Gastreferat: "Innovation und Unternehmenskultur Grundlagen und Praxisbeispiel"

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1 2. Mitgliederversammlung Alumni FHNW Angewandte Psychologie Gastreferat: "Innovation und Unternehmenskultur Grundlagen und Praxisbeispiel" Ralph Höfliger, lic. oec., Senior Adviser Complex Change bei itheca Group Olten, Donnerstag, 24. Mai 2012 I T H E C A G R O U P R A L P H H Ö F L I G E R B A D E N E R S T R A S S E 4 C H Z Ü R I C H T R A L P H. H O E F L I G E I T H E C A. C O M W W W. C O M P L E X C H A N G E. C O M

2 Das Eisbergmodell Formelles System: facts & figures Rationale Intelligenz Einfluss: 1/10 VERHALTEN Einfluss: 9/10 Informelles System: soft issues, Kultur Emotionale Intelligenz Tabus Klima Innovation und Unternehmenskultur Seite 2

3 Wie entsteht eine Kultur? ERFOLG «Das bringt Erfolg» «Das ist gut» «Das ist richtig» «Das ist geboten» KULTUR Immaterielle Kultur VERHALTEN STRUKTUREN, PROZESSE INSTRUMENTE, RITUALE Materielle Kultur ÜBERZEUGUNGEN WERTE STANDARDS REGELN MISSERFOLG «Das bringt Misserfolg» «Das ist schlecht» «Das ist falsch» «Das ist verboten» Innovation und Unternehmenskultur Seite 3

4 Römische Strasse Innovation und Unternehmenskultur Seite 4

5 Was bewegt Menschen?* Kopf Meaning Was? Was nicht mehr? Warum? Wozu? Wie? Was passiert, wenn nicht? Sinn Fokussieren verstehen (wissend) Was? Energetisieren Wozu? wollen (motiviert) Schmerzminimierung Lustmaximierung Angstüberwindung Energie Begeisterung Spass Spirit Zugehörigkeit Wertschätzung Herz Fun Hand Fachliche u. soziale Fähigkeiten, Beherrschen der Hilfsmittel können (befähigt) Empowern Wie? dürfen (ermächtigt) Anreiz- u. Sanktionssysteme, Werte, Normen, Regeln, Strukturen, Prozesse, Instrumente Love Kontext Einbezug der Betroffenen: entwickeln umsetzen evaluieren verbessern *im Sinne der Konsens-Strategie (versus Durchsetzungs-Strategien wie Verführung, Manipulation, Vergewaltigung ) Innovation und Unternehmenskultur Seite 5

6 Strategische Ansatzpunkte der Kulturentwicklung Verständnis fördern für erfolgreiches Verhalten Den Sinn und Nutzen richtigen Verhaltens erkennen Verstehen, welches richtige und welches falsche Verhaltensmuster sind Für erfolgreiches Verhalten motivieren Gute zwischenmenschliche Beziehungen Hohe Identifikation mit der Firma Vorgesetzte als Vorbilder wahrnehmen Werte und Normen verinnerlichen Feedback erhalten über das eigene Verhalten Das richtige Verhalten trainieren (Schulung, Führung, Coaching) fördert erfolgreiches Verhalten Für richtiges Verhalten belohnt, für falsches sanktioniert werden Vorgesetzte als Vorbilder wahrnehmen Unterstützende Rituale Unterstützende Prozesse / Workflows / Arbeitsabläufe Unterstützende Organisation (Struktur, Rollenklarheit, Nahtstellen) Selektion und Beförderung abhängig vom Führungsverhalten Erfolgreiches Verhalten schulen und einüben Unterstützende Instrumente (insbes. HR!) IT, Methoden und Infrastruktur Förderliche Rahmenbedingungen schaffen >Massnahmen Innovation und Unternehmenskultur Seite 6

7 Change Management Prozess Philosophie Geschäftsprozesse Hier findet der Wandel statt! Kulturwandelprozesse Hier wird reflektiert und geplant! Kommunikationsmassnahmen GL-WS GL-Workshop Kaderforum 1-3: Grossgruppen- Anlass Kaderinfo GL-WS Stakeholderbefragung Innovation und Unternehmenskultur Seite 7

8 Wo findet die Veränderung statt? Orte des Wandels Führungskräfte Führungsteams Führungssystem Projekte Prozesse Standorte, Gebäude Organisationseinheiten / Departments Individuen, Mitarbeitende Innovation und Unternehmenskultur Seite 8

9 Strategische Ansatzpunkte der Kulturentwicklung Woran arbeiten wir in der Kulturentwicklung? Kulturentwicklung arbeitet auf verschiedensten Ebenen Verhaltensebene Fördert Verhaltensänderungen, reflektiert diese Bewusstseinsebene Fördert anderer Denkmuster, Einstellungen, Haltungen, Überzeugungen Strukturebene Fördert günstige Rahmenbedingungen: Strukturen, Prozesse, Instrumente, Infrastruktur Kommunikationsebene Fördert die direkte Kommunikation und offenes Feedbackgeben Führungsebene Fördert eine kulturkonforme Führung und vorbildliches Verhalten (Rollenmodell) Befähigungsebene Befähigt zur selbständigen Pflege und Weiterentwicklung der Kultur Innovation und Unternehmenskultur Seite 9

10 Strategische Ansatzpunkte der Kulturentwicklung: Was bedeutet dies für die Gestaltung des Kulturentwicklungsprozesses? Kulturentwicklung ist ein Top-Down Prozess Die Führung geht voran, lebt vor, begeistert, investiert Fazit: intensives Arbeiten mit der Führung Kulturentwicklung ist ein Selbstorganisationsprozess Eine Kultur entwickelt sich von selbst: Erfahrungen mit neuen Verhaltensmustern verändern mit der Zeit die Werte und Überzeugungen - und umgekehrt Fazit: Die Betroffenen intensiv in die Kulturentwicklung miteinbeziehen Kulturentwicklung ist (auch) ein emotionaler Prozess Wahrnehmungen und Bewertungen sind an Gefühle geknüpft, Gefühle an Beziehungen Fazit: Raum schaffen für persönliche Begegnung und Gefühle Kulturentwicklung ist ein komplexer Prozess Die Kultur wird von unterschiedlichsten, sich gegenseitig beeinflussenden Faktoren geprägt Fazit: Bilder und Geschichten, Zeichen und Metaphern nutzen, um komplexe Zusammenhänge zu erklären und emotional zu verankern Innovation und Unternehmenskultur Seite 10

11 Eingesetzte Methoden und Instrumente Die Modelle und Basisannahmen zur Kulturentwicklung führen zum Einsatz folgender Methoden und Instrumente Workshops, Grossgruppen-Veranstaltungen Emotionalität, Beziehungen, Vernetzung, Geschwindigkeit, Direktheit Analoge Methoden Rollenspiele, Playbacktheater, Zeichnen/Malen, Strukturaufstellungen, Spiele und Wettbewerbe Förderung der Selbstorganisation Moderationsmethoden mit maximaler Aktivität und Interaktion der Teilnehmenden Förderung der Feedbackkultur: regelm. Sitzungsfeedbacks, rotgrüne Karte, direkte Bottom-up Feedbacks, Umfragen, Resonanzgruppe, MA-Befragungen, Prozess-Monitoring Einsatz elektronischer Feedback- und Kommunikationsmittel (Blogs, evoting, ecollection, auch an Grossgruppenveranstaltungen) Ganze Prozesssteuerung auf offenem Share-Point (Web 2.0-basierte interaktive Kommunikationsplattform) Innovation und Unternehmenskultur Seite 11

12 Fallbeispiel «Innovationskultur» Ziel des Projektes ist die Förderung der Innovationskraft. Innovation ist die erfolgreiche Umsetzung einer Idee eine Neuerung oder Erneuerung. Die Innovationsfähigkeit ist die Fähigkeit, immer wieder Innovationen hervorzubringen, ist erfolgsentscheidend für das langfristige Überleben eines Unternehmens, insbesondere in einem sehr dynamischen Markt. bezieht sich auf alle unternehmerischen Aktivitäten. Sie zeigt sich darin, inwiefern es gelingt, alleine und/oder mit Partnern: Neue Produkte oder Services zu entwickeln und einzuführen, um das Unternehmen auf dem Markt zu differenzieren. (Produkt- /Serviceinnovation) Die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien zu fördern, so dass dadurch für Kunden ein Mehrwert in Form einer einfacheren Anwendung oder einer Kostenersparnis entsteht. (Technologische Innovation) Innovation und Unternehmenskultur Seite 12

13 Fallbeispiel «Innovationskultur» Abläufe, Methoden, Instrumente oder Strukturen zu optimieren, so dass Effizienz und Effektivität laufend verbessert und das «best practice»- Prinzip gelebt wird. (Prozess-/Methoden-/Strukturinnovation) Neue Geschäftsmöglichkeiten zu evaluieren und zu bewerten, welche die bestehende Wertschöpfungskette erweitern. (Geschäftsinnovation) Innovationen managen Eine Innovationskultur (Haltung/Einstellung) und die Innovationsfähigkeit müssen bewusst gefördert und organisiert werden. Dies geschieht im Rahmen des Innovationsmanagements. Innovationsmanagement sind sämtliche Prozesse, Programme, Massnahmen, Methoden und Instrumente, die eingesetzt werden, um Innovationen zu schaffen. «Innovationskultur» ist Teil des Innovationsmanagements. Es ist ein Projekt, um die Innovationsfähigkeit in allen unternehmerischen Aktivitäten systematisch zu fördern und die Innovationskultur zu stärken Innovation und Unternehmenskultur Seite 13

14 Fallbeispiel «Innovationskultur» a) Die harten Faktoren entwickeln: Klar definierte Prozesse und Instumente NABC (value proposition: Need, Approach, Benefits, Competition) Elevetor-Pitch (konzentrierte Zusammenfassung der value proposition: hook, core, close) Watering-Hole (Methode um gemeinsam mit anderen Ideen und Konzepte zu entwicklen, zu schärfen und kontinuierlich zu verbessern) Deep Dive (Details erarbeiten) DEA (discuss it, experiment it, apply it), Klare Struktur Champion Sponsor Coach Facilitator, Innovation und Unternehmenskultur Seite 14

15 Fallbeispiel «Innovationskultur» b) Die weichen Faktoren entwickeln Eine innovationsfördernde Führungs-Kultur Das Leadership-Development dient dazu, die Führungskräfte auf Veränderungen vorzubereiten und zu befähigen, eine innovationsfördernde Führungskultur zu leben und nachhaltig im Unternehmen zu verankern Verstehen Informieren, erklären, Sinn vermitteln Wollen Können Dürfen Motivieren, Commitment Befähigen, Kompetenzen entwickeln Förderliche Rahmenbedingungen schaffen Methode: Grossgruppen-Events mit allen Führungskräften Innovation und Unternehmenskultur Seite 15

16 Führungskräfte Grossgruppen Events Innovation und Unternehmenskultur Seite 16

17 Learnings bewährt hat sich... engste Einbindung oberste Führung Prozessgestaltung Aktive Rolle in den Interventionen Vorbild, Walk the Talk Grossgruppenevents > mehrere! konsequente Messung, KPIs, Cockpit... Intensive interne Kommunikation auf unterschiedlichsten Kanälen Strategische Priorität > grosszügiges zeitliches und finanzielles Budget besser machen würden wir... Prozesssteuerung: zu viele Köche, eigene Züglein, z.t. unkoordiniert/doppelspurig einheitlicher, intensiver zusammen führen, Teamentwicklung intern, bessere Abstimmung Bessere Sanktionierung von Führungskräften, welche die Kultur nicht vorleben Innovation und Unternehmenskultur Seite 17

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