Zugestellt durch Post.at PFARRE VORCHDORF. Collage: Willi Hitzenberger. Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 1
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- Ludo Günther
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1 Zugestellt durch Post.at PFARRE VORCHDORF K a t h o l i s c h e K i r c h e i n O b e r ö s t e r r e i c h Raffelsberger Söllradl Söllradl Thallinger Thallinger Zauner Pfarl Stögmüller Stögmüller Viechtbauer Pürimayr Pürimayr Almhofer Ziegelbäck Ziegelbäck Collage: Willi Hitzenberger Meine Mutter und ich Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 1
2 Taufen )Moritz Schneeberger Theuerwang 17, 2)Sophie Aigner Hötzelsdorf 13, 3)Paul Diensthuber Lederau 96, 4)Oliver Starklauf Fischböckau 4, 5)Jonas Schranz Fischböckau 171, 6)Christoph Julian Meissl Fischböckau 169, 7)Tristan Friedrich Suchy Feldham 91, 8)Konrad Valentin Jonke Pettenbach, 9)Marie Wieser, Weißkirchen Sterbefälle )Leopoldine Dickinger (87) Bahnweg 12, 2)Edmund Kiesenhofer (84) Eggenberg 32, 3)Anna Maria Haas (88) Lederau 68, 4)Franz Heidecker (83) Albenedt 14, 5)Raphael Haupt (18) Kirchham, 6)Maria Iglseder (87) Lambacherstr.23, 7)Franz Littringer (90) Lambacherstr. 23, 8)Albert Bergmeister (74) Fischböckau 67, 9)Elias Lüftinger (34Tg) Mühltal 139, 10)Maria Aichinger (89) Eberstalzell, 11)Aloisia Rathner (91) Lambacherstr. 23, 12)Maria Kiesenhofer (88) Eggenberg 32, 13)Josefine Gruber (87) Lambacherstr. 23, 14)Hermine Eder (68) Alte Gmundnerstr. 3, 15)Franz Gollinger (79) Schart 21, 16)Josef Hauzenberger (82) Einsiedling 33, 17)Hildegard Lassacher (84) Schart, 8 18)Cäcilia Kubista (95) Weidach 7 Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 2
3 Ohne Mutter kann man nicht leben. Ohne Mutter kann man nicht lieben. Ohne Mutter kann man nicht sterben. Das sind die letzten Worte Goldmunds in Hermann Hesses Erzählung Narziss und Goldmund. Und wir könnten ergänzen: Ohne Mutter kann man nicht leben. Vielleicht provozieren solche Aussagen wenn z. B. einer an so manche Schwierigkeit mit seiner Mutter oder seiner Schwiegermutter denkt; oder an negative Nachrichten von Müttern, die nicht für ihre Kinder sorgen, usw. Doch die weitaus größte Zahl unserer Mütter ist sehr besorgt um ihre Kinder bzw. um ihre Familie. Wie sehr das Leben von der Familie und damit besonders auch von der Mutter abhängt, zeigt ein Blick auf einen Treck in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dieser Zug von 81 Siedlern wurde vom frühzeitigen Wintereinbruch überrascht und war Monate eingeschneit. Es handelte sich um mehrere große Familien und alleinstehende junge Männer. Wer überlebte? Die jungen, starken, abenteuerlustigen Männer der Stoff, aus dem für gewöhnlich unsere Helden gemacht sind oder die Familien, die viele Kinder und Greise mit sich schleppten? Es waren die Familien, die in der Mehrzahl überlebten, weil sie zusammenhielten und sich gegenseitig selbstlos halfen. Und dieser Zusammenhalt der Familien wurde ganz entscheidend von den Müttern geprägt. Ohne Mutter kann man nicht leben. Was aber, wenn die Beziehung zur eigenen Mutter gestört ist? Wenn sie früh verstorben ist oder so gefehlt hat, wenn sie nicht das vermittelt hat, was man zu Recht erwartet? Dann ist es notwendig, sich damit auseinanderzusetzen und sich mit seiner Muter auszusöhnen. Wer mit der Mutter versöhnt ist, der ist auch mit sich selbst versöhnt. Dann braucht er/sie die Schuld für die eigene Not nicht mehr auf jemand anderen abzuschieben. Dann kann man für sich selbst Verantwortung übernehmen und in guter Weise für sich selbst sorgen. Ohne Mutter kann man nicht lieben, hat Hermann Hesse gesagt. Mit dem Bild der eigenen Mutter in sich versöhnt wird man neu offen und frei für das Lieben. Eine Hilfe dazu kann auch Maria sein. Auch sie war Mutter mit all den Freuden und Nöten einer Mutter. Auch sie bangte und litt mit ihrem Sohn und musste ihn sogar sterben sehen. Alles Menschliche ist ihr vertraut. Zugleich aber lebte sie in Gottes Gegenwart und mit Gottes Kraft und hat bis heute schon so manchen durch ihre mütterliche Fürbitte aus verschiedenen Nöten geholfen. Wenn wir auf ihre Fürsprache vertrauen, heißt das zugleich, dass wir auf das Wirken der fürsorgenden Liebe Gottes vertrauen. Dies drücken wir ja auch aus bei unseren Gebeten bei den Maiandachten bzw. bei unseren Wallfahrten. So dürfen wir das Wort von Hermann Hesse ins Positive wenden: Mit der Mutter auch im Vertrauen auf die Gottesmutter Maria, unsere Pfarrpatronin - können wir zuversichtlich leben, können wir besser lieben, können wir auch leichter sterben, ja können wir gelassener und mit neuem Mut immer wieder neu beginnen! Diese Erfahrung wünscht euch P. Ernst Bamminger, Dechant Meine Mutter und ich... Unter dieses Thema haben wir die neue Ausgabe des Pfarrblattes gestellt: Dazu finden Sie nebenstehend Ausführungen unseres Hr. Dechant und Aussagen von vier Vorchdorfer- Innen über die eigene Mutter in Interviews (S.4). Mütter auf Zeit (S.7) widmet sich den Tischmüttern und auf der Seite Für dich...(s.9) gibt es kritische und humorvolle Gedanken zum Muttertag. Wissenswertes erfahren Sie zu biblischen Frauen (S.5) und zum Mutter- Kind-Treffen (S.8). Viel Freude beim Lesen wünscht Die Pfarrblattredaktion Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 3
4 Meine Mutter und ich Was verbindet uns mit unserer Mutter? Ist es das Aussehen, ist es die Art zu Lächeln, sind es bestimmte Gesten oder gemeinsame Erinnerungen? Vielleicht an die Schulzeit, an eine stürmische Pubertätszeit, die oft Anlass für längere Diskussionen waren? Oder sind es gemeinsam verbrachte Abende, Wochenenden oder Urlaube? Könnte es nicht auch sein, dass man sich nur daran erinnert, dass sie immer da war, wenn sie gebraucht wurde? Dass immer das Essen auf dem Tisch stand, die Wäsche gewaschen und gebügelt wurde? Welche Erinnerungen und Erlebnisse haben Sie an Ihre Mutter? Sabrina Amering, 11 J., Schülerin Meine Mutti sagt immer, dass ich bei Schularbeiten gut mitdenken soll. Meine Mama unterstützt mich auch immer bei den Hausaufgaben und lernt mit mir für die Schularbeiten. Aber auch bei Tischtenniswettkämpfen und bei anderen Sportarten kann ich immer auf sie zählen. Vor einiger Zeit waren meine Mama und ich am Neusiedlersee. Wir sind auf einem Stein beim See gesessen und haben den See beobachtet, das war so schön. Daran werde ich mich immer erinnern. Josef Viechtbauer, 71 J., Pensionist Als ich 7 Jahre alt war, ist meine Mutter kurz nach der Geburt meines Bruders gestorben. Deshalb kann ich mich an sie nicht viel erinnern. Mein Vater heiratete wieder, als ich 11 Jahre alt war. Zu meiner Stiefmutter hatte ich ein eher schwieriges Verhältnis. Die tiefe herzliche Beziehung hat eigentlich gefehlt. Aus ihrer Sicht- 6 Stiefkinder und zwei eigene - hat sie die Situation so gut wie möglich bewältigt. Deshalb kann ich heutzutage auch viele Mütter nicht verstehen, die ihre Kinder so bald als möglich in eine Kinderkrippe geben. Das Wichtigste, das ein Kind braucht, ist die Liebe seiner Mutter. Gabi Hutterer, 50 J., Angestellte Das Leben meiner Mutter war von Arbeit geprägt. Meine Eltern kauften sich ein altes Haus und bauten es um. Deshalb wurde, wo es ging, gespart und eben sehr viel gearbeitet. Nur der Sonntag wurde als freier Tag der Woche eingehalten. Meine Mutter hat immer sehr viel Wert auf Gerechtigkeit gelegt. Ein Ausspruch von ihr lautete: Unrecht gut, gedeiht nicht gut. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Mutter mit mir einmal laut geschimpft hätte. Mit meiner Mutter konnte ich über alles reden. Sie hat mir auch das Kochen gelernt. Sehr gerne erinnere ich mich daran, dass wir alle zusammen gesessen sind und miteinander gesungen haben. Meine Eltern waren sehr musikalisch, mein Vater spielte mit der Steirischen. Auch später, als meine Eltern schon verstorben waren, haben meine Geschwister und ich öfters miteinander gesungen. Von meiner Mutter habe ich auch die Liebe zur Natur und zum Garteln vererbt bekommen. Manchmal vermisse ich sie. Monika Mitterlehner, 45 J., Landwirtin Als Kind habe ich es als selbstverständlich erachtet, dass meine Mutter immer für mich da war. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, konnte ich ihr immer alles erzählen. Das ist auch heute noch so. Wir können über alles reden. Ein Ausspruch von ihr lautete immer: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!. Heutzutage sage ich diesen Satz zu meinen Kindern. Meine Mutter ist sehr positiv eingestellt und sie hat für jeden ein freundliches Wort parat. Ich möchte auch für meine Kinder immer da sein, so wie meine Mutter immer für mich da war und hoffentlich noch lange ist. Danke für die Interviews! Monika Mitterlehner Impressum: Pfarrblatt Das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Vorchdorf Nummer 34, 33. Jahrgang, Auflage: 2800 Die nächste Ausgabe erscheint am Redaktionsschluss: Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Leserbriefe: pfarrblatt.vorchdorf@aon.at Herausgeber: Pfarrgemeinderat Vorchdorf Eigentümer: röm.-kath. Pfarramt Vorchdorf Redaktion: P. Ernst Bamminger, Mag. Dr. Claudia & Dipl. -Ing. Siegfried Meissl, Monika Mitterlehner, Ingrid Pühringer, Elke Buchegger, Sabrina Kainrad. Erscheinungsort und Verlagspostamt: 4655 Vorchdorf Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 4
5 Königin und wilde Frau: Biblische Frauen Die Bibel ist geprägt von den verschiedensten Müttern. Die Bandbreite reicht von Eva, unserer Urmutter, über Hagar, die vor Sara einen Sohn von Abraham bekam und von ihr im wahrsten Sinne des Wortes in die Wüste geschickt wurde. Sara selbst, die im späten Alter noch Mutter wurde, und Rut, die sich mit ihrer Schwiegermutter ein neues Leben in der Fremde aufbaute. Im folgenden Text wird auf die oben erwähnten Mütter eingegangen, und es werden Parallelen zum unterschiedlichen Muttersein heute gebildet. Eva Die Mutter: Adam nannte seine Frau Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. (Genesis 3,20). Noch nie war das Muttersein so umstritten wie heute. In unserer Gesellschaft zählen nur Leistung, Karriere und Konkurrenz. Dafür erhält man Anerkennung. Wenn Frauen aber als Mütter ihre Kinder in die Welt eingeführt haben, ihnen Werte vermittelt und sie zu liebesfähigen Menschen erzogen haben, spricht niemand von Erfolg oder Karriere. Doch gerade unsere Gesellschaft braucht Mütterlichkeit mehr denn je. Hagar Die Verlassene und vom Engel Geschützte: Hier ist deine Magd; sie ist in deiner Hand. Tu mit ihr, was du willst. Da behandelte sie Sara so hart, dass ihr Hagar davonlief. (Genesis 16,6) Es ist für eine Frau schlimm, wenn sie verlassen und verstoßen wird und trotzdem Kraft für sich und ihre Kinder haben muss. Von Hagar sollen diese Frauen lernen, im größten Schmerz nicht in Selbstmitleid zu versinken oder in Anklagen, sondern sie sollen versuchen, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, loszulassen und in Liebe, Weisheit und Kraft und gestützt von Engeln ihren Weg weiterzugehen. Rut Die Fremde: Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. (Rut 1,16 f) Nach dem Tod ihrer Männer machen sich Noomi und ihre Schwiegertochter Rut auf den Weg nach Bethlehem, der Heimat von Noomi, um sich ein neues Leben aufzubauen. Mit dem größten Vertrauen folgt Rut ihrer Schwiegermutter ins Ungewisse. Rut findet in der neuen Heimat einen neuen Partner, mit dem sie einen Sohn empfängt. Ihr Mut Altes zu verlassen und Neues zu wagen bringt ihr Glück und Anerkennung, und sie wird als Fremde voll und ganz integriert und angenommen, weil auch sie offen auf ihre neue Umgebung und ihre Mitmenschen zugeht. Sara Die Lachende: Gott hört das Lachen der Sara, und er fragt Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Soll ich wirklich noch Kinder bekommen, obwohl ich so alt bin? Ist beim Herrn etwas unmöglich? (Genesis 18,13 ff) Im späten Alter noch Mutter werden, heute für viele Frauen eine bewusste Entscheidung, für andere Mütter ein großer Schock. Die Reaktion von Sara zeigt eine Möglichkeit an, mit der Neuigkeit umzugehen. Lachen ist für viele Frauen ein Weg, auf die Erfahrungen des Lebens zu reagieren. Mit dem Lachen bewältigen sie ihren Alltag und bringen in das Durchschnittliche und Banale einen Hauch von Fröhlichkeit und Leichtigkeit. In der Schwere schafft ein Lachen oft neue Hoffnung und ist der erste Schritt auf dem neuen Lebensweg. Lebe was du bist!!!! (Quellen: Bibel und Königin und wilde Frau von Anselm Grün und Linda Jarosch) Elke Buchegger Bildernachweis: Die Bilderserie Frauen der Bibel von Marianne Merz entstand im Jahr der Bibel. Eigenschaften und Charakter der Frauen spiegeln sich im Portrait. Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 5
6 Was ist los in der KFB? Blumen- und Pflanzenbasar Wo? In der Kalchmairhalle, vulgo Schmied in der Roith, Eggenberg 17. Wann? Anlieferung der Pflanzen: Montag, 3.Mai 2010, von bis Uhr. Verkauf der Pflanzen: Mittwoch, 5. Mai 2010, von 9.00 bis Uhr. Der Erlös des Blumenund Planzenbasars wird für den Kirchturm verwendet. Wir fahren zur Mutter der Gnade Die Kath. Frauenbewegung lädt alle Frauen herzlich zur Frauenwallfahrt am Samstag, 8. Mai 2010, nach Gröbming in der Steiermark ein. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, die berühmte Stiftsbibliothek des Stiftes Admont zu besichtigen oder im nach historischen Vorlagen wieder angelegten Stifts- und Kräutergarten zu spazieren. Die Abschlussandacht findet dann im nahen Frauenberg statt. Abfahrt um 7.00 Uhr vor der Gemeinde, Kosten für Fahrt und Jause 17, Anmeldung im Pfarramt. Die Überraschung des Lebens Sonntag, 6. Juni 2010 Fest zum Tag des Lebens Der Tag des Lebens entstand aus der Idee, dass jedes Leben ein kostbares Geschenk ist. Es ist aber kein Geschenk, das man sich vorher aussuchen kann, es ist immer ein Überraschungsgeschenk! In diesem Sinne laden die Katholische Frauenbewegung und der Kinderliturgiekreis die ganze Pfarrgemeinde zum Familiengottesdienst um 9.30 Uhr ein. Nach der Messe sind alle noch zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarrheim eingeladen mit Pfarrkaffee der Jungschar und Imbiss sowie einem Verkaufsstand der Lebenshilfe Pettenbach und Infoständen der Aktion Leben und der Hospizbewegung. Der Erlös des Pfarrkaffees kommt zu gleichen Teilen der Lebenshilfe Pettenbach, der Aktion Leben sowie der Hospizbewegung zugute. Ökumenische Fahrt zur Landesausstellung Renaissance und Reformation am Sa 12. Juni nach Grieskirchen Da heuer in Grieskirchen eine Landesausstellung zum Thema Reformation stattfindet, hat unser Pastoralassistent Hr. Almer unter Beteiligung des KBW gemeinsam mit Pfarrer Klosius von der evangelischen Kirche eine Tagesfahrt zu dieser Landesausstellung geplant. Termin ist Samstag, der 12. Juni, ganztägig. Anmeldungen bis 28. Mai - bei Hr. Almer bzw. Pfarrer Klosius. Über die genauen Kosten und das Programm werden Sie über Verlautbarungen sowie über Plakate des KBW auf dem Laufenden gehalten. Voranmeldungen unter 0676/ bei Mag. Tobias Almer, Pastoralassistent MAIANDACHTEN Sa. 1. Mai: Pfarrkirche Mo. 3. Mai: Kainrad Kapelle Di. 4. Mai: Webingerbauer-Bildstock Mi. 5. Mai: Kamesbergerkapelle Do. 6. Mai: Aigner (Adlhaming) Fr. 7. Mai: Filialkirche Einsiedling Sa. 8. Mai: Kapellenweg mit Goldhaubengruppe Fr. 14. Mai: Bildstock Seyrkam Tobias Almer hält die Maiandacht in Seyrkam Sa. 15. Mai Pfarrkirche Mo. 17. Mai: Kapelle in der Roith (Eggenberg) Di. 18. Mai: Leidingerkapelle (Oberhörbach) Mi. 19. Mai: Kalkhofer-Bildstock (Albenedt) Do. 20. Mai: Haidachhof (Berg) Fr. 21. Mai: Schauflingerkapelle (Theuerwang) Sa. 22. Mai: Pfarrkirche Di Mai: Riedler Kapelle (Aggsbach) Mi. 26. Mai: Stieglbauer Kapelle mit dem Sängerbund Do. 27. Mai: Bildstock in Eichham Fr. 28. Mai: Plattner Bildstock Sa. 29. Mai: Pfarrkirche Mo. 31 Mai: Rohrmoser Kapelle (Hötzelsdorf) Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 6
7 Mütter auf Zeit Ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Ein/e Tischmutter/-vater begleitet sein eigenes und noch andere Kinder auf dem Wege zur ersten Heiligen Kommunion. Nach einem Einführungsabend bekommt man die Unterlagen zur Stundenvorbereitung. Warum wird man eigentlich Tischmutter bzw. Tischvater? v. l. Daniel Freilinger, Rene Secklehner, Jeremia Leiss, David Michlmayr Sabine und Ernst Michlmayr: Wir leiten eine Erstkommuniongruppe, weil wir Jesus Christus lieben und er unseren Familienalltag begleitet. Wir lieben Kinder und erzählen ihnen gerne von Jesus. Elisabeth Obermayr: Ich denke, dass es eine ganz besondere, wertvolle und intensive Zeit ist, die ich mit den Kindern - besonders auch mit meinem eigenen Kind verbringe. Wir lernen einander von neuen Seiten kennen. Auch ich setze mich wieder neu mit meinem Glauben, der für mich einen großen Stellenwert im Leben hat, auseinander - und kann von den Kindern und ihrer freien und ungezwungenen Art lernen. Mein Sohn hat sich gewünscht, dass ich seine Tischmutter werde, und auch wenn es einen gewissen zusätzlichen Zeit- und Energieaufwand bedeutet, möchte ich ihm diese Zeit schenken. Sicher, ich könnte es anderen Müttern überlassen, die es vielleicht besser können oder mehr Zeit haben, aber es würde für mich ein wichtiger Teil auf dem Weg mit meinem Kind fehlen Ich habe selbst als Kind die Tischrunden erlebt und habe sie noch immer in schöner Erinnerung. Doris Seidner: Der Glauben ist für mich schon seit meiner Kindheit sehr wichtig und gibt mir immer Kraft. Ich möchte den Kindern etwas davon vermitteln und weitergeben. Auf spielerische, ungezwungene Art und Weise sollen sie erfahren, dass es mehr gibt als Materielles. Ich wünsche mir, dass den Kindern die Zeit der Erstkommunionvorbereitung in den Tischgruppen in schöner Erinnerung bleibt. v.l.: Kevin Stummer,, Barbara Schobesberger, Christine Reisenberger, Bettina Stummer Jasmin Bachmayr,Moritz Erl, Alexander Reisenberger Christine Reisenberger: Für mich ist es eine Bereicherung, mit Kindern in der Gemeinschaft die religiösen Inhalte in Form von Geschichten, Zeichnungen, Spielen und Liedern zu vermitteln. Nebenbei tut es mir gut, mich wieder einmal intensiver mit Gott zu beschäftigen! Bettina Stummer: Es macht mir ganz einfach Freude, mich mit den Kindern in einer Gemeinschaft auf die Erstkommunion vorzubereiten! Firmvorbereitung - Spuren des Glaubens Seit dem Firmstart am 9. Jänner begleiten 16 FirmbegleiterInnen (13 Firmgruppen) in gewohnt engagierter Weise unsere 81 Firmlinge auf den Empfang des Firmsakraments vor. Neben dem neu adaptierten Gruppenstundenmodell, wo erstmals erlebnisorientierte Module in der Gestaltung der Firmstunden berücksichtigt werden, ist heuer auch pro Gruppe wieder ein Sozialprojekt zu gestalten. Beispiele dafür: Verkauf von selbst hergestellten Köstlichkeiten beim Suppensonntag der KFB zugunsten eines caritativen Projektes; Kerzenverkauf in der Osternacht (Erlös für das soziale Projekt von Anna Kronberger); Ostereierfärben und Verteilen im Altenheim,... Alt und Jung beim Sozialprojekt im Altenheim Übrigens: Eine Liste der Firmgruppen sowie Fotos und Berichte können Sie auf unserer Pfarrhomepage einsehen. Nächste Termine: Buß- und Versöhnungsfeier für Firmlinge, Eltern und Paten: Fr. 23. April, 19 Uhr 30, Pfarrkirche Firmprobe: Fr. 21. Mai ab 18 Uhr, anschließend daran Probe Firmchor Pfarrfirmung: Pfingstsamstag 22. Mai um 10 Uhr 30, Pfarrkirche Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 7
8 Mutter-Kind-Treffen im Pfarrsaal Für viele gehört das Zusammentreffen jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 09:00 10:30 im Pfarrsaal zu einem Fixpunkt. Ein fröhliches Miteinander von Groß und Klein Mit ein paar Müttern begann das Mutter-Kind-Treffen im Sommer Seitdem nutzen viele Mamas diese Einrichtung. Es entsteht immer eine neue, abwechslungsreiche Gruppe, da manche ganz neu dazu kommen oder kleinere Geschwister mitgenommen werden. Glaubensbekenntnis, Alter oder Wohnort spielen bei uns keine Rolle. Jede/r ist bei uns recht herzlich willkommen, auch Väter oder Omis/Opas mit ihren Enkerln. Der Ablauf ist meist stets derselbe: Anfangs können die Kleinen in Ruhe spielen, die Großen nutzen die Zeit zum Begrüßen und Plaudern. Danach singen wir unser Anfangslied, machen Fingerspiele, tanzen zu Bewegungsliedern, jausnen zusammen ( bitte selber Jause und Saft mitnehmen), basteln und lassen GSS Kerzenautomaten & Handels GmbH. Fischtaging Nr. 29 A 5201 SEEKIRCHEN am Wallersee das Schwungtuch gemeinsam in die Höhe steigen. Als Abschluss singen wir noch miteinander. Ein Unkostenbeitrag von 1,00 wird pro Familie eingehoben und als Bastelbeitrag, für Nikolaussackerl und Osternesterl genutzt. Auch Spielsachen werden dadurch finanziert. Derzeit ist das Alter der Kinder zwischen 6 Monaten und 3 Jahren. Das Kommen ist ganz unverbindlich. Wir, das sind Andrea Helmberger (Tel.: 07614/6198), Manuela Schimpl (Tel.:07614/51320) und Anita Kronberger (Tel.: 0699/ ), lassen uns regelmäßig etwas einfallen, damit die Kleinen und auch die Großen Spaß und Freude haben. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! Neues von den Vorchdorfer Minis Beim letzten Pfarrcafe am 7. Februar konnten die Vorchdorfer MinistrantInnen einen Betrag von 300,- einnehmen. Herzliches Dankeschön! Die Hälfte dafür wird für die Rom-Wallfahrt verwendet, was pro Person eine Ersparnis von 70,- bedeutet! (Kosten 350,). Das Geld für die Minis, die nicht nach Rom fahren, wurde am 17. April für einen Besuch im Aquapulco verwendet. Am 13. Juni wird noch einmal ein Pfarrcafe veranstaltet, der zur Hälfte wieder für Rom und zur anderen Hälfte für die übrigen Minis verwendet wird. Die Ministunden finden in der Regel alle 14 Tage um 10 Uhr im Pfarrsaal statt. Zuletzt wurde ein Singstar- Wettbewerb abgehalten und gemeinsam Pizza gebacken. Wenn das Wetter schöner wird, werden die Minis den Volleyballplatz und das Freibad besuchen und wieder eine Grillerei an der Alm organisieren. Übrigens: Fotos etc. von den Miniveranstaltungen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage. pfarren/vorchdorf/ KINDERSEGNUNG Sonntag, 13. Juni :30 Uhr in der Pfarrkirche Der Fachausschuss Ehe und Familie ladet dazu alle Eltern mit Kleinkindern herzlich ein! Die Firma Naturlichter richtet folgende Zeilen an Sie: Sehr geehrte Friedhofsbesucher! In den vergangenen Wochen ist es auf Grund einer Störung des KER- ZENAUTOMATEN am Friedhof vorgekommen, dass trotz korrektem Münzeinwurf keine Grabkerze zu erhalten war. Wir möchten uns dafür aufrichtig entschuldigen! Betroffene Kunden können ab sofort während der Kanzleistunden in der Pfarrkanzlei die nicht erhaltenen Grabkerzen abholen. Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 8
9 Muttertag - ein Tag, den jede Mutter mag? Alle Jahre wieder. Der Muttertag naht und schon glorifiziert vor allem der Handel die Mütter. Blumen, Süßes, Schmuck sollte man schenken, auch in Zeiten der Wirtschaftskrise heißt es an die Mütter denken! Ist es tagaus, tagein eine Selbstverständlichkeit, den Mutterdienst als 24-Stunden-Rundumservice zu betrachten und der Tenor der Gesellschaft, dass man als nur Hausfrau- und Mutter ja ein recht gemütliches Leben hat, so ist an diesem einen Tag im Jahr plötzlich alles anders. Gott sei Dank!? oder Um Himmels Willen!? Gott sei Dank gibt es die Muttertagsbefürworterin: Sie freut sich, dass zumindest einmal jährlich ihre Arbeit gewürdigt wird, freut sich an dem stockend hervorgebrachten Muttertagsgedicht und den selbstgepflückten Blumen aus feuchten Patschhändchen. Sicher, welches Mutterherz schlägt nicht höher, wenn sich die lieben Kleinen so ins Zeug werfen? Die Muttertagskritikerin wagt es aber, diesen Jubeltag zu hinterfragen: Welchen Stellenwert, um Himmels Willen, hat denn das Mutter- und Hausfrauendasein die übrigen Tage im Jahr? Alle Arbeit ohnehin sowohl in der Familie als auch in der Gesellschaft selbstverständlich? Vielleicht wäre es gut, von beiden ein wenig zu haben: Die Mühen der Kinder zu schätzen, aber auch selber das ganze Jahr über für den Stellenwert der Mütter in der Gesellschaft einzutreten. Claudia Meissl Daran denkt wohl keine/r... Wer denkt am Muttertag an jenes Kind, das bereits mit wenigen Jahren seine Mutter verlor? Jeder Satz wie: Du warst ja eh noch so klein, kannst dich eh nicht erinnern macht den Schmerz des Verlustes ein Stück größer. Wer denkt am Muttertag an die Frau, die ihr Kind tot zur Welt brachte? Jedes Mal, wenn jemand sagt: Die Zeit heilt alle Wunden, fühlt sie sich alleingelassen und unverstanden. Wer denkt am Muttertag an jene Frau, die ungewollt kinderlos ist? Jedes Mal lässt sie die Frage Na, wann ist es bei euch endlich soweit ein Stück mehr verzweifeln. Wer denkt am Muttertag an jenes Mädchen, das kürzlich ihr ungeborenes Kind tötete? Jedes Mal, wenn sie ein Baby sieht, denkt sie voller Schuldgefühle: Das könnte mein Kind sein. Wer denkt am Muttertag an jene Frau, die ihr Kind zu Grabe tragen musste? Bei jedem Familienfest wird ihr schmerzlich bewusst, dass nie mehr alle dabei sein können. Wer denkt am Muttertag...? Claudia Meissl Gebote für Mütter von Mali Sachsenhofer (Auszug) Du sollst an deine Kinder glauben, auch wenn sie die unmöglichsten Lebenspläne haben; denn auch deinen Eltern haben die Knie gezittert ob deiner verrückten Ideen. Du sollst den Namen deiner Schwiegerkinder nicht im Zorn aussprechen, auch wenn sie sich daneben benehmen. Sie konnten ja deiner guten Erziehung nicht teilhaftig werden. Du sollst die Sonn- und Feiertage heiligen, sie lieber mit deinem Partner oder alleine verbringen und die junge Familie ziehen lassen. Es sei denn, du bist seinerzeit gern mit deiner Schwiegermutter auf Urlaub gefahren. Du sollst die Eltern deiner Schwiegerkinder ehren und nicht eifersüchtig mitzählen, um wie viele Stunden mehr eure gemeinsamen Enkelkinder bei ihnen verbringen: auf dass ihr bis zum Ende eurer Tage eine glückliche Großfamilie bleibet. Du sollst nicht behaupten, dass die Schwiegertochter dir den Sohn gestohlen hat. Das ist unwahr. Wahr ist vielmehr: Er lief ihr freiwillig hinterher. Auch sollst du deinem Sohn keine andere Partnerin wünschen, denn eine andere Mutter hat auch ein unmögliches Kind. Du sollst für deine Tochter keinen besseren Mann begehren, denn sie kann auch mit einer Niete sehr glücklich sein. Wichtigstes Gebot: Du sollst dich nicht einmischen, nur helfen, wenn du gebeten wirst, und dafür keinen Dank erwarten. Danke allen Müttern für ihren Dienst in der Familie, für Liebe und Geduld, für das selbstverständliche Dasein! Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 9
10 Die 20-jährige Anna Kronberger aus Vorchdorf erzählt von ihrem Indien- Aufenthalt: Vor 6 Monaten bin ich nach Indien gestartet, um als Volontärin in einem Straßenkinderprojekt mitzuarbeiten. Ich bin in eine völlig andere Kultur eingetaucht, wo ich mich erst mal zurechtfinden musste. Am ersten Tag wurden wir mit der Autorikscha vom Bahnhof abgeholt, und ich bekam von den Abgasen fürchterliche Kopfschmerzen. Danach wurde uns Reis und scharfes Curry serviert, und ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich jeden Tag nur Reis essen sollte. Das Wasser aus der Leitung muss gefiltert werden. Es gibt nur eine Kübeldusche und das WC ist ein Loch. Das waren Eindrücke vom Beginn, mittlerweile hab ich mich gut eingelebt und habe auch gute sprachliche Telugu-Kenntnisse erworben. Das Essen finde ich ganz normal, neben Reis gibt es Fladenbrot, Reismehllaibchen und Obst. Die Kübeldusche kann ich mir gar nicht mehr wegdenken, so sehr habe ich mich daran gewöhnt, außerdem ist sie sehr wassersparend. Den Lärm merke ich gar nicht mehr und die Telugumusik um 7.00 in der Früh, die von der Straße heraufdröhnt, macht mich munter. Die Kinder im Projekt waren von Beginn an offen für unseren Unterricht. Natürlich sind sie laut, raufen oder sind trotzig. Durch meine Ausbildung zur Kindergartenpädagogin merkte ich aber schnell, wie ich die Kinder, aus sehr ungünstigen Familienverhältnissen oder von der Straße kommend, begeistern und ihnen gleichzeitig was beibringen kann. Ich begann mit Flötenstunden, Zeichnen und Basteln, Tanzen und Singen und eröffnete eine Kindergartengruppe. Das ist alles nur mit eurer Hilfe möglich gewesen, denn mit den Spenden kaufte ich die dafür benötigten Materialien. Den Kindergarten konnte ich mit Hilfe der Vorchdorfer Erstkommunionkinder starten, die mir ein Paket mit Spielsachen, Stiften, Papier und Lego geschickt hatten. Noch mal danke dafür, die Kinder in Indien genießen jeden Tag mit den neuen Sachen. Leider wurde mein Aufenthalt wegen Visaproblemen vorübergehend abgebrochen, und ich musste zurück nach Österreich. Das Ankommen hier war wirklich ein Schock für mich. Ich war überrascht, wie sehr ich mich an das indische Leben gewöhnt hatte und wie sehr ich deshalb das Leben in Österreich fremd und merkwürdig fand. Viele der Kinder haben keine Eltern oder Verwandte. Es besteht die Möglichkeit, eine Patenschaft um 250 pro Jahr für ein Kind zu übernehmen. Die Kinder schreiben 3x im Jahr Briefe an ihre Paten und freuen sich auch über Post. Für nähere Informationen: anna.kronberger@gmx.net. Mittlerweile ist Anna wieder in Indien und arbeitet noch bis September mit den Straßenkindern. Wir wünschen ihr noch eine schöne Zeit und alles Gute! Jungscharlager steht vor der Tür Endlich ist es wieder soweit- das JS-Lager steht vor der Tür! Vom August sind die Vorchdorfer Minis und JS-Kinder in Windischgarsten. Anmeldungen gibt s bei alle Gruppenleitern, Anmeldeschluss 8. Mai. ACHTUNG: Wir suchen für das Lager Köche und Köchinnen! Wir freuen uns über Ihre Begleitung, wenn Sie gerne kochen und die Jungschar in dieser Woche unterstützen möchten. Es ist auch eine große Unterstützung und wir geben Ihnen gerne nähere Auskünfte, wenn Sie nicht die ganze Woche Zeit haben. Kontakt (Lagerleitung): Sabrina Kainrad: 0699/ oder Elisabeth Pramberger: 07614/8847 Hier schwingen Sabrina, Elena und Johanna den Kochlöffel- am JS-Lager freuen wir uns über "Ihre" Unterstützung. Aufgepasst, am 29.und 30. Mai 2010 geht s rund in Vorchdorf! Die Jungschar des Dekanats Pettenbach organisiert ein Dekanatstreffen. Mehr als 200 JS-Kinder und Gruppenleiter werden das Pfarrheim belagern und jeden noch so kleinen Winkel in Vorchdorf entdecken. Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 10
11 Herzlichen Glückwunsch zum goldenen/diamantenen Hochzeitsjubiläum! Diamantene: Ernst und Frieda Rathberger, Otto und Ernestine Zwirzitz, Michael und Katharina Ohler. Goldene: Johann und Theresia Spiesberger, Franz und Erika Deicker, Siegfried und Gerda Leiss, Johann und Gertraude Huber, Josef und Franziska Zeilinger, Johann und Erna Nagiller, Alfred und Hilda Ehrengruber, Ignaz und Hertha Bammer, Josef und Ingrid Mehlhorn, Franz und Erna Wagner, Gottfried und Gisela Müller, Johann und Johanna Hummer, Josef und Friederike Zagerbauer, Maximilian und Leopoldine Ausstaller, Karl und Anna Rauch. Am Ostersonntag wurde wieder eine neue Jungschargruppe aufgenommen. Die Frösche, eine Ein ganz besonderer Gebetsabend Ein meditativer Gebetsabend stand in der Fastenzeit auf dem Programm, und obwohl ich ungefähr wusste, was mich erwartete, war ich berührt und überrascht zugleich. Vor der Kirchentür flackerten Lichter in Gläsern und in der Kirche leuchteten Mädchengruppe unter der Leitung von Karin Huemer, wollen in der Jungschar so wie die Kaulquappen gemeinsam wachsen und dabei große Sprünge machen, so wie die Frösche. Die Jungschar wünscht euch viele lustige Stunden zum gemeinsamen lauten Quaken. an den Rändern aller Kirchenbänke als einzige Beleuchtung Teelichter. Nach einer kurzen Einführung durch unseren Herrn Dechant konnte sich jeder still einer der vorgeschlagen Stationen widmen. Im Hintergrund spielte ganz leise Musik. Du konntest ein Licht anzünden für einen Menschen, der dir besonders am Herzen liegt, über ein Bibelwort nachdenken, vor dem Familienaltar für Angehörige und Freunde bitten (und diese auch aufschreiben), oder ganz einfach über deine P.Maximilian gewöhnte die Frösche beim Segnen an das (Weih-)Wasser Beziehung zu Gott nachdenken und beten, wer wollte, konnte auch eine Aussprache bei P. Daniel machen. Zum Abschluss sprach P. Ernst noch einen kurzen Segen. Mir persönlich hat diese Stunde sehr gefallen und ich habe lange davon gezehrt. Ein herzliches Danke dem Liturgiekreis und P. Ernst für die liebevolle Gestaltung, es wäre schön, wenn das ein Fixpunkt in der Fastenzeit würde! Ingrid Pühringer Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 11
12 Mai - Juni 10 Sa. 1. Mai: Fußwallfahrt nach Maria Puchheim, Abgang um 4.30 Uhr von der Pfarrkirche über Peintal, 5.45 Uhr in Lindach, 7.00 Uhr in Ehrenfeld, 9.00 Gottesdienst in Puchheim Alle Gehtüchtigen sind herzlich eingeladen! Mo.3. Mai: Blumen Anlieferung für Basar Di. 4. Mai: Seniorennachmittag Abschluss des Jahres mit Musik, Gesang und lustiger Unterhaltung Mi. 5.Mai: Blumenbasar Sa.8 Mai : Frauenwallfahrt nach Gröbming - Admont Frauenberg Mo 10.Mai: 1.Bitttag: Uhr: Bittprozession als Flurgang in Albenedt Treffpunkt: in Gramös, von dort Flurgang mit Messfeier Di 11.Mai: 2.Bitttag: Uhr: Bittprozession in Einsiedling Mi 12.Mai: 3.Bitttag: Uhr: Bittprozession über Lindacherstr, Stampfstr., Bernthalerstr., Schulstraße und Kapellenweg, anschl.abendmesse Do. 13. Mai:Christi Himmelfahrt Erstkommunion in Vorchdorf um 9.00 Uhr, für Eltern und Verwandte der Erstkommunionkinder wird von der Kath. Jungschar eine kl. Stärkung angeboten, während die Kinder frühstücken Uhr: Maiprozession über Kitzmantelstr. u. Lindacherstraße, anschl.abendmesse So. 16. Mai: 8.00 Uhr Messfeier in Einsiedling, um 9.00 Uhr, Erstkommunion der VS-Pamet in Einsiedling Sa. 22. Mai: Pfarrfirmung um Uhr So 23.Mai: Pfingstsonntag Sonntagsordnung Mo 24.Mai: Pfingstmontag: 5.30 Uhr Abgang von der Kirche: Fußwallfahrt nach Stadl Paura Gottesdienste in der Pfarrkirche: 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Sa. 29. Mai: Männerwallfahrt nach Wien (Schottenstift Stephansdom Maria am Gestade); Anmeldung bei Johann Helmberger 07614/6198, Abfahrt: 6.30 Uhr bei der Schule Do. 3. Juni: Fronleichnamsfest 8.00 Uhr: Festgottesdienst mit Prozession, anschl.meßfeier, Uhr: Abendmesse So. 6. Juni: Sonntagsmesse zum Tag des Lebens um 9.30 Uhr So. 13. Juni: Kindersegnung um Uhr in der Pfarrkirche Ultreya : Jeden letzten Freitag im Monat um Uhr im alten Pfarrheim Bibelrunden jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um im alten Pfarrheim Mutter-Kind-Treff jeden 2. und 4. Mittwoch von 9.00 bis Uhr im Pfarrsaal Anbetung jeden Freitag nach der Frühmesse bis Uhr Mehrwert Glaube im Stift Kremsmünster Fr. 7. Mai: Gemeinsames Leben in Christus Lebensweisheit neuer Klosterregeln P. Maximilian Bergmayr OSB Fr. 4. Juni: Gib mir ein Wort, Vater! Die Weisheit des Evagrius Ponticus (4.Jh.) P. Bernhard Eckerstorfer OSB Treffpunkt Benedikt Sa. 1. Mai: Leben als Dienst. Priesterliche Berufung der Geweihten und aller Getauften. Johanna u. Christoph Mittermayr, P. Nikolaus Zacherl Sa. 5. Juni: Lebensweisheit neuer Klosterregeln P. Maximilian Bergmair Sa. 3. Juli: Aus meinem Leben Bischof Ludwig Schwarz. Beginn: Uhr in der Michaelskapelle, Vortrag zu den Themen im Wintersaal Voranküdigung 4. Juli: Pfarrfest Ausgabe 34 - Mai 10 - Juni 10 - Seite 12
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