität Zur Prüfung der Integrität einer Nachricht oder Authentizität einer Person benötigt die prüfende Instanz eine zusätzliche Information, die nur vom Absender

Mehr

9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch

9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch 9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch Ziel: Sicherer Austausch von Schlüsseln über einen unsicheren Kanal initiale Schlüsseleinigung für erste sichere Kommunikation Schlüsselerneuerung für weitere Kommunikation

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Digitale Magazine ohne eigenen Speicher

Digitale Magazine ohne eigenen Speicher Stefan Lucks Digitale Magazine ohne eigenen Speicher 1 Digitale Magazine ohne eigenen Speicher Wie man die Integrität fremdgespeicherter Archivalien sicherstellen kann Stefan Lucks Professur für Mediensicherheit

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Übungen für Woche 10

Übungen für Woche 10 Übungen für Woche 10 Martin Rubey 12. Januar 2011 Die folgenden Übungen sollen den Umgang mit Backtracking und kombinatorischen Spezies näherbringen. Genaue Hinweise gibt es erst auf Seite 5. Zur Erinnerung:

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Effizienten MAC-Konstruktion aus der Praxis: NMAC Idee von NMAC:

Effizienten MAC-Konstruktion aus der Praxis: NMAC Idee von NMAC: Effizienten MAC-Konstruktion aus der Praxis: NMAC Idee von NMAC: Hashe m {0, 1} auf einen Hashwert in {0, 1} n. Verwende Π MAC3 für Nachrichten fixer Länge auf dem Hashwert. Wir konstruieren Π MAC3 mittels

Mehr

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine

Mehr

6.2 Perfekte Sicherheit

6.2 Perfekte Sicherheit 04 6.2 Perfekte Sicherheit Beweis. H(B AC) + H(A C) = H(ABC) H(AC) + H(AC) H(C) Wegen gilt Einsetzen in die Definition gibt = H(AB C). H(A BC) = H(AB C) H(B C). I(A; B C) = H(A C) H(AB C) + H(B C). Da

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Installation der smart-q Terminal App

Installation der smart-q Terminal App Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/

Mehr