Guter Rat bei Insolvenz
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- Lukas Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Beck-Rechtsberater im dtv Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Sylvia Wipperfürth, Christian Stoll 4. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz dtv
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4 Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, und Sylvia Wipperfürth LL.M. (Com.) unter Mitarbeit von Christian Stoll, M.A., Hannover 4., neubearbeitete und ergänzte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag
5 Originalausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, Tumblingerstraße 21, München Redaktionelle Verantwortung: Verlag C.H. Beck ohg Druck und Bindung: Druckerei C.H. Beck, Nördlingen (Adresse der Druckerei: Wilhelmstraße 9, München) Satz: ottomedien, Darmstadt Umschlaggestaltung: Design Concept Krön, Puchheim, unter Verwendung eines Fotos von Spiber-fotolia.com ISBN (dtv) ISBN (C. H. Beck)
6 Vorwort zur 4. Auflage In der vierten, völlig neu überarbeiten Auflage hat sich das Autorenteam dem Ziel verschrieben, einen Beitrag zum Verständnis und Verstehen eines umfassenden Rechtsgebietes zu leisten. Insolvenzrecht soll nicht abschrecken, sondern sowohl den Schuldner als auch dessen Gläubiger einladen, den Weg zur Überwindung einer wirtschaftlichen Krise zu gestalten. So versteht sich das Werk nicht als wissenschaftliche Abhandlung, nicht als juristische Fachliteratur oder gar als Ersatz für eine Rechtsberatung. Die Verfasser möchten dem Informationsbedarf von Schuldnern, Gläubigern, Unternehmern und Unternehmen, Arbeitnehmern und allen an einem Insolvenzverfahren Beteiligten gerecht werden und jedem Interessierten den Zugang zum Insolvenz- und Krisenmanagement ermöglichen. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die das Insolvenzrecht bietet, haben insbesondere mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) am 1. März 2012 die Sanierung unter Insolvenzschutz zu einer strategischen Option in der Krise aufgewertet. Die vorliegende 4. Auflage nimmt diese Entwicklung auf und eröffnet Horizonte, jenseits derer es weitergeht, wenn man es nur richtig und rechtzeitig anfängt. Mit der Neuauflage ist als weitere Autorin Sylvia Wipperfürth hinzugetreten, die ihre reiche Erfahrung in der Gestaltung und Abwicklung von Insolvenzverfahren einbringt und auch über die rein rechtlichen Aspekte hinaus zu neuem Denken anregt. Die vorliegende Auflage befindet sich auf dem Stand vom Frühjahr 2015 und will Orientierung und Hilfestellung für Ratsuchende vor und insbesondere in einer Krise sein. Für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind wir allen Nutzern dankbar und werden versuchen, diese bei der nächsten Auflage zu berücksichtigen. Alsdorf, Bonn im Mai 2015 Hans Haarmeyer Sylvia Wipperfürth V
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8 Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Einleitung Kapitel Wirtschaft und Insolvenz Kapitel Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner Kapitel Der rechtliche Rahmen für die Krisenbewältigung Kapitel Gründe für die Einleitung eines Insolvenzverfahrens Kapitel Das Insolvenzeröffnungsverfahren Kapitel Entscheidung über den Insolvenzantrag und die Konsequenzen Kapitel Das eröffnete Insolvenzverfahren Kapitel Der Insolvenzverwalter Kapitel Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren Kapitel Das Insolvenzplanverfahren VII
9 Inhaltsübersicht beck-shop.de 12. Kapitel Restschuldbefreiung Sachverzeichnis
10 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... V VII 1. Kapitel Einleitung Kapitel Wirtschaft und Insolvenz Am Anfang steht der Kredit Funktionen des Insolvenzrechts im Wandel der Zeit Insolvenzrecht und Marktwirtschaft Insolvenzrecht als unternehmensstrategische Option Insolvenzrecht als Sanierungsoption Kapitel Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner Warum ist Risikovorsorge wichtig? a) Erhalt des Unternehmens b) Straf- und haftungsrechtliche Risiken Externe und interne Signale der Krise Handlungsoptionen des Schuldners a) Das Handlungsspektrum in der Krise b) Insolvenzvermeidung oder Sanierung unter Insolvenzschutz? c) Auswahl und Einsatz des richtigen Beraters Reaktionen des Gläubigers (Forderungssicherung) IX
11 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 4. Kapitel Der rechtliche Rahmen für die Krisenbewältigung Außergerichtliche Sanierung Gerichtliche Sanierung Kapitel Gründe für die Einleitung eines Insolvenzverfahrens Einleitung des Insolvenzverfahrens aus Gläubigersicht Der Insolvenzantrag aus der Sicht des Schuldners Typischer Ablauf eines Insolvenzverfahrens Kapitel Das Insolvenzeröffnungsverfahren Ziel des Eröffnungsverfahrens Wie wird ein Insolvenzantrag gestellt? a) Allgemeines b) Antragsberechtigung aa) Antragsberechtigung beim Eigenantrag des Schuldners bb) Antragsberechtigung beim Fremdantrag des Gläubigers c) Form und Inhalt des Antrags Wo wird ein Insolvenzantrag gestellt? Was kostet ein Insolvenzverfahren? Bis wann ist eine Rücknahme eines Antrags möglich? Anhörung und Auskunftspflichten des Schuldners Anordnung von Sicherungsmaßnahmen a) Sinn und Zweck b) Mögliche Sicherungsmaßnahmen Bekanntmachung von Sicherungsmaßnahmen X
12 Inhaltsverzeichnis 7. Kapitel Entscheidung über den Insolvenzantrag und die Konsequenzen Abweisungsgründe Abweisung mangels Masse Eröffnungsentscheidung Kapitel Das eröffnete Insolvenzverfahren Eröffnung aus Gläubigersicht a) Einteilung der Gläubigergruppen und Anmeldeverfahren 86 aa) Insolvenzgläubiger bb) Gesicherte Gläubiger cc) Nachranggläubiger dd) Massegläubiger b) Bedeutung der Eröffnung aus Gläubigersicht c) Mitwirkungs- und Gestaltungsrechte der Gläubiger d) Aufrechnungsmöglichkeiten Eröffnung aus Schuldnersicht Eröffnung aus Arbeitnehmersicht Kapitel Der Insolvenzverwalter Auswahl und Bestellung des Insolvenzverwalters Aufgaben und Befugnisse, Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters a) Grundlegendes b) Inbesitznahme, Aufzeichnung und Verwaltung c) Verwertung der Insolvenzmasse d) Sonstige Rechte und Pflichten Gegenseitige Verträge im Insolvenzverfahren Besonderheiten bei Eigentumsvorbehaltsrechten XI
13 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 5. Die Insolvenzanfechtung a) Allgemeine Bedeutung b) Voraussetzungen der Insolvenzanfechtung Kapitel Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren Allgemeine Funktion und Bedeutung Voraussetzungen und Ablauf eines Insolvenzverfahrens unter Eigenverwaltung Kompetenzverteilung der Eigenverwaltung und Rechtsfolgen a) Der Schuldner in der Eigenverwaltung b) Der Sachwalter in der Eigenverwaltung Die Situation des Gläubigers in der Eigenverwaltung Kapitel Das Insolvenzplanverfahren Grundlegendes Wege zum Plan Gerichtliches Vorprüfungsverfahren Prüfung des Planinhalts a) Inhalt des darstellenden Teils b) Inhalt des gestaltenden Teils c) Befreiung des Schuldners von Verbindlichkeiten d) Regelungen zur Planüberwachung Fortgang des Planverfahrens Erörterungs- und Abstimmungstermin a) Grundlegendes zum Ablauf b) Festsetzung der Stimmrechte c) Abstimmung über den Plan d) Ersetzung der Zustimmung (Obstruktionsverbot) XII
14 Inhaltsverzeichnis e) Bedingungen der gerichtlichen Zustimmung bei Widerspruch des Schuldners f) Minderheitenschutz g) Rechtsmittel Entscheidung über die Bestätigung des Plans und deren Wirkung Erfüllung des Plans Kapitel Restschuldbefreiung Bedeutung der Restschuldbefreiung Zugang zur Restschuldbefreiung und Verfahrensart Voraussetzungen der Gewährung der Restschuldbefreiung Ablauf des Restschuldbefreiungsverfahrens Erteilung und Wirkungen der Restschuldbefreiung Versagung der Restschuldbefreiung Sachverzeichnis
Insolvenz. Guter Rat bei. Beck-Rechtsberater. Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger. Deutscher Taschenbuch Verlag
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