Gemeinsame Pressemitteilung
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- Jan Bruhn
- vor 8 Jahren
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1 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
2 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
3 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
4 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
5 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
6 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
7 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
8 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
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10 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
11 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
12 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
13 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
14 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
15 Gemeinsame Pressemitteilung des Verbandes der Ersatzkassen e.v. vdek - Landesvertretung Saarland und des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention; Soziales und Sport Saarbrücken, den Pflegestützpunktmitarbeiter werden zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet Staatssekretärin Gaby Schäfer lobt Ausbildungskonzept Seit Mai 2010 drücken knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegestützpunkten im Saarland und in Rheinland-Pfalz die Schulbank. Sie werden in einem berufsbegleitenden Studium zu zertifizierten Pflegeberatern fortgebildet. Die Staatssekretärin im saarländischen Sozialministerium, Gaby Schäfer, überzeugte sich beim Besuch einer Fortbildungseinheit von der hohen Qualität des Ausbildungskonzeptes. Die Tätigkeit in einem Pflegestützpunkt ist neu und erfordert ein vielseitiges Wissen und eine hohe Beratungskompetenz, sagte die Staatssekretärin gegenüber den Teilnehmern. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten für diese Aufgabe nach einem hohen Standard qualifiziert werden. Mit diesem neu entwickelten Fortbildungskonzept sehen wir dies gewährleistet. Armin Lang, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der die Entwicklung dieses Ausbildungskonzeptes angeregt und in Auftrag gegeben hat, erklärte: Von dem Studium profitieren nicht nur die Pflegeberater in den Stützpunkten. Es kommt vor allem den Pflegbedürftigen und ihren Angehörigen zu Gute, die in Zukunft von gut qualifizierten Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Hilfe erhalten. Das Institut QualiGes Qualifizierung im Gesundheitswesen, die Fachhochschule des Mittelstandes und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz führen diesen Fortbildungsgang
16 durch. Er umfasst 364 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über 12 Monate. Er findet für die Pflegeberater berufsbegleitend in Blockseminaren statt. In verschiedenen Modulen werden u.a. Themen wie Case-Management, Pflegefachwissen, Sozialrecht und Gesprächführung vermittelt. Ein Praktikum und kollegiale Fallberatung sind ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Nach bestandenen Klausuren und der Anfertigung einer Hausarbeit erlangen die Teilnehmer das Zertifikat Case Manager der DGCC (Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management). Die ersten Teilnehmer werden die Ausbildung im Sommer nächsten Jahres beendet haben. Für Rückfragen: Axel Mittelbach Verband der Ersatzkassen e. V. Talstraße Saarbrücken Tel.: / Fax: / axel.mittelbach@vdek.com
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