DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader!

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1 DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2015 der DZ BANK und an erfahrene Anleger mit weitreichender Erfahrung in Hebelprodukten und Trading. Liebe Teilnehmer/innen, im Webinar der DZ BANK am Montag, den 16. November, begrüßte Stefano Angioni, Derivatespezialist der DZ BANK, erneut die Börsenexperten der TradingGruppe 2.0. Das dreiköpfige Team aus Tradern und technischen Analysten von Börse Daily stellte nach ihrem bewährten Analyse- und Auswahlsystem drei Anlagestrategien für die kommenden Wochen bis zum Jahresende vor. Die Auswahl geeigneter Handelsprodukte zur Umsetzung dieser Strategien übernahm Produktspezialist Stefano Angioni, der darüber hinaus den Teilnehmern wertvolle Hinweise und Tipps beim Handel mit Hebelprodukten der DZ BANK vermittelte. Rückblick Ingmar Königshofen eröffnete die Veranstaltung mit einem kurzen Rückblick auf die Handelsstrategien des Webinars vom 2. November. Hier hatten die Tradingexperten von Börse Daily einen Longtrade im DAX, einen Shorttrade im Währungspaar EUR/USD sowie einen Longtrade auf Palladium vorgestellt. Königshofen erläuterte die weitere Entwicklung der Handelsstrategien. Der Longtrade im DAX wurde am gestrigen Montag direkt zur Eröffnung der Vorbörse aktiviert. Der deutsche Aktienindex fiel im Frühhandel deutlich unter die Marke von Punkten, diesen Bereich hatten die Tradingexperten als Kauflimit definiert. Zur Börseneröffnung um 9:00 Uhr notierte der Markt bereits wieder deutlich über dieser Kaufzone, sodass Webinarteilnehmer, die ihre Orders bislang an die Börse geben, nicht zum Zuge kamen. Dieser Trade läuft aktuell mit einem ersten Kursziel bei rund Punkten und einem StoppLoss bei Zählern. Die Währungsstrategie (EUR/USD short) erwies sich im Rückblick ebenfalls als richtig. Das erste Kursziel bei 1,08 USD je Euro wurde inzwischen unterschritten. Leider war das Einstiegslimit bei 1,11 USD zu ambitioniert gewählt, sodass dieser Trade nicht aktiviert wurde. Der Palladium-Trade wurde hingegen ausgestoppt. Nach einem Einstieg in das Edelmetall bei 650 USD fiel der Palladiumpreis weiter und erreichte nach kurzer Zeit den gesetzten Stoppkurs bei 635 USD. Inzwischen notiert Palladium wieder in der Nähe der Jahrestiefs. Der enge Stoppkurs hat hier größere Tradingverluste verhindert. 1. Handelsidee: EUR/USD long Profitrader René Wolfram begann die Erläuterungen zur ersten Handels-Strategie des Abends mit der Analyse der Vorfilter. Vor allem der erste Vorfilter, die saisonale Kursentwicklung beim Euro gegenüber dem US-Dollar in den letzten beiden Kalendermonaten eines Jahres, spricht für ein besseres Umfeld für steigende Kurse der Gemeinschaftswährung. Ab Ende November/Anfang Dezember tendiert der Euro eher zur Stärke. Ein Grund dafür könnte in der Auflösung von Carry-Trades im Währungshandel zum Jahresende hin liegen. Wer noch Shortpositionen im Euro hält, sollte diese langsam abbauen, so Wolfram. Der zweite

2 Vorfilter, die Analyse der CoT-Daten, signalisiert hingegen auf mittlere Sicht ein weiterhin bearisches Szenario für den Euro. Während die Commercials weiterhin long positioniert sind, bauen die großen Fonds (Large Speculators) ihre Shortpositionen eher aus. Die Fonds sind aktuell die Trendtreiber im EUR/USD und werden die Schwäche des Euro noch eine Weile lang spielen. Aufgrund der starken saisonalen Entwicklung beim Euro, ist auf kurze Sicht jedoch ein Long-Setup zu bevorzugen. Charttechniker Stephan Feuerstein beleuchtete die charttechnische Situation beim EUR/USD. Vor allem im Tageschart ist zu erkennen, dass der kurzfristige Aufwärtstrend beim Euro zunächst gebrochen wurde. Derzeit erscheint die Gemeinschaftswährung auf kurze Sicht jedoch überverkauft, so dass ein Pullback an die Ausbruchslinie bei rund 1,12 bis 1,1250 USD wahrscheinlich ist. Auch Feuerstein sieht auf mittlere Sicht weiterhin schwächere Euro-Notierungen. Kurzfristig orientierte Trader können aber zunächst auf einen Rebound des Euro spekulieren. Konkret bietet sich ein Longeinstieg auf dem aktuellen Kursniveau um 1,07 USD an. Das Kursziel befindet sich bei rund 1,11 USD (später 1,12 USD). Dort sollten Trader dann aber auch ihre Handelsgewinne einstreichen, ein Nachziehen des Stopps (anfänglich bei 1,0650 USD) bietet sich bei dieser Strategie nicht an. Stefano Angioni zeigte mit Hilfe des Guidants-Desktops die Auswahl der geeigneten Hebelprodukte zur Umsetzung dieses Trades. Der DZ BANKer wies dabei vor allem auf die bequeme Möglichkeit der Orderaufgabe über das Guidants-Tool hin. Kunden können sich hier im Anschluss an die Auswahl des konkreten Hebelzertifikats direkt auf die Homepage ihres Online-Brokers leiten lassen. Nach dem Log-In wird die entsprechende Handelsmaske direkt mit dem jeweiligen Produkt und den Handelsparametern vorausgefüllt. Ein Trader muss seine Order nun nur noch frei geben. Anschließend gab Angioni wichtige Tipps und Hinweise für den Handel mit Hebelprodukten weiter. Konkret ging es um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Handels von Optionsscheinen und Zertifikaten im Börsenhandel (9 20 Uhr) und im außerbörslichen Direktgeschäft (8-22 Uhr). Einige Anleger und private Trader sind demnach der Meinung, sie würden im Börsenhandel bessere Kurse gestellt bekommen und ordern daher in Frankfurt oder Stuttgart. Hier erläuterte der Derivateprofi die Preisstellung für Hebelprodukte und die entsprechende Weitergabe der Kurse an die Börsen bzw. in außerbörsliche Handelssysteme. Zur gleichen Zeit gibt es hier, von marginalen Abweichungen einmal abgesehen, keine Unterschiede im Preis eines Handelsprodukts. Der außerbörsliche Handel hat jedoch den Vorteil, dass Kunden die erweiterten Handelszeiten vor 9 und nach 20 Uhr nutzen können. Inzwischen werden rund 35 % der Orders in Zertifikaten und Hebelprodukten der DZ BANK über die Börsen abgewickelt, der Löwenanteil (ca. 65 %) wird außerbörslich gehandelt.

3 Einstieg: aktueller Kurs (ca. 1,07 USD) Kursziel: 1,11 USD Stopp: 1,0650 USD (eng) Beispielsweise umsetzbar mit einem KO-Schein (Turbo-long-Zertifikat) bei 1,0606 und einem Stoppkurs bei 0, Handelsidee: S&P long Auch für die zweite Handelsstrategie (S&P 500 long) richtete sich der Blick von René Wolfram zunächst auf die Saisonalität. Das Kursverhalten in den letzten beiden Monaten eines Jahres spricht sehr deutlich für eine Rally zum Ende des Jahres. Das Phänomen der Jahresendrally, die meist ab Ende Oktober Gestalt annimmt und oft über den Jahreswechsel hinaus reicht, ist beinahe schon ein Klassiker. Aktuell spricht nicht viel dagegen, dass sich dieses Muster auch in diesem Jahr wiederholt. Als zweiten Vorfilter blickte Wolfram auf das Sentiment der Trader im S&P 500 Index. Das Stimmungsbild, hier gemessen am Fear & Greed- Index zeigt sich aktuell neutral. Somit lässt sich aus der Börsenstimmung erst einmal kein Einfluss auf die Richtung des Marktes ableiten. An Stefan Feuerstein war es dann erneut, die charttechnische Situation beim US-Index einzuordnen. Nachdem der Index in den letzten Wochen bis über die Marke von Zähler gestiegen war, bietet der aktuelle Kursrücksetzer in Richtung Punkte aufmerksamen Tradern erneut eine Gelegenheit, sich hinsichtlich einer möglichen Jahresendrally zu positionieren. Da auch der MACD-Index ein frisches, wenn auch kleines, Verkaufssignal liefert, geht Marktexperte Feuerstein davon aus, dass die Kurskorrektur noch ein paar Tage anhalten könnte. Im Anschluss sollte der Index wieder zügig Fahrt gen Norden aufnehmen können. Mit einem Einstiegslimit bei Indexpunkten sollten Anleger einen Longtrade ins Auge fassen. Zielmarken sind zunächst Kurse um 2.090, später dann Punkte. Mit einem StoppLoss unter der Marke von Zähler kann diese Strategie abgesichert werden. Kommt der Trade ins Laufen, bietet sich hier das schrittweise Nachziehen des Stoppkurses an. Die Auswahl geeigneter Hebelprodukte übernahm erneut Stefano Angioni. Für diesen Trade eignet sich beispielsweise ein Turbo-Long-Zertifikat mit einem K.O. bei Punkten. Der StopLoss-Kurs des Produktes liegt bei 0,149.

4 Einstieg: Limit Punkte Kursziel: Punkte Stopp: Punkte 3. Handelsidee: DAX long Im Anschluss an die Ausführungen zum US-Aktienindex S&P 500 richtete sich der Blick der Börsen-Experten der TradingGruppe 2.0 auf den deutschen Aktienindex DAX. Mit dem starken Börsentag hat der DAX ein frisches Kaufsignal generiert, so Charttechniker Stephan Feuerstein. Zwar bildet auch beim DAX der MACD- Index ein leichtes Verkaufssignal aus, das charttechnische Muster des deutschen Leitindex spricht aber für höhere Notierungen zum Jahresende hin (Jahresendrally). Ähnlich wie beim S&P 500 könnte der Index jedoch noch einmal auf ein niedrigeres Kursniveau ( Punkte) zurück fallen, ehe dann die nächste Stufe der Rally gezündet wird. Wer sich für dieses Szenario positionieren möchte, platziert eine Order mit einem Kauflimit im DAX bei rund Punkten und einem ersten Kursziel bei rund Zählern. Als StoppLoss dient die Markt von Indexpunkten. Stefano Angioni wählte mittels des Guidants-Desktops der DZ BANK die für diese Strategie geeigneten Hebelprodukte aus. Konkret eignet sich beispielsweise ein Turbo-Zertifikat (long) auf den DAX mit einem KnockOut bei ,70 Punkten. Der Derivateprofi wies erneut darauf hin, dass Anleger lieber geduldig auf das Erreichen des angepeilten Kauflimits warten und nicht dem Trade hinterher laufen sollen. Nur so ist ein ausgewogenes Chance-Risiko-Verhältnis zu erreichen.

5 Einstieg: Limit Punkte Kursziel: Punkte Stopp: Punkte Beispielsweise mit KO bei ,7 und einem StoppLoss-Kurs im Produkt von 0,17. Mit einem Hinweis auf das DZ BANK Webinar am kommenden Montag endete die Veranstaltung. In der nächsten Woche ist der quantitative Analyst Sebastian Hoffmann von Prime Quants zu Gast bei DZ BANKer Angioni und stellt innovative Analyseverfahren vor. Melden Sie sich jetzt zu Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte ON TOUR an und diskutieren Sie live mit den Experten und Teilnehmern über die Finanzmärkte und das kommende Jahr! Hier anmelden! Den DZ BANK Guidants Desktop finden Sie unter folgendem Link: Sollten Sie noch nicht für das nächste Webinar angemeldet sein, können Sie dies unter folgendem Link nachholen:

6 Die Aufzeichnung des gestrigen Webinars finden Sie auf YouTube unter folgendem Link: Freundliche Grüße Ihr Team von kurs plus Hinweis: Die kurs plus GmbH und die DZ BANK AG übernehmen keinerlei Haftung für die getätigten Aussagen der Referenten in dieser Zusammenfassung des letzten Webinars, die im Rahmen einer mehrteiligen Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte geäußert wurden. Die Informationen stellen kein Angebot zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren dar und dürfen weder ganz noch teilweise verbreitet, vervielfältigt oder in sonstiger Weise veröffentlicht werden.

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