MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO"

Transkript

1 MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO JAHRESTAGUNG 2004 des VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN in DRESDEN 28. September bis 1. Oktober 2004

2 DER VORSTAND des VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN erlaubt sich, zur JAHRESTAGUNG 2004 einzuladen. Martin Hellwig Vorsitzender Wolfgang Bühler Stellv. Vorsitzender Hermann Remsperger Schatzmeister Christian Laux Schriftführer Heinz Ahrens, Helmut Bester, Friedrich Breyer, Christoph Buchheim, Dieter Cassel, Gerhard Clemenz, Udo Ebert, Thomas Eger, Oliver Fabel, Giesela Färber, Ernst Fehr, Bernhard Felderer, Günter Franke, Michael Fritsch, Bernd Genser, Harald Hagemann, Gerhard Hanappi, Bernd Huber, Otmar Issing, Erhard Kantzenbach, Alexander Karmann, Wilhelm Kohler, Hugo Kossbiel, Walter Krämer, Hans-Ulrich Küpper, Ulrike Leopold-Wildburger, Doris Neuberger, Manfred J. M. Neumann, Klaus Neusser, Karl-Heinz Paqué, Arnold Picot, Michael Rauscher, Hermann Ribhegge, Wolfram F. Richter, Klaus Sandmann, Wolf Schäfer, Friedrich Schneider, Monika Schnitzer, Urs Schweizer, Ronnie Schöb, Hans-Werner Sinn, Konrad Stahl, Theresia Theurl, Jürgen von Hagen, Manfred Weiß, Ernst Welteke, Bengt-Arne Wickström, Klaus F. Zimmermann

3 Organisation und Anmeldung 3 MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER KERNTAGUNG GÜNTER FRANKE UNIVERSITÄT KONSTANZ PETER ZWEIFEL UNIVERSITÄT ZÜRICH KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG (OFFENE TAGUNG) HELMUT BESTER FREIE UNIVERSITÄT BERLIN (VORSITZENDER) MICHAEL C. BURDA HUMBOLDT-UNIVERSITÄT BERLIN KAI A. KONRAD WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN MONIKA SCHNITZER UNIVERSITÄT MÜNCHEN FRANZ WAGNER UNIVERSITÄT TÜBINGEN OLAF W. REIMANN WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN (ORGANISATION) ÖRTLICHE VORBEREITUNG ALEXANDER KARMANN MARCO LEHMANN-WAFFENSCHMIDT MARCEL THUM ARMIN TÖPFER

4 4 Organisation und Anmeldung ORGANISATION UND ANMELDUNG Tagungsort Lokale Organisation Anmeldung Tagungsgebühren Technische Universität Dresden Tagungsbüro: Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum E 01 Bergstraße Dresden Tel.: / Fax: / Alexander Karmann Marco Lehmann-Waffenschmidt Marcel Thum Armin Töpfer Fakultät Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Dresden Dresden Tel.: / Fax: / VfS2004@mailbox.tu-dresden.de Auf Wunsch kann das Anmeldeformular bei der Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik angefordert werden. Verein für Socialpolitik Wilhelm-Epstein-Straße Frankfurt Tel.: / Fax: / office@socialpolitik.org Die Tagungsgebühr beträgt für Mitglieder 71,- Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 39,- Nichtmitglieder 136,- Studentinnen/Studenten 10,- (ohne Examen, Nachweis beifügen) Begleitperson 26,-

5 Organisation und Anmeldung 5 Bankverbindung Rückfragen Verein für Socialpolitik Dresdner Bank Hamburg Konto-Nr.: BLZ: SWIFT-BIC.: DRES DE FF200 IBAN: DE Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik, Wilhelm-Epstein-Str. 14, Frankfurt. Stefanie Grohs Tel.: / (Geschäftsführerin) Fax: / office@socialpolitik.org Oliver Greßmann Tel.: / (lokale Organisation) VfS2004@mailbox.tu-dresden.de Programmaktualisierung Die jeweils aktuellste Version dieses Programmhefts finden Sie unter:

6 6 Organisation und Anmeldung ANREISE Mit der Bahn Es bestehen zahlreiche direkte IR-, IC-, EC- und ICE-Verbindungen zum Hauptbahnhof Dresden aus deutschen Großstädten. Den Konferenzort erreichen Sie vom Hauptbahnhof mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem Taxi (Preis: ca. 6 ). Vom Hauptbahnhof erreichen Sie den Tagungsort mit folgenden Busund Straßenbahnlinien. Straßenbahn Linien 3 und 8 Die Haltestelle befindet sich an der Stirnseite des Hauptbahnhofs (unter der Eisenbahnbrücke). Fahren Sie Richtung Coschütz/Südvorstadt bis Nürnberger Platz (2 Stationen). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80. Buslinien 72 und 76 Überqueren Sie die Kreuzung rechts hinter der Eisenbahnbrücke. Fahren Sie Richtung Luga/Coschütz bzw. Lockwitz/Mockritz bis Fritz-Förster- Platz (2 Stationen). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80. Hinweis Durch Baumaßnahmen im Bereich Fritz-Förster-Platz kann es zu abweichenden Haltestellenstandorten kommen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis. Auskünfte: Reiseservice der Deutschen Bahn Beratung und Verkauf 24 Std.-Service Tel.: (0,60 /min) Im Internet unter: Kostenlose Fahrplanauskünfte über: 0800 /

7 Organisation und Anmeldung 7 Mit dem Flugzeug Von mehreren deutschen Flughäfen bestehen Direktverbindungen zum Flughafen Dresden Klotzsche. Den Konferenzort erreichen Sie vom Flughafen mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem Taxi (20,- ). Die S-Bahn S 2 in die Innenstadt fährt alternierend bis Hauptbahnhof und Bahnhof Dresden-Neustadt. Mit der S2 bis Dresden-Hbf. Folgen Sie den Hinweisschildern zur S-Bahn. Fahren Sie mit der Linie S2 direkt bis Dresden-Hbf. (ca. 20 Minuten) und benutzen Sie dann Bus oder Straßenbahn, wie vorher ( Mit der Bahn ) beschrieben. Den Fahrplan der S-Bahn finden Sie unter Mit der S2 bis Dresden-Neustadt Folgen Sie den Hinweisschildern zur S-Bahn. Fahren Sie mit der Linie S2 direkt bis Dresden-Neustadt (ca.10 Minuten). Begeben Sie sich zum Hauptausgang des Bahnhofs und von dort zur Haltestelle der Straßenbahnlinie 3. Fahren Sie mit der Linie 3 in Richtung Coschütz bis Nürnberger Platz (ca. 15 Minuten). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80. Den Fahrplan der S- Bahn finden Sie unter Hinweis Gäste, die mit Germanwings nach Dresden reisen, kommen im alten Terminal 1 an. Sie können zu Fuß zur S-Bahn Haltestelle im neuen Terminal gehen. Mit dem Auto aus westlicher Richtung (Chemnitz/Leipzig) Von der Autobahn A4 kommend, nehmen Sie die Abfahrt Dresden- Altstadt und folgen von dort der Ausschilderung Richtung Prag (E55). Nach der Hochstraße (Nossener Brücke) erreichen Sie an der zweiten Ampelkreuzung (Nürnberger Platz) den Campus. aus nördlicher und östlicher Richtung (Bautzen/Berlin) Nehmen Sie die Abfahrt Dresden-Hellerau von der Autobahn A4 und folgen der Ausschilderung nach Prag (E55). Nach dem Hauptbahnhof fahren Sie auf der Hauptstraße geradeaus weiter. Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80. Hinweis Das Angebot an Parkplätzen auf dem Campus ist sehr beschränkt. Bitte versuchen Sie daher nach Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu benutzen.

8 8 Organisation und Anmeldung Mit den Dresdner Verkehrsbetrieben durch Dresden Wir empfehlen jedem Gast ein 3-Tages Kombiticket der DVB, welches über die Internetseite des Vereins für Socialpolitik bei der Anmeldung zur Tagung reserviert und bei der Registrierung im Hörsaalzentrum der TU Dresden in Empfang genommen werden kann. Falls Sie ein 3-Tagesticket reserviert haben, können Sie für die einfache Fahrt vom Hauptbahnhof zum Tagungsort ein Kurzstreckenticket (1,- ) lösen. Weitere Tickets der DVB: Tageskarte (4,-, gilt bis 4.00 Uhr des Folgetages) und Ticket für eine Einzelfahrt (1,60, gilt 1 Stunde). Tickets gelten für alle Stadt- und Regionalbusse, Straßenbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszüge in Dresden. Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr sind an den gelben DVB-Ticketautomaten erhältlich. Detaillierte Netz- und Preispläne finden Sie auf den Internetseiten der Dresdner Verkehrsbetriebe: Mit dem Taxi Vor dem Hauptausgang des Hauptbahnhofs und vor dem Flughafengebäude finden Sie auch Taxistände. Die Taxifahrt zum Hörsaalzentrum kostet vom Hauptbahnhof ca. 6,- und vom Flughafen ca. 20,-. Dresden verfügt über zwei große Taxigesellschaften. Das Funktaxi Dresden erreichen Sie telefonisch unter , den Chauffeurdienst 8 mal die 8 unter Fahrtziel: Technische Universität Dresden, Hörsaalzentrum, Bergstraße 64. Der kürzeste Fußweg Vom Hauptbahnhof Dresden erreichen Sie den Tagungsort in ca. 15 Minuten zu Fuß. Verlassen Sie dazu den Bahnhof am Hauptausgang und halten Sie sich dann rechts. Gehen Sie zunächst entlang der Fritz-Löffler- Straße (parallel der Straßenbahn). Nach ca. 500 m biegen Sie links ab (Bergstraße). Nach der nächsten Kreuzung (Fritz-Förster-Platz) finden Sie rechter Hand das Hörsaalzentrum.

9 Organisation und Anmeldung 9 LOKALE INFORMATIONEN Registrierung und Tagungsbüro Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen bei der Registrierung im Untergeschoss des Hörsaalzentrums, Bergstraße 64. Das Tagungsbüro befindet sich im Erdgeschoss des Hörsaalzentrums, Raum E01. Öffnungszeiten (Tagungsbüro): Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Uhr Donnerstag, Uhr Uhr Freitag, Uhr Lageplan Ein Detailplan des Tagungsgebäudes befindet sich auf den Seiten 77 bis 79. Anforderung von Tagungsbeiträgen Unter sowie unter finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge im pdf-format zum kostenlosen Herunterladen. Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden. Mittagessen Weitere Informationen Internetraum Auf dem Campus der Technischen Universität Dresden gibt es einige Cafeterias (siehe Übersichtskarte S. 80) mit kleinen Gerichten. In unmittelbarer Nähe des Hörsaalzentrums finden Sie eine Auswahl von Restaurants und Kneipen, die meist auch günstige Mittagsgerichte anbieten (siehe S. 81 bis 83). Der Internetraum befindet sich im Sprachlabor im 2. Obergeschoss, Raum 203.

10 10 Programmübersicht PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, ab Uhr Uhr Registrierung BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Foyer, Hörsaalzentrum) Mittwoch, Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HS 1) Martin Hellwig (MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik) Monika Medick-Krakau (Technische Universität Dresden, Prorektorin für Bildung) Dirk Hilbert (Landeshauptstadt Dresden, Bürgermeister für Wirtschaft) Uhr PLENUM (HS 1) Jan Pieter Krahnen (Goehte-Universität Frankfurt, Direktor des Center for Financial Studies) "Handel von Kreditrisiken eine neue Dimension des Kapitalmarktes" (Vorsitz: Wolfgang Bühler, Universität Mannheim) Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Seminarräume) Uhr PLENUM (HS 1) Stanley Fischer (Vice Chairman Citigroup) "Micro Risk, Macro Risk, and Economic Stability" (Vorsitz: Otmar Issing, Europäische Zentralbank) Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Seminarräume)

11 Programmübersicht Uhr PLENUM (HS 1) Verleihung des Gossen-Preises durch den Vorsitzenden Martin Hellwig und THÜNEN-VORLESUNG Otmar Issing (Europäische Zentralbank) "Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft - Geldpolitik im 21. Jahrhundert -" Uhr KLEINER EMPFANG (Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern) im Lichthof im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen Carolaplatz 1, Dresden Donnerstag, Grußwort: Vertreter der Landesregierung Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Seminarräume) Uhr PLENUM (HS 1) Georg Hermann Milbradt (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen) "Erfordernisse und Grenzen staatlicher Risikoübernahme in der Marktwirtschaft" (Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern) Uhr PLENUM (HS 1) Bruno Gas (Vorstandsvorsitzender der Extremus AG) "Wege zur Versicherung des Terrorrisikos" (Vorsitz: Günter Franke, Universität Konstanz) Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Seminarräume) Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Seminarräume) Uhr MITGLIEDERVERSAMMLUNG (HS 2)

12 12 Programmübersicht Uhr EMPFANG in der Gläsernen VW-Manufaktur, Lennéstraße 1, Dresden Dinner Speech Hermann Remsperger (Deutsche Bundesbank) Freitag, Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Seminarräume) Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Seminarräume) Uhr PLENUM (HS 1) Axel Börsch-Supan (Universität Mannheim) "Risiken im Lebenszyklus: Theorie und Empirie" (Vorsitz: Friedrich Schneider, Universität Linz) Uhr SCHLUSSWORT (HS 1) Martin Hellwig (MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)

13 Mittwoch, HINWEISE Vortragende Sprache Anforderung von Tagungsbeiträgen Ort Die Namen der Vortragenden sind in Großbuchstaben gedruckt. Die Vorträge dürfen auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. In der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt. Unter sowie unter finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge im pdf-format zum kostenlosen Herunterladen. Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden. Soweit nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden statt. Anfahrtsbeschreibungen für die übrigen Veranstaltungsorte finden Sie im Rahmenprogramm unter Sonstige Programmpunke ab Seite 57. DETAILPROGRAMM Dienstag, ab Uhr ab Uhr Uhr Uhr Registrierung Sitzung des erweiterten Vorstands (Raum 304) BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Foyer des Hörsaalzentrums) Mittwoch, Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER HS 1 Martin Hellwig (MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik) Monika Medick-Krakau (Technische Universität Dresden, Prorektorin für Bildung) Dirk Hilbert (Landeshauptstadt Dresden, Bürgermeister für Wirtschaft) Mittwoch, PLENUM Uhr Jan Pieter Krahnen (Goethe-Universität Frankfurt und Center for Financial Studies) HS 1 "Handel von Kreditrisiken eine neue Dimension des Kapitalmarktes" (Vorsitz: Wolfgang Bühler, Universität Mannheim)

14 14 Mittwoch, Mittwoch, OFFENE TAGUNG: Block A Uhr Panel 1: ELITEUNIVERSITÄTEN Vorsitz: Friedrich Schneider (Universität Linz) Raum: HS 2 1. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung (angefragt) 2. Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern 3. Hans-Werner Sinn, Universität München & ifo Institut für Wirtschaftsforschung 4. Siegfried Franke, Universität Stuttgart 5. Klaus F. Zimmermann, FU Berlin & DIW Berlin A 1 REGULIERUNG UND PRIVATISIERUNG I Vorsitz: Ansgar Belke Raum: HS 3 1. Pio BAAKE, DIW Berlin, Andreas Kuhlmann, ifo Institute for Economic Research "Wage Bargaining, Price Caps and the Incentives to Privatize" 2. Ansgar BELKE, Universität Hohenheim, Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität Linz "Privatization in Austria: Some Theoretical Reasons and First Results About the Privatization Proceeds" A 2 EMPIRISCHE INDUSTRIEÖKONOMIE Vorsitz: Christian von Weizsäcker Raum: HS 4 1. Ulrich KAISER, University of Southern Denmark at Odense, Julian Wright "Price structure in two-sided markets: Evidence from the magazine industry" 2. Uwe CANTNER, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Holger Graf "The Network of Innovators in Jena: An Application of Social Network Analysis" 3. Ludger Linnemann, Christian VON WEIZSÄCKER, Universität Köln "Ein Kartell, das nicht funktioniert hat" A 3 NEUE KEYNESIANISCHE MODELLE I Vorsitz: Michael Krause Raum: E03 1. Mathias TRABANDT, Humboldt-Universität zu Berlin "Sticky Information vs. Sticky Prices: A Horse Race in a DSGE Framework"

15 Mittwoch, Kai CHRISTOFFEL, Goethe-Universität Frankfurt, Tobias Linzert "The Role of Real Wage Rigidities and Labor Market Frictions for Unemployment and Inflation Dynamics" 3. Michael KRAUSE, CentER, Tilburg University, Thomas A. Lubik "The (Ir)relevance of Real Wage Rigidity in the New Keynesian Model with Search Frictions" A 4 BILDUNGSÖKONOMIE: PISA Vorsitz: Horst Entorf Raum: E05 1. Andreas AMMERMÜLLER, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) "PISA: What Makes the Difference?" 2. Thomas FUCHS, ifo Institut, Ludger Wößmann "What Accounts for International Differences in Student Performance? A Re-examination using PISA Data" 3. Horst ENTORF, TU Darmstadt, Nicoleta Minoiu "What a Difference Immigration Law Makes: PISA results, migration background, socioeconomic status and social mobility in Europe and traditional countries of immigration" A 5 WACHSTUM I Vorsitz: Andreas Irmen Raum: Volker GROSSMANN, Universität Zürich "Risky Human Capital Investment, Income Distribution, and Macroeconomic Dynamics" 2. Jonathan Temple, Department of Economics, University of Bristol, Ludger WÖSSMANN, ifo Institut und CESifo, München "Dualism and cross-country growth regressions" 3. Hendrik Hakenes, Andreas IRMEN, Universität Mannheim "Airy Growth - Was the Take-off Inevitable?" A 6 SPIELTHEORIE Vorsitz: Harald Wiese Raum: Alexander ZIMPER, Universität Mannheim "Dominance-Solvable Lattice Games" 2. Ulrich BERGER, WU Wien "Three More Classes of Games with the Fictitious Play Property"

16 16 Mittwoch, Johannes G. BECKER, Alfred-Weber-Institut, Universität Heidelberg, Damian Damianov "Rationalizable Strategies and Perfect Equilibria in Common Value Auctions with Variable Supply" 4. Harald WIESE, Universität Leipzig "The outside-option value - axiomatization and application to the gloves game" A 7 VERTRAGSTHEORIE I Vorsitz: Carsten Helm Raum: Maria Angeles de Frutos, Thomas KITTSTEINER, Universität Bonn "Efficient partnership dissolution under buy/sell clauses" 2. Alexander K. KOCH, Universität Bonn, Eloic Peyrache "Mixed up? That s good for my motivation" 3. Dominique Demougin, Humboldt-Universität zu Berlin, Carsten HELM "Moral Hazard and Bargaining Power" A 8 EMPIRISCHE SOZIALPOLITIK I Vorsitz: John Haisken-DeNew Raum: Martin BIEWEN, Universität Frankfurt "Measuring state dependence in individual poverty status: are there feedback effects to employment decisions and household composition?" 2. Rafael Lalive, Alois STUTZER, Universität Zürich "Approval of Equal Rights and Gender Differences in Well-Being" 3. Tarja VIITANEN, DIW Berlin "Experimental Evidence of a Private Childcare Voucher" 4. Paul Frijters, John HAISKEN-DENEW, RWI Essen, Michael Sheilds "Money does matter! Evidence form Increasing Real Incomes and Life Satisfaction in East Germany following Reunification" A 9 STEUERN UND INVESTITIONEN Vorsitz: Johannes Becker Raum: Dirk KIESEWETTER, Universität Tübingen, Andreas Lachmund "Wirkungen einer Abgeltungssteuer auf Investitionsentscheidungen und Kapitalstruktur von Unternehmen" 2. Marco SAHM, LMU München "Methods of Capital Gains Taxation and the Impact on Asset Prices and Welfare"

17 Mittwoch, Johannes BECKER, Seminar für Finanzwissenschaft (Köln), Clemens Fuest "The GKS-measure of the effective tax burden on investment: Theory and Empirical Evidence for Germany" A 10 BANKENWETTBEWERB UND -REGULIERUNG Vorsitz: Hendrik Hakenes Raum: Thilo PAUSCH, Universität Augsburg, Gerhard Schweimayer "Hedging with Credit Derivatives and its Strategic Role in Banking Competition" 2. Hendrik Hakenes, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Isabel SCHNABEL, Universität Mannheim "Too Small to be Saved - Competitive Effects of an Asymmetric Bail-out Policy" 3. Hendrik HAKENES, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern "Risk Management, Financial Contagion, and Banking Regulation" A 11 PATENTE UND TURNIERE Vorsitz: Matthias Kräkel Raum: Steffen BRENNER, TU München "Stable Patent Pools" 2. Pia WEISS, Technische Universität Chemnitz "Competitive disadvantage through non-existing software patents" 3. Matthias KRÄKEL, Universität Bonn "Splitting Leagues" A 12 INFORMATIONSÖKONOMIE: EXPERTEN Vorsitz: Roland Strausz Raum: Wolfgang KÖHLER, Universität Bonn "Optimal Incentive Contracts for Experts" 2. Uwe DULLECK, Universität Wien, Rudolf Kerschbamer "Price Discrimination in Markets for Experts Services" 3. Roland STRAUSZ, FU Berlin "Honest Certification and the Threat of Capture"

18 18 Mittwoch, A 13 GELDPOLITIK Vorsitz: Reinhard Neck Raum: Marcel FRATZSCHER, European Central Bank (ECB) "Communication and exchange rate policy" 2. Peter Bofinger, Universität Würzburg und CEPR, Eric MAYER, Universität Würzburg "The Stability and Growth Pact: Time to Rebuild!" 3. Doris A. Behrens, Reinhard NECK, Universität Klagenfurt "Makroökonomische Politik in einer Währungsunion: Ein dynamisches Spiel" A 14 ALLGEMEINE MAKROÖKONOMIK Vorsitz: Mark Weder Raum: Ludger LINNEMANN, Universität Köln "Taxes, debt, and fiscal policy effectiveness" 2. Helge BERGER, Freie Universität Berlin, Carsten Hefeker "One Country, One Vote? Labor Market Structure and Voting Rights in the ECB" 3. Mark WEDER, Humboldt-Universität zu Berlin "A Heliocentric Journey into Germany s Great Depression" A 15 MAKROÖKONOMETRIE Vorsitz: Ibrahim Chowdhury Raum: Christian DREGER, Institute for Economic Research Halle, Hans-Eggert Reimers "Consumption and income in the euro area. Empirical evidence based on panel cointegration methods" 2. Dora Borbély, Carsten-Patrick MEIER, Institut für Weltwirtschaft Kiel "Assessing Macroeconomic Forecast Uncertainty: An Application to the Risk of Deflation in Germany" 3. Ibrahim CHOWDHURY, Universität zu Köln, Mathias Hoffmann, Andreas Schabert "Inflation Dynamics and the Cost Channel of Monetary Transmission"

19 Mittwoch, Mittwoch PLENUM Uhr Stanley Fischer (Vice Chairman Citigroup) HS 1 "Micro Risk, Macro Risk, and Economic Stability" (Vorsitz: Otmar Issing, Europäische Zentralbank) Mittwoch OFFENE TAGUNG: Block B Uhr Panel 2: PRO UND CONTRA EUROPÄISCHE VERFASSUNG Vorsitz: Charles Blankart (Humboldt-Universität zu Berlin) Raum: HS 2 1. Michael C. Burda, Humboldt-Universität zu Berlin 2. Lars P. Feld, Universität Marburg 3. Christian Kirchner, Humboldt-Universität zu Berlin 4. Theodor Martens, Europäische Zentralbank

20 20 Mittwoch, B 1 REGULIERUNG UND PRIVATISIERUNG II Vorsitz: Reimund Schwarze Raum: HS 3 1. Ralf DEWENTER, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Justus Haucap "Mobile Termination with Asymmetric Networks" 2. Hartmut Clausen, Harald TAUCHMANN, RWI-Essen "Innovativeness in the German Waste Water sector - a micro-econometric approach" 3. Georg Meran, Reimund SCHWARZE, DIW Berlin "Can Minimum Prices Assure the Quality of Professional Services?" B 2 INDUSTRIEÖKONOMIE I Vorsitz: Kai A. Konrad Raum: HS 4 1. Thomas Borek, Stefan BÜHLER, Universität Zürich, Armin Schmutzler "Weddings with Uncertain Prospects - Mergers under Asymmetric Information" 2. Martin Nell, Andreas Richter, Jörg SCHILLER, Universität Hamburg "When prices hardly matter: The interaction between insurance and markets for repair goods" 3. Kai A. KONRAD, WZB und Freie Universität Berlin "Opinion Leaders, Influence Activities and Leadership Rents" B 3 NEUE KEYNESIANISCHE MODELLE II Vorsitz: Werner Röger Raum: E03 1. Peter WELZ, Uppsala University "Bayesian Estimation of the Canonical New Keynesian Macromodel with Informational Delays" 2. Campbell Leith, Department of Economics, University of Glasgow, Leopold VON THADDEN, Deutsche Bundesbank "The Taylor principle in a New Keynesian model with capital accumulation, government debt dynamics and non-ricardian consumers" 3. Bernhard Herz, Werner RÖGER, EU Kommission

21 Mittwoch, "Traditional versus new-keynesian Phillips Cuves: Evidence from Output Effects" B 4 E-COMMERCE UND SOFTWARE Vorsitz: Julia Häring Raum: E05 1. Martin BANDULET, Universität Augsburg "Strategic Impacts of Technology Switch-over: Who benefits from electronic coordination?" 2. Richard SCHMIDTKE, LMU München "Private Provision of a Complementary Public Good" 3. Philipp KÖLLINGER, DIW Berlin, Christian Schade "Adoption of e-business: patterns and consequences of network externalities" 4. Julia HÄRING, ZEW Mannheim "Different Prices for Identical Products? Market Efficiency and the Virtual Location in B2C E-Commerce" B 5 WACHSTUM II Vorsitz: Stefan D. Josten Raum: Dirk BETHMANN, Humboldt-Universität zu Berlin, Markus Reiß "A Simple Method to Study the Transitional Dynamics in Endogenous Growth Models" 2. Thomas GALL, Universität Mannheim "Inequality, Incomplete Contracts, and the Size Distribution of Business Firms" 3. Stefan D. JOSTEN, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg "Social Capital and Transaction Costs in a Growing Economy with Heterogeneous Agents" B 6 KOORDINATION UND KOOPERATION Vorsitz: Frank Heinemann Raum: Jörg GUTSCHE, Universität Mannheim "The Evolution of Open Source Communities: An Institutional Analysis" 2. Thomas RIECHMANN, Universität Magdeburg, Joachim Weimann "Competition as a Coordination Device" 3. Frank HEINEMANN, Ludwig-Maximilians-Universität München, Rosemarie Nagel, Peter Ockenfels "Measuring Strategic Uncertainty in Coordination Games"

22 22 Mittwoch, B 7 VERTRAGSTHEORIE II Vorsitz: Urs Schweizer Raum: Anja OLBRICH, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg "Heterogeneous physicians, imperfect courts, and the negligence standard" 2. Annette KIRSTEIN, Universität Karlsruhe (TH) "Wann ein Mediator gefragt wird, und wie er entlohnt werden sollte. Ein Labor- Experiment" 3. Urs SCHWEIZER, Universität Bonn "Kooperative Investitionen im Schatten des Vertragsrechts" B 8 EMPIRISCHE SOZIALPOLITIK II Vorsitz: Stefan Felder Raum: Melanie LÜHRMANN, MEA - Universität Mannheim "Population Aging and the Changing Composition of Consumption Demand" 2. Charlotte LAUER, ZEW, Andrea Weber "Employment of Mothers After Childbirth: A French-German Comparison" 3. Stefan FELDER, Universität Magdeburg "The gender longevity gap: Explaining the difference between singles and couples" B 9 STEUERN UND STEUERREFORM Vorsitz: Salvatore Barbaro Raum: Pinar YESIN, Study Center Gerzensee "Tax Collection Costs, the Informal Sector and Optimal Interest Rates" 2. Peter HAAN, DIW Berlin, Viktor Steiner "Distributional and Fiscal Effects of the German Tax Reform 2000 A Behavioral Microsimulation Analysis" 3. Salvatore BARBARO, Universität Mainz, Jens Südekum "Reforming a complicated income-tax system: The political economics perspective"

23 Mittwoch, B 10 BANKEN UND FINANZVERTRÄGE Vorsitz: Doris Neuberger Raum: Alexander KRITIKOS, Europa-Universität Viadrina, Denitsa Vigenina "Key Factors of Joint-Liability Loan Contracts" 2. Jürgen Eichberger, Willy SPANJERS, Kingston University "Liquiditätsversorgung unter Ungewißheit: Banken oder Märkte?" 3. Valeriya DINGER, Zentrum für Europäische Integrationsforschung, Jürgen von Hagen "The Risk Alleviating Role of Interbank Market Lending: Evidence from Central and Eastern European Countries" 4. Lukas Menkhoff, Doris NEUBERGER, Universität Rostock, Chodechai Suwanaporn "Collateral-Based Lending in Emerging Markets: Evidence from Thailand" B 11 TURNIERE UND WETTKÄMPFE Vorsitz: Marco Runkel Raum: Franz Xaver HOF, TU Wien "Does the Quest for Status Give Rise to Excessive Work Effort and Excessive Consumption? - Relative Consumption Versus Relative Wealth" 2. Johannes MÜNSTER, WZB und Freie Universtität Berlin "Simultaneous inter- and intra-group conflicts" 3. Marco RUNKEL, Universität München "Optimal Contest Design when the Designer s Payoff Depends on Competitive Balance" B 12 VERHALTENSTHEORETISCHE ANSÄTZE Vorsitz: Carsten Helm Raum: Ani GUERDJIKOVA, Universität Heidelberg "Will Case-Based Decision Makers Survive in A Financial Market?" 2. Björn Bartling, Ferdinand von SIEMENS, Ludwig-Maximilians-Universität München "Inequity Aversion and Moral Hazard with Multiple Agents" 3. Paul HEIDHUES, WZB, Botond Koszegi "Loss Aversion, Price Stability, and Sales"

24 24 Mittwoch, Dominique Demougin, Claude Fluet, Carsten HELM, Humboldt-Universität zu Berlin "Output and Wage Differentials with Inequality Averse Agents" B 13 OPTIMALE INFLATION Vorsitz: Stefan Jungblut Raum: Aleksander Berentsen, Carlo STRUB, Universität Zürich "On the Friedman Rule with Heterogeneous Agents" 2. Klaus ADAM, CEPR, University of Frankfurt, Roberto M. Billi "Optimal Monetary Policy under Commitment with a Zero Bound on Nominal Interest Rates" 3. Stefan JUNGBLUT "Monetary Stabilization in a Structurally Unstable Financial Environment" B 14 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE Vorsitz: Mathias Hoffmann Raum: Christoph FISCHER, Deutsche Bundesbank "PPP: a Disaggregated View" 2. Oliver HOLTEMÖLLER, RWTH Aachen "Constructing a Model-based Optimum Currency Area Index" 3. Matthieu Bussiere, Marcel Fratzscher, Gernot MÜLLER, Europ. Hochschulinstitut "Current accounts dynamics in OECD and EU acceding countries - an intertemporal approach" 4. Sascha O. Becker, Mathias HOFFMANN, Universität Dortmund "Intra- and International Risk-Sharing in the Short Run and the Long Run" B 15 EMPIRISCHE ANALYSE DES KONSUMVERHALTENS Vorsitz: Joachim Winter Raum: Martin Missong, Anja ROLF, Universität Kiel "Utility based regional purchasing power parities" 2. Stefan HODERLEIN, Universität Mannheim "Nonparametric Demand Systems and a Heterogeneous Population" 3. Daniel McFadden, Norbert Schwarz, Joachim WINTER, Universität Mannheim "Measuring perceptions and behavior in household surveys"

25 Mittwoch, Mittwoch, FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM Uhr Verleihung des Gossen-Preises HS 1 durch den Vorsitzenden Martin Hellwig und THÜNEN-VORLESUNG Otmar Issing (Europäische Zentralbank) "Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft - Geldpolitik im 21. Jahrhundert -" (Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern) Mittwoch, KLEINER EMPFANG Uhr Kleiner Empfang im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Lichthof Carolaplatz 1, Dresden Vom Nürnberger Platz können Sie mit der Straßenbahn Linie 3 in Richtung Wilder Mann 7 Haltestellen direkt bis zum Carolaplatz fahren. Nach Überqueren der Kreuzung finden Sie (in Fahrtrichtung linker Hand hinter Ihnen) das Finanzministerium. Grußwort: Vertreter der Landesregierung

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende

Mehr

Agenda Introduction The Founding Ideas Walter Eucken and the Ordnungpolitik Alfred Müller-Armack and the Ethical Dimension of the Social Market Econom

Agenda Introduction The Founding Ideas Walter Eucken and the Ordnungpolitik Alfred Müller-Armack and the Ethical Dimension of the Social Market Econom Sixty Years of Social Market Economy: Orientation in Post-War Times, after Reunification, and during the Current Economic Crisis Berthold U. Wigger Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Chair of Public

Mehr

An Introduction to Monetary Theory. Rudolf Peto

An Introduction to Monetary Theory. Rudolf Peto An Introduction to Monetary Theory Rudolf Peto 0 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto, Bielefeld (Germany), www.peto-online.net 1 2 Preface This book is mainly a translation of the theoretical part of my

Mehr

The macroeconomic effects of migration and remittances

The macroeconomic effects of migration and remittances The macroeconomic effects of migration and remittances Timo Baas and Silvia Maja Melzer Lauf 18.11.2008 1 Introduction Migration in Europe Diminishing travel costs Opening-up of labor markets Behavior

Mehr

Volkswirtschaftslehre SOMMER 15 WINTER 15/16 SOMMER 16 WINTER16/17 SOMMER 17. Grundzüge der mikroökonomischen

Volkswirtschaftslehre SOMMER 15 WINTER 15/16 SOMMER 16 WINTER16/17 SOMMER 17. Grundzüge der mikroökonomischen Vorlesungen Vorlesungen Vorl. angfristige Veranstaltungsplanung des Instituts für Volkswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre 1 Wird regelmäßig aktualisiert kurzfristige Änderungen rot Volkswirtschaftslehre

Mehr

Forschungsbericht 2004

Forschungsbericht 2004 Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2004 1. Publikationen in referierten Fachzeitschriften 2. Diskussionspapiere

Mehr

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Die Zukunft des B2B Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com VIELE MÖGLICHE ZUKUNFTEN Source: Forrester Research, September 2013 Build Seamless Experiences Now Base: 28,686 US online adults (age 18+)

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

Vom Versprechen zur Wirkung

Vom Versprechen zur Wirkung Vom Versprechen zur Wirkung Impact Monitoring Framework für Offene Daten Dr. Marcus M. Dapp Digital Sustainable Commons ETH Zurich Uni Bern OKF Germany 4. OGD DACHLI»openX«, Wien, 2015 06 24 Das Open Data

Mehr

Name Institution Fachgebiet Alter Punkte Top-5- Punkte

Name Institution Fachgebiet Alter Punkte Top-5- Punkte Fenster schließen Handelsblatt Ökonomen-Ranking VWL 2007: Top-100 Lebenswerk Institution: Name: (Alle) (Alle) Methodik des Handelsblatt-Rankings Häufig gestellte Fragen zum Handelsblatt-Ranking Übersicht

Mehr

Munich Center for Technology in Society

Munich Center for Technology in Society COST Action TU1002 Accessibility Instruments for Planning Practice in Europe Munich Center for Technology in Society Klaus Mainzer Founding Director Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie Complex

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp:

Mehr

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.

Mehr

Informationsveranstaltung Master Wiwi. Major: Finance. Prof. Dr. Marcel Prokopczuk, CFA Institut für Finanzmarkttheorie

Informationsveranstaltung Master Wiwi. Major: Finance. Prof. Dr. Marcel Prokopczuk, CFA Institut für Finanzmarkttheorie Informationsveranstaltung Master Wiwi Major: Finance Prof. Dr. Marcel Prokopczuk, CFA Institut für Finanzmarkttheorie Beteiligte Institute am Major Finance Institut für Banken und Finanzierung Institut

Mehr

7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für System Dynamics e.v.

7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für System Dynamics e.v. 7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für System Dynamics e.v. Würzburg, 13. und 14. Juni 2013 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur 7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE!

Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE! Fakultät Wirtschaft & Management Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE! Prof. Dr. Georg Meran (Technische Universität Berlin) Georg Meran: Studiengang Economics 8. Oktober 2015 1 Der Aufbau

Mehr

E-Business für Start-up Unternehmen

E-Business für Start-up Unternehmen E-Business für Start-up Unternehmen Reza Asghari University of Applied Sciences Braunschweig/Wolfenbüttel, Salzdahlumerstr. 46/48, 38302 Wolfenbuettel, Germany, Tel. +49-5331-9395250, Fax +49-5331- 9395002,

Mehr

Einladung. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 11. und 12. Juni 2013 in München PROGRAMM

Einladung. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 11. und 12. Juni 2013 in München PROGRAMM Einladung des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 11. und 12. Juni 2013 in München PROGRAMM Einladung und Programm zur Veranstaltung des Fachkreises Versicherungsmedizin,

Mehr

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium) Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität

Mehr

ÖKONOMIE DER FAMILIE. JAHRESTAGUNG 2010 des VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS UND SOZIALWISSENSCHAFTEN.

ÖKONOMIE DER FAMILIE. JAHRESTAGUNG 2010 des VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS UND SOZIALWISSENSCHAFTEN. ÖKONOMIEDERFAMILIE JAHRESTAGUNG2010 des VEREINSFÜRSOCIALPOLITIK GESELLSCHAFTFÜRWIRTSCHAFTS UNDSOZIALWISSENSCHAFTEN in Kiel 7.bis10.September2010 DERVORSTAND des VEREINSFÜRSOCIALPOLITIK GESELLSCHAFTFÜRWIRTSCHAFTS

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk)

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) Andreas Patzner BaFin Conference on Islamic Finance May 2012 Contents Particulars Slides Islamic Financial Instruments 2 Sukuk (Islamic Bond) 3 Sukuk (Islamic

Mehr

The world has changed: always on Marken erfordern neue, innovative Wege des Denken und Handeln um Konsumenten zu aktivieren und zu betreuen.

The world has changed: always on Marken erfordern neue, innovative Wege des Denken und Handeln um Konsumenten zu aktivieren und zu betreuen. welcome.success TO EMPORER YOUR BRAND AND SERVICE VALUES Über uns WE BUILD GREAT VALUES Als "full service marketing and brand communication"- Unternehmen verfügen wir über einen breiten Kompetenzpool,

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium 1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Stand: 16.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht dient der

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

AGENDA. VNXE QUICKSTART WORKSHOP 13. und 14. Juni 2012. Tag 1 13. Juni 2012

AGENDA. VNXE QUICKSTART WORKSHOP 13. und 14. Juni 2012. Tag 1 13. Juni 2012 AGENDA VNXE QUICKSTART WORKSHOP 13. und 14. Juni 2012 Location pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3 04103 Leipzig http://www.pentahotels.com/de/hotels/leiph-leipzig/directions/ Tag 1 13. Juni 2012 VNXe

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische

Mehr

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc. Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 04.02.2015, Raum He18/E.20

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Monetäre Außenwirtschaftstheorie und politik / International Macro Wintersemester 2011-12 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit:

Mehr

Handbuch Wertmanagement in Banken und Versicherungen

Handbuch Wertmanagement in Banken und Versicherungen Matthias Fischer (Hrsg.) Handbuch Wertmanagement in Banken und Versicherungen GABIER I Inhaltsverzeichnis Horst Köhler Geleitwort V Matthias Fischer Vorwort Der Herausgeber Die Autoren VII XI XIII Einleitung

Mehr

Wege zum Psychologiestudium 26/01/2013

Wege zum Psychologiestudium 26/01/2013 26/01/2013 Schloßwenderstr. Berliner Allee die Uni Osnabrück für das Wintersemester 2012/13 für die 89 Studienplätze Studienmöglichkeiten an ausländischen Unis aufgezeigt, an denen die Zulassungschancen

Mehr

Einladung zur Roadshow. SEB Asset Management Frankfurt, Hamburg und München Herbst 2008

Einladung zur Roadshow. SEB Asset Management Frankfurt, Hamburg und München Herbst 2008 Einladung zur Roadshow SEB Asset Management Frankfurt, Hamburg und München Herbst 2008 Roadshow: Highlights aus unserer Fondspalette Skandinavisch gut international erfolgreich, lautet das Motto von SEB

Mehr

HFM. Wettbewerbsprobleme im Internet. Hamburger Forum Medienökonomie. Jörn Kruse / Ralf Dewenter (Hrsg.) Band 9

HFM. Wettbewerbsprobleme im Internet. Hamburger Forum Medienökonomie. Jörn Kruse / Ralf Dewenter (Hrsg.) Band 9 HFM Hamburger Forum Medienökonomie Band 9 / Ralf Dewenter (Hrsg.) Wettbewerbsprobleme im Internet Mit Beiträgen von: Patrick F. E. Beschorner Walter Brenner Ralf Dewenter Markus Fredebeul-Krein Thorsten

Mehr

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems Wege zum Bosch Communication Center Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg 1 ST-CC-CFA1 07.06.2007 Wegbeschreibung Magdeburg Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den

Mehr

Weiterbildung Vorsorge Update 2016

Weiterbildung Vorsorge Update 2016 Weiterbildung Vorsorge Update 2016 Montag, 30. November 2015 in Winterthur Donnerstag, 10. Dezember 2015 in Luzern Mittwoch, 13. Januar 2016 in Bern Dienstag, 19. Januar 2016 in Winterthur Von der Neuerung

Mehr

GOZ 2012 und Laser Abrechnungsoptimierung Erfolgreiche Einbindung des Lasers in die Praxis

GOZ 2012 und Laser Abrechnungsoptimierung Erfolgreiche Einbindung des Lasers in die Praxis GOZ2012undLaser Abrechnungsoptimierung ErfolgreicheEinbindungdesLasersindiePraxis PROGRAMM Mi, 23. Mai 2012 VORMITTAG 09.30 09.45: Registrierung, Begrüßung, Einführung, ABRECHNUNG: 09.45 12.30: Allgemeine

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

LRED and Value Chain Promotion

LRED and Value Chain Promotion LRED and Value Chain Promotion combining spatial and sectoral perspectives on economic development Andreas Springer-Heinze GTZ Head Office Division Agriculture, Food and Fisheries Abteilung Agrarwirtschaft,

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Kapitalmarkt und Finanzierung

Kapitalmarkt und Finanzierung Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in München 1986 Kapitalmarkt und Finanzierung DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis Leitung: Herbert

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan

Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer Introduction Multi-level pension systems Different approaches Different

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel

Mehr

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24 Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Security of Pensions

Security of Pensions Security of Pensions by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer - Pensions are of essential importance for people and security of pensions important for them for a number of reasons - People depend on pensions

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können?

Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können? Jürgen Traub Hauptgastredner, Vorstand, Economic Forum Deutschland e. V. Mit einem Co-Referat von Herrn Manfred de Vries, Deutsche Bank i.r. Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte

Mehr

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere

Mehr

An- und Abreise. Anreise mit dem Flugzeug. Anfahrt mit der Bahn

An- und Abreise. Anreise mit dem Flugzeug. Anfahrt mit der Bahn Anreise mit dem Flugzeug Der Flughafen Leipzig/Halle ist den Anforderungen des neuen Jahrtausends gewachsen. Mit exzellenten innerdeutschen Flugverbindungen von und nach Leipzig garantieren Ihnen zeitlich

Mehr

Labor Demand. Anastasiya Shamshur

Labor Demand. Anastasiya Shamshur Labor Demand Anastasiya Shamshur 16.03.2011 Outline Labor Supply Labor Demand always DERIVED: demand for labor is derived from the demand for a rm's output, not the rm's desire fore hire employees. Equilibrium

Mehr

Discussion und Working Papers am ZEW Stand: März 2008

Discussion und Working Papers am ZEW Stand: März 2008 Discussion und Working Papers am ZEW Stand: März 2008 Titel Bestand Standort Arbeitspapiere Institut für Wirtschaftsforschung, TH Zürich Arbeitspapiere Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 1991 (Nr.

Mehr

Developing clusters to promote S³ innovation

Developing clusters to promote S³ innovation Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International

Mehr

6. Göttinger Workshop "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" Programm. Donnerstag, 11. März

6. Göttinger Workshop Internationale Wirtschaftsbeziehungen Programm. Donnerstag, 11. März Programm Donnerstag, 11. März 12:30-13:30 Plenum Begrüßung Oliver Lorz (Institut für Weltwirtschaft, Kiel): On the Endogenous Allocation of Decision Powers in Federal Structures 13:50-15:20 Frank Stähler

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr Lernen und Karriere der Generation Y nur noch mobil und mit sozialen Medien? Werner Bircher, Thomas Jenewein; SAP Education 14.April 2015 SAP Education im Überblick 500,000 100,000 3,000 440 Personen geschult

Mehr

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016).

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016). Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016). Achtung: Die Tatsache, dass diese Kurse bereits angerechnet

Mehr

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Notenstatistik B.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Economics. Sommersemester 2013

Notenstatistik B.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Economics. Sommersemester 2013 Notenstatistik B.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Economics Sommersemester 2013 erstellt durch: Studienmanagement Wirtschaftswissenschaften Ansprechpartner: Vera Häckel Bonn, den 17.01.2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

Wenn Gewohnheit Chancen verspielt. Mit modernen Fixed-Income-Strategien das Renditetief überbrücken

Wenn Gewohnheit Chancen verspielt. Mit modernen Fixed-Income-Strategien das Renditetief überbrücken Wenn Gewohnheit Chancen verspielt Mit modernen Fixed-Income-Strategien das Renditetief überbrücken Agenda 12.00 Uhr Empfang und Mittagsimbiss 13.00 Uhr Begrüßung und Einleitung Thomas Trinter, institutionelle

Mehr

Cluster policies (in Europe)

Cluster policies (in Europe) Cluster policies (in Europe) Udo Broll, Technische Universität Dresden, Germany Antonio Roldán-Ponce, Universidad Autónoma de Madrid, Spain & Technische Universität Dresden, Germany 2 Cluster and global

Mehr

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Webseite: http://www.southwales.ac.uk/ Allgemeines: Gegründet im Jahre 1975 als Gwent College für höhere Bildung, angeschlossen an die

Mehr

Department of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics

Department of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics Die organisatorische Verteilung Struktur nach der Studiengängen Mercator School of Department of Department of Department of Accounting and Finance Technology and Operations and Marketing Accounting and

Mehr

Yale Humboldt Consumer Law Lectures

Yale Humboldt Consumer Law Lectures Monday, June 6, 2016, 2 7 p.m. Humboldt University Berlin, Senatssaal Yale Humboldt Consumer Law Lectures Prof. Richard Brooks Professor of Law, Columbia Law School Prof. Henry B. Hansmann Professor of

Mehr

Studieren in USA: Sprachtests Merkblatt zum internetbasierten TOEFL (Test of English as a Foreign Language) Internet: www.toefl.

Studieren in USA: Sprachtests Merkblatt zum internetbasierten TOEFL (Test of English as a Foreign Language) Internet: www.toefl. Studieren in USA: Sprachtests Merkblatt zum internetbasierten TOEFL (Test of English as a Foreign Language) Internet: www.toefl.org Der TOEFL ist der international anerkannte englische Sprachtest für den

Mehr

Praktische Hinweise zum Science on Stage Auswahlevent 2014

Praktische Hinweise zum Science on Stage Auswahlevent 2014 Datum, Ort und Programm 7.11.2014, 13 Uhr - 8.11.2014, 13 Uhr Campus Berlin-Buch Max Delbrück Communications Center (MDC.C), Haus 83 Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin www.mdcberlin.de/3247/de/about_the_mdc/mdc_c

Mehr

WIEN STADT DER MENSCHENRECHTE SYMPOSIUM: MENSCHENRECHTE IN DER STADT: EINE STADT FÜR ALLE 10. DEZEMBER 2014, 9:00-17:30

WIEN STADT DER MENSCHENRECHTE SYMPOSIUM: MENSCHENRECHTE IN DER STADT: EINE STADT FÜR ALLE 10. DEZEMBER 2014, 9:00-17:30 WIEN STADT DER MENSCHENRECHTE SYMPOSIUM: MENSCHENRECHTE IN DER STADT: EINE STADT FÜR ALLE 10. DEZEMBER 2014, 9:00-17:30 Welche Relevanz haben Menschenrechte in der Stadt Wien und welche für ihre Bewohner

Mehr

Investitionssicherheit und effektiver Rechtsschutz in China

Investitionssicherheit und effektiver Rechtsschutz in China Investitionssicherheit und effektiver Rechtsschutz in China Investitionssicherheit und effektiver Rechtsschutz in China Dienstag, 22. September 2009 Hintergrund: Trotz oder gerade wegen der weltweiten

Mehr

The transition at the end of compulsory full-time education

The transition at the end of compulsory full-time education The transition at the end of compulsory full-time education Marina Trebbels The transition at the end of compulsory full-time education Educational and future career aspirations of native and migrant students

Mehr

Japan-EU Free Trade Agreement

Japan-EU Free Trade Agreement Japan-EU Free Trade Agreement Hanns Günther Hilpert Content I. JAPEU: Strategic Importance Public Ignorance? II. Japan-EU: Declining Trade Relationship III. Why a Japan-EU FTA? IV. Difficult To Penetrate

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Summary Slide Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Presentation at ESTRAD Lecture Exploring Growth Financing for Women Entrepreneurs,

Mehr

EIAS Europäisches und Internationales Arbeits- und Sozialrecht

EIAS Europäisches und Internationales Arbeits- und Sozialrecht EIAS Europäisches und Internationales Arbeits- und Sozialrecht Seminar der Bucerius Law School in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Arbeitsgerichtsverband e. V. gefördert vom Hamburger Verein für Arbeitsrecht

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen

Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 6 Universitäten, 8 Fachhochschulen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen

Mehr

Wegbeschreibung Medizinische Universität Graz/Rektorat Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz

Wegbeschreibung Medizinische Universität Graz/Rektorat Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz Wegbeschreibung Medizinische Universität Graz/Rektorat Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz Anreise: Mit der Bahn: Von der Haltestelle Graz Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 7 bis zur Endstation Graz St.

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen: Die 7 Todsünden. Prof Thomas Zeltner VR Präsident KPT

Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen: Die 7 Todsünden. Prof Thomas Zeltner VR Präsident KPT Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen: Die 7 Todsünden Prof Thomas Zeltner VR Präsident KPT WDA, St. Gallen, 28. August 2013 Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen Todsünde 1: FEHLENDE TRANSPARENZ

Mehr

«American Dream» für Schweizer KMU

«American Dream» für Schweizer KMU www.pwc.ch/americandream «American Dream» für Schweizer KMU Wie Ihr KMU oder Start-up in den USA erfolgreich einsteigt unsere sechs Erfolgsfaktoren Dienstag, 3. November 2015, Luzern und Bern Mittwoch,

Mehr

Vorlesung. Sozialversicherung und Staatsverschuldung

Vorlesung. Sozialversicherung und Staatsverschuldung Vorlesung Sozialversicherung und Staatsverschuldung Sommersemester 2009 Robert Fenge Lehrstuhl Finanzwissenschaft LMU München Gliederung 1 Staatsverschuldung 1.1. Einleitung 1.2. Budgetäre Dynamik der

Mehr

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Prof. Dr. Jörg Schiller April 2009 Universität Hohenheim (530 c) Fruwirthstr. 48 70599 Stuttgart www.insurance.uni-hohenheim.de 1 Agenda Kurzporträt

Mehr

Exklusiv für Sie! Ihre Persönliche Einladung zum Security Forum Ratingen am 28. März 2012. SAP NetWeaver Single Sign-On. Live Demo von SAP NW SSO

Exklusiv für Sie! Ihre Persönliche Einladung zum Security Forum Ratingen am 28. März 2012. SAP NetWeaver Single Sign-On. Live Demo von SAP NW SSO Exklusiv für Sie! Ihre Persönliche Einladung zum Security Forum Ratingen am 28. März 2012. SAP NetWeaver Single Sign-On Live Demo von SAP NW SSO Referenzberichte über praktische Anwendung direkt von Kunden

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone

Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Volkswirtschaftlicher Volkswirtschaftlicher Bereich Bereich Indikator Indikator Wachstum Wachstum Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Inflationsrate, Inflationsrate,

Mehr

The German Model boon or bane?

The German Model boon or bane? The German Model boon or bane? Dr. Michael Dauderstädt Sao Paulo, September 17, 20112 Germany s changing economic governance 1950-1965: Ordo-liberalism; social market economy; fiscal surplus; 1965-1975:

Mehr

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste Teilnehmerliste Prof. Dr. Jutta Allmendinger Ph.D. Institut für Soziologie an der Universität München München Norbert Arend Arbeitsamt Landau Landau Alfons Barth Führungsakademie der Lauf Dr. Jochen Barthel

Mehr

Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015

Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Liebe Schützenschwester und Schützenbrüder, Da es in der kommenden Rundenwettkampf-Saison ein paar

Mehr