Anhang 6. Analyse. URTax. IT-Infrastruktur und -Organisation

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1 Anhang 6 Analyse URTa IT-Infrastruktur und -Organisation Erstellt von URTa Sub-AG IT Datum November 2014

2 URTa Sub-AG IT INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG PRÄAMBEL HINWEIS AUF WEIBLICHE UND MÄNNLICHE SCHREIBWEISE AUSGANGSLAGE VORWORT AUFTRAG ZIELSETZUNG STRATEGIE THEMATISCHE ABGRENZUNG RECHTSGRUNDLAGEN IST-ANALYSE SCHEMA IT-UMFELD SOFTWARE-ANBIETER STEUERLÖSUNG ORGANISATION STEUERBEREICH KANTON / GEMEINDEN TECHNISCHE ANBINDUNG DIENSTLEISTUNGEN / BEZUG KOSTEN VOR- UND NACHTEILE DER IST-SITUATION SOLL-ANALYSE ALLGEMEINES Variante Status Quo Variante Outsourcing Alternativ-Varianten VARIANTE A (FÜR DIALOG-GEMEINDEN) Beschrieb Dienstleistungsbezug Variante A Vor- und Nachteile Variante A Kostentendenz LÖSUNGSVARIANTE B (FÜR NEST-GEMEINDEN) Beschrieb Vor- und Nachteile Variante B Kostentendenz Dienstleistungsbezug Variante B LÖSUNGSVARIANTE C Beschrieb Vor- und Nachteile Variante C Kostentendenz Dienstleistungsbezug Variante C NUTZWERTANALYSE Organisation.Doc Seite 2 von 27

3 URTa Sub-AG IT 5 ERGEBNIS & WEITERES VORGEHEN ERGEBNIS AUS VARIANTENVERGLEICH WEITERES VORGEHEN ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS Organisation.Doc Seite 3 von 27

4 URTa Sub-AG IT 1 Einleitung 1.1 Präambel Das vorliegende Papier soll aufzeigen, wie die bestehenden Informatikressourcen von Gemeinden, Kanton und Bund die heutigen Prozesse im Steuerbereich zwischen Öffentlichkeit, Gemeinden und Kantonale Verwaltung systemtechnisch und organisatorisch unterstützen. Weiter soll aufgezeigt werden, wie laufende Optimierungs- und Konsolidierungsbemühungen der betroffenen Stellen künftig gewinnbringend und nachhaltig edvtechnisch unterstützt werden können. 1.2 Hinweis auf weibliche und männliche Schreibweise Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird in diesem Dokument bei personenbezogenen Bezeichnungen in der Regel nur die männliche Schreibweise verwendet. Im Sinne einer Gleichbehandlung bezieht die männliche Form jeweils die weibliche Form mit ein. Organisation.Doc Seite 4 von 27

5 URTa Sub-AG IT 2 Ausgangslage 2.1 Vorwort Die heutigen Abläufe und Prozesse im Steuerbereich zwischen den involvierten Stellen aus Öffentlichkeit, Gemeinden und Kantonale Verwaltung weisen ein hohes Mass an Doppelspurigkeiten, Redundanzen und Medienbrüchen auf und wirken sich demzufolge verständlicherweise nachteilig auf die jeweiligen Steuerprozesse aus. Wo dies bis anhin zu genügen schien, sind heute konkrete Bestrebungen im Gang, mit einer Vereinheitlichung und Konsolidierung diesem Umstand entsprechend Rechnung zu tragen. Ziel ist eine effektive, effiziente und medienbruchfreien Abwicklung der Prozesse im Steuerbereich. Die von der Kantonalen Verwaltung Uri initiierte Projektgruppe URTa, mit Beteiligten aus den Fachbereichen Gemeinden, Steuern und Informatik ist nach eingehender Analyse der IST-Prozesse daran, künftige Prozesse so zu designen, dass sie dem Anspruch an Effizienz und Effektivität in genügendem Masse Rechnung tragen und politisch vertretbar sind. 2.2 Auftrag Die Sub-Arbeitsgruppe IT-Infrastruktur & -Organisation hat sich vertieft mit der Frage auseinanderzusetzen, wie künftige Abläufe im Steuerprozess durch die EDV organisatorisch und systemtechnisch optimal begleitet werden können. Sie soll aufzeigen, wie technische, fachliche und organisatorische Anpassungen bei der Dienstleistungserbringung die Bemühungen der Steuerprozessoptimierung optimal und nachhaltig unterstützen. 2.3 Zielsetzung Die Analyse IT-Infrastruktur & -Organisation soll mögliche Varianten der edvtechnischen Unterstützung eines optimierten, künftigen Steuerprozesses aufzeigen und die jeweiligen Ansätze nach definierten Kriterien gewichten. Aufgrund dessen soll es den Entscheidungsträgern möglich sein, einen Variantenentscheid zu treffen und eine detaillierte Ausarbeitung Derselben in Auftrag zu geben. 2.4 Strategie Primäres Ziel des Projektes URTa ist die Überprüfung und Optimierung des heutigen Steuerprozesses zwischen Kanton und Gemeinden. Im Rahmen dieser Tätigkeit muss aber auch die Dienstleistungserbringung durch die IT geprüft werden. Wo immer sinnvoll, sollen Systeme und Abläufe angepasst und konsolidiert werden. Strategisches Endziel des Amt für Steuern ist die Prüfung oder ggf. Umsetzung eines einheitlichen Steuersystem für alle Beteiligten auf der Basis von NEST als RZ-Lösung. Organisation.Doc Seite 5 von 27

6 URTa Sub-AG IT 2.5 Thematische Abgrenzung Das vorliegende Papier befasst sich mit der Frage der IT-technischen Unterstützung des Steuerprozesses. Weitergehende Fragen in Bezug auf die Anbietung und Erbringung von IT-Leistungen oder anderer Themen sind nicht Bestandteil dieser Analyse. 2.6 Rechtsgrundlagen In rechtlichen Fragen zum Steuerprozess gilt das Gesetz über die direkten Steuern im Kanton Uri als weisend, was jedoch im Rahmen der konzeptionellen Erarbeitung der edvtechnischen Unterstützung nicht von Relevanz ist. Die vorliegende Analyse stützt sich auf folgende Rechtsmittel: Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) vom 19.Juni 1992, Stand am 1. Januar 2011 Gesetz über den Schutz von Personendaten (Datenschutzgesetz, DS) vom 20. Februar 1994, Stand am 1. Januar 2008 Gesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Kantonalen Verwaltung (Öffentlichkeitsgesetz, OeG) vom 1. Januar 2007 Bundesgesetz über die Informationssicherheit (ISG) Vorentwurf vom 1. Oktober 2013 Organisation.Doc Seite 6 von 27

7 URTa Sub-AG IT 3 IST-Analyse Per Dato werden in den Gemeinden des Kantons Uri für die Abwicklung des Steuerprozesses drei IT-Lösungen eingesetzt. Zum einen ist dies NEST der Firma KMS und zum anderen Gemowin NG der Firma Dialog AG. Einzig die Gemeinde Unterschächen betreibt als Steuerlösung das Produkt Navigator der Firma AALS. Auch der Betrieb und der Support gestalten sich unterschiedlich. So wird in einzelnen Gemeinden die entsprechende EDV-Lösung autonom betrieben, andere wiederum beziehen diese Leistungen über das Rechenzentrum der Gemeinde Altdorf oder über dasjenige der Kantonalen Verwaltung Uri. Gleichwohl unterschiedlich präsentiert sich der Bezug von Support-Dienstleistungen. 3.1 Schema IT-Umfeld Abbildung 1: Schema Vernetzung Gemeinden Die jeweiligen Akteure im Steuerbereich, Gemeinden und Kantonale Verwaltung Uri, sind vollumfänglich miteinander vernetzt. Wo dies heute noch nicht mit einer Anbindung an ein Glasfasernetz realisiert ist, so doch zumindest über das Internet. Letztlich ist jede Amtsstelle, resp. Jeder Punkt von überall her erreichbar, sei dies direkt, oder dann über das Rechenzentrum der Gemeinde Altdorf oder über dasjenige der Kantonalen Verwaltung. Organisation.Doc Seite 7 von 27

8 URTa Sub-AG IT Somit kann vorweggenommen werden, dass künftige Steuerprozesse, jederzeit netzwerktechnisch abgebildet werden können. Nicht betrachtet sind zu diesem Zeitpunkt rechtliche, organisatorische und sicherheitsrelevante Fragen. 3.2 Software-Anbieter Steuerlösung Software Anbieter Kontaktperson NEST Dialog Navigator Unternehmen der Firmen InnoSolv AG, KMS AG, Sesam AG - KMS AG, Zumhofstrasse 10, 6010 Kriens - SESAM AG, Mühlentalsträsschen 11, 8200 Schaffhausen Dialog Verwaltungs-Data AG Seebadstrasse Baldegg AALS Software AG Rathausstrasse Baar Tabelle 1: Software-Anbieter Nest-Gemeinden: Fa. Transform it Stegackerstr Winterthur Herr Thomas Schmid Tel Herr Martin Hauser Tel Herr Stefan Fellmann Tel Herr Karl Estermann Tel Organisation Steuerbereich Kanton / Gemeinden Kanton / Gemeinden Steuerlösung Nest Dialog Navigator Anzahl Steuerpflichtige 1 Anzahl Steuerpflichtige Stellen Steuerbereich in % (ekl. IT) Stellenprozent Steuerbereich Kantonale Verwaltung Altdorf Andermatt / Hospental Attinghausen Bürglen Erstfeld Flüelen Göschenen Gurtnellen Isenthal Realp Schattdorf Seedorf / Bauen Seelisberg Silenen Sisikon Spiringen Unterschächen Organisation.Doc Seite 8 von 27

9 URTa Sub-AG IT Wassen ordentlich Steuerpflicht, inkl. Sekundär, ohne Quellensteuer 2 ohne Sondersteuern (GGST, Erb / Schenk) 3.4 Technische Anbindung Tabelle 2: Organisation Steuerbereich Gemeinden Steuerlösung Vernetzung Applikationsbezug Nest Dialog Navigator Glas Internet RZ-A lokal Altdorf Andermatt / Hospental Attinghausen Bürglen Erstfeld Flüelen Göschenen Gurtnellen Isenthal Realp Schattdorf Seedorf / Bauen Seelisberg Silenen Sisikon Spiringen Unterschächen Wassen Tabelle 3: Technische Anbindung RZ-A Rechenzentrum Altdorf Rechenzentrum Amt für Informatik Die Tabelle Technische Anbindung gibt Auskunft über den Einsatz und den Bezug der jeweiligen Steuerlösung. Zusätzlich werden bei der Kantonalen Verwaltung Uri weitergehende IT-Leistungen durch die Gemeinden Erstfeld, Isenthal, Gurtnellen und Spiringen bezogen, welche ihre komplette IT ins Rechenzentrum AfI ausgelagert haben. Organisation.Doc Seite 9 von 27

10 URTa Sub-AG IT 3.5 Dienstleistungen / Bezug Nachfolgende Tabelle soll aufzeigen, welche edv-technischen Aufgaben in den verschiedensten Bereichen für welche Applikation anfallen und wo die entsprechenden Dienstleistungen bezogen werden. Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Technisch: - Applikationsbezug Quellensteuer - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Nest-Gemeinden (NP, JP) (1) (2) - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Dialog-Gemeinden - Applikationsbezug Nest-Steuern-Gemeinden (NP) (1,2) - Applikationsbezug Dialog-Steuern-Gemeinden (NP) (2 - Erstfeld) (1, 2) (1 - Erstfeld) - Applikationsbezug Navigator (NP) - 1st Level - Support / Applikation / Infrastruktur Navigator-Gemeinde - 2nd - Level - Support / Applikation / Infrastruktur Navigator-Gemeinde 1 Client 2 Datenbank NP JP Natürliche Personen Juristische Personen Organisation.Doc Seite 10 von 27

11 URTa Sub-AG IT Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte - Security Navigator-Gemeinde - Datensicherung Navigator-Gemeinde Fachlich: - Fachliche Fragen Nest-Steuern-Gemeinden 1st Level 2nd - Level - Fachliche Fragen Nest-Steuern-Kanton 1st Level 2nd - Level - Fachliche Fragen Dialog-Steuern-Gemeinden 1st Level 2nd - Level - Fachliche Fragen Navigator-Gemeinde 1st Level 2nd - Level Gem. (3) Triage (4) SAB-Steuern (5) Triage (4) Gem. (3) - Fachliche Fragen Quellensteuerprogramm FS-QST (6) Gem. (3) Tabelle 4: Dienstleistungsbezug IST-Zustand 3 Gemeinden untereinander 5 System- & Anwenderbetreuer / Amt für Steuern 4 Triage über RZ oder Fachstelle 6 Fachstelle Quellensteuern / Amt für Steuern Organisation.Doc Seite 11 von 27

12 URTa Sub-AG IT 3.6 Kosten Die anfallenden Kosten für die jeweilige Steuerlösung in den Gemeinden sind zur besseren Vergleichbarkeit auf den einzelnen Steuerpflichtigen umzurechnen. Gemeinden Lösung Kosten Gesamt in sfr. Lizenzen Support Kosten pro Steuerpflichtigen in sfr. Altdorf Nest Andermatt / Hospental Dialog (1) 2.10 Attinghausen Nest Bürglen Nest Erstfeld Dialog Flüelen Nest Göschenen Dialog Gurtnellen Dialog Isenthal Dialog Realp Dialog Schattdorf Nest Seedorf / Bauen Nest Seelisberg Dialog Silenen Dialog Sisikon Nest Spiringen Dialog Unterschächen Navigator Wassen Dialog (1) 5.40 Tabelle 5: Kosten IST-Zustand (1) Die hohen Kosten sind im Zusammenhang mit der Einführung des HRM2 und den dafür notwendigen Anpassungen begründet, welche bei diesen Gemeinden durch die Fa. Dialog und nicht durch Gemeindepersonal ausgeführt wurden. Diese Kosten werden tendenziell abnehmen. Die Kosten der Steuerlösung NEST der Kantonalen Verwaltung Uri werden bewusst nicht aufgeführt. Aufgrund verschiedener Faktoren wie verschiedene, zusätzliche Steuerarten, Teilhaberbeteiligungen Kanton an NEST, etc. wäre ein direkter Kostenvergleich nicht möglich. Gleiches gilt für die IT-Kosten. Die unterschiedlichen Anforderungen und die daraus resultierenden technischen und finanziellen Aufwändungen würden einem direkten Vergleich nicht standhalten und ein verzerrtes Bild wiedergeben. Grundsätzlich kann aber festgehalten werden, dass die jeweils notwendigen Komponenten im IT-Bereich (DB-Server, Clients, Security, Datensicherung) bei beiden Softwarelösungen in etwa gleich sind. Organisation.Doc Seite 12 von 27

13 URTa Sub-AG IT 3.7 Vor- und Nachteile der IST-Situation Vorteile: Gemeindeautonomie bleibt gewahrt Höhere Fleibilität für die einzelne Gemeinde Grössere technische Unabhängigkeit Kürzere Entscheidungswege (gilt primär für die Dialog-Gemeinden). Finanziell attraktive Steuerlösung (Dialog) Integrierte Lösung, ohne Schnittstellen (Dialog) Nachteile: Redundanz Lange Abläufe Schnittstellen Mehrere Ansprechpartner (fachlich, technisch) Medienbrüche Mehraufwand durch mehrere Systeme egov-projekte in der heutigen Umgebung schwierig umsetzbar Datenschutz und sicherheit wahrscheinlich nicht überall optimal Datenerhebung aufwändiger als bei Einzelsystem (Statistiken) Organisation.Doc Seite 13 von 27

14 URTa Sub-AG IT 4 SOLL-Analyse Wie bereits zuvor erwähnt soll analog zu dem durch die von der Gruppe URTa erarbeiteten, künftigen Steuerprozess die edv-technische Unterstützung beschrieben werden. Der Fokus hierbei richtet sich dabei auf den gezielten und effektivsten Einsatz der erforderlichen Ressourcen, mit Blick auf eine optimale Dienstleistungserbringung für den Kunden als oberste Maime. 4.1 Allgemeines Variante Status Quo Auf die Bewertung einer Status-Quo-Variante, bei welcher weder prozess- noch edvtechnische Veränderungen vorgenommen werden, wird verzichtet. Die Bemühungen der betroffenen Stellen zeigen nach Ansicht der Arbeitsgruppe auf, dass ein Festhalten an den alten Prozessen nur nachteilig sein kann und nicht erwünscht ist. Demzufolge soll dies auch nicht weiter geprüft werden Variante Outsourcing Eine mögliche Outsourcing-Variante wurde eingehend diskutiert, jedoch verworfen. Da es sich bei der vorliegenden Analyse um ein IT-Teilgebiet, den Steuerbereich, handelt, würde eine Auslagerung der entsprechenden Ressourcen zu unverhältnismässigen Mehrkosten führen. Des Weiteren geht es in dieser Angelegenheit um hochsensitive Personal- und Steuerdaten, deren Auslagerung nur schon aus datenschutzrechtlichen Überlegungen problematisch wäre Alternativ-Varianten Der Einsatz der Steuerlösung NEST, angeboten über das Rechenzentrum der Gemeinde Altdorf, wäre als eine weitere Variante allenfalls prüfenswert. Aus technischen Gründen (Datensicherheit, IT-Mitarbeiter-Ressourcen Securitystandards, etc.), aber auch aus Gründen der Datenhoheit, welche beim Kanton liegt, wird von dieser Variante abgesehen. Zudem erachten wir das Hosting solch sensitiver Daten aus dem Steuerbereich ausserhalb der Kantonalen Verwaltung Uri aus datenschutzrelevanten Gründen als problematisch. Weiter wird von einer reinen Dialog-Variante, bei welcher auch die Steuerlösung NEST der Kantonalen Verwaltung durch Dialog ersetzt würde, abgesehen. Wie in Kapitel 2.4 Strategie festgehalten, gilt NEST als strategisches Produkt der Verwaltung im Steuerbereich, an deren Produktion & Entwicklung die Kantonale Verwaltung zudem als Inhaberin beteiligt ist. Das Absehen einer differenzierten Prüfung dieser Varianten ist, wie zuvor erwähnt, auf technische, organisatorisch und strategische Gründe zurückzuführen und entbehrt jeglicher politischen Wertung. Organisation.Doc Seite 14 von 27

15 URTa Sub-AG IT 4.2 Variante A (für Dialog-Gemeinden) Beschrieb Variante A geht von einem optimierten Steuerprozess aus. Edv-technisch soll dieser entgegen der heutigen Situation, mit deren drei Steuerlösungen, nur noch durch zwei (Nest & Dialog) abgedeckt werden. Um die heutige Systemumgebung optimal auszugestalten, soll der Leistungsbezug optimiert und konsolidiert werden. Die beiden Systeme Nest & Dialog werden in diesem Sinne künftig nur noch über die jeweiligen Rechenzentren der Gemeinde Altdorf oder der Kantonalen Verwaltung Uri bezogen. Auf lokale Datenbank-Installationen in den Gemeinden soll verzichtet werden. Die Konzentration auf eine jeweils reine RZ-Lösung ist im Rahmen der Steuerprozessoptimierung nicht zwingend, aber in Bezug auf interne und gemeindeübergreifende IT- Prozesse empfehlenswert. Organisation.Doc Seite 15 von 27

16 URTa Sub-AG IT Dienstleistungsbezug Variante A Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Technisch: - Applikationsbezug Quellensteuer - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Nest-Gemeinden (NP, JP) (1) (2) - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Dialog-Gemeinden - Applikationsbezug Nest-Steuern-Gemeinden (NP) (1,2) - Applikationsbezug Dialog-Steuern-Gemeinden (NP) (2 - Erstfeld) (1, 2) (1 - Erstfeld) - 1st Level - Support / Applikation / Infrastruktur - 2nd - Level - Support / Applikation / Infrastruktur - Security - Datensicherung 1 Client 2 Datenbank Legende: NP Natürliche Personen JP Juristische Personen Veränderung gegenüber IST-Zustand ( fällt weg, neu ) Organisation.Doc Seite 16 von 27

17 URTa Sub-AG IT Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Fachlich: - Fachliche Fragen Nest-Gemeinden 1st Level 2nd Level - Fachliche Fragen Nest-Steuern 1st Level 2nd Level Gem. (3) Triage (4) SAB-Steuern (5) Triage (4) - Fachliche Fragen Dialog-Gemeinden 1st Level 2nd Level Gem. (3) Triage (4) - Fachliche Fragen Quellensteuerprogramm FS-QST (6) Gem. (3) Tabelle 6: Dienstleistungsbezug Variante A 3 Gemeinden untereinander 5 System- & Anwenderbetreuer / Amt für Steuern 4 Triage über RZ oder Fachstelle 6 Fachstelle Quellensteuern / Amt für Steuern Legende: Veränderung gegenüber IST-Zustand ( fällt weg, neu ) Organisation.Doc Seite 17 von 27

18 URTa Sub-AG IT Vor- und Nachteile Variante A Die nachfolgenden Vor- und Nachteile gelten primär für die Dialog-Gemeinden. Für die Nest-Gemeinden bringt diese Variante keine, oder nur marginale Veränderungen mit sich. Vorteile: Gemeinden behalten ihre Steuerlösung. Fachliches Know-How bleibt erhalten und muss nicht neu aufgebaut werden. Einfache Koordination bei Installationen und Updates. Gleiche Umgebung für Alle. Jeder profitiert von Veränderungen im gleichen Mass zur gleichen Zeit. Nur geringe organisatorische Veränderungen. Einfachere Möglichkeiten der Zusammenarbeit unter den Gemeinden (z.b. bei Vertretung im Krankheitsfall) Nachteile: Dialog-Gemeinden verlieren Ihre EDV-Unabhängigkeit. Längere Entscheidungswege. Optimierter Steuerprozess kann nur bedingt umgesetzt werden (Nest & Dialog). Nach wie vor viele Medienbrüche über den gesamten Steuerprozess (Nest & Dialog). Künftige Steuerprojekt mit allen Beteiligten immer mit doppeltem Aufwand verbunden Kostentendenz Die Umsetzung dieser Variante würde aus reiner IT-Sicht kostenneutral ausfallen. Tendenziell kann jedoch eher von tieferen Kosten, zumindest für einzelne Gemeinden, ausgegangen werden. Organisation.Doc Seite 18 von 27

19 URTa Sub-AG IT 4.3 Lösungsvariante B (für Nest-Gemeinden) Beschrieb Variante B geht von einem optimierten Steuerprozess aus. Dieser soll it-technisch dadurch unterstützt werden, dass die Steuerlösung Dialog, angeboten durch das, beibehalten werden soll, der Steuerbereich des Rechenzentrums Altdorf jedoch ins Rechenzentrum der Kantonalen Verwaltung überführt und in die Steuerlösung Nest- Kanton integriert werden soll. Die Erbringung der notwendigen fachlichen IT-Dienstleistungen soll durch die gleichen Stellen in der gleichen Form, wie bis anhin erfolgen. Die technischen Supportleistungen jedoch, welche im Betrieb der Steuerlösung anfallen, sind neu durch das zu erbringen Vor- und Nachteile Variante B Die Nachfolgenden Vor- und Nachteile gelten primär für die Nest-Gemeinden. Für die Dialog-Gemeinden bringt diese Variante keine, oder nur marginale Veränderungen mit sich. Vorteile: Weniger Medienbrüche. Nur noch eine RZ-Infrastruktur. Integriert in Kantonale Steuerlösung. Nur geringe organisatorische Veränderungen. Faktisch keine Veränderungen in und für die Gemeinden spürbar. Nachteile: Migrationskosten, welche für die Abdeckung des optimierten Steuerprozess notwendig sind, fallen an, jedoch werden nur ca. 60% der Steuerpflichtigen übernommen. Rechenzentrum Altdorf verliert Autonomie im Steuerbereich Kostentendenz Bei der Umsetzung dieser Variante fallen vor allem die Migrationskosten ins Gewicht. Bei den laufenden Kosten ist zu erwarten, dass sie tendenziell eher tiefer ausfallen würden. Organisation.Doc

20 URTa Sub-AG IT Dienstleistungsbezug Variante B Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Technisch: - Applikationsbezug Quellensteuer - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Nest-Gemeinden (NP, JP) (1) (2) - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Dialog-Gemeinden - Applikationsbezug Nest-Steuern-Gemeinden (NP) (1,2) - Applikationsbezug Dialog-Steuern-Gemeinden (NP) (2 - Erstfeld) (1, 2) (1 - Erstfeld) - 1st Level - Support / Applikation / Infrastruktur - 2nd - Level - Support / Applikation / Infrastruktur - Security - Datensicherung 1 Client 2 Datenbank Legende: NP Natürliche Personen JP Juristische Personen Veränderung gegenüber IST-Zustand ( fällt weg, neu ) Organisation.Doc Seite 20 von 27

21 URTa Sub-AG IT Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Fachlich: - Fachliche Fragen Nest-Gemeinden 1st Level 2nd Level - Fachliche Fragen Nest-Steuern 1st Level 2nd Level Gem. (3) Triage (4) SAB-Steuern (5) Triage (4) - Fachliche Fragen Dialog-Gemeinden 1st Level 2nd Level Gem. (3) Triage (4) - Fachliche Fragen Quellensteuerprogramm FS-QST (6) Gem. (3) Tabelle 7: Dienstleistungsbezug Variante B 3 Gemeinden untereinander 5 System- & Anwenderbetreuer / Amt für Steuern 4 Triage über RZ oder Fachstelle 6 Fachstelle Quellensteuern / Amt für Steuern Legende: Veränderung gegenüber IST-Zustand ( fällt weg, neu ) Organisation.Doc Seite 21 von 27

22 URTa Sub-AG IT 4.4 Lösungsvariante C Beschrieb Variante C geht von einem optimierten Steuerprozess aus. Als Steuerlösung wird Nest eingesetzt, zur Verfügung gestellt auf den Anlagen des Rechenzentrums der Kantonalen Verwaltung. Gleichzeitig sind die hierfür erforderlichen Dienstleistungen und deren Erbringung zu hinterfragen und ggf. zu konsolidieren Vor- und Nachteile Variante C Vorteile: Vollumfängliche Integration in die kantonale Steuerlösung. Optimale, edv-mässige Unterstützung des optimierten Steuerprozesses. Nur noch ein Steuersystem für Alle. Medienbrüche innerhalb des Steuersystems können eliminiert werden. Einfachere Umsetzung künftiger IT-Steuerprojekte (eta, Fristen, etc.) Tiefere Fehlerquote. Weniger Redundanz. Neuerungen für alle Gemeinden im gleichen Mass zur gleichen Zeit. Möglichkeit für künftige Optimierungen gegeben (z.b. zentraler Versand Steuerrechnung) Zusammenarbeitsmodelle durch Harmonisierung vereinfacht möglich. Nachteile: Für Dialog-Gemeinden keine integrale Lösung mehr. Zusätzliche Schnittstellen für Dialog-Gemeinden. Verlust von technischer Autonomie. Verlust von Applikations-Know-how für Dialog-Gemeinden. Längere Entscheidungswege. Neue Ansprechpersonen. Adresserfassung von sekundär Steuerpflichtigen müssen auf dem Dialog für Gebührenrechnungen separat erfasst werden (z.b. Wasserabgaben) Kostentendenz Tendenziell muss bei dieser Variante von höheren Kosten für die einzelnen Gemeinden ausgegangen werden. Diese Aussage trifft vor allem für die Dialog-Gemeinden zu. Wie diesem Umstand durch lizenztechnische Anpassungen und/oder finanzielle Massnahmen der Kantonalen Verwaltung entgegengewirkt werden kann, bleibt hier offen. Organisation.Doc Seite 22 von 27

23 URTa Sub-AG IT Dienstleistungsbezug Variante C Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Technisch: - Applikationsbezug Quellensteuer - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Nest-Gemeinden (NP, JP) (1) (2) - Applikationsbezug Nest-Steuern-Kanton für Dialog-Gemeinden - Applikationsbezug Nest-Steuern-Gemeinden (NP) (1,2) - Applikationsbezug Dialog-Steuern-Gemeinden (NP) (2 - Erstfeld) (1, 2) (1 - Erstfeld) - 1st Level - Support / Applikation / Infrastruktur - 2nd - Level - Support / Applikation / Infrastruktur - Security - Datensicherung 1 Client 2 Datenbank Legende: NP Natürliche Personen JP Juristische Personen Veränderung gegenüber IST-Zustand ( fällt weg, neu ) Organisation.Doc Seite 23 von 27

24 URTa Sub-AG IT Dienstleistung RZ-A (direkt) Bezug (Citri) Lokal Dritte Fachlich: - Fachliche Fragen Nest-Gemeinden 1st Level 2nd Level - Fachliche Fragen Nest-Steuern 1st Level 2nd Level Gem. (3) Triage (4) SAB-Steuern (5) (7) Triage (4) - Fachliche Fragen Dialog-Gemeinden 1st Level 2nd Level Gem. (3) - Fachliche Fragen Quellensteuerprogramm FS-QST (6) Gem. (3) Tabelle 8: Dienstleistungsbezug Variante B 3 Gemeinden untereinander 5 System- & Anwenderbetreuer / Amt für Steuern 7 Single Point of Contact beim Amt für Steuern 4 Triage über RZ oder Fachstelle Single Point of Contact 6 Fachstelle Quellensteuern / Amt für Steuern Legende: Veränderung gegenüber IST-Zustand ( fällt weg, neu ) Organisation.Doc Seite 24 von 27

25 URTa Sub-AG IT 4.5 Nutzwertanalyse Ziele Punkte Produkt Punkte Produkt Punkte Produkt Finanzen - Investitionskosten Migrationskosten Betriebskosten Technisch - Konsolidierung auf ein System maimale Unterstützung des optimierten Steuerprozesses Erhöhte Datensicherheit Weniger Schnittstellen Verringerung Redundanz Grundlage für künftige IT-Möglichkeiten (z.b. egov) Medienbruchfrei Infrastrukturelle Qualität Verbesserung der Datenqualität Organisatorisch Varianten 50 % 15 % Vorgabe - Aufbau und Transfer von Fachwissen Möglichst wenige, verschiedene Ansprechpartner Klare Zuständigkeiten Vereinfachte Abläufe % Nennungen Gewicht % Variante "A" Variante "B" Variante "C" - Vereinfachung bei künftigen Steuergesetzrevisionen Vereinfachung bei Zusammenarbeitsmodellen Vereinfachung beim Informationsfluss Zentrales und koordiniertes Angebot (z.b. Schulungen, Updates, etc.) Summe Legende: Punkte: 1 nicht erfüllt 2 teilweise erfüllt 3 erfüllt Tabelle 9: Nutzwertanalyse Organisation.Doc Seite 25 von 27

26 URTa Sub-AG IT 5 Ergebnis & weiteres Vorgehen 5.1 Ergebnis aus Variantenvergleich Mithilfe von Präferenzmatrien wurden die Ziele für die Nutzwertanalyse in Kapitel 4.5 gewichtet. Die Punkte für die jeweiligen Varianten wurden durch die Arbeitsgruppe im Plenum vergeben. Der Tabelle ist zu entnehmen, dass die Variante C mit die höchste Punktzahl erhalten und somit den Variantenvergleich für sich entschieden hat. 5.2 Empfehlung & weiteres Vorgehen Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse aus der Nutzwertanalyse empfiehlt die Sub- Arbeitsgruppe IT-Infrastruktur & -Organisation der Gruppe URTa, eine detaillierte Ausarbeitung der Variante C in Auftrag zu geben. Allenfalls wäre noch zu klären, ob sich als Alternative eine vertiefte Prüfung einer Kombination aus den Varianten A & B aufdrängen würde. Organisation.Doc Seite 26 von 27

27 URTa Sub-AG IT 6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 6.1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Schema Vernetzung Gemeinden Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Software-Anbieter... 8 Tabelle 2: Organisation Steuerbereich... 9 Tabelle 3: Technische Anbindung... 9 Tabelle 4: Dienstleistungsbezug IST-Zustand Tabelle 5: Kosten IST-Zustand Tabelle 6: Dienstleistungsbezug Variante A Tabelle 7: Dienstleistungsbezug Variante B Tabelle 8: Dienstleistungsbezug Variante B Tabelle 9: Nutzwertanalyse Organisation.Doc Seite 27 von 27

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