Bericht zum aktuellen Stand des Breitbandausbaus in Thüringen 2014.
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- Moritz Ziegler
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1 Bericht zum aktuellen Stand des Breitbandausbaus in Thüringen 2014.
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3 Inhalt Seite 1. Vorwort Zusammenfassung Aktuelle Breitbandversorgung Ausblick auf die weitere Entwicklung Anlagen Abkürzungsverzeichnis Versorgungskarten des Breitbandkompetenzzentrums Thüringen
4 1. Vorwort Mit dem vorliegenden Bericht informiert des Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG) gemäß der Breitbandstrategie Thüringen 2020 über den aktuellen Stand des Breitbandausbaus in Thüringen. Neben Zahlen und Kartendarstellungen zur Breitbandversorgung, die auf Angaben des Breitbandkompetenzzentrums Thüringen basieren, enthält der Bericht einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des Breitbandausbaus. Dabei werden Aspekte der Bedarfsentwicklung ebenso beleuchtet wie die Fortführung der Thüringer Breitbandstrategie, die aktuelle Entwicklungen auf dem Telekommunikationsmarkt sowie Ankündigungen von Ausbauvorhaben im Freistaat. Die im Bericht enthaltenen Versorgungsangaben beziehen sich soweit nicht anders ausgeführt auf den Stand vom 30. Oktober
5 2. Zusammenfassung Die Thüringer Landesregierung legt hiermit gemäß der Breitbandstrategie Thüringen dem Thüringer Landtag den jährlichen Bericht zum aktuellen Stand des Breitbandausbaus vor. Im Jahr 2014 konnte die Breitbandversorgung weiter verbessert werden. So können mittlerweile 99 % aller Haushalte über Internetzugänge mit 2 Mbit/s, die sogenannte Grundversorgung, verfügen. Da es überall möglich ist, über Satellit den Zugang zum Internet herzustellen, ist bei Einbeziehung dieser Technologie die Internet-Grundversorgung flächendeckend hergestellt. Nach Ortslagen 1 differenziert ergibt sich, dass inzwischen in 97,2% aller Ortslagen in Thüringen eine flächendeckende Grundversorgung von mindestens 2 Mbit/s verfügbar ist. Die Zahl der Ortslagen, in denen eine Grundversorgung von mindestens 2 Mbit/s noch nicht flächendeckend und bedarfsgerecht verfügbar ist, hat sich innerhalb der letzten vier Jahre um rund 95 % verringert. Lediglich in 86 Ortslagen kann gegenwärtig die Nutzung des Internets mit mindestens 2 Mbit/s nur über Satelliten- Technologie oder über Mobilfunk der 3. Generation (UMTS) sichergestellt werden. Die fortschreitende Digitalisierung macht die Verfügbarkeit höherer Bandbreiten erforderlich. Rund 56 % aller Haushalte verfügten im Oktober 2014 über mindestens 30 Mbit/s. In der Bandbreiten-Kategorie mindestens 50 Mbit/s wurden 53 % der Haushalte erreicht. Da über drahtlose Technologien diese Bandbreiten in der Praxis oftmals noch nicht mit hoher Zuverlässigkeit erreicht werden, beziehen sich diese Angaben ausschließlich auf leitungsgebundene Technologien. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich im vergangenen Jahr die Verfügbarkeit in allen Bandbreiten-Kategorien verbessert hat. Dies ist im Wesentlichen auf die Anwendung der neuen Vectoring-Technologie, Investitionen der Kabelnetzbetreiber und auf die Bereitstellung von Fördermitteln zurückzuführen. Von Oktober 2013 bis September 2014 hat das Thüringer Wirtschaftsministerium Fördermittel nach der Richtlinie Breitbandinfrastrukturausbau für Ausbauvorhaben in 113 Ortslagen bereitgestellt. Die Zuwendungen beliefen sich insgesamt auf rund 3,3 Mio. Euro. Damit konnten Investitionen von Telekommunikationsunternehmen in Höhe von rund 11 Mio. Euro angestoßen werden. Damit wurden für rund Haushalte und rund Unternehmen Internetzugänge mit mind. 30 Mbit/s errichtet. Regional differenziert ergaben sich bei den nach der Richtlinie Breitbandinfrastrukturausbau binnen Jahresfrist geförderten Vorhaben die Landkreise Greiz und der Wartburgkreis als Schwerpunkte - auf diese entfielen 14 von 26 geförderten Maßnahmen. Allein im Landkreis Greiz konnten durch 10 geförderte Vorhaben mehr als Bedarfsträger in 49 Ortslagen mit Bandbreiten in der Regel mit mindestens 30 Mbit/s zusätzlich versorgt werden. Im Wartburgkreis erhielten im Berichtszeitraum in 4 geförderten Vorhaben zusätzlich mehr als Bedarfsträger in 11 Ortslagen Breitbandanschlüsse mit mind. 30 Mbit/s. Die positive Entwicklung wird sich auch im Jahr 2015 fortsetzen. Fast alle Unternehmen haben bereits konkrete Ausbauvorhaben angekündigt, so u.a. in Jena und Weimar, aber auch im ländlichen Raum. Die neu gewählte Regierung Thüringens hat sich in der Koalitionsvereinbarung dazu bekannt, die erfolgreiche Breitbandstrategie Thüringen 2020 fortzusetzen. Damit werden die Aktivitäten der Telekommunikationsunternehmen auch zukünftig durch Fördermaßnahmen des Thüringer Wirtschaftsministeriums unterstützt und auch das Breitbandkompetenzzentrum Thüringen wird weiterhin insbesondere den Kommunen als Ansprechpartner. 1 Erläuterung zum Begriff der Ortslagen im Kapitel 3 5
6 3. Aktuelle Breitbandversorgung Grundversorgung mit 2 Mbit/s In Thüringen gilt eine Breitband-Grundversorgung als gesichert, wenn das Internet mit mindestens 2 Mbit/s im Download genutzt werden kann. Inzwischen ist diese Grundversorgung weitgehend flächendeckend und bedarfsgerecht gesichert. Nach Auswertungen des bei der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh (LEG) Thüringen angesiedelten Breitbandkompetenzzentrums Thüringen (BKT) verfügten im Oktober 2014 mehr als 1,12 Mio. Haushalte in Thüringen, also 99,4% aller Haushalte, über Internetzugänge mit mindestens 2 Mbit/s. Bei dieser und den nachfolgenden Angaben zur Grundversorgung sind alle Technologien außer der Satelliten-Technologie berücksichtigt. Wird diese einbezogen, ist die Grundversorgung in Thüringen flächendeckend gewährleistet. Nach Ortslagen 2 differenziert ergibt sich, dass inzwischen in 97,2% aller Ortslagen in Thüringen eine flächendeckende Grundversorgung von mindestens 2 Mbit/s verfügbar ist. In vielen Ortslagen kann zwischen Breitbandangeboten mehrerer Anbieter mit zum Teil unterschiedlichen Technologien gewählt werden. Die Zahl der Ortslagen, in denen eine Grundversorgung von mindestens 2 Mbit/s noch nicht flächendeckend und bedarfsgerecht verfügbar ist, hat sich innerhalb der letzten vier Jahre um rund 95 % verringert. Lediglich in 86 Ortslagen kann gegenwärtig die Nutzung des Internets mit mindestens 2 Mbit/s nur über Satelliten- Technologie oder über Mobilfunk der 3. Generation (UMTS) sichergestellt werden. Die räumliche Differenzierung der aktuellen Breitband-Grundversorgung in Thüringen ist der als Anlage 1 beigefügten Karte zu entnehmen. 2 Im Rahmen der Ausrichtung der Versorgungsdaten-Recherche auf hochbitratige Bandbreiten erfolgte durch das BKT eine Überarbeitung des Verfahrens zur Bildung von Raumeinheiten. Als Grundlagen für die Bildung der Raumeinheiten werden nunmehr georeferenzierte Daten aus dem Digitalen Basis-Landschaftsmodell (DLM) des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Thüringen (TLVermGeo) sowie der Digitalen Topografischen Karte 10 (DTK10) genutzt. Durch Verarbeitung dieser Daten ergaben sich im Oktober 2014 insgesamt Polygone von Siedlungsflächen. Zur besseren Unterscheidung vom bisherigen Verfahren zur Bildung von Raumeinheiten werden die Polygone von Siedlungsflächen nunmehr als Ortslagen bezeichnet. Methodisch bedingt kann sich die Zahl der Ortslagen bei Änderung der Datengrundlagen (DLM und DTK10) künftig geringfügig ändern. 6
7 Verfügbarkeit höherer Bandbreiten Die fortschreitende Digitalisierung macht die Verfügbarkeit deutlich höherer Bandbreiten erforderlich. Nach der digitalen Agenda der Europäischen Union sollen bis 2020 alle Haushalte in Europa mit mindestens 30 Mbit/s und 50% aller Haushalte mit mindestens 100 Mbit/s versorgt werden. Der Bund strebt indes an, bis 2018 flächendeckend mindestens 50 Mbit/s zur Verfügung zu stellen. Vor diesem Hintergrund hat das BKT die aktuelle Versorgung mit hochbitratigen Bandbreiten in Thüringen ermittelt - differenziert nach den Kategorien mindestens 30 Mbit/s und mindestens 50 Mbit/s (jeweils bezogen auf die Download-Geschwindigkeit). Da über drahtlose Technologien diese Bandbreiten in der Praxis oftmals noch nicht mit hoher Zuverlässigkeit erreicht werden, beziehen sich die folgenden Versorgungszahlen ausschließlich auf leitungsgebundene Technologien. Weit mehr als die Hälfte aller Haushalte in Thüringen verfügten im Oktober 2014 über hochbitratige Bandbreiten, um das Internet nutzen zu können. Selbst in der Bandbreiten-Kategorie mindestens 50 Mbit/s wurde inzwischen die 50%-Marke überschritten: Im Oktober 2014 waren 53,0% aller Haushalte in Thüringen mit mindestens 50 Mbit/s versorgt. Von der sich verbessernden Breitbandversorgung profitieren nicht alle Ortslagen in Thüringen gleichermaßen. In Ortslagen waren im Oktober 2014 hochbitratige Bandbreiten noch nicht verfügbar. Eine räumliche Differenzierung der aktuellen hochbitratigen Breitbandversorgung in Thüringen mit mindestens 30 und 50 Mbit/s ist aus den als Anlage 2 und 3 beigefügten Karten ersichtlich. Gleichwohl bleibt festzuhalten, dass sich im Berichtszeitraum die Verfügbarkeit hochbitratiger Bandbreiten in Thüringen in allen Bandbreiten-Kategorien deutlich 7
8 verbessert hat. Dies ist im Wesentlichen auf die Anwendung der neuen Vectoring- Technologie, Investitionen der Kabelnetzbetreiber und auf die Bereitstellung von Fördermitteln zurückzuführen. Leitungsgebundene Technologien Mit vergleichsweise geringem Aufwand kann durch Einsatz der auf VDSL basierenden Vectoring-Technologie sogar auf bestehenden Kupferleitungen eine Verdoppelung der maximalen Bandbreite erreicht werden. Dies wird durch den Ausgleich von elektromagnetischen Störungen zwischen benachbarten Leitungen möglich, wozu eine Aufrüstung der Schaltverteiler notwendig ist. Dadurch wird noch in 500 Meter Entfernung vom Verteilerkasten eine Verdopplung der maximalen Geschwindigkeiten von 50 auf 100 Mbit/s erreicht. Bei diesem Verfahren muss der Netzbetreiber die alleinige Kontrolle über die Leitungen am Kabelverzweiger haben - andere Betreiber können dort keine eigene Technik installieren. Aus Wettbewerbsgründen erfordert dies ein komplexes Regulierungsverfahren durch die Bundesnetzagentur. In Thüringen kommt Vectoring bei der Deutschen Telekom und bei der Thüringer Netkom zum Einsatz. Besondere Bedeutung haben die Glasfasertechnologien FTTH und FTTB. Sie ermöglichen im Down- und Upload Datenübertragungsraten in der Größenordnung von Gbit/s. Perspektivisch wird darum der weitgehende Ausbau von Glasfasernetzen angestrebt. Gegenwärtig verfügen nach Angaben des BKT erst ca. 1 % aller Haushalte in Thüringen über einen FTTB-/FTTH-Anschluss. Die Verfügbarkeit von Bandbreiten ab 30 Mbit/s wird in Thüringen vor allem durch Kabelnetzbetreiber sichergestellt. Nach Auswertungen des BKT versorgten im Oktober 2014 in Thüringen Kabelnetzbetreiber rund Haushalte mit Bandbreiten von mindestens 30 Mbit/s; das entspricht einem Marktanteil in diesem Segment von 81%. In Thüringen sind als Kabelnetzbetreiber vor allem Kabel Deutschland Holding AG und Primacom Berlin GmbH tätig. Drahtlose Technologien Bei der Breitband durch Mobilfunk kommt der 2012 in Deutschland eingeführten Mobilfunktechnologie LTE eine große Bedeutung zu. Damit sind in der Praxis durchaus Bandbreiten im Bereich von 50 Mbit/s und mehr möglich, die Geschwindigkeit sinkt jedoch mit steigender Zahl der gleichzeitigen Nutzer der jeweiligen Funkzelle. Nach Angaben der Bundesregierung, die sich auf Daten des Breitbandatlasses des Bundes stützt, konnten Mitte 2014 in Thüringen im Durchschnitt 87,4 % aller Haushalte LTE nutzen 3. Damit liegt die LTE- Verfügbarkeitsquote in Thüringen leicht über dem Bundesdurchschnitt (86,5 % aller Haushalte). Nach Landkreisen differenziert ergeben sich dabei erhebliche Unterschiede: Während in den kreisfreien Städten in Thüringen jeweils mehr als 98 % aller Haushalte auf LTE zugreifen können, liegt die LTE-Verfügbarkeitsquote in den Thüringer Landkreisen im Durchschnitt bei 83,1 %, im Landkreis Gotha bei 66,3 % der Haushalte. 3 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und einzelner Abgeordneter, Ausbau der Breitbandversorgung in Thüringen, BT Drs. 18/2498, S. 7 f. 8
9 Zudem hatten nach Angaben des BKT Ende 2014 mindestens Haushalte in Thüringen Zugriff auf eine Mobilfunk-Technologie der 3. Generation, wie UMTS oder HSPA, über die das Internet mit mindestens 2 Mbit/s genutzt werden kann. Eine weitere in Thüringen verfügbare drahtlose Technologie ist WDSL, die insbesondere von einem Telekommunikationsunternehmen angeboten wird. Nach Angaben des BKT konnten Ende 2014 rund Haushalte in Thüringen diese drahtlose Technologie nutzen. Andere drahtlose Technologien, wie z.b. WiMAX, spielen in Thüringen dagegen kaum eine Rolle. Förderung des Breitbandausbaus Durch die Bereitstellung von Fördermitteln durch das TMWWDG konnte der Breitbandausbau in Thüringen beschleunigt werden. Von Oktober 2013 bis September 2014 sind Fördermittel nach der Richtlinie Breitbandinfrastrukturausbau für Ausbauvorhaben in 113 Ortslagen zur Verfügung gestellt worden. Die Zuwendungen beliefen sich insgesamt auf rund 3,3 Mio. Euro. Damit konnten Investitionen von Telekommunikationsunternehmen in Höhe von rund 11,2 Mio. Euro angestoßen werden. Durch diese Investitionen konnten Internetzugänge mit mind. 30 Mbit/s für rund Haushalte und rund Unternehmen sichergestellt werden. Regional differenziert ergaben sich bei den nach der Richtlinie Breitbandinfrastrukturausbau binnen Jahresfrist geförderten Ausbauvorhaben die Landkreise Greiz und der Wartburgkreis als Schwerpunkte - auf diese entfielen 14 der insgesamt 26 geförderten Ausbauvorhaben. Alleine im Landkreis Greiz konnten im Berichtszeitraum durch 10 geförderte Ausbauvorhaben mehr als Bedarfsträger in 49 Ortslagen mit hochbitratigen Bandbreiten in der Regel mit mind. 30 Mbit/s zusätzlich versorgt werden. Im Wartburgkreis erhielten im Berichtszeitraum in 4 geförderten Ausbauvorhaben zusätzlich mehr als Bedarfsträger in 11 Ortslagen schnelle Internetzugänge Breitbandanschlüsse mit mind. 30 Mbit/s. 9
10 4. Ausblick auf die weitere Entwicklung Steigender Bedarf nach hohen Bandbreiten Die Digitalisierung der Arbeitswelt und der Lebensverhältnisse schreitet weiter voran. Insbesondere solche Entwicklungen und Anwendungen wie Industrie 4.0, Cloud Computing, HDTV, E-Health oder E-Commerce stellten immer höhere Anforderungen an Bandbreiten - sowohl im Download als auch im Upload. Andererseits beklagen Telekommunikationsunternehmen oftmals, dass nach Abschluss von Ausbauvorhaben zunächst nur ein geringer Teil der neuerschlossenen Haushalte und Betriebe bereit ist, Verträge über die höchstmöglichen Bandbreiten abzuschließen. Auswertungen belegen, dass in Deutschland derzeit nur etwa 1% aller Haushalte eine Bandbreite von mindestens 50 Mbit/s nachfragen 4. Gleichwohl werden sich - gestützt durch übereinstimmende Einschätzung vieler Experten auch die tatsächlich genutzten Bandbreiten ähnlich dynamisch entwickeln, wie die verfügbaren Bandbreiten, wenn auch auf niedrigerem Niveau. Um den zu erwartenden Bandbreitenbedarf entsprechen zu können, ist in Thüringen spätestens bis zum Jahr 2020 flächendeckend die Verfügbarkeit einer Bandbreite von mindestens 30 Mbit/s im Download zu erreichen. Auch der vielfach belegte Zusammenhang zwischen der Breitbandversorgung einerseits und dem regionalen Wirtschaftswachstum andererseits 5 lässt den zügigen Ausbau der Breitbandversorgung in Thüringen als alternativlos erscheinen. Breitbandstrategie Thüringen 2020 des TMWWDG Die im Juni 2013 verkündete Breitbandstrategie Thüringen 2020 wird fortgeführt. Unter dem Vorbehalt der Entscheidung durch das Parlament im Rahmen der jeweils vorhandenen Haushaltsansätze bleibt somit auch im Jahr 2015 die Förderung des Breitbandausbaus durch das TMWWDG ein wichtiger Bestandteil der Strategie. Damit sollen auch zukünftig insbesondere Investitionen in den Breitbandausbau im ländlichen Raum unterstützt werden, denn dort sind Investitionen oftmals nicht kostendeckend möglich. Ziel der Strategie ist es, bis zum Jahr 2020 allen Haushalten im Freistaat einen Internetzugang mit 30 Mbit/s zur Verfügung zu stellen und darüber hinaus auch Zugänge mit 100 Mbit/s zu ermöglichen. Die Bundesnetzagentur beabsichtigt im 2. Quartal frei werdende Funkfrequenzen, zu vergeben. Dabei sind geeignete Mobilfunkfrequenzen, die sog. Digitale Dividende II, für den Breitbandausbau vorgesehen. Zudem wird die Vergabe der Frequenzen an Versorgungsverpflichtungen gekoppelt. Dieses Vorgehen hat sich bereits bei der Vergabe der Digitalen Dividende I im Jahr 2010 bewährt, woraufhin die mobile 4 Dialog Consult-/VATM-Analysen und Prognosen; in: Dialog Consult/VATM: 15. TK-Marktanalyse Deutschland 2013, S Die Europäische Kommission verweist in diesem Zusammenhang auf Schätzungen, wonach eine Steigerung der Breitbandversorgung um 10 % einen BIP-Anstieg um 1 bis 1,5 % bewirkt (Quelle: Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom IP/13/968, S. 3). Ähnlich auch: Barke, Michael und Kempermann, Hanno: Regionen im Wettbewerb, IW-Trends 1/
11 Breitbandversorgung auf Basis des Mobilfunkstandards LTE bundesweit ausgebaut werden konnte. Dadurch wurde die Breitbandversorgung im ländlichen Raum Thüringens deutlich verbessert. Vorgesehen ist auch, dass der Bund Erlöse aus der geplanten Versteigerung der Funkfrequenzen für den Breitbandausbau zur Verfügung stellen wird. Dieses Vorgehen entspricht einer wiederholten Forderung Thüringens an den Bund. Weitere Unterstützung des Breitbandausbaus ist durch Mitnutzung vorhandener Infrastruktur möglich. Dadurch können die Kosten für den Ausbau verringert oder der Ausbau sogar erst möglich werden. Nach einer Regelung des 2012 novellierten Telekommunikationsgesetzes sind Unternehmen und juristische Personen des öffentlichen Rechts verpflichtet, Betreibern öffentlicher Telekommunikationsnetze ein Angebot zur Mitnutzung geeigneter Infrastruktureinrichtungen zu unterbreiten. Vor diesem Hintergrund hat das BKT bereits verschiedene Projekte in mit Pilotcharakter in Thüringen aktiv begleitet. So wurde z.b. gemeinsam mit einem Telekommunikationsunternehmen angestrebt, ein Glasfaserkabel in den parallel zur Bahnstrecke Erfurt Rottenbach verlaufenden Trog zu verlegen. Damit könnten mehr als 10 Orte entlang der Bahnstrecke mit bis 50 Mbit/s (über Vectoring sogar bis 100 Mbit/s) versorgt werden. Der ermittelte Aufwand für zusätzliche Investitionen und die veranschlagte Miete sprengen jedoch den Rahmen der Wirtschaftlichkeit des Vorhabens. In einem anderen Fall ist beabsichtigt, Rohre entlang der Bundesautobahnen 71 und 73 an einigen Abschnitten zur Verlegung eines Glasfaserkabels für den NGA-Netzausbau in den Landkreisen Schmalkalden- Meiningen und Hildburghausen mitnutzen. Dieses Projekt hat gute Chancen auf Umsetzung. Im Ergebnis dieser beiden Projekte wird deutlich, dass die Möglichkeiten, durch Mitnutzung vorhandener Infrastrukturanlagen die Kosten für den Ausbau in vertretbaren Zeiträumen zu verringern, vorhanden aber auch beschränkt sind. Mit Unterstützung durch die Bundesnetzagentur wird angestrebt, die Zahl der Mitnutzungen zu erhöhen. Marktentwicklung und Vorhaben in Thüringen Die auf dem Telekommunikationsmarkt tätigen Unternehmen reagieren auf die steigenden Anforderungen ihrer Kunden. Viele Anbieter haben weitere Ausbauabsichten mit dem Fokus auf das Angebot höherer Bandbreiten verkündet. Im Rahmen der vom Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur initiierten Netzallianz Deutschland haben die dort vertretenen Unternehmen der Telekommunikationsbranche allein für 2015 entsprechende Investitionen in Höhe von 8 Milliarden Euro zugesagt. Der Markt ist gegenwärtig auch gekennzeichnet durch Umstrukturierungen und Übernahmen von Unternehmen - so z.b. durch die Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone und die Übernahme von e-plus durch Telefónica. Damit reagieren die Unternehmen auf die neuen Anforderungen. Diese Maßnahmen werden sich auch auf den durch veränderte Angebote und Infrastrukturen auch auf Thüringen auswirken. 11
12 Die Deutsche Telekom hat im Oktober 2014 angekündigt, dass Jena als erste Stadt in Thüringen in den nächsten Monaten ein flächendeckendes VDSL-Breitbandnetz erhält. Mit Unterstützung der Stadt Jena soll das gesamte Stadtgebiet zuzüglich der Ortschaften Zöllnitz, Rutha und Bucha mit dem VDSL-Breitbandnetz versorgt werden. Über Haushalte sollen Internetverbindungen bis zu Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s erhalten, teilweise mittels Vectoring-Technologie sogar 100 Mbit/s. Um den Ausbau zu bewerkstelligen, wird die Telekom im Stadtgebiet von Jena Glasfaserleitungen verlegen, knapp 300 neue Schaltverteiler aufbauen bzw. vorhandene erweitern. Um die 2200 Haushalte in Bucha, Zöllnitz und Rutha mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde zu versorgen, werden 15 Verteilerkästen neu aufgebaut oder vorhandene aufgerüstet. Die Thüringer Netkom hat den großflächigen Aufbau eines Glasfasernetzes bis Mitte 2015 in Weimar angekündigt. An dem Projekt sind die Stadt Weimar, die Thüringer Netkom GmbH, die Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH sowie die Thüringer Energie AG als Netkom-Mutterunternehmen beteiligt. Die Vereinbarung sieht vor, dass die Stadtwerke Weimar im Auftrag der Thüringer Netkom ihr Glasfasernetz erweitern und rund 150 Kabelverzweigerkästen anschließen werden. Mit dem von der Thüringer Netkom angemieteten Glasfasernetz stehen dann auch in Weimar Bandbreiten von 25 bis 100 Mbit/s für Haushalte und Unternehmen zur Verfügung. Vodafone hat angekündigt, für alle Haushalte schon in naher Zukunft 100 Mbit/s als Mindeststandard anzubieten für alle Betriebe und Haushalte auch in ländlichen Regionen. Über 40 Prozent der thüringischen Haushalte sind an die Breitbandkabelnetze des Vodafone-Unternehmens Kabel Deutschland anschließbar. Dabei kommt nahezu vollständig bereits der aktuelle Übertragungsstandard DOCSIS 3.0 zum Einsatz, mit dem Anschlüsse mit 200 Mbit/s und mehr möglich sind. Kabel Deutschland wird die Aufrüstung des Kabelnetzes weiter fortsetzen. Dadurch werden in der ersten Jahreshälfte 2015 über zusätzliche Haushalte im Freistaat mit Hochgeschwindigkeitsinternet über die hybriden Netze aus Koaxialkabel und Glasfaser versorgbar sein. Mit dem nächsten Übertragungsstandard DOCSIS 3.1 sind in einigen Jahren Bandbreiten im Gigabit- Bereich verfügbar. Damit leistet das Breitbandkabel heute und in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeitsinternet in Thüringen. Als regional agierendes Telekommunikationsunternehmen ist der Ilm-Provider nach wie vor, insbesondere in Südthüringen, sehr engagiert. Aktuelle Vorhaben sind unter anderem der Ausbau von FTTH-Anschlüssen im Raum Geraberg-Elgersburg sowie der kabelgebundene DSL-Ausbau in den Gemeinden Gräfenroda und Frankenhain (jeweils im Ilmkreis). 12
13 5. Anlagen 5.1 Abkürzungsverzeichnis BKT DOCSIS DSL FTTB FTTH Gbit/s HDTV HSPA LEG LTE Mbit/s NGA TMWWDG UMTS VDSL WDSL WiMAX Breitbandkompetenzzentrum Thüringen Data Over Cable Service Interface Specification Digital Subscriber Line Fibre To The Building Fibre To The Home Gigabit pro Sekunde High Definition Television High Speed Packet Access Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh Long Term Evolution Megabit pro Sekunde Next Generation Access Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Universal Mobile Telecommunications System Very High Speed Digital Subscriber Line Wireless Digital Subscriber Line Worldwide Interoperability for Microwave Access 13
14 5.2 Versorgungskarten des Breitbandkompetenzzentrums Thüringen 1. Ausbauzustand in allen Ortslagen mit mindestens 2 MBit/s 2. Ausbauzustand in allen Ortslagen mit mindestens 30 MBit/s 3. Ausbauzustand in allen Ortslagen mit mindestens 50 MBit/s 14
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18 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Max-Reger-Straße Erfurt Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)
Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
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