Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
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- Gesche Beckenbauer
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1 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert Friederike Länge 5gestalten GmbH Seite 1 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
2 Was ist Informationsdesign? Informationdesign is defined as the art and science of preparing information so that it can be used by human beings with efficiency and effectiveness. (Robert Horn) Jeder von uns produziert Informationen. Die Kunst ist, diese Informationen so aufzubereiten und darzustellen, dass die Zielperson, mein Adressat, die Information schnell aufnehmen und auch anwenden kann. Seite 2 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
3 Agenda Informationsdesign Usability Barrierefreiheit Seite 3 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
4 Wodurch wird Informationsdesign beeinflusst? Struktur Nutzerführung, Orientierungsmerkmale Verständlichkeit der Inhalte Gestaltung/Layout Zielperson, die Nutzer Medium Auftraggeber Seite 4 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
5 Seite 5 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
6 Siedler 3 Seite 6 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert Siedler 4
7 Siedler 4 Siedler 3 Seite 7 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
8 Methoden des Informationsdesign Erkenntnisse aus der Psychologie (Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Kognitionspsychologie) Richtlinien aus der Gestaltung (Grafik, Typografie) Richtiges Schreiben Technische Anforderungen und Möglichkeiten Usability: Den Nutzer in den Mittelpunkt stellen Seite 8 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
9 Was ist Usability? Usability ist... das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. (Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11) Seite 9 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
10 Was ist Usability? Usability ist... das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. (Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11) Derjenige Teil der Arbeitsmittel (Anwendung, Mitarbeiterportal), für den Gebrauchstauglichkeit spezifiziert wird. Seite 10 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
11 Was ist Usability? Usability ist... das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. (Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11) Die Benutzer, Arbeitsaufgaben, Arbeitsmittel sowie die physische und soziale Umgebung, in der das Produkt genutzt wird. Seite 11 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
12 Was ist Usability? Usability ist... das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. (Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11) Die Genauigkeit und Vollständigkeit, mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen. Seite 12 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
13 Was ist Usability? Usability ist... das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. (Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11) Der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand, mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen. Seite 13 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
14 Was ist Usability? Usability ist... das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. (Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11) Freiheit von Beeinträchtigung und positive Einstellung gegenüber der Nutzung des Produktes. Seite 14 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
15 Wie erreicht man Usability? Gebrauchstauglichkeit erreicht man, indem der Nutzer in den Mittelpunkt gestellt wird. Das bedeutet: die Ziele, Aufgaben, Bedürfnisse, die Umgebung und die Verhaltensweisen des Nutzers in den Entwicklungs- und Gestaltungsprozess eines Produktes einfließen lassen. Seite 15 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
16 Benutzerzentrierte Produktgestaltung Der benutzerzentrierte Gestaltungsprozess (DIN EN ISO 13407) besteht aus vier Phasen: Seite 16 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
17 Analyse Sammeln von Informationen über die Nutzer Wer nutzt das Produkt (Zielgruppe)? In welcher Umgebung werden die Nutzer mit dem Produkt arbeiten? Wie arbeiten die Nutzer mit dem Produkt? Ziel: Die Anforderungen an das Produkt definieren. Ideen für die Umsetzung sammeln. Seite 17 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
18 Gestaltung Entwicklung und Festlegung der Struktur, der Inhalte und des Designs. Ziel: Entwicklung eines Designkonzeptes, worin sich die Anforderungen an das Produkt spiegeln. Seite 18 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
19 Prototyping und Evaluation In der Prototypingphase wird das Designkonzept in ein Modell umgesetzt und dadurch erfahrbar gemacht. In der Evaluationsphase findet die Bewertung des Prototyps (oder des Endproduktes) statt. Schwierigkeiten bei der Benutzung können aufgedeckt und Verbesserungspotenzial identifiziert werden. Seite 19 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
20 Methodenbeispiele für die Analysephase Expertenevaluation bei bestehenden Produkten Direkte Nutzerbefragung Fokusgruppen Besuch am Arbeitsplatz Seite 20 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
21 Methodenbeispiele für die Konzeptionsphase Szenarios oder Persona Konzept Use cases aus der Sicht der Nutzer Einsatz von Designprinzipien Richtlinien und Normen Seite 21 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
22 Methodenbeispiele für das Prototyping Papierprototyp Power Point Programmierte Prototypen, z.b. mit Macromedia Flash Seite 22 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
23 Methodenbeispiele für die Evaluation Nutzertests Experten Review Walk Through Expertenevaluation Seite 23 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
24 Benutzerzentrierte Produktgestaltung Der benutzerzentrierte Gestaltungsprozess (DIN EN ISO 13407) besteht aus vier Phasen: Seite 24 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
25 Einflussfaktoren auf den benutzerzentrierten Gestaltungsprozess Benutzerbelange der vorgesehenen Benutzergruppe Gebr auc hst augl i c hk ei t Aufgaben, die unterstützt werden sollen Ziele der Organisation Seite 25 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert verfügbare Techniken und Mittel
26 Einsatz im Produktgestaltungsprozess Workshop 1: Zielfindung und Definition der Projektschritte Usability Testing 1 Workshop 2: Ergebnispräsentation des Usability Testings Konzeption / Prototyping Workshop 3: Ergebnispräsentation des Prototyps Usability Testing 2 Anpassung des Prototyps Analyse des Nutzungskontext Gestaltung/Konzeption Prototyping Evaluation Analyse/Konzeption Seite 26 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
27 Vorteile von Usability Optimale Nutzung eines Produkts Erhöht Akzeptanz und die Nutzungshäufigkeit Trägt zur Qualität des gesamten Produkts bei Senkt Kosten in der Entwicklung Reduziert Schulungen und Support Seite 27 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
28 Barrierefreiheit Definition BITV Barrierefreie Informationstechnik bedeutet die technische Zugänglichkeit der Software verbunden mit grundlegenden Prinzipien der Software-Ergonomie. (BITV) Seite 28 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
29 Barrierefreiheit Definition BGG Barrierefrei sind [...] Systeme der Informationsverarbeitung akustische und visuelle Informationsquellen [...] sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. ( 4 BGG) Seite 29 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
30 Barrierefreiheit Definition In Wahrheit bedeutet Barrierefreiheit in Webauftritten, auf CD-ROMs, DVDs oder, ganz allgemein, in Software, dass kein Nutzer ausgeschlossen wird. (Jan Eric Hellbusch) Seite 30 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
31 Wozu Barrierefreiheit? Von der Barrierefreiheit profitieren alle Ersatz für Mobilität Silver-Surfer Ermöglicht Personen mit Einschränkungen den Zugang zu Informationen Voraussetzung für Bildung und Beruf Seite 31 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
32 Geschichtlicher Ablauf 1999: Das World Wide Web Consortium (W3C) bringt die Web Content Accessibility Guidlines 1.0 (WCAG 1.0) heraus. Vorgabe der EU die WCAG 1.0 in nationales Recht umzusetzen. 2002: Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV) Aktuell Überarbeitung der WCAG 1.0 Seite 32 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
33 Einflussfaktoren auf die Barrierefreiheit Texthinterlegung Kontrast, Farbe und Schriftbild Verständlichkeit, Navigation und Orientierung Skalierbarkeit Linearisierbarkeit und Layout Geräteunabhängigkeit und Dynamik Struktur und Validierung Seite 33 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
34 Texthinterlegung Nicht-grafische Ausgabemedien Bilder, Grafiken, Illustrationen Filme, Animationen Bezeichnung von Elementen Akustische Informationen Seite 34 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
35 Kontrast, Farbe und Schriftbild Kontrast Abgrenzung gegenüber anderen Objekten und dem Hintergrund Kein Flimmern und Blenden Farbe Darstellung auf Endgeräten Farbfehlsichtigkeit Schriftbild Typografie Seite 35 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
36 Verständlichkeit, Navigation und Orientierung Verständlichkeit Inhalte Struktur Navigation Erkennbarkeit Einsatzbereiche Orientierung Struktur, Layoutelemente Hilfen Seite 36 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
37 Skalierbarkeit Layout und Inhalt passt sich an Hard- und Software an Individuelle Anpassungen durch den Nutzer sind möglich Betrifft: Bildschirmgröße Schrift Symbole Bilder, Grafiken, Illustrationen Seite 37 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
38 Linearisierbarkeit und Layout Ist für Nutzer eines Screenreaders notwendig Problemelemente Tabellen Frames Sonderseiten ohne lineare Darstellungsmöglichkeit Seite 38 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
39 Geräteunabhängigkeit und Dynamik Beliebige Eingabegeräte Tastatur Maus Beliebige Ausgabegeräte Dynamik Seite 39 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
40 Struktur und Validierung Struktur im Quellcode Erlaubt Navigation mit der Tastatur Lineare Ausgabe Geräteunabhängigkeit Validierung öffentlicher Standards XHTML 1.0 strict CSS Seite 40 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
41 Beispiel: Kontrast und Farbe Seite 41 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
42 Beispiel Kontrast/Farbe Seite 42 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
43 Literatur Informationsdesign Philip G. Zimbardo & Richard J. Gerrig (2002): Psychologie. 16. Aufage, Pearson Education Deutschland GmbH, München Ballstaedt, Steffen-Peter (1997): Wissensvermittlung die Gestaltung von Lernmaterialien, Psychologie Verlag Union, Weinheim Schneider, Wolf (2002): Deutsch fürs Leben, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg (Gibt auch Deutsch für Profis ) Thissen, Frank (2003): Kompendium Screen Design. Berlin, SpringerVerlag, 3. überarb. u. erw. Aufl. Seite 43 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
44 Literatur Usability Michael Burmester & Joachim Machate (2003): User Interface Tuning Benutzerschnittstellen menschlich gestalten. Software & Support Verlag, Frankfurt Henning Brau & Florian Sarodnick (2006): Methoden der Usability Evaluation Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendungen. Verlag Hans Huber, Hogref AG, Bern Nielsen, Jakob (2001): Designing Web Usability. München, Markt+Technik Verlag Seite 44 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
45 Literatur Normen und Richtlinien für Usability DIN EN ISO (2000): benutzerzentrierte Produktgestaltung DIN EN ISO (2006): Grundsätze der Dialoggestaltung DIN EN ISO (1997): Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit Seite 45 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
46 Literatur Barrierefreiheit Hellbusch, Jan Eric (2005): Barrierefreies Webdesign Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen. Dpunkt.verlag GmbH, Heidelberg W3C: Web Content Accessibility Guidlines 1.0 (WCAG1, 1999): Richtlinien und Checkpunkte für die zugängliche Gestaltung von HTML-Dokumenten. Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV, 2002): Seite 46 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
47 Tools für Barrierefreiheit Validierung von Webseiten (Toolbar für firefox) Linearisierbarkeit und Textorientierung: So sieht ein Farbenblinder: Seite 47 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
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