Raumanforderungen und Umgebungsbedingungen für die Durchführung invasiver Maßnahmen in Gesundheitseinrichtungen
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- Julian Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 Raumanforderungen und Umgebungsbedingungen für die Durchführung invasiver Maßnahmen in Gesundheitseinrichtungen 1 Einleitung Zur Prävention nosokomialer Infektionen bei invasiven Eingriffen sind neben - der Art des Eingriffes und dem Grad der Invasivität, - der Abwehr- und Immunsituation des jeweiligen Patienten und - der Pathogenität evtl. anwesender fakultativ pathogener Keime insbesondere zu berücksichtigen: - Wahl des geeigneten Raumes, - notwendige Ausstattung des Raumes und eine ausreichende Bewegungsfreiheit, - Asepsis und Antiseptik, Maßnahmen der Basishygiene, - Lagerung, Auswahl eines geeigneten Medizinproduktes und Vorbereitung des Einsatzes, - Vorbereitung des Patienten und des Personals, - Durchführung des Eingriffs und Nachsorge. Im Weiteren sollen vor allem aus hygienischer Sicht Hinweise gegeben werden, welche invasiven Eingriffe in welchen medizinischen Räumen eines Krankenhauses durchgeführt werden sollen. Für andere medizinische Einrichtungen bzw. risikogleiche Eingriffe sind sinngleiche Zuordnungen vorzunehmen. Die invasiven Eingriffe sind beispielhaft ausgewählt. Die ausgewählten invasiven Eingriffe sind alphabetisch geordnet, nummeriert und einer Räumlichkeit (Mindestraumanforderung) zugeordnet. Dabei bedeutet eine Zuordnung zu einem medizinischen Raum, dass die Eingriffe auch in allen Räumen mit höheren hygienischen Anforderungen ausgeführt werden können, sofern dafür eine Indikation besteht. Bei der Benennung und Zuordnung handelt es sich um geplante und nicht um notfallmäßig auszuführende Eingriffe. Im Einzelnen werden die Räume in absteigender Reihe hinsichtlich der hygienischen Anforderungen für Eingriffe wie folgt bezeichnet: 1
2 2 Tabelle zur Raumbezeichnung Raumart, Kurzfassung OP-Saal mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung (TAV-Decke), ausreichende Deckengröße mit endständigen H 14 -Filtern (S-Filtern) mit und ohne Schürze: Raumklasse I mit dynamischer Schutzdruckhaltung vom Typ A OP-Saal mit Mischströmung, endständige H 14 -Filter (S-Filter): Raumklasse I mit Mischströmung vom Typ B OP-Saal für das Ambulante Operieren, mindestens endständige H 10 bis H 13 -Filter: keine dynamische Schutzdruckhaltung Eingriffsräume in verschiedenen Bereichen, z. B. Notfallambulanz, Herzkatheterräume, radiologische Interventionsräume, Kreißsaal, Endoskopie: Handwaschplatz kann im Raum sein, Raumklasse II über eine Raumlufttechnische Anlage (RLTA) oder Fensterlüftung Intensivtherapie- und pflegeräume u. ä. Räume mit Raumklasse I Intensivtherapie- und Überwachungszimmer, Räume der Schwerst- und Langzeitpflege, Dialyseraum u. ä. Räume Untersuchungs- und Behandlungsräume, analoge Funktionsräume Schwesterndienstzimmer (reiner Pflegearbeitsraum) Patientenzimmer im Normal-Pflegebereich Raumbezeichnung A B C D E F G H I 3 Erläuterungen zur Raumart Die Reihenfolge ist nicht alleine von der lüftungsbedingten Raumklasse bestimmt, sondern vor allem von der Raumgröße, den Nebenräumen und dem hygienischen Prozedere im Raum und in den Nebenräumen. Raumbezeichnung A: OP-Raum für Operationen mit besonders hohem Infektionsrisiko definierte dynamische Schutzbereichshaltung innerhalb des OP-Raums mittels turbulenzarme Verdrängungsströmung (TAV) aus infektionsprophylaktischen Gründen erforderlich, Schutzbereich umfasst OP-Tisch, OP-Team, Instrumententische, etc., Raumgröße > 40 m² Ausrüstung mit entsprechend großer TAV-Decke (Richtwert 3,2 x 3,2 m²), endständigen S-Filtern, Überdruck gegen Umgebungsräume, leicht reinigbare und feucht desinfizierbare Oberflächen, reinraumtaugliche OP-Kleidung, reinraumgerechtes Verhalten des OP-Personals, keine unmittelbaren Vorräume als Luftschleusen erforderlich, Der OP-Saal verfügt über definierte Nebenräume bzw. flächen: z. B. Waschraum, Einleitungs- und/oder Ausleitungsraum, Sterilgutlagerraum, Lager, Aufwachraum. 2
3 Zwischen den OP und am OP-Ende gibt es im Hygieneplan geregelte Maßnahmen der Reinigung und Desinfektion und der Materialver- und entsorgung. Auch sind Zugang für das Personal, die Zuführung des Patienten, das Verhalten des Personals und Lagerung und Anwendung der Medizinprodukte vorgegeben. Raumbezeichnung B: OP-Raum für Operationen mit weniger hohem Infektionsrisiko Raumgröße ca. 40 m², primär klimaphysiologische Aufgabenstellung einer raumlufttechnischen Versorgung, aber endständige S-Filter primär für Schutz vor Anlagenkontamination, daher kein lufthygienisch definierter Schutzbereich innerhalb des Raumes (ganzer OP-Raum ist Schutzbereich), Mischströmung möglich, Schutzdruckhaltung als Schutz vor Kontamination durch Luft aus Umgebungsräumen, RLTA auch aus infektionsprophylaktischen Gründen allgemein üblich, ist aber in RKI-Richtlinien nicht vorgeschrieben, nach DGKH-Konzept RLTA einheitlich wie Raumklasse A, um Multifunktionalität und Vereinfachung, z.b. der technischen Wartung, zu ermöglichen. Ansonsten gelten die weiteren Erläuterungen wie bei der Raumbezeichnung A. Raumbezeichnung C: Ambulanter OP-Raum für Operationen nach dem RKI-Katalog Art und Ausführung einer RLTA in chirurgischen Arztpraxen für ambulante Operationen sind in Deutschland sehr umstritten. Als direkt zugeordnete Nebenräume bzw. flächen werden benötigt: z. B. Waschraum, Einleitungs- und/oder Ausleitungsraum, Patientenumkleideraum, Überwachungsraum. Raumgröße ggf.< 40 m² (geringer als OP der Raumklassen A und B) mindestens endständige H 10 bis H 13 -Filter ggf. auch raumlufttechnische Versorgung wie Raumklassen A bzw. B erforderlich. Raumbezeichnung D: Eingriffsraum stationär und ambulant Fensterlüftung möglich, wenn raumlufttechnische Versorgung aus klimaphysiologischen bzw. arbeitsmedizinischen Gründen erforderlich, dann nach VDI 6022 (Büroklimaanlage mit F7- und F9-Filter) Handwaschbecken im Eingriffsraum möglich Vorraum für das Personal (z. B. Umkleiden, Händehygiene), ein Raum/Fläche zur Zuführung des Patienten und ein Lager. Klare Vorgaben für Asepsis und Antiseptik, der Reinigung und Desinfektion, für die Lagerung und Anwendung steriler Medizinprodukte und für das Verhalten des Personals. 3
4 Raumbezeichnung E: Fachspezifische Sondereinheiten (z. B. KMT, Verbrennungen) für Intensivtherapie-Patienten, die in besonders hohem Maße aerogen infektionsgefährdet sind (A 1 -Patienten) Raumlufttechnische Versorgung wie Raumklasse A, d.h. TAV-Decke, Fenster verschlossen, keine Luftschleusen erforderlich, reinraumgerechte(s) Personalverhalten und Kleidung, Raumanforderungen gelten für alle Maßnahmen der Diagnostik, Therapie und Pflege und somit auch für die invasiven Eingriffe. Solche Patienten sind z. B.: Frühgeborene, Patienten nach Transplantationen, Patienten mit Verbrennungen, Patienten mit schweren Immundefekten. Raumbezeichnung F: Intensivtherapie- und -überwachungszimmer, Räume der Schwerst- und Langzeitpflege, Dialyseraum, u. a. Räume Fensterlüftung möglich, ggf. Klimatisierung nach VDI 6022, Handwaschbecken erforderlich, spezielle Aufgaben, Raumgröße (z. B. für Technik), Versorgungsschienen für verschiedene Medien und klare Hygieneanforderungen. Raumbezeichnung G: Untersuchungs- und Behandlungsräume, analoge Funktionsräume Handwaschbecken erforderlich, Fensterlüftung möglich, Untersuchungen und Behandlungen durch Ärzte, Schwestern und andere medizinische Fachkräfte, Maßnahmen der Hygiene sind gesichert (z. B. Händehygiene, Sterilgutlagerung, Hautantiseptik, Flächendesinfektion). Raumbezeichnung H: Schwesterndienstzimmer (reiner Pflegearbeitsraum) Dieser Raum benötigt für das Vorbereiten der Infusionen, das evtl. Zumischen von Arzneimitteln, das Vorbereiten anderer invasiver Eingriffe oder das Richten der Arzneimittel ausreichend große Arbeitsfläche. Diese soll nicht über eine eingebaute Händewaschmöglichkeit bzw. ein Funktionsbecken oder einen unmittelbar benachbarten Händewaschplatz verfügen. Ist ein Funktionsbecken vorhanden, sind ein Spritzschutz und eine wirksame Flächendesinfektion Grundvoraussetzung für diesen reinen Arbeitsplatz. Der Händewaschplatz ist an einem anderen Platz zur optimalen Durchführung der Händehygiene zu platzieren. Fensterlüftung möglich. Raumbezeichnung I: Patientenzimmer im Normal-Pflegebereich Normales Patientenzimmer mit oder ohne Medienversorgung als Ein- oder Mehrbettzimmer. Händedesinfektionsmittelspender (türnah) für das Personal erforderlich. Fensterlüftung möglich. 4
5 4 Alphabetische Ordnung der invasiven Eingriffe und infektionsgefährdenden Tätigkeiten und Zuordnung zu einer Raumart (Mindestraumkategorie) und zur Literatur Lfd. Nr. Art des Eingriffs und der Tätigkeiten Mindestraumkategorie 1. Absaugen herkömmliches Absaugen oder F, (I) 6 Einsatz geschlossener Absaugsysteme 2. Anästhesie (peripher regionale Injektion/Punktion F 4 und regional) (siehe auch 42.) 3. Arthroskopie Beispiel einer Ambulanten OP 4. Beatmen (Dauer- mit passiver bzw. aktiver F 6 /Langzeitbeatmung) Befeuchtung Legen einer Wunddrainage D 4 5. Drainagen (siehe auch Urindrainage) Literatur Operative Anlage einer D 4 Pleuradrainage Legen einer Thoraxdrainage D 4 Entfernen von Drainagen I 4 6. Eingriffe (allgemein) Eingriffe nach Ziffer 6.2 der RKI- Richtlinie (Bundesgesundheitsbl. 8/2000, S. 644 ff.) und der Rubrik E in der Tabelle (Bundesgesundheitsbl. 9/97, S. 361 ff.) Eingriffe bei Frühgeborenen, Patienten nach Transplantationen, mit Verbrennungen und mit schweren Immundefekten E 5 Versorgung und Nachsorge großflächiger E 5 Verbrennungen 7. Endoskopie Einsatz flexibler Endoskope 8. Enterale Ernährung Legen der Nasensonde I 6 Legen einer PEG D 6 Vorbereiten der Beutelkost H 6 Anlegen der Enteralen I 6 Ernährung Entfernen der Nasensonde I 6 9. Fettabsaugen Beispiel einer Stationären OP B Gesichts-OP (Schönheitsoperation) Beispiel einer Stationären OP B Gefäßkatheter (zentrale Arterien- und Venenkatheter) Implantation von Portsystemen D 3 Punktion eines Ports I 3 Legen partiell implantierter zentralvenöser D 3 Katheter Legen eines zentralen Venenka- F 3 5
6 Lfd. Nr. Art des Eingriffs und der Tätigkeiten 6 Mindestraumkategorie Literatur theters Legen eines Nabelvenenkatheters F 3 Verbandwechsel beim zentralen F, (I) 3 Venenkatheter Legen arterieller Katheter und F 3 Pulmonalarterienkatheter Arteriendruckmessung F 3 Verbandwechsel arterieller Katheter F, (I) 3 und Pulmonalarterien- katheter Herzkatheteranwendung zur Therapie Phlebographie (Extremitäten) D 6 zentrale Venendruckmessung F Gelenkpunktion und einschl. Arthrografie injektion 13. Hämodialyse Legen getunnelter Hämodialysekatheter C 3 Anlegen eines arterio-venösen C 3 Shunts Legen perkutaner, nichtgetunnelter F 3 Hämodialysekatheter Durchführen der Hämodialyse F 3 Punktion eines Dialyse av-shunts D 3 Beseitigen eines arterio-venösen D 3 Shunts 14. Herzschrittmacher Erstimplantation des Aggregats Elektrodenplatzierung C Elektrodenwechsel bei implantiertem Aggregat Wechsel des Schrittmacher- Aggregats 15. Infusion Vorbereiten der Infusion H 3 Zubereiten einer Mischinfusion H 3 Legen eines peripheren Zugangs I 3 (Venenverweilkanüle, Flexüle) Anlegen einer Infusion I 3 Verbandwechsel I 3 Entfernen einer Infusion I 3 Entfernen des Zugangs I Inkubatoreneinsatz Gefahr der Kreuzkontamination in I 6 den Innenraum (z. B. vom Wasserfach) 17. Injektion, Blutentnahme, Vorbereiten der Injektion, Blut- H 3
7 Lfd. Nr. Art des Eingriffs und der Tätigkeiten 7 Mindestraumkategorie Literatur Gefäßpunktionen entnahme, Gefäßpunktionen (Tablettversorgung) Umgehen mit Mehrdosisbehältern H 3 Auflösen von Arzneimitteln H 3 Durchführen der Injektion, Blutentnahme, I 3 Gefäßpunktionen 18. Inhalation Inline-Vernebler, mechanische I 6 Vernebler, Ultraschallvernebler 19. Insufflation Einwegsprudlerflasche oder Insufflationsbehälter I Intubation steriler Endotrachealtubus und Führungsstab, desinfiziertes, staubgeschützt gelagertes Zubehör I Kiefer-Fixation durch Osteosynthese oder Aufhängungen Beispiel eines Eingriffs, Fixation eines gebrochenen Kiefers 22. Knochenmarkbiopsie, - punktion oder stanze Sternalpunktion, Beckenkammpunktion 23. Körperhöhlenpunktion Pleura-, Ascites-, Pericard- und Harnblasenpunktion 24. Körpervenen- Operationen Beispiel einer Ambulanten OP an den Körpervenen: Thrombektomie, Transplantatersatz, Bypassoperation F Laser- bzw. Licht- Beispiel eines Eingriffs, Netz- Koagulation oder Aderhaut am Auge 26. Laparoskopie Beispiel eines Eingriffs 27. Liquorableitung Beispiel einer ambulanten OPventrikuläre intrakorporale Liquorableitung mittels Ventilsystem 28. Lumbalpunktion (Liquorpunktion) 29. Mammaprothesen- Implantation verlängerte Antiseptik beachten F, (I) 4, 6 Beispiel einer Ambulanten OP: Implantation einer Mammaprothese 30. Mediastinoskopie Beispiel einer Ambulanten OP 31. Myelografie 32. Operationen Implantation alloplastischer Materialien, Gelenkendoprothesen (z. B. TEP), Organtransplantation, Operationen am offenen Herzen A 1 Stationäre Operation der Gruppen I bis IV der Ziffer 6.1 der RKI- B 1
8 Lfd. Nr. Art des Eingriffs und der Tätigkeiten 33. Organpunktion und biopsie 34. Osteosynthesematerial- Entfernung Richtlinie (Bundesgesundheitsbl. (/200, S ), sofern nicht die Raumart A zutrifft Ambulante Operationen gemäß 115 Abs. 1/1 SGB V und der Tabelle im Bundesgesundheitsbl. 9/97, S. 361 ff (Kennzeichnung als OP) Lungen-, Leber- und Nierenpunktion und biopsie Beispiel eines Eingriffs, Entfernung aus einem kleinen Röhrenknochen Mindestraumkategorie Literatur C 1 F 4, Pelviskopie Beispiel eines Eingriffs 36. Peritonealdialyse Anlegen eines F 3 Peritonealkatheters Durchführen einer F 3 Peritonealdialyse 37. Peritonealspülung (diagnostisch) Beispiel eines Eingriffs: diagnostische Peritonealspülung 38. Rachenmandelentfernung Beispiel eines Eingriffs, Rachenmandelentfernung unter 39. Rückenmark- Reizelektroden Sicht Beispiel einer Ambulanten OP: Dauerimplantation von Reizelektroden zur Dauerstimulation des Rückenmarks 40. Sectio caesaria Beispiel einer stationären Operation, Schnittentbindung 41. Sondierungen Sondierungen von natürlichen und nicht natürlichen Körperöffnungen 42. Spinal- und Periduralanästhesie B 1 F, (I) 6 Single-Shot-Methode G 6 mittels Katheter D Thorakoskopie Beispiel einer Ambulanten OP 44. Tracheotomie Anlegen eines Tracheostomas D 4, 6 Wechseln der Tracheokanüle I 4, 6 Verbinden des Tracheostomas I 4, 6 Verschließen eines D 4, 6 Tracheostomas 45. Transfusion Vorbereiten der Transfusion H 3 Legen eines peripheren Zugangs I 3 (Venenverweilkanüle, Flexüle) Anlegen einer Transfusion I 3 Verbandwechsel I 3 8
9 Lfd. Nr. Art des Eingriffs und der Tätigkeiten Mindestraumkategorie Literatur Entfernen einer Transfusion I 3 Entfernen des Zugangs I transurethrale Koagulation in der Harnblase D 4, TUR Beispiel eines Eingriffs, transurethrale Prostataodenomresektion 48. Urindrainage Einlegen eines transurethralen F 4, 6 Kurz- oder Langzeitkatheters Legen eines suprapubischen F 4, 6 Harnkatheters 49. Wundversorgungen großflächige Verbrennungen E 5 ausgedehnte Wundversorgungen, einschl. tiefer Strukturen Vollhauttransplantation zur Deckung eines kleinen Hautdefektes Wundnekrosenentfernung G 6 Wundspülungen G 6 Wundversorgung oberflächlicher G 6 Wunden Wundverband G 6 Verbandwechsel I 6 5 Literaturspalte in Punkt 4 1 Anforderungen der Hygiene bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen, Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut; Bundesgesundheitsbl (43): Anforderungen der Hygiene beim ambulanten Operieren in Krankenhaus und Praxis, Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention: Bundesgesundheitsbl. 9/97: 3 G Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen, Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI): Bundesgesundheitsbl (45): Berger, P.: Hygiene in der Intensivpflege, Bode Chemie Hamburg, 2001: 53 5 Anforderungen der Hygiene an die funktionelle und bauliche Gestaltung von Einheiten für Intensivmedizin, Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention: Bundesgesundheitsbl. 9
10 1995 (38): Eigene Zuordnung. Um ständige Hinweise aus der Praxis wird gebeten. Neustrelitz, Hinweise bitte an: Dr. med. P. Kober LGA M-V, AST Neustrelitz Schloßstrasse 8, Neustrelitz Tel.: 03981/ FAX: 03981/ paul.kober@lga.mv-regierung.de 10
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