Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz"

Transkript

1 Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz Mainz, 11. Mai 2015 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz

2 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Bürgerbeteiligung aus Sicht der rheinland-pfälzischen Bevölkerung 3. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen Veranstaltungen 4. Transparenzgesetz und Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen Veranstaltungen 5. Fazit und Ausblick

3 1. Eckdaten der Evaluation

4 Eckdaten der Evaluation Kriterien der Evaluation Reichweite und Vielfalt der Teilnehmer Transparenz und Fairness: u.a. Klarheit der Ziele, Zugang und Teilhabemöglichkeiten, Nachvollziehbarkeit, Transparenz bezüglich Prozess und Ergebnissen Prozess- und Ergebnisqualität: u.a. Sachlichkeit der Beiträge, Argumentationsqualität, Zufriedenheit mit dem Ergebnis

5 Eckdaten der Evaluation Kriterien der Evaluation Effizienz: Zufriedenheit mit dem Verhältnis von Aufwand und Nutzen Wirksamkeit und Nachhaltigkeit: u.a. weiterer Umgang mit den Vorschlägen, Auswirkungen auf Beteiligte (Politik, Verwaltung, Bürger) Wiederholbarkeit und Lehren: Sind das Partizipationsverfahren oder einzelne Elemente davon wiederholbar und auf andere Kontexte übertragbar? Was lernen wir aus dem Projekt für die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Gesetzgebungsverfahren?

6 Eckdaten der Evaluation Evaluationsteam Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Thorsten Faas Julia Range Bertelsmann Stiftung Anna Renkamp Dr. Andreas Paust

7 Eckdaten der Evaluation Instrumente der Evaluation 1. Bevölkerungsumfrage Befragungszeitraum: April Befragte aus Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Meinungsforschungsinstitut: YouGov 2. Befragungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen Veranstaltungen sowie der Online-Beteiligung Fragebogen vor und nach der Veranstaltung Insgesamt 359 ausgefüllte Fragebögen, Rücklaufquote ca. 60%

8 2. Bürgerbeteiligung aus Sicht der rheinland-pfälzischen Bevölkerung

9 Bürgerbeteiligung aus Sicht der Bevölkerung Wie stehen die Menschen in Rheinland-Pfalz allgemein zu Bürgerbeteiligung? Volksabstimmungen sind ein gutes Mittel, um wichtige politische Fragen zu entscheiden. Wir brauchen mehr Dialogverfahren, in deren Rahmen Bürgerinnen und Bürger mitdiskutieren können. Über Wahlen hinaus sollten die Bürgerinnen und Bürger an möglichst vielen politischen Entscheidungen beteiligt werden.

10 Bürgerbeteiligung aus Sicht der Bevölkerung Große Zustimmung zu Bürgerbeteiligung Volksabstimmungen Mehr Dialogverfahren Mehr Beteiligung über Wahlen hinaus Prozent Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Teils/teils Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu

11 Bürgerbeteiligung aus Sicht der Bevölkerung Bewertungen des Beteiligungsverfahrens zum Transparenzgesetz Ich finde es gut, dass Bürgerinnen und Bürger an der Erarbeitung des Gesetzes im Vorfeld beteiligt werden. Ich finde es gut, dass Verbände, Verwaltung und andere Gruppen an der Erarbeitung im Vorfeld beteiligt werden. Durch die Bürgerbeteiligung wird das Gesetz besser werden. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden im Gesetzgebungsprozess berücksichtigt.

12 Bürgerbeteiligung aus Sicht der Bevölkerung Positives Bild auch im konkreten Fall 100 Gut, dass Bürger beteiligt werden Gut, dass Verbände/ Verwaltung/Gruppen beteiligt werden Beteiligung macht Gesetz besser Ergebnisse werden berücksichtigt Prozent Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Teils/teils Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu

13 3. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen Veranstaltungen

14 Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmenden Teilnehmerzahlen nach Veranstaltungsformat Themen-Workshop Teilnehmende Kommunal- und Verwaltungsworkshop 145 Teilnehmende Bürgerwerkstatt 50 Teilnehmende Online-Beteiligungsplattform 127 registrierte Nutzer

15 Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmenden Verteilung des Geschlechts nach Veranstaltungsformat Gesamt Nach Veranstaltungen Prozent Prozent Kommunen/Verwaltung Themenworkshops Bürgerwerkstatt Männlich Weiblich Männlich Weiblich

16 Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmenden Verteilung der Bildung nach Veranstaltungsformat Gesamt Nach Veranstaltungen Prozent Prozent Kommunen/Verwaltung Themenworkshops Bürgerwerkstatt bis 24 Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter bis 24 Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter

17 4. Transparenzgesetz und Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen Veranstaltungen

18 Veranstaltungen Bewertung des Gesetzes Wie bewerten Sie die Idee eines Transparenzgesetzes? Prozent Gesamt Kommunen/Verwaltung Themenworkshops Bürgerwerkstatt Starke Gegner Gemäßigte Gegner Neutrale Gemäßigte Befürworter Starke Befürworter

19 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Gute Noten für Veranstaltungen Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? Prozent Gesamt Kommunen/Verwaltung Themenworkshops Bürgerwerkstatt Mangelhaft Ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut

20 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Einstellung zum Gesetz prägt Bewertung des Verfahrens Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? Prozent Gesamt Gegner Neutrale Befürworter Mangelhaft Ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut

21 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Bewertung der Veranstaltungen: Erwartungen erfüllt Inwieweit wurden Ihre Erwartungen an die Veranstaltung erfüllt? Prozent Gesamt Kommunen/Verwaltung Themenworkshops Bürgerwerkstatt Überhaupt nicht Eher nicht Teils/teils Eher Voll und ganz

22 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Erwartungen erfüllt, gerade bei Befürwortern Inwieweit wurden Ihre Erwartungen an die Veranstaltung erfüllt? Prozent Gesamt Gegner Neutrale Befürworter Überhaupt nicht Eher nicht Teils/teils Eher Voll und ganz

23 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Bewertung des Ablaufs: Diskursqualität Die Teilnehmenden begegneten sich mit Respekt. Die Diskussionen wurden sachlich geführt. Die Teilnehmenden gingen auf die Argumente Anderer ein. Die Teilnehmenden waren kompromissbereit. Die Teilnehmenden begründeten ihre Positionen nachvollziehbar.

24 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Hohe wahrgenommene Diskursqualität 100 Respektvoller Umgang Sachliche Diskussionen Eingehen auf Argumente Kompromissbereitschaft Nachvollziehbare Begründungen Prozent Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Teils/teils Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu

25 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Bewertung des Ablaufs: Ausgewogenheit und Offenheit Ich konnte eigene Ideen einbringen. Die Teilnehmenden dachten nur an ihre eigenen Interessen. Meinungen von Minderheiten gingen unter. Alle Beteiligten konnten sich gleichermaßen einbringen.

26 Beteiligungsverfahren aus Sicht der Teilnehmenden Ausgewogenheit und Offenheit 100 Eigene Ideen einbringen können TN dachten nur an eigene Interessen Minderheiten gingen unter Alle konnten sich einbringen Prozent Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Teils/teils Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu

27 Veranstaltungen Und die (subjektiven) Folgen? Ich kann mir nun ein besseres Urteil zum Thema bilden. Durch die Veranstaltung wird das Gesetz besser werden. Die Ergebnisse der Veranstaltung werden im Gesetzgebungsprozess berücksichtigt. Es sind neue Argumente zum Gesetz aufgekommen. Die Fronten haben sich verhärtet. Ich habe viel über das Transparenzgesetz gelernt.

28 Veranstaltungen Bewertung der Veranstaltungen: Ergebnisse Besseres Urteil bilden Gesetz wird besser Ergebnisse werden berücksichtigt Neue Argumente aufgekommen Fronten verhärtet Viel über Gesetz gelernt Prozent Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Teils/teils Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu

29 Veranstaltungen Und die (objektiven) Folgen? Ich habe mich selbst mit einem konkreten Vorschlag in die Veranstaltung eingebracht. Ich erwarte eine konkrete Begründung, wenn mein Vorschlag im Gesetz nicht berücksichtigt wird.

30 Veranstaltungen Eigene Vorschläge 100 Ich habe mich selbst mit einem konkreten Vorschlag in die Veranstaltung eingebracht. Ich erwarte eine konkrete Begründung, wenn mein Vorschlag im Gesetz nicht berücksichtigt wird Prozent Nein Ja

31 Veranstaltungen Besonders Bürger haben Vorschläge eingebracht Ich habe mich selbst mit einem konkreten Vorschlag in die Veranstaltung eingebracht Prozent Gesamt Kommunen/Verwaltung Themenworkshops Bürgerwerkstatt Nein Ja

32 5. Fazit und Ausblick

33 Fazit Große Offenheit für mehr Bürgerbeteiligung in der Bevölkerung Auch das Beteiligungsverfahren zum Transparenzgesetz schneidet bei den Teilnehmenden sehr gut ab bei Befürwortern noch mehr als bei Gegnern des Gesetzes Diskussionen im Rahmen der Veranstaltungen durch ein großes Maß an Sachlichkeit und Offenheit geprägt und mit Folgen verbunden: Viele Vorschläge!

34 Ausblick Viele Teilnehmende erwarten eine Rückmeldung. Weitere Begleitung des Verfahrens (im Sinne eines partizipativen Fußabdrucks ) auch nach dem jetzt abgeschlossenen Beteiligungsverfahren. Zukünftige Beteiligungsverfahren sollten eine stärkere Heterogenität der Teilnehmenden anstreben. Intensive Diskussion vor allem durch Präsenzveranstaltungen sichern.

35

Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016

Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016 Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Kassel, 15. Januar 2016 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr

Mehr

Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz

Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Fragebogen Bevölkerungsumfrage Welle 2 Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Faas Mitarbeiterin:

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Bericht. Volksabstimmung Stuttgart 21

Bericht. Volksabstimmung Stuttgart 21 Bericht Volksabstimmung Stuttgart 21 Eine Studie zur Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und Legitimität politischer Entscheidungen anlässlich der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 Prof. Dr. Thorsten Faas

Mehr

Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz External Fellow Mannheimer

Mehr

Studie der SPD Rheinland-Pfalz zum GroKo-Mitgliedervotum

Studie der SPD Rheinland-Pfalz zum GroKo-Mitgliedervotum Studie der SPD Rheinland-Pfalz zum GroKo-Mitgliedervotum - Erste Auswertung - Tischvorlage Pressekonferenz, 12. Juni 18 Roger Lewentz Landesvorsitzender SPD-Rheinland-Pfalz Malu Dreyer Ministerpräsidentin

Mehr

Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21

Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung, durchgeführt von Infratest dimap Auftraggeber: Bertelsmann-Stiftung, Universität Stuttgart,

Mehr

Das Beteiligungsverfahren zum Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz

Das Beteiligungsverfahren zum Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz Das Beteiligungsverfahren zum Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz Evaluation des partizipativen Gesetzgebungsverfahrens Das Beteiligungsverfahren zum Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz Evaluation des partizipativen

Mehr

»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick

»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick »Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung

Mehr

Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21

Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21 Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21 Jun. Prof. Dr. Anna Baumert & Jun. Prof. Tobias Rothmund Eskalation des Protests 1. Befragung Beginn der

Mehr

Demokratie-Audit Mainz: Bürgerbefragung zu Demokratie und Partizipation Tabellenband

Demokratie-Audit Mainz: Bürgerbefragung zu Demokratie und Partizipation Tabellenband Thorsten Faas Demokratie-Audit Mainz: Bürgerbefragung zu Demokratie und Partizipation Tabellenband Mainzer Beiträge zur empirischen Politikforschung, Nr. 2/2015 Juli 2015 ISSN 2364-6039 Herausgegeben von:

Mehr

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Bürgerdialog Standortsuche

Mehr

Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg

Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Deskriptive Auswertung auf Landes- und Schulamtsebene Bad Freienwalde, 27.11.2014 Referat 32 Evaluation und Qualitätssicherung Dr.

Mehr

Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG'

Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und -kontrolle im Bezirk Lichtenberg von Berlin Begleitende Evaluation des ersten Durchlaufs

Mehr

Fragen zur Person In welchem Jahr wurden Sie geboren? 4.2. Geschlecht? weiblich männlich keine Angabe Aktueller Beruf?

Fragen zur Person In welchem Jahr wurden Sie geboren? 4.2. Geschlecht? weiblich männlich keine Angabe Aktueller Beruf? Methoden der Datenerhebung Fragen zur Person 4.1. In welchem hr wurden Sie geboren? 4.2. Geschlecht? weiblich männlich keine Angabe 4.3. Aktueller Beruf? 4.4. Höchster Bildungsabschluss? Sonderschule Hauptschule

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Mehr Demokratie = Weniger Gleichheit?

Mehr Demokratie = Weniger Gleichheit? Mehr Demokratie = Weniger Gleichheit? Mainz, 5. September 2012 Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes Gutenberg-Universität Mainz E-Mail: Thorsten.Faas@uni-mainz.de I Ein Beispiel II Demokratie und Beteiligung

Mehr

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Bürgerdialog Standortsuche

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich

Mehr

Begleitende Befragung zum ersten Workshop Bürgerbeteiligung am

Begleitende Befragung zum ersten Workshop Bürgerbeteiligung am 0. Zusammenfassung Begleitende Befragung zum ersten Workshop Bürgerbeteiligung am 28.02.2015 Der erste Workshop zur Erarbeitung von Leitlinien der zukünftigen Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt

Mehr

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität

Mehr

Participation reloaded

Participation reloaded Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph

Mehr

Die Schlichtung zu Stuttgart 21

Die Schlichtung zu Stuttgart 21 Die Schlichtung zu Stuttgart 21 und die Menschen in Stuttgart und der Region Zwischenergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 5.

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen

Mehr

Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen

Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die

Mehr

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten

Mehr

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische

Mehr

Umweltbewusstsein in Deutschland 2018

Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Für Mensch und Umwelt Stand: 14. Mai 2018 Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Zentrale Befunde Methodik der Umweltbewusstseinsstudie Die Umweltbewusstseinsstudie wird zum 12. Mal vorgelegt. Seit 1996

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen

Mehr

Baden-Württemberg nach dem Stuttgart 21-Stresstest August 2011

Baden-Württemberg nach dem Stuttgart 21-Stresstest August 2011 Baden-Württemberg nach dem Stuttgart 21-Stresstest August 2011 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von Prof.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung

Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1

Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Ausgangslage BA-Beschluss Bericht Entwicklung Bürgerbeteiligungskultur (11/2015) BA-Beschluss Entwicklung Leitlinien

Mehr

Auswertung in Zahlen

Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen 1. Beteiligung auf der Facebook-Fanpage 2. Beteiligung auf jugendforum.rlp.de 3. Feedback zur Jugendkonferenz 4. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 1. Beteiligung

Mehr

UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017

UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017 UNICEF-Umfrage für Jugendliche r Bundestagswahl 2017 HINTERGRUND Am 24. September 2017 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an der Wahl teilnehmen,

Mehr

No-Go oder Konsens? Einstellungen zur Großen Koalition

No-Go oder Konsens? Einstellungen zur Großen Koalition No-Go oder Konsens? Einstellungen zur Großen Koalition 2017 YouGov Deutschland GmbH Veröffentlichungen - auch auszugsweise - bedürfen der schriftlichen Zustimmung durch die YouGov Deutschland GmbH. Nur

Mehr

Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie

Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg

Mehr

Bürgerpanel - ein Instrument für bürgerschaftliche Teilhabe Erfahrungen aus der Stadt Arnsberg

Bürgerpanel - ein Instrument für bürgerschaftliche Teilhabe Erfahrungen aus der Stadt Arnsberg Bürgerpanel - ein Instrument für bürgerschaftliche Teilhabe Erfahrungen aus der Stadt Arnsberg Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Werkstattseminar des Innenministeriums Rheinland-Pfalz Die

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie

Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin,

Mehr

Bürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung

Bürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,

Mehr

Berliner Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Prozessen und Projekten der räumlichen Stadtentwicklung

Berliner Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Prozessen und Projekten der räumlichen Stadtentwicklung Berliner Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Prozessen und Projekten der räumlichen Stadtentwicklung Entwurf Grundsätze Stand: 26.09.2018 Einordnung: Derzeit werden in einem partizipativen

Mehr

Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen

Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Instrument r Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit im Seite 1 Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Angebotsnummer: 1. Liebe Teilnehmerin

Mehr

Neugestaltung Esplanade und Rathausplatz in Gmunden

Neugestaltung Esplanade und Rathausplatz in Gmunden Neugestaltung Esplanade und Rathausplatz in Gmunden BEFRAGUNGSERGEBNISSE UND WEITERER ABLAUF BÜRGERBETEILIGUNG Stadttheater Gmunden, 3. November 2016 Ablauf der Präsentation Überblick: Bürgerbeteiligung

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit

Mehr

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung Präsentation wichtiger Studienergebnisse beim Netzwerktreffen des Bündnis für Verbraucherbildung am 14.11.2013 in Berlin Dr. Ingo Schoenheit

Mehr

Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25.

Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25. Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25. September 2015 Von Netzeuphorie zur Ernüchterung Hintergrund: sozioökonomischer Wandel

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn

Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin

Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna. 14. August 2018, Großpösna

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna. 14. August 2018, Großpösna Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna 14. August 2018, Großpösna Gliederung Begrüßung Vorstellung der Akademie für Lokale Demokratie (ALD) Warum mehr Beteiligung?

Mehr

Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 2007/08 Philipps-Universität Marburg. Ergebnisse

Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 2007/08 Philipps-Universität Marburg. Ergebnisse Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 007/08 Philipps-Universität Marburg Ergebnisse Fachbereich: Veranstaltungstitel: Veranstaltungsleiter/in: Stichprobengröße: 0 - Wirtschaftswissenschaften Übung Wirtschaftspolitik

Mehr

Thalgauer Energiebefragung 2013

Thalgauer Energiebefragung 2013 Thalgauer Energiebefragung 2013 Ergebnisse Ergebnisse der Energiebefragung Energiebefragung Durchgeführt im Rahmen der Masterarbeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Hagen von Ing. Anton

Mehr

Die Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050

Die Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050 Die Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050 Ergebnisse der Evaluation Die Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050 Ergebnisse der Evaluation Thorsten Faas und Christian Huesmann Die Bürgerbeteiligung

Mehr

KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG

KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %

Mehr

Wie verhandeln deutsche Politiker *?

Wie verhandeln deutsche Politiker *? Wie verhandeln deutsche Politiker *? Eine Bevölkerungs- und Politikerbefragung Prof. Dr. Markus Voeth, M.A. Johanna Sand, Prof. Dr. Uta Herbst, M. Sc. Marie-Christin Weber * Aus Gründen der besseren Lesbarkeit

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt

Mehr

Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird?

Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Institut für Politikwissenschaft Altersvorsorge 2020 Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Prof. Dr. Silja Häusermann Dr.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 2007/08 Philipps-Universität Marburg. Ergebnisse

Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 2007/08 Philipps-Universität Marburg. Ergebnisse Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 007/08 Philipps-Universität Marburg Ergebnisse Fachbereich: Veranstaltungstitel: Veranstaltungsleiter/in: Stichprobengröße: 0 - Wirtschaftswissenschaften Vorlesung

Mehr

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des

Mehr

DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung

DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung Das Forschungs-Programm Demokratie-Monitoring ist Teil des Gesamtprogramms Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft,

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data

Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data Silver Surfer: Internet, Smartphone und Co. souverän nutzen Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data Fachtagung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Seite 1

Seite 1 Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am

Mehr

Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung bei der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung bei der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung bei der Kommunal- und Verwaltungsreform in Ministerialdirektor Jürgen Häfner Leiter der Zentralstelle für IT-Management, Multimedia, egovernment und Verwaltungsmodernisierung

Mehr

Medienvertrauen in Deutschland:

Medienvertrauen in Deutschland: Medienvertrauen in Deutschland: Einblicke in die Mainzer Langzeitstudie 2017 Projektgruppe Medienvertrauen: PD. Dr. Nikolaus Jackob, Prof. Dr. Oliver Quiring, Prof. Dr. Christian Schemer, Prof. Dr. Tanjev

Mehr

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur LBK. Schnelsen

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur LBK. Schnelsen Rückmeldung zur LBK Schnelsen vom 17. Oktober 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die

Mehr

ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN!

ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! Partizipation in der Städtebauförderung 26.04.17 GEMEINSAMER PROZESS MIT DEM GEMEINDERAT

Mehr

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012 Rückmeldung zur Eidelstedt vom 7. Februar 0 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Zusammensetzung

Mehr

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund

Mehr

Das Internet als Wahlkampfinstrument

Das Internet als Wahlkampfinstrument Das Internet als Wahlkampfinstrument Hamburg, 1. Dezember 2012 Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes Gutenberg-Universität Mainz Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Akademiekonferenz Internet

Mehr

Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden

Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-

Mehr

BürgerInnen-Befragung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Meißen

BürgerInnen-Befragung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Meißen BürgerInnen-Befragung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Meißen Liebe BürgerInnen der Stadt Meißen! Aktuell schreibt die Stadt Meißen gemeinsam mit der KEM Kommunalentwicklung

Mehr

Willkommen zur Themeninsel I SAPHIR Hannover

Willkommen zur Themeninsel I SAPHIR Hannover Willkommen zur Themeninsel I Selbstbestimmt am Arbeitsplatz Partizipieren Handlungsorientierte Inklusion in der Region Referenten: Prof. Dr. Oliver Kestel, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst

Mehr

Bürgerbeteiligung von Anfang an

Bürgerbeteiligung von Anfang an Bürgerbeteiligung von Anfang an Straßen.NRW beteiligt die Menschen in der Region. Transparenz Wir planen transparent und kommunizieren verständlich. Von Anfang an und fair Wir beteiligen die Bürger frühzeitig

Mehr

Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland

Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 28.6.2012 1 Andreas Burth, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter E-Mail: Andreas.Burth@wiso.uni-hamburg.de

Mehr

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 2. Sitzung Arbeitsgruppe 25.08.2016, 17:30-20:30 Uhr Färberei, Saal 25.08.2016 Begrüßung Panagiotis Paschalis Dezernent für Bürgerbeteiligung Begrüßung und

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

Bürgerbeteiligung und Integration

Bürgerbeteiligung und Integration Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung

Mehr

Allianz Vielfältige Demokratie

Allianz Vielfältige Demokratie Allianz Vielfältige Demokratie Ein Netzwerk von Vordenkern aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zur Gestaltung der vielfältigen Demokratie Informationen über das Netzwerk Initiator Die Bertelsmann

Mehr

Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes

Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-

Mehr

Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern

Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Universität Hamburg Andreas Burth 17.01.2013 1 Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen 17.01.2013 2 Motivation der Haushaltsreform

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation: Sommersemester 2014 Dozent/In: Prof. Dr. Berthold Rittberger Lehrveranstaltung: Internationale Beziehungen 1 (Di 16-18)

Lehrveranstaltungsevaluation: Sommersemester 2014 Dozent/In: Prof. Dr. Berthold Rittberger Lehrveranstaltung: Internationale Beziehungen 1 (Di 16-18) . Lehrveranstaltungsevaluation: Sommersemester 2014 Dozent/In: Prof. Dr. Berthold Rittberger Lehrveranstaltung: Internationale Beziehungen 1 (Di 16-18) Gesamtbewertung der Veranstaltung 25%- 75%- Gesamtbewertung

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit http://www.gbpublic.de/index.php/de/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit Ergebnisse Bürgerpanel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rahmendaten Panelisten: 2.109, davon 1.544 online 565 schriftlich Rücklauf:

Mehr

Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2018

Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2018 Roberta-Evaluation 2018 Roberta-Evaluation 2018 2 Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2018 Mehr als 2000 Roberta-Teacher unterrichten bereits an Schulen in ganz Deutschland. Von der Grundschule bis zur Sekundarstufe

Mehr

Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten

Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten 5. Stuttgarter Mediationstag Bürgerbeteiligung als notwendige Bedingung bei Infrastrukturvorhaben: zunehmende Komplexität der Themen zunehmende Forderung

Mehr

Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie

Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie Studie: Partizipation im Wandel Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie Stuttgart, Demokratiekonferenz 2015 Wie wirkt sich die Stärkung von deliberativer und

Mehr

Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse

Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Ziel der Aktion und Rahmenbedingungen Beteiligungsprojekt im Rahmen der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz Wie zufrieden

Mehr

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

Mehr

10 Grund-Sätze für eine gute Bürger-Beteiligung

10 Grund-Sätze für eine gute Bürger-Beteiligung 10 Grund-Sätze für eine gute Bürger-Beteiligung Die Qualität von Bürger-Beteiligung in leichter Sprache Informationen für Menschen, die nicht gut Deutsch können, nicht gut Lesen können, Lernschwierigkeiten

Mehr

EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz

EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Elias Henrich Laura Dierks Möglingen / Stuttgart, Juli 2017 1 Vorbemerkung Zur Methodik: Befragungszeitraum: 02.03. 26.03.2017 Zielgruppen: Bürger/innen der Gemeinde

Mehr

Bürgerhaushalt der Stadt Weimar. - Auswertung. der Bürgerbefragung

Bürgerhaushalt der Stadt Weimar. - Auswertung. der Bürgerbefragung Bürgerhaushalt 14 der Stadt Weimar - Auswertung der Bürgerbefragung 1 Zielstellung Der Stadtrat der Stadt Weimar (Antrag von Bündnis90/Die Grünen) hat in seiner Sitzung am 14. November 12 den Oberbürgermeister

Mehr