Turbo-Internet mit LTE

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1 Internet Turbo-Internet mit ist schneller als DSL, aber nicht überall zu haben. Zunächst haben die Provider ihre schnellen Funknetze auf dem Land aufgebaut, nun folgen die großen Städte. ist der Nachfolger von UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) und HSPA (High Speed Packet Access). Die neue Technik ermöglicht Datenraten von bis zu 100 MBit/s und ist damit im Prinzip schneller als DSL (Digital Subscriber Line). Das Kürzel steht für Long Term Evolution. Weil ein Funknetz ist, müssen natürlich keine teuren Leitungen auf der letzten Meile verlegt werden, die DSLund Glasfaseranschlüsse auf dem Land extrem teuer gemacht haben (Bild A). Damit ist ideal, um ländliche Regionen mit schnellen Internetverbindungen zu versorgen. Der Artikel beschreibt den aktuellen Ausbau der -Netze in Deutschland und stellt Tarife sowie die für die Nutzung der neuen Funktechnik benötigte Hardware vor. Mehr zu lesen Sie im Profi-Wissen und im Artikel : Schneller als DSL aus com! 7/2011 (kostenlos, und auf ). Inhalt Turbo-Internet mit Politische Vorgaben S. 116 Frequenzen für S. 116 Geschwindigkeit S. 117 Drosselung S. 117 für zu Hause Verfügbarkeits-Check S. 118 Tarife S Router S. 120 für unterwegs Tarife S Sticks S. 121 So geht s: -Verfügbarkeits-Check S. 117 Beispieltarife: für zu Hause S. 118 Beispieltarife: für unterwegs S Ausbau: Die Mobilfunkprovider rüsten ihre Funkmasten auf, um schnelle Datenverbindungen über anzubieten (Bild A) Die neue Mobilfunktechnik wurde zuerst auf dem Land eingeführt. Jetzt bauen die Provider die Versorgung auch in den Städten auf. Warum ist das so? Politische Vorgaben Quelle: Telekom Wie auch schon bei DSL-Leitungen würden die Provider lieber zuerst die Städte mit versorgen. Dort lässt sich aufgrund der höheren Bevölkerungsdichte bei niedrigeren Kosten mehr Geld verdienen. Die Bundesnetzagentur hat die Vergabe der für den Betrieb der -Netze benötigten Frequenzen jedoch an eiter erfahren Sie, ob an Ihrem Wohnort verfügbar ist (Bild Verfügbarkeits-Check: Auf den Webseiten der Mobilfunkanbie- B) ne Bedingung geknüpft: Zuerst müssen die Funknetzbetreiber eine weitgehende Versorgung ländlicher Gebiete gewährleisten, bevor sie in den lukrativen Ballungsräumen anbieten dürfen. Welche Regionen zuerst versorgt wer den müssen, steht im Breitbandatlas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unter gation/breitbandatlas.html. Erst wenn jeweils 90 Prozent der im Breitbandatlas ausgewiesenen Flächen in einem Bundesland versorgt sind, dürfen die Anbieter ihre -Netze auch auf die großen Städte ausdehnen. Diese Voraussetzung ist auch erfüllt, wenn einer der Konkurrenten ein Gebiet mit erschlossen hat. Frequenzen für 2010 wurden durch die Bundesnetzagentur mehrere Frequenzen für versteigert, die unter anderem durch den Wegfall des analogen Rundfunks frei wurden. Auch die Bundeswehr hat auf Frequenzen verzichtet /2012

2 Internet So geht s: -Verfügbarkeits-Check Die Telekom und Vodafone stellen die -Abdeckung auf Karten dar. Die hier gezeigte Telekom-Karte finden Sie unter de/funkversorgung/inland, die von Vodafone unter 1 4G/ Setzen Sie hier ein Häkchen, um nur das -Netz anzuzeigen. 2 2 Ihr Standort Geben Sie hier eine Adresse ein Ausbau Dunkelviolett heißt: Hier gibt es schon. Blau heißt: Hier baut die Telekom ihr - Netz in den nächsten drei Monaten aus. 1 Geschwindigkeit verspricht derzeit Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload. Theoretisch sind in Hierzulande nutzen die Provider für nächster Zeit sogar Geschwindigkeiten vor allem Frequenzen in den Bereichen 800 und 2600 MHz. Die Tele- Vodafone in fünf Jahren sogar bis zu von über 300 MBit/s erreichbar, laut kom auch im Bereich 1800 MHz. Niedrigere Frequenzen haben eine höhere Sende- und Empfangsbedingungen so MBit/s. Dazu sind aber optimale Reichweite und eignen sich deswegen wie der Einsatz mehrerer gebündelter besonders für den Ausbau der Funknetze auf dem Land. dem mehrere Datenströme gleichzeitig Antennen nötig. Dieses Verfahren, bei Wichtig ist, dass auch die Endgeräte die jeweilige Frequenz unterstüt- (Multiple Input, Multiple Output). übertragen werden, nennt sich Mimo zen müssen. So gibt es bislang kaum Die in der Praxis zu erreichenden Endgeräte, die 2600 MHz unterstützen. Geschwindigkeiten sind allerdings oft Auch Apple hat mit dem ipad 3 ein Problem: Das Tablet beherrscht nur 700 ner -Zelle die verfügbare Bandbrei- niedriger. So teilen sich alle Nutzer ei- und 2100 MHz und funktioniert deswegen hierzulande nicht te. Bei beispielsweise 25 aktiven Nut- mit. zern in einer Zelle sinkt die Geschwindigkeit schnell auf 3 MBit/s und weniger. Trotzdem kann eine einzelne Funkzelle genug Kapazität für mehrere Hundert Nutzer gleichzeitig bereitstellen, wenn diese vor allem Webseiten betrachten und s lesen oder schreiben. Drosselung Wie bereits bei UMTS-Tarifen bieten die -Provider keine echten Flat rates an. Das heißt, die Geschwindigkeit sinkt nach Erreichen eines bestimmten Volumens meist erheblich. Statt mit zum Beispiel 42,2 MBit/s surfen Sie dann den Rest des Monats nur noch mit 384 KBit/s oder sogar nur noch mit 64 KBit/s das ist dann nicht mehr schneller als ein ISDN-Anschluss. Keine Chance auf : Die Telekom bietet für zu Hause nicht an, wenn an einem Besonders hart drosselt die Telekom den Standort bereits DSL verfügbar ist (Bild C) 8/2012 auf CD und DVD nur auf DVD 117

3 INTERNET Upload bei ihren -für-unterwegs- Tarifen: Hier sind es dann nur noch 16 KBit/s. für zu Hause für zu Hause richtet sich an Internetnutzer, denen an ihrem Wohnort kein DSL-Anschluss zur Verfügung steht. Angeboten wird für zu Hause derzeit von O2, Telekom und Vodafone. E-Plus hat sich bei der Auktion der Frequenzen zurückgehalten und wird erst später anbieten. Fritzbox 6840 : Der -Router von AVM hat vier LAN-Ports und funkt im Heimnetz mit bis zu 300 MBit/s (Bild E) Außerdem vermarktet 1&1 die -Angebote von Vodafone, allerdings nur an Nutzer in Gebieten, in denen es kein DSL gibt. Verfügbarkeits- Check Keiner der drei - -Router konfigurieren: Erst nach Eingabe der PIN der SIM-Karte Provider hat sein Funknetz bereits voll auf lässt sich der -Zugang in der Fritzbox konfigurieren (Bild F) aufgerüstet. Die Provider bieten Diese Karte finden Sie unter Set- Sie unverbindlich Ihre Adresse eingezen Sie rechts bei Technologie ein deswegen Online-Checks an, in denen ben und die Verfügbarkeit von Häkchen vor 4G/ und geben Sie an Ihrem Wohnort prüfen dann bei Ihr Standort eine Adresse können (Bild B). Weil jeder der ein. Provider andere Schwerpunk- Auf der Karte sehen Sie anschließend te beim Ausbau setzt, lohnt es die Funkversorgung mit. Dunkel- sich, sich bei allen dreien zu informierenbauten Gebiete. Blau sind die Zonen, violett markiert sind die bereits ausge- Telekom: Die Telekom stellt die die Telekom innerhalb der nächs- nicht nur einen Adressen-Check ten Monate mit versorgen will. Die bereit, sondern auch eine Verfügbarkeitskarte, die ähnlich wie Google in denen nur geringere Mobilfunkge- helleren Töne zeigen dagegen Gebiete, Maps funktioniert. schwindigkeiten zur Verfügung stehen. Quelle: AVM Beispieltarife: für zu Hause Der Markt für -Angebote ist in Bewegung. Die hier vorgestellten Tarife für zu Hause können sich deswegen kurzfristig ändern. Sonderangebote und Aktionen wurden nicht berücksichtigt. Stand: Juni Anbieter 1&1 1&1 O 2 Telekom Tarif Surf-Flat 7200 Surf-Flat für zuhause Call & Surf Comfort via Funk Webadresse Download 7,2 MBit/s 21,6 MBit/s 7,2 MBit/s 7,2 MBit/s Upload 1,4 MBit/s 5,7 MBit/s 6,1 MBit/s 1,4 MBit/s Drosselung ab 10 GByte/Monat 15 GByte/Monat 10 GByte/Monat 10 GByte/Monat Drosselung auf Download / Upload 384 KBit/s / 384 KBit/s 384 KBit/s / 384 KBit/s 384 KBit/s / 384 KBit/s 384 KBit/s / 64 KBit/s Anschlusskosten, einmalig 49,90 Euro 59,95 Euro Hardware-Kosten, einmalig 9,60 Euro 9,60 Euro 53,85 Euro 6,95 Euro Monatliche Kosten 34,99 Euro/Monat 39,99 Euro/Monat 39,90 Euro/Monat 39,95 Euro/Monat Mietkosten Hardware / Monat 6,95 Euro/Monat Enthaltene Hardware Fritzbox 6840 Fritzbox 6840 Huawei -Router B390 Speedport Mindestvertragslaufzeit 24 Monate 24 Monate 12 Monate 24 Monate Besonderheit Gibt s nur dort, wo DSL Gibt s nur dort, wo DSL Peer-to-Peer-Verbindungen Gibt s nur dort, wo DSL nicht verfügbar ist nicht verfügbar ist nicht verfügbar ist 118 8/2012

4 INTERNET Die eigentliche Verfügbarkeitsprüfung finden Sie unter der Adresse Scrollen Sie bis ganz nach unten und füllen Sie das Formular aus. Klicken Sie dann auf Verfügbarkeit prüfen. Anschließend sehen Sie, ob die Telekom an Ihrem Wohnort bereits anbietet oder nicht. Wenn an Ihrem Wohnort allerdings DSL verfügbar ist, dann stellt Ihnen die Telekom kein für zu Hause zur Verfügung (Bild C). Vodafone: Der Mobilfunkanbieter zeigt seine aktuelle -Netzabdeckung auf der Webseite abdeckung.html. Geben Sie eine Adresse ein und klicken Sie auf Suchen. Anschließend sehen Sie, ob Vodafone an Ihrem Wohnort anbietet. Klicken Sie auf Jetzt prüfen & vormerken, um zum Verfügbarkeits- Check zu kommen. Geben Sie dann die Vorwahl Ihres Wohnorts sowie Straße und Hausnummer ein. Ein Klick auf Verfügbarkeit prüfen führt den Check durch. O2: Die Telefonica-Tochter bietet keine Online-Karte an, die die Verfügbarkeit von in Deutschland zeigt. Den Adressen-Check finden Sie unter www. o2online.de/tarife/netzabdeckung. Klicken Sie unten auf O2 für zuhause und dann auf Verfügbarkeitscheck. Füllen Sie das Formular aus und klicken Sie auf Übernehmen. Vodafone Vodafone Vodafone Vodafone Zuhause Internet 3600 Zuhause Internet 7200 Zuhause Internet Zuhause Internet ,6 MBit/s 7,2 MBit/s 21,6 MBit/s 50,0 MBit/s 720 KBit/s 1,4 MBit/s 5,7 MBit/s 10,0 MBit/s 5 GByte/Monat 10 GByte/Monat 15 GByte/Monat 30 GByte/Monat 384 KBit/s / 384 KBit/s 384 KBit/s / 384 KBit/s 384 KBit/s / 384 KBit/s 384 KBit/s / 384 KBit/s 9,95 Euro 9,95 Euro 9,95 Euro 9,95 Euro 49,90 Euro 49,90 Euro 49,90 Euro 49,90 Euro 29,99 Euro/Monat 39,99 Euro/Monat 49,99 Euro/Monat 69,99 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat Datenvolumen prüfen: Bevor Sie sich für einen -Tarif entscheiden, prüfen Sie in den Einstellungen Ihres Routers, wie hoch Ihr Datenvolumen im letzten Monat war (Bild D) Tarife Eine Übersicht über aktuelle -Tarife für zu Hause finden Sie in der Tabelle auf dieser Doppelseite. Das vielfältigste Angebot hat derzeit Vodafone. Der Provider bietet vier - Pakete mit Geschwindigkeiten zwischen 3,6 und 50 MBit/s an. Wird dabei das enthaltene Volumen von 5 bis 30 GByte pro Monat überschritten, sinkt die Bandbreite allerdings für den Rest des Monats auf 384 KBit/s in beiden Richtungen. Die Kosten dafür liegen zwischen 30 und 70 Euro. Zusätzlich bietet das Unternehmen auch Pakete inklusive Telefonanschluss an. Diese kosten dann in der Regel 10 Euro pro Monat mehr. Ebenfalls im -Netz von Voda fone aktiv ist 1&1. Der Wiederverkäufer bietet einen Tarif mit 7,2 MBit/s und einen mit 21,6 MBit/s im Download an, sogar zu günstigeren Preisen als Vodafone. Bei 1&1 bekommt der Kunde 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate Speedstick : Der USB-Stick der Telekom funkt bis zu 100 MBit/s schnell (Bild G) 8/2012 auf CD und DVD nur auf DVD 119

5 Internet außerdem vier SIM-Karten für Handys, mit denen er kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren kann. Das Angebot gilt allerdings nur für Kunden, an deren Wohnort es kein DSL gibt. Es ist bislang auch nicht auf den Webseiten von 1&1 zu finden. Dieselbe Einschränkung bezüglich Internet Manager: Die -Software der Telekom dient zum Verbinden und Trennen der -Verbindung (Bild H) Hier erhalten sie als -Router die Fritzbox 6840 (Bild E). Sie unterstützt bereits WLAN-n und ist damit bis zu 300 MBit/s im Heimnetz schnell. Außerdem bietet sie vier LAN-Anschlüsse und hat eine integrierte Telefonanlage. Die Einrichtung eines -Routers ist in der Regel nicht schwer. DSL gilt bei der Telekom. Für knapp 40 Euro im Monat bekommt der Kunde hier einen Download von bis zu 7,2 MBit/s und einen Upload von 1,4 MBit/s. Außerdem erhält er zusätzlich -Router -Nutzer erhalten von der Telekom, O2 und 1&1 einen -Router, und von Vodafone eine Kombination aus einem -Modem und einem -Router. Sie setzen die SIM-Karte Ihres Providers in den Router ein und starten ihn. Nach Eingabe der PIN erscheint ein Assistent, der durch die weitere Konfiguration leitet (Bild F). einen Telefonanschluss mit Festnetz- Der Speedport der Telekom ist Flatrate. ein WLAN-fähiger Router, der im Heimnetz mit 54 MBit/s und WPA2 funkt. Tipp: Sehen Sie in Ihrem DSL-Router für unterwegs nach, um herauszufinden, wie viel Datenvolumen Sie pro Monat benötigen. Bei der Fritzbox finden Sie diese Information zum Beispiel unter Erweiterte Einstellungen, Internet, Online-Zähler. Relevant ist das verbrauchte Gesamtvolumen, da die Provider bei in der Regel Up- und Download zusammenrechnen (Bild D). Außerdem hat er vier LAN-Anschlüsse. Er basiert vermutlich auf dem Huawei -Router B390, den auch O2 anbietet. Technisch haben die beiden Geräte die gleichen Spezifikationen. Bei Vodafone erhalten die Kunden das -Modem Turbobox und den Router Easybox 803. Für Fritzbox-Fans ist das Angebot von 1&1 interessant. Anders als für zu Hause, das an einen Standort gebunden ist, lässt sich für unterwegs überall dort nutzen, wo die Provider ihre -Netze schon ausgebaut haben. Der Kunde erhält dafür einen -Stick, den er an sein Notebook anschließen kann (Bild G). Manche Provider haben alternativ auch -fähige Smartphones im Angebot. Beispieltarife: für unterwegs Bisher bieten nur die Telekom und Vodafone für unterwegs an. O2 will Anfang Juli starten. Die hier vorgestellten Tarife für unterwegs können sich deswegen kurzfristig ändern. Sonderangebote und Aktionen wurden nicht berücksichtigt. Stand: Juni Anbieter Telekom Telekom Telekom Telekom Tarif Mobile Data S Mobile Data M Mobile Data L Mobile Data XL Webadresse Download 3,6 MBit/s 21,6 MBit/s 42,2 MBit/s 100,0 MBit/s Upload 192 KBit/s 1,4 MBit/s 5,7 MBit/s 5,7 MBit/s Drosselung ab 1 GByte/Monat 3 GByte/Monat 10 GByte/Monat 30 GByte/Monat Drosselung auf Download / Upload 64 KBit/s / 16 KBit/s 64 KBit/s / 16 KBit/s 64 KBit/s / 16 KBit/s 64 KBit/s / 16 KBit/s Anschlusskosten, einmalig 29,95 Euro 29,95 Euro 29,95 Euro 29,95 Euro Hardware-Kosten, einmalig Monatliche Kosten 29,95 Euro/Monat 39,95 Euro/Monat 59,95 Euro/Monat 79,95 Euro/Monat Mietkosten Hardware / Monat Enthaltene Hardware Speedstick Speedstick Speedstick Speedstick Mindestvertragslaufzeit 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate Besonderheit Inklusive Hotspot-Flatrate Inklusive VoIP und Hotspot-Flatrate Inklusiv VoIP und Hotspot- Flatrate 120 8/2012

6 Internet Bislang bieten nur die Telekom und Vodafone für unterwegs in Deutschland an. O2 will Anfang Juli mit einem eigenen Angebot starten. Über Pläne bei E-Plus ist noch nichts bekannt. Den besten Überblick über den aktuellen Ausbau der -Netze erhalten Sie mit den Verfügbarkeitskarten der Provider (siehe Abschnitt Verfügbarkeits-Check auf Seite 118). Tarife Sowohl Vodafone als auch die Telekom haben mehrere -Pakete für unterwegs geschnürt. Der langsamste Tarif bietet jeweils eine Download-Geschwindigkeit bis zu 3,6 MBit/s und ein enthaltenes Volumen von 1 GByte Daten pro Monat. Danach drosseln beide Provider im Downstream auf ISDN-Geschwindigkeit und die Telekom im Upstream auf sehr langsame 16 KBit/s. Die Telekom verlangt für ihr kleinstes Angebot 30 Euro im Monat, Vodafone nur 20 Euro. Allerdings berechnet für unterwegs: Dieser Online-Speedtest zeigt, dass ein -Testzugang der Telekom in München im Downstream fast 8 MBit/s schnell ist (Bild I) Vodafone in diesem Tarif rund 150 Euro für die benötigte -Hardware. Am oberen Ende der Skala finden sich bei Vodafone ein 50 MBit/s schneller Tarif für 50 Euro im Monat und bei der Telekom ein 100 MBit/s schneller Tarif für 80 Euro im Monat. Wie im Abschnitt Geschwindigkeit auf Sei- Vodafone Vodafone Vodafone Vodafone Mobile Internet Flat 3,6 Mobile Internet Flat 21,6 Mobile Internet Flat 42,2 Mobile Internet Flat 50,0 Light ,6 MBit/s 21,6 MBit/s 42,2 MBit/s 50,0 MBit/s 720 KBit/s 5,7 MBit/s 5,7 MBit/s 10,0 MBit/s 1 GByte/Monat 3 GByte/Monat 6 GByte/Monat 10 GByte/Monat 64 KBit/s / 64 KBit/s 64 KBit/s / 64 KBit/s 64 KBit/s / 64 KBit/s 64 KBit/s / 64 KBit/s 29,99 Euro 29,99 Euro 29,99 Euro 29,99 Euro 149,90 Euro 49,90 Euro 1,00 Euro 1,00 Euro 19,99 Euro/Monat 29,99 Euro/Monat 39,99 Euro/Monat 49,99 Euro/Monat te 117 erwähnt, dürften diese Geschwindigkeiten in der Praxis allerdings nur selten erreicht werden. -Sticks Sowohl die Telekom als auch Vodafone bieten einen -Stick von Huawei an, der an den USB- Port angeschlossen wird. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Sticks nur dadurch, dass der von Vodafone einen roten Rand hat. Auf dem -Stick befindet sich jeweils die Software des Providers, die auf dem Computer installiert werden muss. Die Telekom etwa legt das Programm Internet-Manager bei. Diese Software fragt die PIN der SIM-Karte ab und dient dazu, den Internetzugang aktiv an- und abzuschalten (Bild H). Anders als bei DSL sind Sie bei für unterwegs also meist nicht dauernd online. Beide -Sticks lassen sich außerdem mit einer Micro-SD-Karte erweitern, so dass sie sich wie ein USB-Stick zum Transport von Daten verwenden lassen. Nach dem Einsetzen der SIM- Karte und der Installation der Software lässt sich sofort eine Verbindung aufbauen. Dazu ist nur noch die Eingabe der PIN nötig. Bei einem Test mit einem Speedstick der Telekom war die erste Verbindung über das Funknetz in wenigen Minuten aufgebaut. Ein Online-Speedtest hat für unseren Testzugang eine Download-Geschwindigkeit von knapp 8 MBit/s und 1 MBit/s im Upstream ergeben (Bild I). 2,50 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat 2,50 Euro/Monat USB-Stick K5005 USB-Stick K5005 USB-Stick K5005 USB-Stick K Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate Andreas Th. Fischer internet@com-magazin.de Weitere Infos Umfangreiche Informationsseite zu 8/2012 auf CD und DVD nur auf DVD 121

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