Newsletter STANDORT SLOWAKEI. April 2014 WIE ATTRAKTIV IST ER FÜR INVESTOREN? der Deutsch-Slowakischen Industrie und Handelskammer
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- Renate Braun
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter STANDORT SLOWAKEI WIE ATTRAKTIV IST ER FÜR INVESTOREN? ijacky - Fotolia.com
2 INHALT Liebe Mitglieder und Freunde Keine allzu großen Überraschungen bei der diesjährigen Konjunkturumfrage: aufgrund der etwas besseren konjunkturellen Lage blicken die meisten Unternehmen wieder etwas optimistischer in die Zukunft als letztes Jahr. Von einer Wachstumseuphorie sind wir allerdings noch weit entfernt. Das zeigt sich auch bei den Expansionsabsichten. Nur die Hälfte der Firmen, die mit besseren Geschäften rechnen, wollen in der Folge auch mehr Mitarbeiter einstellen. Dies mag zum Teil damit zusammenhängen, dass drängende Probleme des Standortes weiterhin ungelöst bleiben. Gerade beim wichtigen Thema Berufsbildung vergeben die befragten Investoren deutlich schlechtere Noten als in den Vorjahren. Auch in puncto Rechtssicherheit, Transparenz der öffentlichen Vergabe und Korruptionsbekämpfung tritt die Slowakei auf der Stelle. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist, dass der slowakischen Regierung durchaus an den Bedenken von Unternehmen aus Deutschland gelegen ist. Zusammen mit dem Außenministerium organisieren wir daher am 20. Mai eine Konferenz für deutsche Investoren. Nutzen Sie die Gelegenheit, bei diesem Anlass mit Vertretern der slowakischen Exekutive in Dialog zu treten. Beim anschließenden Jour Fixe würde es mein Team und mich freuen, wenn wir uns persönlich über das Gesagte austauschen könnten. Ihr Guido Glania Geschäftsführendes Vorstandsmitglied WIR ÜBER UNS 3 Jour Fixe im Festsaal des Außenministeriums DSIHK Café mit positiver Resonanz DSIHK im Gespräch mit Wirtschaftsminister Malatinský Neue Mitglieder stellen sich vor THEMA DES MONATS 5 Standort Slowakei Dialog zwischen Regierungsvertretern und deutschen Investoren Konjunkturumfrage Slowakei 2014 Slowakei attraktiver Standort, aber nicht frei von Problemen Vergleich zur Umfrage Mittelosteuropa 2014 BERUFSAUSBILDUNG 9 Duale Ausbildung in der Slowakei Schulen als Zentren regionaler Entwicklung MESSEN Interzoo ILA Berlin Air Show AMB Stuttgart GaLaBau InnoTrans 10 EXKLUSIV-PARTNER DER DSIHK
3 WIR ÜBER UNS Jour Fixe im Festsaal des Außenministeriums Unsere Premium-Mitglieder Online-Anmeldung unter DSIHK Café mit positiver Resonanz Im Anschluss an einen Dialog zwischen Regierungsvertretern und deutschen Investoren (nähere Informationen auf S. 5) findet am 20. Mai 2014 in den Räumlichkeiten des slowakischen Außenministeriums der nächste Jour Fixe statt. Neben informellen Gesprächen zur Standortqualität wird traditionell auch der Austausch von Meinungen und Erfahrungen im Vordergrund stehen. In lockerer Atmosphäre tauschten Mitgliedsunternehmen der DSIHK am 7. ihre Erfahrungen im Umgang mit Arbeitnehmervertretern aus. Am Ende kamen die Teilnehmer überein, dass sie ihre Lösungssuche bei einer weiteren Runde des DSIHK Cafés fortsetzen möchten. Ivan Stražák zeigt sich zufrieden, so viele Meinungen zu dem Thema gehört zu haben. Schon jetzt werde ich einige Tipps nutzen, wie wir an unserem Standort die Kommunikation mit Mitarbeitern und Betriebsräten verbessern können, ist sich der Werkleiter bei Leoni Slovakia in Stará Turá sicher. DSIHK im Gespräch mit Wirtschaftsminister Malatinský ANZEIGE Am 8. traf sich eine Delegation der DSIHK mit Wirtschaftsminister Tomáš Malatinský zu einem gemeinsamen Abendessen. Die Firmenvertreter beschäftigten diverse Fragen zu den Standortbedingungen. Minister Malatinský erläuterte die Aktivitäten der slowakischen Regierung und ging konkret auf die Verhandlungen zur Gasströmungsumkehr mit der Ukraine, die Berufsbildungsreform und den Bürokratieabbau ein. Maschinenbau 2014 Maschinenbau 2014 findet am 21. Mai 2014 statt und ist eine offizielle Parallelveranstaltung zur Internationalen Maschinenbaumesse in Nitra. Hier werden Geschäftsvorschläge, freie Produktionskapazitäten, Joint Venture-Möglichkeiten und Partnerangebote für in und ausländische Firmen präsentiert. Kontakt:
4 NEUE MITGLIEDER FAL-CON BUSINESS CONSULTING, s.r.o. Cintorínska 3/A SK Bratislava Tel.: office.bratislava@fal-con-eu Internet: Kontakt: Dorota Kosperová Griffin HR-Management/Consulting Brühler-Ring 29 D Mannheim Tel.: steffengrimm@web.de Kontakt: Steffen Grimm KraussMaffei Technologies, spol. s r.o. Hlavná 2077 SK Sučany Tel.: forum@kraussmaffei.com Internet: Kontakt: Vladimír Boďa Pedersen & Partners, s.r.o. Poštová 1 SK Bratislava Tel.: bratislava@ pedersenandpartners.com Internet: Kontakt: Sune Christiansen Smart Choice, s. r. o. Kopčianska 8, 10 SK Bratislava Tel.: office@smartchoice.sk Internet: Kontakt: Karol Veselý Die Beratungsgesellschaft FAL-CON bietet in folgenden Bereichen Dienstleistungen an: nationale und internationale Steuerberatung, Lohnbuchhaltung, Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung. Das Personalbüro mit Sitz in Mannheim ist Ansprechpartner für alle Fragen der Personalberatung. Darüber hinaus unterstützt die Firma beim Interimsmanagement und der personellen Besetzung im Restrukturierungsfall. Die KraussMaffei Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Maschinen und Anlagen für die Produktion und Verarbeitung von Kunststoff und Gummi. In der Slowakei ist das Unternehmen seit mehr als zehn Jahren präsent. Am Standort in Sučany sind über 250 Mitarbeiter beschäftigt. Pedersen & Partners ist als Executive Search Firma auf die Emerging Markets spezialisiert. Ihre 51 Büros sind in CEE, Russland & CIS ebenso wie in Lateinamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Asien zu finden. In der Slowakei ist Pedersen & Partners seit 2003 tätig. Die Firma Smart Choice erbringt Personaldienstleistungen an den Standorten Bratislava, Košice und Prag. Die Personalagentur ist Mitglied des internationalen Beratungsnetzes von Bradley Franks & Partners mit Sitz in London. Klaus Krammer wird Non-equity partner bei TPA Horwath Klaus Krammer ist bereits seit über fünf Jahren für die TPA Horwath Gruppe tätig. In der Vergangenheit war sein Hauptaugenmerk auf den rumänischen Markt gerichtet, wo er Partner war und auch weiterhin bleibt. Bei TPA Horwath in der Slowakei wird Klaus Krammer für die weitere Entwicklung der Dienstleistungen für deutschsprachige Kunden verantwortlich sein. Umfrage zur Managementkultur TARGET Executive Search und GfK führen mit Unterstützung der Central European University Business School eine groß angelegte Studie zum Thema Managementkultur in CEE durch. Die Teilnehmer sind Expatriates und lokale Manager aus dem CEE- Raum. Eine Vergleichsstudie wurde vor fünf Jahren durchgeführt. Alle Teilnehmer werden freien Zugang zu den Ergebnissen erhalten. Unter nachstehenden Link finden Sie das Onlineformular. Das Ausfüllen dauert ca. zehn Minuten. mriweb/mriweb.dll? I.Project=sk b
5 THEMA DES MONATS: STANDORT SLOWAKEI Dialog zwischen Regierungsvertretern und deutschen Investoren Wie kann die Slowakei als Investitionsstandort attraktiv bleiben? Zehn Jahre nach ihrem EU-Beitritt gilt die Slowakei als kleine, offene Volkswirtschaft im Herzen Europas weiterhin als interessanter Markt für deutsche Unternehmen. Wie aktuelle Umfragen im Kreis der Investoren jedoch zeigen, sehen die Unternehmen die langfristige Attraktivität des Standortes keineswegs gesichert: Sie weisen eindringlich auf Probleme im Verwaltungs- und Justizsystem, bei der Steuerverwaltung und der Qualifizierung von Nachwuchskräften hin. In einem offenen und konstruktiven Dialog zwischen Regierung und deutschen Investoren bietet sich die Möglichkeit, gemeinsam nach Wegen für eine größere Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu suchen. Hierzu laden das Ministerium für Auswärtige und Europäische Angelegenheiten der Slowakischen Republik, die Deutsche Botschaft Bratislava und die Deutsch- Slowakische Industrie- und Handelskammer (DSIHK) ein. Der Dialog findet statt am 20. Mai 2014 im Kongresssaal des Ministeriums für Auswärtige und Europäische Angelegenheiten. Außenminister Miroslav Lajčák und DSIHK-Präsident Vladimír Slezák werden die Veranstaltung eröffnen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion und Erfahrungsberichten werden folgende Problemfelder erörtert: Öffentliche Verwaltung und Rechtssystem Steuer- und Abgabenlast Arbeitsrecht Berufsbildung Verkehrsinfrastruktur Regulierung des modernen Handels Im Anschluss organisiert die DSIHK im Festsaal des Ministeriums einen Jour Fixe. Dieser bietet die Möglichkeit, den begonnenen Dialog auf informeller Ebene fortzusetzen. Online-Anmeldung unter ANZEIGE Slowakei bleibt auf Wachstumskurs Auch 2014 soll die Slowakei wieder zu den dynamischsten Volkswirtschaften der Eurozone gehören. Das Institut für Finanzpolitik prognostiziert ein BIP- Plus von 2,3%. Die slowakische Nationalbank NBS gibt sich etwas optimistischer und erwartet einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,4%. Noch mehr Dynamik soll die Konjunktur 2015 entfalten. Während die Regierung dann einen Zuwachs des BIP um 3,0% erwartet, geht die NBS von 3,3% aus. Die Stimmung in der Wirtschaft ist nicht schlecht. Der vom Statistikamt monatlich ermittelte Indikator ESI lag im März 2014 rund 5,8 Punkte über dem Wert des Vorjahresmonats. Um die Wirtschaft in der Spur zu halten, senkte die Regierung die Körperschaftsteuer 2014 von 23 auf 22%. Experten begrüßen diesen Schritt, glauben aber nicht an eine nachhaltige Wirkung für die Konjunktur. Denn vor der Steuererhöhung 2013 lag der Satz bei 19%. Außerdem müssen ab 2015 alle Unternehmen eine neue Pflichtsteuer zahlen, unabhängig davon, ob sie im Vorjahr Gewinne oder Verluste gemacht haben. Diese Pauschalabgabe beträgt je nach Umsatz zwischen 480 und Euro. Gerit Schulze Germany Trade & Invest
6 THEMA DES MONATS: STANDORT SLOWAKEI Konjunkturumfrage Slowakei Ausländische Investoren rechnen mit steigenden Umsätzen 2014 deutet sich ein zarter Aufschwung an das glauben zumindest die ausländischen Investoren in der Slowakei. Laut einer Stimmungsumfrage unter 196 Firmen aus Deutschland und weiteren EU-Ländern kalkuliert jeder zweite Teilnehmer in diesem Jahr mit steigenden Umsätzen. Die gegenwärtige Wirtschaftslage in der Slowakei beurteilen gut 60 Prozent der befragten Unternehmen als befriedigend. 27 Prozent gehen von einer Verbesserung im weiteren Jahresverlauf aus, im Vorjahr traf dies auf lediglich acht Prozent der Betriebe zu. Mit 16 Prozent hält sich zudem der Anteil der Pessimisten in Grenzen, noch im Vorjahr glaubte mehr als die Hälfte der Firmen an eine Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Lage. Dennoch lassen diese Ergebnisse im Vergleich mit den allgemeinen Konjunkturprognosen, die der slowakischen Wirtschaft für 2014 ein beachtliches Wachstum von 2,4 Prozent voraussagen, auf eine gewisse Skepsis schließen. Jedoch zeigt sich, dass die Erwartungen an die eigene Branche und insbesondere an das eigene Unternehmen noch zuversichtlicher ausfallen. Bereits mit der gegenwärtigen Geschäftslage sind mehr als 40 Prozent der Investoren zufrieden. Einen positiven Branchentrend sieht jeder dritte Umfrageteilnehmer, über die Hälfte der Firmen rechnet mit steigenden Umsätzen in diesem Jahr. Die gute Stimmung wirkt sich vorteilhaft auf die Investitionsaktivität der Unternehmen aus. Der Anteil der Betriebe, die mehr oder zumindest auf dem Niveau des Vorjahres investieren möchten, ist von 72 auf 84 Prozent gestiegen. Auch in puncto Personalplanung stimmen die Umfrageergebnisse positiv: der Anteil der Unternehmen, die Mitarbeiter entlassen müssen, ist im Vergleich zum Vorjahr von 23 auf 17 Prozent gesunken. Umgekehrt wollen 23 Prozent der befragten Firmen neue Arbeitsplätze schaffen. Grafik: Erwartete Entwicklung der Gesamtwirtschaft/ Geschäftslage in den Unternehmen Nach einem durchwachsenen besser unverändert schlechter Geschäftslage Wirtschaftslage Jahr mit starkem Endspurt stehen die Signale bei vielen Unternehmen jetzt auf Wachstum, weiß DSIHK- Geschäftsführer Guido Glania zu berichten. Endlich belebt sich auch die slowakische Binnenkonjunktur, was deutschen Unternehmen in zahlreichen Branchen neue Marktchancen eröffnet. Zum Befragungszeitraum seien die sehr erfreulichen Konjunkturzahlen des vierten Quartals noch nicht bekannt gewesen, daher hätten viele Investoren bei der gesamtwirtschaftlichen Bewertung noch die skeptische Stimmung vom vergangenen Herbst im Hinterkopf gehabt. Sobald es um die eigenen Geschäfte geht, sind die Zweifel bei den meisten Unternehmen ausgeräumt. Die Umsätze ziehen an, resümiert Glania. Die vollständigen Umfrageergebnisse liegen auf wirtschaft-slowakei/konjunkturberichte-moe-sk zum Download aus. Trends bei der Konjunkturumfrage Noch in den Jahren 2010 und 2011 zeichneten die DSIHK-Konjunkturumfragen ein überaus optimistisches Stimmungsbild 2011 erwarteten zwei Drittel der befragten Firmen einen allgemeinen Wirtschaftsaufschwung und 2013 machte sich dann größere Skepsis breit. Im Vorjahr rechnete mehr als die Hälfte mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Insofern sind die diesjährigen Umfrageergebnisse wieder von einer gestiegenen Zuversicht geprägt. Die eigene Geschäftslage beurteilen die Unternehmen traditionell besser als die Volkswirtschaft. Gerade einmal elf Prozent rechnen im laufenden Jahr mit schlechteren Geschäften, der niedrigste Wert seit Ausbruch der Krise. Noch dazu erscheint in diesem Jahr die Kluft zwischen erwarteter Geschäfts und Wirtschaftsentwicklung nicht mehr ganz so stark wie zuvor. Ein weiteres Indiz, dass nach den konjunkturell schwachen Vorjahren die Talsohle überwunden zu sein scheint. Auf den Arbeitsmarkt wirkt sich dies jedoch nur bedingt aus. Denn der Anteil von Unternehmen, die zusätzliches Personal einstellen möchten, ist von 39 Prozent (2011) kontinuierlich auf 23 Prozent (2014) gesunken. Dem angedeuteten Aufschwung fehlt es derzeit noch an Konsistenz.
7 THEMA DES MONATS: STANDORT SLOWAKEI Slowakei attraktiver Standort, aber nicht frei von Problemen Den Standort Slowakei zeichnen nach Meinung der befragten Investoren vor allem die Mitgliedschaft in der EU, die leistungsbereiten und produktiven Arbeitskräfte zu relativ moderaten Kosten sowie die Verfügbarkeit und Qualität lokaler Zulieferer aus. Zehn Jahre nach dem EU-Beitritt stellen die Investoren der Slowakei ein exzellentes Zeugnis über ihre Einbindung in den europäischen Binnenmarkt aus, erläutert Vladimír Slezák, Präsident der DSIHK. Auffallend bei den diesjährigen Ergebnissen ist, dass die Investoren die Standortbedingungen fast durchweg konstant beurteilen wie im Vorjahr. Am stärksten nachgegeben hat noch die Bewertung des Berufsbildungssystems. Auf der einen Seite haben wir in der Slowakei zahlreiche Unternehmen, die Hände ringend nach Fachkräften suchen, auf der anderen Seite gibt es viel zu viele junge Menschen, die trotz abgeschlossener Ausbildung keine Arbeit finden können, schildert Slezák das grundsätzliche Problem. Dies zeigt, wie wenig die Berufsbildung hierzulande auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes ausgerichtet ist. Grafik: Die am besten/schlechtesten bewerteten Standortfaktoren (1=sehr gut/5=mangelhaft) Mitgliedschaft in der EU Produktivität und Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer Qualifikation der Arbeitnehmer Zugang zu Fördermitteln Transparenz der öffentlichen Vergabe Korruptionsbekämpfung Eine positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr wurde bei der Einschätzung der Produktivität und Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer beobachtet. Unternehmen sehen die im Vergleich zu anderen Ländern der Region niedrigen Lohnstückkosten und die hohe Arbeitsproduktivität positiv, ergänzt Patrick Sagmeister, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in der Slowakei. Großen Verbesserungsbedarf sehen die Investoren bei der Rechtssicherheit, der Bekämpfung von Korruption sowie der Transparenz der öffentlichen Vergabe. Gerade das Vergaberecht sei im Moment ein sehr sensibles Thema, weist Vladimír Slezák hin. Das öffentliche Beschaffungsgesetz erfuhr unlängst eine umfassende Reform. Die Investoren verfolgen sehr konsequent die Umsetzung der neuen Richtlinien in die Praxis und erhoffen sich hiervon in naher Zukunft eine deutliche Verbesserung der Transparenz bei Vergabeverfahren, so der DSIHK-Präsident. Alles in allem bewerten die Teilnehmer die Slowakische Republik wieder als den attraktivsten Investitionsstandort in Mittel- und Osteuropa. Im Gegensatz zum Vorjahr wurde das Nachbarland Tschechien zurück auf den zweiten Platz verdrängt. Für Patrick Sagmeister ist die positive Beurteilung des Investitionsstandortes ein deutliches Signal: Auch wenn manche Unternehmen die Bedingungen für Forschung und Entwicklung oder das Berufsbildungssystem kritischer als in den Vorjahren betrachten, überwiegt dennoch ein grundsätzlicher Optimismus unter den Teilnehmern der Umfrage. Entsprechend würde die deutliche Mehrheit der befragten Unternehmen (84 Prozent) ihre Investition in der Slowakei auch unter heutigen Bedingungen wiederholen. Bekenntnis zum Standort Slowakei leicht gestärkt Eine klare Mehrheit der europäischen Investoren bekennt sich auch 2014 zum Standort Slowakei. Heute würden 84 Prozent von ihnen wieder im Land investieren. Im Vorjahr hatte der Anteil noch bei 81 Prozent gelegen. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, die Motive jener 16 Prozent der Umfrageteilnehmer zu untersuchen, die heute einen anderen Investitionsstandort favorisieren würden. Zwar ist in keiner Weise zu erwarten, dass sie sich umgehend aus dem Markt zurückziehen werden. Mittelfristig könnten aber diese Firmen geplante Neuinvestitionen oder Erweiterungen nicht mehr in der Slowakei, sondern an einem anderen Standort verwirklichen. Deshalb sollten die Bedenken solcher Unternehmen sehr ernst genommen werden. In der Praxis erweisen sich die Gründe als vielfältig. Oft haben sich Kostenund Preisstrukturen verändert und damit die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Standorte. In anderen Fällen haben sich Kundenstrukturen und Zielmärkte verschoben, denen Anbieter oft folgen. Und schließlich können auch Veränderungen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ungünstige Auswirkungen auf bestimmte Branchen haben und damit die Attraktivität des Standortes belasten.
8 THEMA DES MONATS: STANDORT SLOWAKEI Vergleich zur AHK-Konjunkturumfrage Mittelosteuropa 2014 Die Konjunkturumfrage 2014 wurde zeitgleich in 15 weiteren Ländern Mittel und Osteuropas durchgeführt. Insgesamt nahmen mehr als Führungskräfte von überwiegend deutschen und anderen ausländischen Firmen in der Region teil. Die Konjunktur wird ähnlich wie in der Slowakei verhalten optimistisch eingeschätzt. In elf von 16 Ländern glauben weniger als 40 Prozent der befragten Manager, dass es mit der Wirtschaft des jeweiligen Landes dieses Jahr bergauf geht. Blendend sind dagegen die Aussichten in Litauen, Polen und Lettland: dort rechnet mehr als jeder zweite Unternehmer mit einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung als im Vorjahr. Umgekehrt ist Slowenien der einzige Standort, an dem nicht mindestens vier von zehn Unternehmen für sich selbst bessere Geschäfte im Jahresverlauf prognostizieren. Im regionalen Durchschnitt gehen sogar 56 Prozent von steigenden Umsätzen aus. In zehn Ländern erwarten jeweils nur weniger als zehn Prozent ein schlechteres Geschäftsjahr. Bei Investitionen in Sach und Humankapital sind einige Unternehmen zwar etwas vorsichtiger, jedoch spiegelt sich auch hierin die insgesamt festzustellende Zuversicht wider. Im Durchschnitt über alle 16 Länder wollen 36 Prozent der befragten Investoren neue Mitarbeiter einstellen, sechs Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Lediglich zwölf Prozent planen einen Stellenabbau. Bei den Investitionsausgaben bleibt der Anteil der expansionswilligen Firmen konstant bei 34 Prozent. Dafür ist der Anteil der Betriebe, die auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr investieren möchten, von 44 auf 48 Prozent gestiegen. Bei der Einschätzung der Standortfaktoren ergibt sich für die Region ein ähnliches Bild wie bei der Slowakeiumfrage: besonders positiv sehen die Unternehmen die Mitgliedschaft in der EU und die Qualitäten ihrer Mitarbeiter. Auch das geschäftliche Umfeld wird von der Mehrheit als zufrieden stellend wahrgenommen. Ebenso haben fast alle Ländern mit den gleichen Problemen zu kämpfen: fehlende Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik, Korruption, mangelnde Transparenz bei öffentlichen Aufträgen und unzureichende Rechtssicherheit. Als attraktivsten Investitionsstandort ermessen die in 16 Ländern befragten Unternehmen wie schon im Vorjahr Polen. Auch auf den Plätzen 2 bis 5 ergab sich keine Änderung. Es folgen Tschechien, Estland, die Slowakei und Slowenien. Grafik: Die attraktivsten Investitionsstandorte (Skala 1-6) 2,5 3,0 3,5 4,0 2,9 3,03,13,2 3,33,33,3 3,43,6 3,73,8 3,9 4,14,1 4,2 Slowakei im Doing Business Report In einer anderen Untersuchung zur Wettbewerbsfähigkeit, dem Doing Business Report 2014 der Weltbank, liegt die Slowakei auf Rang 49 von 189 untersuchten Volkswirtschaften (siehe Das ist das zweitbeste Ergebnis in der Region: Polen führt auf Platz 45, Ungarn liegt auf Platz 54 und Tschechien etwas abgeschlagen auf Platz 75. Die Weltbank-Analyse zielt vor allem auf das Geschäftsumfeld für kleinere und mittlere Unternehmen ab. Die Slowakei punktet in dem Report mit einer vergleichsweise einfachen Eigentumsregistrierung, einem guten Zugang zu Kreditressourcen und einer überdurchschnittlichen Gläubigerbefriedigung im Insolvenzfall. Nachdem sich das Euro- Land noch im Vorjahr bei der Steuerpraxis um 26 Ränge verbessert hatte, verharrt es in der aktuellen Rangliste auf dem hinteren Platz 102. Verschlechterungen gab es zudem beim Punkt Geschäftsgründung", die mit 18,5 Tagen länger dauert als im Durchschnitt der OECD- Staaten (12 Tage) sowie bei der Erlangung von Baugenehmigungen. 4,5 PL CZ EE SK SI LV LT HRHURU RO RS MKBG CG Gerit Schulze Germany Trade & Invest
9 BERUFSAUSBILDUNG Duale Ausbildung in der Slowakei: Herausforderungen und Perspektiven Die diesjährigen Ergebnisse der Konjunkturumfrage unter ausländischen Investoren zeigte einmal mehr, dass die Berufsausbildung nicht den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entspricht. Der akute Fachkräftemangel und die hohe Arbeitslosigkeit unter Absolventen sind ein klarer Beleg dafür. Vor diesem Hintergrund kommt der bevorstehenden Reform der Berufsausbildung, die die Einführung eines dualen Systems zum Ziel hat, eine außerordentliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung zu. Was ist notwendig, damit die duale Ausbildung in der Slowakei zu einem erfolgreichen Modell wird? Die Übernahme von Verantwortung durch die Wirtschaft kennzeichnet das duale System. Die Unternehmen legen die Ausbildungsfächer fest und treffen eine Entscheidung über die Anzahl der Ausbildungsplätze. Sie wählen die Auszubildenden aus und schließen Ausbildungsverträge mit ihnen, stellen qualifizierte Ausbilder zur Verfügung und gewährleisten die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen, außerdem wählen sie zugelassene Organisationen aus, die die Qualitätskontrolle gewährleisten und die Prüfungen abnehmen. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt im Betrieb. Er wird ergänzt durch die theoretische Ausbildung an der Berufsschule. Der Praxisanteil im Unternehmen liegt bei mindestens 70 Prozent. Die Absolventen einer dualen Ausbildung sollten die Möglichkeit erhalten, nach Teilnahme an einem zweijährigen Aufbaukurs das Abitur zu erlangen. Wird die Berufsausbildung mit Abitur abgeschlossen, sollte der Praxisanteil zwischen 50 und 70 Prozent liegen. Die Berufsschule hat zur Aufgabe, überwiegend theoretische allgemeine und berufsbezogene Lehrinhalte unter Berücksichtigung der betrieblichen Anforderungen zu vermitteln. Ziel des Theorieunterrichts ist, den Schülern neben Fachkompetenzen auch grundlegende Kenntnisse (z.b. Sozialkunde) beizubringen. Die Kosten für die Ausbildung sollten für die Unternehmen von der Steuer absetzbar sein. Im Fall von steuerlichen Verlusten kann dem Unternehmen alternativ ein Teil der Ausbildungskosten als Auslagenersatz erstattet werden. Berufsschulen, die sich im Rahmen des dualen Systems für eine Zusammenarbeit mit Unternehmen entscheiden, sollten vom Ministerium für Schulwesen finanzielle Anreize erhalten. Ein wichtiger Partner in der dualen Ausbildung ist die Prüfungsorganisation, die folgende Aufgaben wahrnimmt: Bewertung der Eignung von Ausbildungsbetrieben, Qualifizierung und Bewertung der Fachkompetenz der betrieblichen Ausbilder, Prüfung der Schüler nach staatlich festgelegten Richtlinien und Ausstellung der Zeugnisse. Die erfolgreiche Einführung des dualen Systems wird unter anderem davon abhängen, in welchem Maße die Vertreter der Regierung in der Lage sind, allen interessierten Beteiligten (Unternehmen, Berufsschulen, Verwaltungsbehörden, Arbeitgeberverbänden usw.) die Prinzipien der dualen Ausbildung transparent und verständlich zu vermitteln. Konferenz: Schulen als Zentren der regionalen Entwicklung Der elektrotechnische Cluster Slowakei organisiert in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für wissenschaftlichtechnische Informationen am 13. Mai 2014 in den Räumen der Slowakischen Technischen Universität in Trnava eine Konferenz über effektive Bildung. Bereits im Kindergarten beeinflusst das Bildungssystem die Kenntnisse, Fertigkeiten, Ansichten und Wertvorstellungen jedes Einzelnen. In der Grundund der Mittelschule werden sie später weiterentwickelt, die Hochschulen tragen dann zum Erreichen eines hohen fachlichen Niveaus bei. Die Konferenz legt ihr Hauptaugenmerk auf die Notwendigkeit der Verbindung der einzelnen Bildungsstufen, was eine Voraussetzung für die umfassende Entfaltung junger Menschen ist. Sie schaffen die Basis für die Entwicklung der Gesellschaft und der Region, in der sie leben, sowie für die Nachhaltigkeit der Wirtschaft. Im Rahmen der Konferenz präsentiert die DSIHK die neuesten Informationen zur Reform der Berufsausbildung und stellt die Initiative fit4future vor.
10 MESSEN Nürnberg, Kommenden Mai trifft sich in Nürnberg, wieder die internationale Heimtierbranche: Über Hersteller, Großhändler und Dienstleister präsentieren auf der weltgrößten Fachmesse Interzoo ihr neues Angebot wie beispielsweise Tiernahrung, Zubehör, Pflegemittel und Gehege. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Berlin, Im Mai öffnet mit der ILA Berlin Air Show eine der international wichtigsten Branchenausstellungen für Spitzentechnologie aus allen Geschäftsfeldern der Luftund Raumfahrtindustrie ihre Pforten. In konzeptionell maßgeschneiderten Segmenten wird das gesamte inhaltliche Spektrum dieser Zukunftsbranche präsentiert. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Stuttgart, Die AMB Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung zählt zu den Top Fünf weltweit in dieser Branche. Im September präsentieren mehr als Aussteller aus 30 Ländern die neuesten Entwicklungen bei Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeugen und zugehöriger Peripherie für die spanabhebende Metallbearbeitung. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Die InnoTrans ist die internationale Leitmesse für Verkehrstechnik. Über Fachbesucher aus 140 Ländern informierten sich auf der jüngsten Veranstaltung bei mehr als Unternehmen aus 49 Ländern über die Innovationen der globalen Bahnindustrie. Die fünf Messesegmente der InnoTrans sind Railway Technology, Railway Infrastructure sowie Public Transport, Interiors und Tunnel Construction. Die zehnte InnoTrans findet vom 23. bis 26. September 2014 in Berlin statt. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: IMPRESSUM Newsletter der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer Herausgeber: Redaktion: Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer Suché mýto 1 SK Bratislava Tel.: Fax: IČO: DIČ: Dipl.-Volkswirt Markus Halt halt@dsihk.sk Nürnberg, Mit über Ausstellern ist die GaLaBau in Nürnberg die führende europäische Fachmesse für den Gartenbau, Landschaftsbau, die Pflege und den Bau von Sportplätzen, Golfanlagen und Spielplatzbau. Optimal ergänzt wird die GaLaBau durch die beiden Fachteile PLAYGROUND und Deutsche Golfplatztage. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: nm@dsihk.sk Sonderzug zur InnoTrans Das Reisebüro Wagonservice travel organisiert für slowakische Besucher der InnoTrans am 23. September 2014 einen Sonderzug, der über Nacht von Bratislava nach Berlin und einen Tag später wieder zurück fährt. Dieses Angebot ermöglicht einen Tagesbesuch der Messe, ohne extra eine Unterkunft in Berlin buchen zu müssen. Die Eintrittskarte ist bei der DSIHK erhältlich. Weitere Infos unter:
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