Kooperatives Lernen Mobil und vor Ort
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- Curt Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Kooperatives Lernen Mobil und vor Ort E-Learning FORUM Mai Zürich ÉCOLE POLYTECHNIQUE FÉDÉRALE DE LAUSANNE
2 Christoph Göth E-Learning Forum Feb Was ist «Mobiles Lernen»? Möglichkeiten und Chancen ÉCOLE POLYTECHNIQUE FÉDÉRALE DE LAUSANNE
3 Computer Support for Collaborative Learning (CSCL)? Dillenbourg & al., 1999 Strukturieren Vor der Interaktion Werkzeuge und Scripts Regulieren Während der Interaktion «Coaching»
4 Theoretischer Ansatz Distributed Cognition (e.g. Hutchins, 1995) Situated Action (e.g. Lave, 1988; Suchman, 1987) Kognitives System besteht aus Gruppe Werkzeuge (inkl. Sprache & Symbole) Mediation der Aktivität Werkzeuge und Arbeitsteilung beinflussen unsere Wahrnehmung der Welt => Wir können sie speziell zum Lernen anfertigen
5 Kooperation unterstützen STRUKTURIEREN
6 Strukturieren mit Scripts Simulation Komplexe Vorgehen explorieren Hypothetisch Deduktiv denken Geht das auf dem Handy?
7 WiSim Multi-Input Jeder Form groups Decide (next) experiment Phase 1 Phase 2 Wisim, Z. Crivelli, P. Dillenbourg, CRAFT inputs 1 to i inputs i to j Negotiation Run the simulation Phase 3 output Interpret the output Phase 4
8 WiSim Multi-Output Jeder Form groups Decide (next) experiment Phase 1 Phase 2 Wisim, Z. Crivelli, P. Dillenbourg, CRAFT inputs 1 to j Run the simulation Phase 3 output A output B Ubersetzung Interpret the output Phase 4
9 WiSim Multi-Model Form groups Decide (next) experiment Phase 1 Phase 2 Wisim, Z. Crivelli, P. Dillenbourg, CRAFT inputs 1 to j Phase 3 Run model A Run model B Argumentation output A output B Interpret the output Phase 4
10 Integriertes Lernen Welt Klasse Gruppe Individuum Lehrer ist zentral Debriefing «Chef d orchestre» Lernen Erklären Argumentieren Mit und ohne Komputer Individuell, kooperativ, kolletiv Auf Distanz und Präsenz Sequenz mit einem pädagogischem Ziel Koll. Lernmechanismus ist gefördert Workflow von «Lernobjekte» z.b. Dillenbourg & Jermann, 2007
11 Kooperation unterstützen REGULIEREN
12 Jermann & Dillenbourg, 2004 Gruppen Spiegel Negative Feedback Schleife DiMicco, MIT Interaktionsanalyse Indikatore sammeln Mit einem Referenten vergleichen Die aktuelle Situation anzeigen Ziel ist die Reflektion der Beteiligten zu unterstützen
13 Interaktive Möbel «Reflect» K. Bachour, F. Kaplan, CRAFT Kollaboration in face2face Audio daten Anzeige der Beteiligung Erklärungen/Missverständnisse/ Fragen erkennen? (sehr schwierig)
14 Context-Aware Context-Phone (M Raento &al, IEEE Pervasive Computing, 2005 Context is any information that can be used to characterise the situation of... a person, place, or object that is considered relevant to the interaction between a user and an application,... Anind K. Dey in Personal and Ubiquitous Computing (2001) 5:4 7 Context-aware applikationen Sammeln von Informationen Pierre is currently in the vicinity of three people in my contact list and has his phone profile on silent Automatische Dienstleistungen My phone resumes a file transfer as soon as I enter a WiFi area I can connect to free of charge
15 Sensore «Hans ist eben eine Treppe herauf gegangen, es is kalt (12 C) und ein Klingelton wurde empfangen» «Hans braucht 12% mehr Zeit als Ulrich um die Schraube anzuziehen» Porcupine, Kristof Van Laerhoven, TU Darmstadt Geographische GSM, WiFi, GPS, etc. Benutzer Interaktion Offene Applikationen, Photos, Kommunikationsverhalten Call log, SMS, MMS Physikalische Umgebung Temperatur, Barometer, Höhemeter, Lärm,
16 Konvergenz von physikalischer und digitaler Welt «The end of cyberspace» Augmented reality Sinne werden durch Sensore erweitert (oder limitiert/filtriert) Wahrnehmung wird vom Komputer ergänzt (oder vertuscht)
17 ZUSAMMENFASSUNG
18 «Kreide basiertes Lernen» Mobiles lernen Mit einem mobilen Gerät lernen Effizientes Lernen «Big Issues in Mobile Learning», Mike Sharples Edgar Dale, ~1960 Lernen = Tools * Interaktion 2 Sozial konstruktivismus (ohne eine Religion daraus zu machen ) Lernszenarien gestalten = verteiltes kognitives System Konfigurieren
19 Kooperation Mobile Tools CSCL Scripts Störung eines kognitives System Verteilung der Informationen Lernen durch Kompensation Erklären, Argumentieren, Verhandeln, Regulieren Machen alle mit? Welche Kompetenzen / Interesse sind vorhanden? Mobile Komputer (Handy & co.) : Kommunikation (Always On) Datenerfassung (Sensore) Context Integration Auch wegen Nachteile: Kleiner Display Schwieriger Input
20
WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
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