Projektspiegel. Stummen Menschen eine Stimme geben. der GLS Entwicklungszusammenarbeit

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1 Sommer 2014 / Nr. 48 Projektspiegel der GLS Entwicklungszusammenarbeit Peru: Gebärdensprache 1 Indien: Nothilfe Wasser 3 Uganda: Organischer Landbau und Heilkräuter 6 Nepal: Saatgutbank 7 Indien: Abfüllanlage 9 NEPal: Kinderheim 10 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, ein Spender sendete mir diese Anekdote: Ein Anthropologe bot Kindern eines afrikanischen Dorfes ein Spiel an. Er stellte einen Obstkorb in die Nähe eines Baumes und sagte ihnen, wer zuerst dort sei, gewänne die süßen Früchte. Als er das Startsignal gab, liefen die Kinder los, wobei sie sich gegenseitig an den Händen hielten. Dann setzten sie sich um den Korb und genossen gemeinsam ihre Leckereien. Als er die Kinder fragte, weshalb sie gemeinsam gelaufen seien, wo doch jeder die Chance gehabt habe, die Früchte für sich selbst zu gewinnen, antworteten sie: Ubuntu, wie kann einer von uns froh sein, wenn alle anderen traurig sind? Zur Gemeinschaftsbildung fähig zu sein ist hier wie auch bei unseren Partnern die große Herausforderung. Wenn sie gelingt, ist der Erfolg eines Projektes garantiert. Das sind die schönsten Momente. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre und danke Ihnen für Ihre Förderung. Dr. Annette Massmann Eisglück - Jefferson beim Kindergartenausflug inmitten seiner Freunde Peru: Hände, die erzählen Stummen Menschen eine Stimme geben Dank der gezielten individuellen und dank Gruppenförderung können taube und stumme Kinder aus mittellosen Familien Kindergärten und Schulen besuchen. Cake Cutting in Kenia: Direktor von SACDEP, N. Mutura, Dr. A. Massmann, Aufsichtsratsmitglieder SACDEP und U. Oppermann-Weber, GLS Bank Zukunftsstiftung Entwicklung Postfach Bochum Für Besuche: Christstraße 9 entwicklung@gls-treuhand.de Telefon Fax Pedro Lora steht vor einer Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern. Sie quetschen sich auf niedrigen Bänken, die normalerweise von Grundschülern besetzt werden. Pedro Loras Hände wirbeln durch die Luft. Ein Tanz der Zeichen, die er geduldig immer wieder wiederholt. In dieser Schule in Cajamarca, im Norden Perus, steht Unterricht in Gebärdensprache für Lehrerinnen und Lehrer auf dem Programm, die in ihren Schulklassen auch taube bzw. stumme Kinder unterrichten. Auch in Peru ist die Inklusionspolitik an Schulen eingeführt worden. Allerdings ohne jede didaktische oder materielle Unterstützung für Schulen und Lehrer. Dabei sind die Klassen an staatlichen Schulen mit 40 bis 50 Kindern ohnehin sehr groß, die Ausstattung spärlich und die Lehrer mit dieser Situation überfordert. Doch diese Lehrerinnen und Lehrer sind hoch motiviert und wollen sich der Herausforderung, Kinder mit diesen Behinderungen zu unterrichten, stellen. SPENDENKONTO: Zukunftsstiftung Entwicklung, IBAN: DE , GLS Bank BIC: GENODEM1GLS

2 Inklusion dank individuellen Einsatzes Die Möglichkeit, die Gebärdensprache zu erlernen, haben sie dank des engagierten Ehepaars Luz Marina und Pim Heijsters. Die beiden betreiben eine Eisdiele, in der acht taubstumme Menschen arbeiten. Während der Zusammenarbeit, die zunächst mit einer Mitarbeiterin begonnen hatte, lernten die beiden die Schwierigkeiten kennen, denen sich Taube und Stumme stellen müssen besonders wenn sie aus armen Familien stammen. Das war der Beginn eines umfassenden Enga ge ments. Luz Marina begründet ihr Engagement auch mit ihrem eigenen Erleben von Ausgeschlossensein aufgrund ihrer Herkunft. Sie stammt aus der einzigen schwarzen Familie Cajamarcas. In der konservativen, überwiegend spanischstämmigen Gemeinde sei sie aufgrund dieser Herkunft von vielen Familien gemieden worden. Das habe sie für die Chancenlosigkeit tauber oder stummer Menschen in der Region sensibilisiert. Gemeinsam mit ihrem Mann, Pim Heijster, einem ehemaligen Entwicklungshelfer, will sie den Kindern gute Einstiegschancen in die Schullaufbahn sichern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Eines der Kinder, die von der Hilfe profitieren, ist Jefferson. Er ist fünf Jahre alt, taubstumm und ein wenig unbeholfen. Seine Eltern sind ebenfalls taubstumm. Schon unmittelbar nach seiner Geburt wurde seine Behinderung erkannt. Während er sich in den ersten Lebensjahren gerne der Anleitung durch seine Eltern entzog, bekommt er nun Einzelunterricht und nimmt an Schulungen in seinem Kindergarten mit der gesamten Gruppe teil. Ein Motivationsschub war für ihn, dass die gesamte Kindergartengruppe einen Ausflug zur beliebten Eisdiele des Ehepaars Marina/Heijster machen durfte und jedes Kind ein großes Eis geschenkt bekam. Diese Schleckerei habe auch die Haltung der übrigen Kinder der Gruppe zu Jefferson verändert. Plötzlich konnte er als behindertes Kind den anderen etwas bieten, denn Luz und Pim seien seine Freunde, strahlt er, während seine Hände erzählen. Jeffersons Eltern können die Mittel für eine Unterrichtsstunde pro Woche aufbringen. Die zweite Gruppenstunde muss aus Spendenmitteln finanziert werden. Neben Jefferson gibt es noch 14 weitere Kinder unter sieben Jahren, die einer Förderung bedürfen. Eine Einzelunterrichtsstunde kostet 12 Euro. Gleichzeitig soll der Gruppenunterricht 2014 auf 21 Schulklassen ausgeweitet werden. Dafür werden insgesamt Euro benötigt. Pro Schulklasse und Jahr sind dies ca. 484 Euro. Unterricht in Gebärdensprache Dazu haben die beiden einen Verein gegründet, organisieren Unterricht in Gebärdensprache für Schulkinder, Jugendliche sowie für Lehrerinnen und Lehrer und sammeln Geld, um in Einzelfällen Kindern gezielte medizinische Behandlung zu ermöglichen. 1 (1) Pedro Lora beim Unterricht in einem Kindergarten und (2) in einer Schulklasse. Kinder mit und ohne Behinderung werden in der Gebärdensprache geschult. 2 Spendenzweck Peru: Gebärdensprache 2

3 Indien: Akute Nothilfe Wassernotstand wegen fehlender Monsunregen Aufgrund des Klimawandels sind bereits zwei Monsunregen in der Region Tamil Nadus weitgehend ausgefallen. Deshalb sind zusätzliche Bohrungen und die Vertiefung der vorhandenen Brunnen für die Wasserversorgung notwendig. Unser Projektpartner WARM (Welfare Association for the Rural Mass), der unter anderem zwei Altenheime, ein Kinderheim mit 155 Bewohnerinnen und Bewohnern und ein Ausbildungszentrum mit ca. 60 Jugendlichen betreut sowie eine Farm für organischen Landbau betreibt, steckt in einer großen Krise fielen nur 20 Prozent der sonst üblichen Niederschlagsmenge des Südwest-Monsuns. Der Nordost-Monsun in der Regenzeit von Oktober bis Dezember blieb komplett aus. Die drei großen Brunnen, über die WARM verfügt, sind bis auf einen Bodensatz von ca. 30 Zentimetern ausgetrocknet. Während die Menschen in den letzten Monaten auf Regen warteten, musste WARM Wasser für Mensch und Tier bereits von Tanklastzügen kaufen. Das bedeutet eine ungeheure Erhöhung des laufenden Unterhalts für die Heime und das Ausbildungszentrum. Gleichzeitig konnte auf den eigenen Feldern nichts geerntet werden. Um dieser akuten Krise abzuhelfen, sollen die drei Brunnen vertieft und durch jeweils zwei seitliche Bohrungen weitere Wasseradern angezapft werden. WARM ist bewusst, dass es sich bei dieser Maßnahme um eine Not hilfe maßnahme handelt. In den letzten Jahren haben die Mitarbeiter der Orga nisation massiv Bäume auf dem eigenen Gelände und ihrer Farm gepflanzt, um den Wasserspiegel, der in der Region abzusinken droht, halten zu können. Doch angesichts der aktuellen Lage gibt es derzeit keine andere Lösung. Die Vertiefung der drei existierenden Brunnen um drei Meter und das 1 2 Anlegen von je zwei zusätzlichen Bohrungen bis zu einer Tiefe von 76 Metern kostet insgesamt Euro. Mit einer Spende von 50 Euro pro Begünstigtem kann dieser akuten Krise begegnet werden. Spendenzweck Indien: Nothilfe Wasser 3 (1) Nur ein Fuß hoch verschlammtes Wasser ist noch in dem Brunnen. (2) Nach Monsunregen ist dieser Brunnen normalerweise randvoll mit Wasser gefüllt. (3) Aufgrund des akuten Wassermangels darben die Felder der organischen Farm. Sommer 2014 / Nr. 48 >> Projektspiegel 3

4 Kurz notiert: GLS Bank: Projektsparbrief für Entwicklungszusammenarbeit Die GLS Bank, die in diesem Jahr ihr 40. Jubiläum feiert, bietet den Entwicklungshilfe-Sparbrief (Laufzeit 5 Jahre, Mindestanlagebetrag Euro) an. Während der Laufzeit werden die Zinsen an die Zukunftsstiftung Entwicklung gespendet und so unsere Arbeit gefördert. Ihr eingezahltes Kapital bleibt vollständig erhalten. Die Zinsspenden sind steuerlich voll abzugsfähig. Bei Interesse wenden Sie sich bitte telefonisch an die Kundenberatung GLS Bank unter oder per an kundendialog@gls.de. Neuer Internetauftritt Seit März haben wir eine neue Website im Stil des Gesamthauses unter Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und freuen uns über Ihre Anregungen an entwicklung@gls-treuhand.de oder telefonisch unter: Haben Sie noch Zahngold, Altgold, Silber oder Zinn zu verschenken? In bewährter Weise sammelt Dorothea Offermanns diese edlen Metalle, um den Erlös nach Verkauf oder Einschmelzung zurück an Projekte nach Peru zu schicken. Frau Dorothea Offermanns, Zasiusstraße 118, Freiburg, Telefon: (Zahngold bitte sicher verpacken, z. B. in Watte.) Fruchtbare Partnerschaft: Basic Bio fördert Muthaiti-Gruppe Seit 2008 unterstützt Basic Bio gemeinsam mit Handelspartnern die Kleinbäuerinnengruppe Muthaiti in Kenia. Finanziert wurden unter anderem Schulungen zu organischem Landbau, Kleintierhaltung sowie die Wasserversorgung mit Brunnenbohrung, Tanks und Handpumpen. Mit dem neuen Ausbildungszyklus (siehe: Was ist aus den Projekten geworden? ) profitiert ab 2014 eine Massai-Gruppe von dieser Partnerschaft. Eine Spende schenken Weihnachtsaktion Wer hat schon einmal einen Wassertank geschenkt bekommen? Zum letzten Weihnachtsfest verschenkten drei Spenderinnen und Spender einen solchen. Gebaut werden die drei Tanks in diesem Jahr in Kenia. Außer den Wassertanks wurden noch 78 Ziegen sowie mehr als 60 Kaninchen verschenkt sowie der Kauf von Schulmaterialien und Saatgut ermöglicht. Wir danken allen Schenkern für ihre Unterstützung. Auch aktuell können Sie besondere Geschenke unter: auswählen. Peru: Gori-Warmi-Preis für ein Lebenswerk Nelly Espinoza Bojorquez von der Assoziation Werner Höing in Huaraz wurde für ihr Lebenswerk mit dem GORI-WARMI-Preis der peruanischen Regionalregierung von Ancash ausgezeichnet. Sie setzt sich für individuelle medizinische Hilfe, insbesondere für Menschen mit Behinderungen ein. Die Arbeit wird aus dem Stiftungsfonds Werner Höing Peruhilfe gefördert. Zustiftungen zur Förderung der Stiftungsarbeit Spenden in den Vermögensstock unserer Stiftung helfen, den Stiftungszweck nachhaltig zu fördern. Die Erträge aus der Anlage dieser Spenden stehen dauerhaft für die Arbeit der Stiftung zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, eine Zustiftung zu tätigen oder weitere Fragen zum Thema haben, können Sie uns gerne telefonisch unter oder per an entwicklung@ gls-treuhand.de ansprechen. Mongolei-Projekt der Feldbergschule Idstein Für den Sanddornanbau der Neuen Steppennomaden in der Mongolei (Projektspiegel Nr. 42/47) haben sich die Schüler innen und Schüler der Feldbergschule Idstein eingesetzt. Viele Aspekte des Lebens in der Mongolei waren Projektthema in allen Klassen. Mit dem Verkauf selbst hergestellter Produkte auf dem Idsteiner Weihnachtsmarkt sowie durch Einwerbung weiterer Spenden bei der VR Bank Idstein und dem örtlichen Rotary Club konnten sie insgesamt Euro für das Projekt sammeln. Für den tollen Einsatz der ganzen Schulgemeinschaft einen herzlichen Dank! Anlass-Spenden Scheckübergabe bei Basic Bio (v. re. nach li.) Herr Paulke, Frau Dr. Massmann, Frau Horn (Brauerei Lammsbräu) und Herr Sailer Wir bedanken uns herzlich bei allen, die ihren Gästen Projekte vorstellten und sie zu Spenden anregten. So wurden die Projekte Aufbau der biodynamischen Landwirtschaftsschule in Tamil Nadu, Indien und die Initiative einer Südafrikanerin für Kinder und Jugendliche in Kapstadt bedacht. Unser herzlicher Dank gilt auch den Angehörigen wie Freundinnen und Freunden, die im Andenken an Verstorbene Projekte unterstützten. 4

5 Jahresbericht 2013 der Zukunftsstiftung Entwicklung Die Zukunftsstiftung Entwicklung hat sich in gemeinsamer Arbeit mit ihren Projektpartnern eine fundierte Kenntnis über die weltweiten Ursachen von Armut, Hunger und Not sowie die zugrundeliegenden naturbedingten und sozioökonomischen Zusammenhänge erarbeitet. Das Ziel ist, mit Hilfe dieser Zusammenarbeit die Grundlagen für eine freie und breite Entfaltung individueller Persönlichkeiten in ihren sozialen und kulturellen Lebensumfeldern zu schaffen. Geschäftsführung: Dr. Annette Massmann Mitarbeiter/innen: Astrid Blei, Marlies Bölling, Beatrice Nolte, Beate Oladeji, Bettina Gericke (alle in Teilzeit), Musa Bala Darboe und Teresa Lauerbach (Praktikant/in) In 2013 haben wir 84 Projekte mit ,03 Euro gefördert. Dies ermöglichten Personen mit ,54 Euro, die in Spenden eingingen. Dazu kamen Zuschüsse der Bundesregierung in Höhe von ,91 Euro für drei Projekte in Kenia (Regenwassertanks, Milchziegen, Gemüsegärten), Indien (organischer Landbau) und in Afghanistan (dezentrale Energiestationen). Allen Spenderinnen und Spendern sei recht herzlich im Namen der Begünstigten gedankt. Die Zuwendungen gingen zu 51,39 Prozent nach Afrika, zu 33,11 Prozent nach Asien, zu 12,74 Prozent nach Lateinamerika und zu 2,76 Prozent an sonstige Projekte (siehe Projektliste S. 11). Die Werbe- und Verwaltungsausgaben betrugen nach DZI 4,94 Prozent. Der Wirtschaftsprüfungsbericht und der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers (Solidaris Revisions GmbH) stehen auf unserer Internetseite zur Einsicht und zum Download bereit. Einnahmen- und Ausgabenrechnung 2013 Aufwand Euro (Vj. T ) Ertrag Euro (Vj. T ) Zuwendungen an Projekte , Spendeneingänge , Projektzuschüsse , Spenden für die Stiftungsarbeit ,17 29 Zuführung zu Stiftungskapital ,00 9 Spenden aus Zustiftungen ,00 9 Zuführung zu Rücklagen aus Nachlässen 0,00 0 Spenden aus Nachlässen 0,00 0 Zuführung zu Schenkungen mit Auflage , Spenden als Schenkungen mit Auflage , Aufwendungen für Personal , Verwaltungsbeiträge BMZ-Zuschüsse ,56 12 Sachkosten ,86 83 Grundstückserträge 8.400,00 8 Grundstücksaufwendungen 9.035,73 4 Zinsen und ähnliche Erträge ,23 97 Abschreibung Gebäude 972,00 1 Erträge aus Wertpapieren des AV 5.516,03 0 Abschreibung auf Wertpapiere 38,86 7 Erträge aus Aufl. v. Wertbericht. a. Wertp ,65 0 Wertberichtigung Darlehen 5.000,00 0 Erträge aus Kursschwankungen ,39 0 Verluste aus Wertpapierverkäufen 7.004,69 0 Entnahmen aus Rücklagen aus Nachlässen ,28 69 Abschreibung Fremdwährungskonten ,23 0 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,52 17 Summe , Summe , Bilanz Aktiva Euro (Vj. T ) Passiva Euro (Vj. T ) 1. Anlagevermögen ,82 1. Eigenkapital , Sachanlagen , Gründungskapital , Finanzanlagen , Zustiftungen , Umlaufvermögen , Rücklagen aus Nachlässen , Sonstige Vermögensgegenstände , Kapitalerhaltungsrücklage 7.278, Guthaben bei Kreditinstituten , Schenkungen mit Auflage , Rechnungsabgrenzung 925, Bedingte Schenkungen , Rückstellungen , Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzung ,00 30 Summe , Summe , Sommer 2014 / Nr. 48 >> Projektspiegel 5

6 1 2 (1) Proscovia Nabodde hat heute einen Heilkräutergarten und einen kleinen Laden. (2) Wie baue ich einen Kompost auf? Patrick Ssegujjia bei der Schulung. Uganda: Gesundheit in der eigenen Hand Gesunde Ernährung und Heilpflanzen als Basis für organische Entwicklung Zehn Kleinbäuerinnengruppen in Uganda sollen die Chance zur Ausbildung erhalten. anderem die Verbesserung der Fruchtbarkeit ihrer Böden durch Kompostieren und Jauchen sowie das Konturieren des Bodens, um Regenwasser zu lenken und Erosion vorzubeugen. Sie erlernen den Anbau in Fruchtfolgen und die Bewahrung ihres Saatguts. Ernährung Durch diversifizierten Anbau, die Anlage von Gemüsegärten, das Pflanzen von Obstbäumen und in der Folge ausreichender und gesunder Ernährung verbessert sich auch die Gesundheitssituation der Frauen und ihrer Familien. Nach und nach wächst das gegenseitige Vertrauen innerhalb der Gruppe und zu Patrick Ssegujjia. Das bildet die Grundlage, um die Gruppentreffen auch für Gespräche zur Gesundheitsvorsorge nutzen zu können. Patrick Ssegujjia (46) ist eine Autorität in seiner Gemeinde. Seit vielen Jahren bildet er Kleinbäuerinnen im organischen Landbau und in Pflanzenkunde aus. Insbesondere vermittelt er Wissen über Heilpflanzen. Das ist auch notwendig, denn die meisten Menschen in seinem Distrikt haben weder für einen Arztbesuch noch für Medikamente Geld. 86,7 Prozent der Menschen in Uganda leben auf dem Land (Quelle: Weltbank 2010). Unter- und Mangelernährung, Erkrankungen durch verunreinigtes Trinkwasser sowie Malaria sind weit verbreitet und führen gerade bei Kleinkindern, alten Menschen oder Menschen, die aufgrund von HIV/Aids geschwächt sind, häufig zum Tod (die HIV-/Aidsrate wird konservativ auf 10 bis 15 Prozent geschätzt). Patrick Ssegujjia lehrt das Basiswissen, um diese Probleme in seiner Gemeinde zu überwinden vermittelt in diesen drei Schritten: Anbau Die Gruppen, die von Patrick Ssegujjia ausgebildet werden, bestehen zumeist aus 20 bis 25 Frauen. Sie lernen unter Gesundheitsvorsorge Zweimal im Monat treffen sich die Kleinbäuerinnen zu Gesprächen über Hygiene, Familienplanung und Aidsprävention. Auch das verborgene Wissen über Heilpflanzen wird dort besprochen. Von den Kirchen in Uganda (über 85 Prozent der Einwohner Ugandas gehören unterschiedlichen christlichen Kirchen an, ca. 12 Prozent sind Muslime) wird das Wissen über Heilpflanzen und natürliche Heilmethoden immer noch in die Ecke verfemter Riten gestellt. Diese Riten werden dennoch bis heute okkult gepflegt und sind sehr wirkungsmächtig. 6 Sommer 2014 / Nr. 48 >> Projektspiegel

7 In jedem Dorf gibt es ein oder zwei zumeist alte Menschen, denen okkulte Praktiken nachgesagt werden und die oft mit der Angst der Menschen arbeiten. Gleichzeitig übernehmen die Behörden in der Regel unkritisch westliche Schulmedizin inklusive der Medizinimporte. Und das, obwohl in den ländlichen Gebieten kaum entsprechende Apparate und Ausstattungen vorhanden sind. Für jeden Arztbesuch muss gezahlt werden, ebenso für Medikamente. Selbst für staatlich geförderte Aidsmedikamente müssen die Betroffenen aufgrund von Korruption bezahlen, wenn diese überhaupt erhältlich sind. Das Geld dafür haben die Menschen aus Patrick Ssegujjias Distrikt nicht. Patrick Ssegujjia hat inzwischen große Erfahrung darin gesammelt, den Menschen die positive Wirkung von Pflanzen näherzubringen. Zum Beispiel die Wirkung der Papayakerne gegen überaus häufig vorkommenden Wurmbefall oder der Artemisia gegen Malaria, die in Uganda so verbreitet ist wie bei uns die Grippe. Jede Familie, so Patrick Ssegujjia, solle einen Busch Artemisia am Haus haben und somit ein wichtiges Medikament daheim. Eine Schülerin des 46-Jährigen vermittelt ihr Wissen inzwischen sogar eigenständig weiter. Frau Proscovia Nabodde lernte seit Anfang 2004 drei Jahre lang bei Patrick Ssegujjia. Die Folgejahre nutzte sie, um sich systematisch weiteres Wissen anzueignen, das traditionell mündlich weitergegeben wird. Heute ist ihr Garten eine Heilkräuteroase, und sie hat einen kleinen Laden eröffnet, in dem sie neben Schulmaterialien auch getrocknete Pflanzen anbietet. Lachend erklärt sie, dass die Schulmaterialien ihren Kundinnen und Kunden die Schwellenangst nähmen und den Boden böten, um sich den ernsten Themen der Krankheiten zu widmen. Langsam breitet sich das Wissen aus, und die Menschen nehmen ihre Geschicke in die eigenen Hände. Für ein Schulungsjahr in organischem Landbau und Heilpflanzenkunde werden Euro benötigt. Pro beteiligter Frau macht das ca. 43 Euro. Nepal: Saatgutbank Kleinbauern setzen sich für den Erhalt ihres lokalen Saatgutes ein Der Klimawandel sowie die zunehmende Macht großer Saatgutkonzerne bedrohen die Artenvielfalt regionaler Sorten. In Nepal engagieren sich deshalb Kleinbauern für eine gemeinsame Saatgutbank. Mehr als 90 Prozent des Saatgutes für Gemüse in Nepal ist derzeit nicht indigen. Es besteht die reale Gefahr, dass unser lokales Saatgut ganz verschwindet, so Krishna Timilsina. Er leitet eine der älteren Kooperativen im Kathmandutal. Deshalb wollen Kleinbauern verschiedener Kooperativen gemeinsam eine Saatgutbank aufbauen. Unsere Sorten sind einzigartig und haben besondere Eigenschaften wie Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und einen guten Geschmack, sagt Krishna Timilsina über die lokalen Reissorten. Der Erhalt und die Verbesserung von lokalem, angepasstem Saatgut sind von lebenserhaltender Bedeutung. Dies gerade vor dem Hintergrund von Klimawandel, dem weltweit dramatischen Rückgang der Artenvielfalt sowie dem zunehmenden Einfluss transnationaler Unternehmen in der Saatgutindustrie. Lokale Saatgutbanken sind eine der besten Lösungen zum Erhalt dieser wertvollen Ressourcen. Unser Partner SECARD (Gesellschaft für Umweltschutz und landwirtschaftliche Entwicklung) in Nepal unterstützt die Bauerngemeinden mit Schulungen zur Auswahl und Pflege der Sorten. Lokale Materialien für den Bau und einfache Arbeiten bringen die Kleinbauern selbst ein. Für den Aufbau und den Betrieb der gemeinschaftlichen Saatgutbank werden in diesem Jahr Euro an externen Zuschüssen benötigt. Das Saatgut lagert in traditionellen Tontöpfen. Spendenzweck Nepal: Saatgutbank Spendenzweck Uganda: Organischer Landbau und Heilkräuter 7

8 Was ist aus den Projekten geworden? Kenia: In Selenkay fliesst Wasser Die Massai-Gemeinde von Selenkay hat ihre Pläne zur Wasserversorgung (Projekt spiegel Nr. 44) umgesetzt und verfügt nun über ein Bohrloch samt Wassertank für die Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Uganda: Gemeinsam Zukunft gestalten so das Motto des 40. Jubiläums der GLS Bank. Auch unsere Partnerschule Golden Treasure bei Hoima, Uganda, gestaltet Zukunft. Hier drücken nicht nur Kinder, sondern auch Eltern die Schulbank. Mittlerweile erlernten hundert Eltern dort den organischen Landbau. Das im Bau befindliche Saatgut- und Trainingszentrum (Projektspiegel Nr. 46) ist in den Grundmauern errichtet. Jetzt fehlt nur noch das Dach. Spendenzweck: Uganda Saatgutzentrum Nepal: Women Foundation Eye Camp Auch das zweite Augencamp der Frauenunion in Nepal war ein großer Erfolg (Projektspiegel Nr. 47). Dank des gemeinsamen Einsatzes von Augenuntersuchung beim Camp in Boudha, Frau Dr. Hüppe Kathmandu aus Ahaus und den Mitarbeiterinnen der Frauenunion konnten insgesamt Menschen behandelt werden. 92 Augenoperationen wurden durchgeführt. 80 Euro reichen aus, um z. B. den Grauen Star zu operieren und Menschen ihre Sehkraft zurückzugeben. Weitere Augencamps sollen Bedürftigen helfen. Spendenzweck: Nepal Augencamp Indien: Frau Dr. Golembiewski erhält Bundes verdienstkreuz Wir freuen uns, dass ihr jahrzehntelanges, herausragendes Engagement für Kindergesundheit in Westbengalen in dieser Form gewürdigt wurde (Projektspiegel Nr. 41). Spendenzweck: Indien Kinderstation Der Honig der schuleigenen Bienen kann auf der Generalversammlung der GLS Bank im Ruhrkongress am 13. und 14. Juni 2014 gekostet werden. Besuchen Sie uns! Kenia: Neuer Schulungszyklus für Kleinbäuerinnen Ende März 2014 ist der fünfte Ausbildungszyklus von Kleinbäuerinnen erfolgreich abgeschlossen worden. Über vier Jahre lang bildeten unsere Partner von SACDEP in Kenia Kleinbäuerinnen im organischen Landbau, Wassermanagement, Nutzung regenerativer Energien, Kleintierhaltung, Gruppenorganisation und der Weiterverarbeitung ihrer Erzeugnisse aus Familien erreichten Ernährungssicherheit, ein Einkommen aus der Vermarktung ihrer Produkte und konnten so ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern. In ihren Gemeinden vermitteln sie ihr Wissen weiter. Die Vorbereitungen für den nächsten Ausbildungszyklus neuer Selbsthilfegruppen in anderen Regionen Kenias laufen bereits. Spendenzweck: Kenia Kleinbäuerinnen Frau Dr. Golembiewski und Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei der Verleihung Bolivien: Mannschaft der FuSSballakademie gewinnt die kleine Weltmeisterschaft Die U-15-Auswahlmannschaft der Tahuichi Fußballakademie hat im Januar das internationale Mundialito-Turnier in Bolivien gewonnen. Die Akademie bietet Kindern und Jugendlichen aus Santa Cruz seit 1978 eine Alternative zu Drogen und Gewalt. Mit einer Patenschaft können Mädchen und Jungen gefördert werden. 8 Sommer 2014 / Nr. 48 >> Projektspiegel

9 Indien: Das Öl in die Flasche bringen Professionelles Abfüllen und Etikettieren ermöglichen den Marktzugang Die Umstellung von Anbauflächen und der Aufbau einer Destillationsanlage sind erfolgt. Nun gilt es, eine professionelle Abfüllanlage für ätherische Öle aufzubauen. Im Süden Indiens, in Tamil Nadu, liegt die Karmuhil Farm. Karmuhil bedeutet in der Landessprache Tamil dunkle Regenwolke. Der Name ist ein Sinnbild für den Wunsch nach lebensspendendem Nass. Das dritte Jahr in Folge ist 2013/14 in dieser Region Indiens der Monsunregen weitgehend ausgeblieben. Die meisten Felder liegen dadurch zumeist vertrocknet und staubig brach. Seit 2011 wurden hier über 240 Acres sogenanntes Ödland, das durch jahrzehntelangen Monokulturanbau ausgelaugt war, biodynamisch rekultiviert. 201 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sowie 141 Landarbeiterinnen und Landarbeiter wurden in der biodynamischen Umstellung des Landes geschult. Bohrlöcher, zum Teil auch mit transportablen Pumpen ausgestattet, sichern die Bewässerung der Felder. Initiatoren des Gesamtprojektes sind Frau Dr. Rani, Siddha-Medizinerin, und Father Clement. Ihre Intention ist, das Land vieler Kleinbauern in einer Produktionsgenossenschaft zusammenzubringen, die Produkte weiterzuverarbeiten und gemeinsam zu vermarkten. Die Böden, mit denen als erstes begonnen wurde, sind inzwischen sogar erfolgreich zertifiziert, so dass die Produkte auch international als Bioprodukte, später auch mit dem Siegel Demeter, vermarktet werden können. Zwei Drittel der Gewinne gehen an die Kleinbauern und -bäuerinnen, ein Drittel fließt zurück in die Finanzierung der Arbeit des Gesundheitsnetzwerks Muhil für sogenannte Kastenlose (Projektspiegel Nr. 43). Aufgrund der Trockenheit der letzten Jahre wurde im größeren Umfang vor allem der Anbau von Kräutern und Heilpflanzen zur Produktion ätherischer Öle betrieben, denn einige dieser Pflanzen kommen mit sehr wenig Wasser aus und bringen dennoch einen guten Ertrag. So zum Beispiel Palmarosa. Die ätherischen Öle werden gerne in Kosmetikprodukten eingesetzt, und der Anbau dieser und ähnlicher Pflanzen erweist sich als äußerst praktikabel konnte die Destillationsanlage Miracle Aroma eingeweiht werden. Die ersten laboratorischen Tests verschiedener Ölproben bescheinigten eine herausragende Qualität. Nun soll eine Abfüll- und Etikettieranlage folgen, um den heimischen Markt wie den internationalen fairen Handel beliefern zu können. Eine solche Anlage zum Abfüllen und Etikettieren von Fläschchen mit Inhalten von 100 bis 500 Millilitern kostet Euro. Pro beteiligtem Mitglied der Produktionsgenossenschaft sind dies 131 Euro. Spendenzweck Indien: Abfüllanlage 1 (1+3) Palmarosa wächst trotz geringster Wasserversorgung gut. Hier Herr Subash, Mitglied der Produktionsgenossenschaft, und Herr Raja, Berater Karmuhil. (2) Hier wird das Öl destilliert, das zukünftig professionell abgefüllt werden soll

10 Nepal: Devaki räumt Medaillen ab Goldmedaillen lassen Kastengrenzen schwinden Wenn in Nepal für Kinder von Strafgefangenen keine Unterbringungsmöglichkeiten gefunden werden, werden sie üblicherweise mit ihren Eltern eingesperrt. Unser Kooperationspartner, die Prisoners Assistance Mission (PAM), ermöglicht Kindern, in einem kleinen Heim in Nepals Hauptstadt Kathmandu ein familiäres Zuhause zu finden. 1 Devaki Maya Shrestha ist 13 Jahre alt und lebt seit ihrem dritten Lebensjahr im Heim. Dr. Kaji Shrestha, der Leiter unserer Partnerorganisation PAM, holte sie aus dem Gefängnis. Devaki wird mit derzeit 27 anderen Kindern von einem Hauselternpaar in einem großen Haus in Kathmandu betreut. Dr. Shrestha will den Kindern ein Zuhause geben und ihnen Grundlagen vermitteln, um in einer durch das Kasten system geprägten Gesellschaft einen eigenständigen Weg gehen zu können. Das Haus ist in einen Jungen- und einen Mädchenflügel unterteilt. Die älteren Kinder haben Zweibettzimmer, die jüngeren große Vierbettzimmer. Es gibt eine Bibliothek, die auch als Hausaufgabenraum genutzt wird, ein beliebtes Fernsehzimmer, einen Gemüsegarten, einigen Platz zum Spielen und eine eigene Pilzzucht, denn Pilze werden gerne gegessen. Sieben der Älteren leben bereits seit mehr als zehn Jahren in dem Heim, auch wenn Herr Dr. Shrestha darum bemüht ist, Kinder und Eltern nach einer Haftentlassung wieder zusammenzuführen. Doch die Eltern haben es nach einer langen Haft oft schwer, wieder eine bezahlte Arbeit zu finden und einen geordneten Haushalt aufzubauen. Weil das Kindeswohl vorgehe, so Dr. Shrestha, blieben die Kinder oft lange Zeit im Heim. Vor ungefähr fünf Jahren wuchs der Anteil der pubertierenden Kinder im Haus. Konflikte unter Mädchen und Jungen verschärften sich. Aber auch soziale Probleme in der Schule nahmen zu, denn die Kinder sind Kastenlose und gelten somit in der nepalesischen, stark hinduistisch geprägten Kultur als unberührbar. Die Tatsache, die Kinder von Strafgefangenen zu sein, verstärkt dieses Stigma zusätzlich. Dr. Shrestha versuchte zunächst, den Kindern durch Gespräche und die Vermittlung kreativer Ausdrucksmöglichkeiten wie Malen und Tanzen neue Räume zu eröffnen, um mit den Konflikten umzugehen. Aber es half wenig. Eines Tages sprach er mit seinem Bekannten Suray Narayan über diese Probleme. Der war aus dem Exil in der Schweiz zurückgekehrt. Er hatte als persönlicher Leibwächter des nepalesischen Königs gearbeitet, der bei einem Attentat umgekommen war. Auf der Suche nach neuen Betätigungsmöglichkeiten bot er an, den Kindern Judo beizubringen. Diese Sportart habe den Vorteil, dass Kinder sich austoben könnten und dennoch Selbstdisziplin erlernten. Außerdem lernten sie so, sich zu wehren, ohne anzugreifen und ihr eigenes Körperempfinden würde sich auch verbessern, so Suray Narayan. Er schlug vor, zweimal die Woche interessierte Kinder zu trainieren. Dr. Shrestha willigte ein. Alle Kinder zeigten Interesse. Schnell gingen sie dazu über, täglich zu trainieren. Vor anderthalb Jahren nahmen acht von ihnen zum ersten Mal an den Landesmeisterschaften teil und gewannen sogar Medaillen. Das ebnete den Weg für internationale Wettbewerbe wie die südostasiatischen Meisterschaften, die im Februar 2014 in Bhutan stattfanden. Es wurden die Meisterschaften von Devaki. Als jüngste Teilnehmerin gewann sie nicht nur sämtliche Goldmedaillen in ihrer Altersklasse, sondern auch die Gesamtwertung als beste Sportlerin. Wieder daheim wurden Devaki und die anderen Heimkinder in ihrer Schule nun von Lehrern, Lehrerinnen und Schulkameraden gefeiert und geehrt. Es sei eine Auszeichnung, solche Kinder in der eigenen Schule zu haben, betonte der Direktor der Schule. Devaki und ihre Heimkollegen trainieren längst eifrig weiter. Es gebe schließlich noch viele Wettbewerbe, meint sie. Für das Judotraining werden pro Jahr Euro für Unterricht und Ausstattung benötigt. Für den Heimunterhalt werden pro Jahr Euro benötigt, das macht pro Kind und Monat 53 Euro. Spendenzweck Nepal: Kinderheim Nepal: Judotraining 2 (1) Devaki Maya Shrestha mit ihren Goldmedaillen (2) Die Kinder des Heims 10

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