Buffalo Survey. IFSEC Global. Umfrage zu Speicherlösungen für die Videoüberwachung

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1 Buffalo Survey IFSEC Global Umfrage zu Speicherlösungen für die Videoüberwachung

2 IFSEC Global.com und Buffalo Technology freuen sich, die Ergebnisse ihrer Umfrage zu Speicherlösungen für die Videoüberwachung vorzustellen. Die Umfrage ermöglicht Einblicke darüber, wie viel Speicherkapazität in Unternehmen verwendet wird, wie sehr Videoüberwachungsdaten deren Systeme belasten und wie hoch der Bedarf ist, die Speicherlösungen zu erweitern. Sie befasst sich außerdem mit der Thematik eines möglichst raschen Datenzugriffs, welcher kritisch ist, wenn Vorfälle schnell untersucht werden müssen. Für diese Studie wurden leitende ITund Sicherheitsexperten befragt. Zu den Themenfeldern der Umfrage zu Speicherlösungen für die Videoüberwachung zählten: Wie viel Datenspeicherkapazität benötigt Ihr Unternehmen? Erwarten Sie, dass die Speicherkapazitäten in Ihrem Unternehmen erweitert werden müssen, besonders in Hinblick auf Ihre Sicherheitssysteme? Wie viele Videoüberwachungsdaten speichern Sie? Verwenden Sie Cloud-Lösungen zur Speicherung Ihrer Sicherheitssystemdaten? Wie wichtig ist Datenredundanz für Ihre Organisation? WICHTIGSTE ERGEBNISSE: Unternehmen erweitern ihre Speicherlösungen für Überwachungszwecke Die zunehmende Nutzung von IP-Kameras bringt einen erhöhten Speicherbedarf mit sich. 56 % der Unternehmen planen, in den kommenden zwölf Monaten die Speicherlösungen für ihre Sicherheitssysteme zu erweitern. Dies erklärt sich aus den Zuwachsraten bei IP-Kameras. IMS Research prognostiziert, dass der durch IP-Kameras generierte globale Umsatz 2014 den von analogen Kameras übertreffen wird. Es ist überraschend, dass einige Organisationen dennoch in Erwägung ziehen, ihren Speicherbedarf herunterzufahren. Dies scheint der globalen Rezession geschuldet, die weiterhin die Budgets belastet. Speicherung aller Überwachungsbilder 77 % der Unternehmen speichern sämtliche ihrer Videoüberwachungsdaten für mindestens sieben Tage. Wir erwarteten eigentlich, dass mehr Unternehmen stündlich erfasste Daten oder mit Alarmen in Zusammenhang stehende Daten für diese Dauer speichern würden. Denn dies sind die Datensätze, die mit größerer Wahrscheinlichkeit relevant sind und untersucht werden. Um die Cloud wird noch ein Bogen gemacht 63 % der Unternehmen, die an unserer Umfrage teilnahmen, haben bisher noch nicht versucht, Videoüberwachungsdaten in der Cloud zu speichern. Von den Unternehmen, die dies allerdings bereits getestet haben, sind 70 % mit den Ergebnissen zufrieden. ÜBERSICHT Wo bieten sich Optimierungsmöglichkeiten? Sicherheits- und Facility-Manager können nie schnell genug Zugriff auf Überwachungsbilder haben. Dabei machen Geschwindigkeit und leichter Zugriff den großen Unterschied, wenn es um Effizienz bei der Untersuchung von Vorfällen geht. Da sich IP-Kameras in der Sicherheitsbranche unaufhaltsam durchsetzen, ist zu erwarten, dass Speicherlösungen mit dieser Entwicklung Schritt halten werden, allen neuen Anforderungen der Überwachung genügen, verlässlich und schnell sind. Man könnte diese Beziehung auch mit folgendem Bild beschreiben: Die Kamera ist das Auge und der Speicher das schlagende Herz des Überwachungssystems. Ein interessantes Ergebnis der Umfrage zu Speicherlösungen für die Videoüberwachung ist, dass 66 % der Teilnehmer sich einen einfacheren Zugriff auf ihre Daten wünschten, während 33 % mit dem Datenzugriff zufrieden waren. Die Cloud sollte eigentlich als die natürliche Lösung für viele dieser Probleme gelten, doch die Umfrageteilnehmer signalisierten große Bedenken, was die Sicherheit ihrer Daten in der Cloud angeht. Dies wird der Grund sein, weswegen 63 % aller Organisationen angaben, noch nie Cloud-Lösungen zur Speicherung ihre Videoüberwachungsbilder genutzt zu haben. Andererseits ermöglicht die Nutzung von Netzwerkspeichergeräten vielen bereits den Fern- bzw. Webzugriff auf ihre Überwachungsbilder. Unsere Umfrage belegt in diesem Zusammenhang auch eine spürbare Investitionszurückhaltung. Trotz des Wunsches, dass sich die Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Daten verbessern sollten, gaben nur 9 % an, dass diese Verbesserung Priorität habe. 46 % gaben an, dies sei für sie einigermaßen wichtig, für 45 % steht dies nur unten auf der Prioritätenliste. 2

3 Demnach ist die Verbesserung des Datenzugriffs zwar für viele wünschenswert, allerdings nicht kritisch. Speicherkapazität ist Umfrageteilnehmern anscheinend allgemein weit wichtiger: Mehr als die Hälfte (56 %) gab an, dass geplant sei, Kapazitäten für ihre Sicherheitssysteme auszubauen. Dieser Bedarf wird in den kommenden Jahren mit ziemlicher Sicherheit weiter ansteigen, und zwar um das Doppelte der jetzigen Speichernutzung. Was die Erwartungen der Käufer angeht, so zeigt sich, dass sich hier alles um Kosten und Verlässlichkeit dreht. Gewünscht sind einfache, kostengünstige Lösungen, die sich problemlos bedienen lassen. Wenn Sicherheits- und IT-Manager weiterhin mit ständig klammen Budgets zu kämpfen haben, spielen für sie Aspekte wie Kompatibilität mit vorhandener Software oder der gute Ruf einer Marke eine weniger wichtige Rolle. Wenn Ihre Speicherlösung und Marke historisch gesehen stark sind, heißt das also noch lange nicht, dass Ihre Speicherlösung für Käufer die beste Wahl ist. ALLE UMFRAGEERGEBNISSE IM DETAIL Die Umfrage wurde durch IFSEC Global.com und Big Data Republic zwischen dem 3. Juni und 30. Juli 2013 durchgeführt. Befragt wurden 186 Personen. Wie viel Datenspeicher benötigt Ihr Unternehmen? Die ermittelten Antworten sind eindeutig: sehr viel. 36 % unserer Umfrageteilnehmer gaben an, für ihr Unternehmen mindestens 50 TB zur Speicherung ihrer Daten zu benötigen. Die restlichen 64 % der Befragten machten unterschiedliche Angaben zu ihrem Bedarf, der im Bereich zwischen 0 und 50 TB lag (18 % 2-5 TB, 17 % TB, 16 % 0-2 TB, 13 % 5-10 TB). Selbst wenn wir unseren Datensatz auf Sicherheitsexperten eingrenzen (und dabei die von Big Data Republic befragten Teilnehmer außer Acht lassen), geben immer noch stolze 57 % an, einen Bedarf von mehr als 10 TB an Speicherkapazität in ihrem Unternehmen zu haben. Erwarten Sie, dass Sie die Speicherkapazitäten Ihres Unternehmens zukünftig erweitern müssen, insbesondere im Bereich der Sicherheitssysteme? Es ist absehbar, dass der weltweite durch IP-Videoüberwachung generierte Umsatz den der Analogkameras 2014 überholen wird. Zudem prognostizierte IMS Research kürzlich, dass die Zahl der verkauften IP-Kameras 2017 höher sein wird als die von Analogkameras. Da weltweit immer mehr Unternehmen den Einsatz von Geräten zur IP-Videoüberwachung erhöhen, sollte es eine logische Konsequenz sein, dass sie auch ihre Datenspeicheranforderungen erweitern. Unsere Umfrage kam überraschender Weise zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Die Mehrheit (56 %) der Befragten kündigte an, dass sie ihre Speicheranforderungen für ihre Sicherheitssysteme in den kommenden zwölf Monaten breiter aufstellen würde. Dem gegenüber gaben 30 % an, dass sie über genügend freie Kapazitäten verfügten. Die restlichen 13 % betonten, dass sie nach Wegen suchten, ihren Datenbedarf zu senken. 30% 13% 26% 31% Ja, in den nächsten zwölf Monaten Ja, wir informieren uns jetzt über verschiedene Lösungen Nein, wir haben genügend Speicherkapazität Nein, wir schauen nach Möglichkeiten, unseren Speicherbedarf zu senken Wie zufrieden sind Sie momentan mit den Zugriffsmöglichkeiten auf Ihre Daten? Ein effizientes Unternehmen muss in der Lage sein, auf seine Daten zuzugreifen, wann immer dies notwendig ist. Bei Sicherheitsfragen ist die Zeit ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, schnell auf benötigte Daten zuzugreifen. Denn es geht darum, die Chancen zu erhöhen, dass die Ursachen für einen Vorfall ermittelt und behoben werden oder ein Täter eines Verbrechens oder Einbruchs ausfindig gemacht wird. 3

4 Grundsätzlich gilt, dass Unternehmensinhaber oder Sicherheitsmanager oftmals mehr vom Datenzugriff erwarten. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in unserer Umfrage, denn 44 % der Teilnehmer gaben ab, keine Probleme mit ihrem Datenzugriff zu haben, sich aber wünschten, dass er schneller sei. 20 % waren unzufrieden mit der Geschwindigkeit des Datenzugriffs, eine Minderheit (weniger als 2 %) bekundete, sie sei sehr unzufrieden. Auf der anderen Seite zeigen sich 34 % als sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit und Effizienz beim Abruf ihrer Daten. Dabei fällt auf, dass von denjenigen Unternehmen, die zufrieden mit der Geschwindigkeit ihres Datenabrufs sind, es sich bei der Mehrheit (54 %) um große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiten handelt. Umgekehrt lässt sich aber auch feststellen, dass von denjenigen Unternehmen, die nicht zufrieden mit der Geschwindigkeit ihres Datenzugriffs sind, ebenfalls 54 % große Unternehmen sind. Diese auseinander strebenden Trends sind interessant, da dadurch deutlich wird, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Strategien großer Unternehmen sind, die in Zeiten der Sparpolitik ihre Investionen in die Dateninfrastruktur entweder hoch oder aber herunter fahren. Interessanterweise sind die Mehrheit der mit ihrem Datenzugriff zufriedenen Unternehmen größere Organisationen, wobei die größte Gruppe dieser Umsätze im unteren Bereich zwischen 0 bis 10 Millionen US-Dollar haben. Wie viele Videoüberwachungsdaten speichern Sie? In Großbritannien ist es gesetzlich nicht vorgeschrieben, dass Videoüberwachungsdaten für einen bestimmten Zeitraum gespeichert bleiben müssen. Es ist eine verbreitete, jedoch falsche Annahme, dass sämtliche Überwachungsdaten für mindestens 30 Tage gespeichert bleiben müssten. Dies spiegelt sich auch in unserer Umfrage wider, denn die größte Gruppe (36 %) waren solche Teilnehmer, die angaben, ihre Überwachungsdaten für mindestens 30 Tage aufzubewahren. Organisationen des öffentlichen Sektors sind angewiesen, ihre Überwachungsbilder nicht länger aufzubewahren, als nötig. Doch gibt es keine genauen Richtlinien hinsichtlich einer minimalen oder maximalen Dauer. Es ist allerdings durchaus bewährte Praxis, Bildmaterial für bis zu einen Monat zu speichern, damit Unternehmen über genügend Daten verfügen, Vorfälle zu untersuchen, die zeitlich zurückliegen, und auf sämtliches Bildmaterial zugreifen zu können, das wichtig sein könnte. Wir haben mehr Umfrageteilnehmer erwartet, die stündlich aufgenommene Bilder speichern oder auch solche Bilder, deren Aufnahme bei einem Alarm oder Vorfall ausgelöst wurde. Doch tatsächlich sind es 77 %, die sämtliche ihrer Daten speichern, sei es für weniger als sieben bis hin zu mehr als 30 Tage. Nutzer von Videoüberwachungslösungen müssen sich laut Vorgabe der Datenschutzbehörde ICO an die Richtlinien halten, die sie selbst öffentlich erklären. Wenn also ein Unternehmen bekannt gibt, dass es seine Überwachungsdaten für mehr als zehn Jahre speichern wird, dann darf es dies tun. Selbstverständlich ist jeder berechtigt, bei der ICO einzuwenden, dass dies eine unverhältnismäßig lange Dauer sei. Allgemein gilt also, dass Sie den Richtlinien entsprechen, wenn Sie Bilddaten so lange aufbewahren und dann löschen, wie Sie es angeben zu tun. Die Tatsache, dass ein erheblich großer Anteil der Nutzer von Videoüberwachungslösungen sämtliche ihrer Bilddaten speichern, bedeutet, dass auch erheblich große Datenspeicherkapazitäten bereitstehen müssen, besonders vor dem Hintergrund, dass sich die Kameratechnik im Bereich Auflösung in rasantem Tempo weiter entwickelt % 27% 15% 15% 3% 2% 3% Sämtliche Daten für mindestens 30 Tage Sämtliche Daten für sieben bis 30 Tage Sämtliche Daten für weniger als sieben Tage Nur Daten, die direkt mit einem Alarm zu tun haben Nur stündlich erfasste Daten für mindestens 30 Tage Nur stündlich erfasste Daten für sieben bis 30 Tage Nur stündlich erfasste Daten für weniger als sieben Tage 4

5 Welche Faktoren sind entscheidend für den Kauf/ die Nutzung bestimmter Datenspeichersysteme? Wählen Sie alle zutreffenden Optionen Wenig überraschend ist es, dass der Kostenfaktor und die Verlässlichkeit für Nutzer von Überwachungstechnik mit ausschlaggebend sind, wenn diese sich für neue Datenspeichersysteme entscheiden müssen. Überraschend ist es dann allerdings, dass für 85 % der Umfrageteilnehmer die Frage der Kompatibilität mit vorhandener Software keine Rolle spielt. Dies ist ein Hinweis darauf, dass IT- und Sicherheitsmanager allgemein darauf vertrauen, dass die Technologien, die sie bisher für Überwachung und Speicherung einsetzen, kompatibel sind. Dies ist eine für die Branche allgemein positive Nachricht. In einigen der längeren Ausführungen von Teilnehmern, für die die Kompatibilität eine wichtige Rolle spielt, wird auf Probleme bei der Speicherung mit vorhandenen Mac OS-Systemen und Windows 8 verwiesen. Außerdem wird der Bedarf gemeldet, dass Lösungen in Hinblick auf die unternehmensinternen, strengen Anforderungen zu elektronischen Aufzeichnungen getestet werden müssten. Ein weiterer, wenig kaufentscheidender Faktor ist der gute Ruf oder Bekanntheitsgrad einer Marke. Das bedeutet, dass neue Akteure auf dem Markt sich schnell Chancen im Bereich Überwachungsspeicherung eröffnen können, selbst wenn sie noch unbekannt sind. Das A und O sind Verlässlichkeit, Kosten und Skalierbarkeit der Lösung, die den Endnutzer überzeugen müssen. 80% 70% 60% 50% 40% 30% 80% 72% 54% 31% 46% Nutzen Sie Netzwerkspeichergeräte (NAS) in Ihrem Unternehmen? Netzwerkspeichergeräte kommen, so könnte man meinen, in den meisten Unternehmen zum Einsatz. So war es überraschend, dass 20 % der Umfrageteilnehmer angaben, dass keine NAS-Geräte in ihrem Unternehmen verwendet würden. Ist es möglich, dass diese 20 % dieser Unternehmen ihre Überwachungsdaten nicht speichern? Doch dies halten wir für unwahrscheinlich. Weitere 19 % der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie sich nicht sicher seien, ob ihr Speichergerät mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden ist. Falls die Antwort Ja lautet, welche Vorteile ergeben sich für Sie durch die Nutzung eines NAS-Systems? Umfrageteilnehmer, die angaben, NAS-Systeme zu nutzen, nennen eine Reihe von Vorteilen, die sich aus deren Nutzung ergeben, wobei der größte der einfachere Datenaustausch im Netzwerk sei. Die Möglichkeit des einfachen Austauschs von Bilddaten unter Managern, Sicherheitsexperten und in manchen Konstellationen auch mit Kunden (z. B. Ladeninhabern in Einkaufszentren) ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, Risiken durch Einbrüche und wiederkehrende Vorfälle in Schach zu halten und Untersuchungen zu unterstützen. Die Möglichkeit des externen Zugriffs rangiert nicht ganz vorne als einer der wichtigen Vorteile. Für 24 % der Befragten gilt er als ein Vorteil, doch weit häufiger werden ein schnellerer Datenzugriff (48 %), die leichtere Verwaltung (42 %), die einfachere Konfiguration (36 %) und niedrigere Bereitstellungskosten (36 %) als wesentliche Vorteile der Nutzung von Netzwerkspeichergeräten genannt. Der Datenaustausch über Server, lokale Backups von Datenservern und die Möglichkeit, Entwicklungszyklen nachzuverfolgen, waren unter der Rubrik Anderes als weitere Vorteile vertreten. 20% 10% 0% Kosten Zuverlässigkeit Skalierbarkeit Guter Ruf der Marke Technische Daten 5

6 Verwenden Sie Cloud-Lösungen zur Speicherung Ihrer Sicherheitssystemdaten? Überwachungsdaten in der Cloud zu speichern, gilt als allerneueste Technologie für Endnutzer. Viele derer, die zu IP gewechselt sind, haben bereits mit Videoüberwachung-as-a-Service (bzw. VSaaS) experimentiert, und von diesen sind laut unserer Umfrage 70 % zufrieden mit VSaaS. 62 % der Unternehmen, die Cloud-Speicherlösungen für ihre Sicherheitssysteme getestet haben, waren größere Organisationen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Allerdings hat die Mehrheit der Organisationen (63 %) zur Speicherung ihrer Überwachungsdaten noch keine Cloud-Lösungen genutzt. Zudem geben 52 % an, gar kein Interesse zu haben. Ohne Frage hat die Branche noch einige Vorbehalte gegenüber Cloud-Lösungen für Überwachungsdaten. Erst wenn diese Vorbehalte überwunden werden, kann die Cloud eine sinnvolle Alternative für die Mehrheit sein. Die Bedenken, Überwachungsdaten in der Cloud zu speichern und verfügbar zu machen, könnten jedoch langfristig vielleicht durch den Vorteil des erstaunlich einfachen Zugriffs auf Live-Bild- Streams von IP-Kameras ausgeräumt werden. Nutzer sollten zuallererst dafür sorgen, dass ihre Live-Überwachungsbilder sicher sind! In diesem Zusammenhang wird die Weiterbildung zum Thema Datensicherheit von zentraler Bedeutung sein. 47 % unserer Umfrageteilnehmer wünschen sich ein Webinar, das die Vorteile der Cloud und der Netzwerkspeicherung von Überwachungsbildern vertiefend erläutert. 30% 33% 26% 11% Ja, und wir sind mit den Ergebnissen zufrieden Ja, aber wir sind nicht zufrieden damit Nein, und auch nicht interessiert Nein, aber wir ziehen es in Erwägung 6

7 Bedenken, Überwachungsvideodaten in der Cloud zu speichern: Wir haben Bedenken, was die Sicherheit, Leistung, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit angeht, wenn wir unsere Daten in der Cloud speichern. Ja, die Sicherheit, die wir für unsere Art von Daten benötigen, ist momentan noch zu teuer für uns. Das bedeutet aber nicht, dass wir das Angebot in den nächsten 12 bis 18 Monaten nicht nochmals neu in Erwägung ziehen. Wir verlieren die Kontrolle über unsere Daten, wenn wir sie in der Cloud speichern. Außerdem gibt es mögliche Sicherheitsrisiken, wenn Daten extern gespeichert werden. Keine Bedenken, mal abgesehen von der Kostenfrage. Speicherung in der Cloud ist unsicher. Es sind andere, denen die Datenspeicher gehören. Man öffnet Identitätsdiebstahl und dem Diebstahl von Informationen allgemein Tür und Tor. Lizenzen für einzelne Nutzer können in einer wachsenden Umgebung schnell eine teure Angelegenheit werden, besonders wenn man nicht weiß, wie viele Mitarbeiter man zukünftig und jedes Jahr haben wird. Zuverlässigkeit. Gibt es eine alternative Route, auf Daten zuzugreifen, wenn der primäre Zugang mal unterbrochen ist? Speicherung in der Cloud macht uns noch abhängiger vom Internet und verlässlichen Verbindungen. Sicherheit. Ich fühle mich unwohl bei der Vorstellung, meine Daten und deren Sicherheit anderen anzuvertrauen. Auf die Frage, welche die Hauptbedenken bei der Speicherung in der Cloud seien, wurden u. a. die Bandbreite, Zuverlässigkeit und die Kosten genannt. Doch ganz vorne rangiert eindeutig die Sicherheit. 7

8 An welcher Stelle steht die Verbesserung des Datenzugriffs auf der Prioritätenliste? Einigermaßen wichtig ist mit knappem Vorsprung die häufigste Angabe (46 %), die wir zu hören bekamen, gleich gefolgt von unten auf der Prioritätenliste (45 %). Lediglich 9 % gaben an, dass sie vorhätten, innerhalb der nächsten drei Monate Änderungen am Datenzugriff vorzunehmen. Kann es sich Ihr Unternehmen leisten, seine Datennutzung nicht allgemein effizienter zu machen? Das ist zugegebenermaßen eine etwas aggressive Verkaufsargumentation gegenüber Unternehmen. Doch unsere Umfrage macht ja deutlich, dass nur wenige Unternehmen Verbesserungen in Erwägung ziehen. Auf der anderen Seite können Unternehmen durch die Verbesserung ihrer Dateneffizienz durchaus eine ganze Bandbreite an Einblicken gewinnen. Sensible Daten Probleme Cloud Computing Zeit Daten Teuer Bedenken Zuverlässigkeit Sicherheit Kosten Leistung Zugriff Verfügbarkeit Andere Speicherung Kunden, die für höchste Effizienz ihrer Videoüberwachung sorgen, sei es zur Kontrolle der Kundenströme oder der Wirksamkeit des Marketingmaterials im Laden, setzen sich von Wettbewerbern bzw. den anderen 91 % ab, für die die Verbesserung des Datenzugriffs nur einigermaßen wichtig ist oder unten auf Prioritätenliste steht. Wie wichtig ist Datenredundanz für Ihre Organisation? Die Mehrheit unserer Umfrageteilnehmer (62 %) gab an, dass die Datenredundanz entweder wichtig oder sehr wichtig für ihre Organisationen sei. Muss ein Nutzer auf bestimmte Überwachungsdatensätze zugreifen können, ist es essenziell, dass für den Fall eines Datenverlusts ein zuverlässiger Backup vorhanden ist. Diese Einsicht hat sich selbstverständlich längst herumgesprochen, denn in unserer Umfrage gaben nur 8 % an, dass Redundanz für ihre Organisation überhaupt nicht wichtig sei. Das Ergebnis ist also nicht weiter verwunderlich. Es liegt ja auf der Hand, dass es wichtig ist, für alle Daten einen Backup zu haben. So wie Sie auch Ihre Finanzdaten doppelt sichern, würden Sie das auch für Überwachungsdaten tun, oder? Solche Beweisdaten könnten sich eines Tages als unternehmenskritisch erweisen, warum also ihren Verlust riskieren? Wie viel Prozent Ihrer zentralen Unternehmensdaten schätzen Sie als geschäftskritisch ein? Zwar bezieht sich diese Frage nicht spezifisch auf die Themen Überwachung und Sicherheit, doch zeichnen die Antworten ein interessantes Bild. Es ist bemerkenswert zu sehen, dass sich das Ergebnis, wie viele Unternehmensdaten als geschäftskritisch gelten, bei etwa 50 % einpendelt. Welches sind die Vorteile eines NAS-Geräts? Ein Netzwerkspeichergerät stellt Unternehmen ein geschlossenes System bereit, das sicherstellt, dass außer über die Benutzeroberfläche keinerlei Änderungen am System vorgenommen werden können. So wird verhindert, dass das System beschädigt, manipuliert oder deaktiviert werden kann. NAS-Geräte bieten eine ganze Reihe von Optionen, um den Zugriff einzuschränken, indem z. B. nur lokale oder Domänenbenutzer zur Freigabe von Ordnern zugelassen sind. NAS-Geräte können integrierte Anwendungen zur Aufzeichnung von Streams von IP-Überwachungskameras nutzen. Der Service wird über Client-Software gesteuert und lässt sich auf mehreren Geräten installieren, während sich die Überwachungsserver und die Zuordnung der Kameras über das Anwendernetzwerk verwalten lassen. NAS-Geräte ermöglichen regelmäßige, schnelle und sichere Backups auf USB-Geräte, in der Cloud oder auf zusätzliche NAS-Geräte im Netzwerk. NAS-Geräte können Virenschutzfunktionen integrieren und dadurch ein einfaches und zuverlässiges Sicherheitssystem bereitstellen. Höchste Sicherheit lässt sich gewährleisten, indem zwei oder mehr NAS-Geräte synchronisiert werden und dadurch ein vollständiges, räumlich getrenntes Backup aller Daten erstellt wird. 8

9 Informationen zu Buffalo Technology Buffalo ist ein japanischer Hersteller von WLAN-, Multimedia- und innovativen Speicherlösungen für Privatanwender und Unternehmen. Buffalo ist unangefochtener Marktführer in Japan im Bereich Computer-Peripherie und darüber hinaus seit vielen Jahren durchgängig (2005 bis 2010) ein dominanter Player auf dem internationalen NAS-Markt (Quelle: In-Stat). Die Speicherprodukte von Buffalo erfüllen die Bedürfnisse sowohl von Privatanwendern als auch von kleineren Unternehmen. Das Produktsortiment umfasst neben innovativen Netzwerkspeichern auch mobile und stationäre externe Festplatten, Mediaplayer und WLAN-Router. In Kombination bieten diese Produkte eine integrierte Komplettlösung für Privatanwender oder Unternehmensnetzwerke. Zu dem umfangreichen Portfolio von Buffalo zählen die TeraStation NAS, die speziell entwickelt wurden, um mittelständischen Unternehmen professionelle Speicherlösungen zur Verfügung zu stellen. Bei den Netzwerkspeichern der LinkStation -Reihe handelt es sich um Multimedia-NAS speziell für den privaten Gebrauch. Mit der LinkStation Live bzw. Mini erstellen Anwender bequem und einfach einen zentralen Speicherort für Dokumente, Fotos und Musik. Die AirStation Produkte wiederum bieten mittelständischen Unternehmen und Privatanwendern leistungsstarke WLAN-Lösungen. Dank der branchenführenden AOSS Technologie (AirStation One-Touch Secure System) können Anwender zu Hause oder im Büro ganz einfach per Knopfdruck sichere Drahtlosnetzwerke erstellen und verwalten. Die starken internationalen Partnerschaften von Buffalo mit Unternehmen wie Intel, Broadcom, Nintendo und Microsoft machen das Unternehmen zum Vorreiter in der Entwicklung absoluter Spitzentechnologien und praktischer Tools speziell für kleinere Unternehmen und Privatanwender. Neben dem Hauptfirmensitz in Japan unterhält Buffalo Geschäftsstellen im Vereinigten Königreich, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, den USA und Taiwan. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter: Buffalo Inc Das BUFFALO-Logo, AirStation, Nfiniti, AOSS, TeraStation, LinkStation, DriveStation, MiniStation und LinkTheater sind Marken oder eingetragene Marken von Melco Holdings Inc. oder Buffalo Inc. Microsoft Windows und das Windows-Logo sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA oder anderen Ländern. Die Namen und Logos anderer hier erwähnter Unternehmen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. 9

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