Gewinnung von Ehrenamtlern am Beispiel von ESBN: Ehrenamtlicher Seelsorgebereitschaftsdienst in der Nacht Da sein, wenn die Nacht kommt.

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1 Krankenhausseelsorge Gewinnung von Ehrenamtlern am Beispiel von ESBN: Ehrenamtlicher Seelsorgebereitschaftsdienst in der Nacht Da sein, wenn die Nacht kommt. Vortrag von Pfarrer Christoph Graaff im Priesterrat am 27. Juni 2013

2 Die Kirche in Rufnähe... als Ziel für unsere Pastoral im Bistum Aachen. Wie geht das bei den Ressourcen im Jahre 2013? 2

3 Wir sollten für unsere spezifischen Aufgaben Ehrenamtliche suchen, die dazu die passenden Gnadengaben von Gott geschenkt bekommen haben. Ziel für das St.-Antonius-Hospital: Wir wollen eine Rufbereitschaft in der Nacht aufrechterhalten, auch wenn die Zahl der Priester sinkt, die dabei bisher mitgeholfen haben. Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern immer in dem einen Geist die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. 1 Kor 12,4-11 Deshalb die Neuerfindung: 3

4 Da sein, wenn die Nacht kommt... 4

5 Die Gewinnung von ehrenamtlichen Kandidaten erfolgt über verschiedene Medien und Wege Persönliches Ansprechen Flyer Pfarrbriefartikel Zeitungsartikel Fernsehen (WDR-Beitrag in der Aktuellen Stunde) 5

6 Ziele und Nutzen der ESBN Der ehrenamtliche Seelsorge Bereitschaftsdienst für die Nacht ist ökumenisch ausgerichtet. Es sollen 30 Frauen und Männer gefunden und für den Dienst qualifiziert werden. (Stand Juni 2013: 4 Männer und 16 Frauen) Von abends 20:00 Uhr bis 8:00 Uhr morgens ist ein ehrenamtlicher Seelsorger rufbereit Von abends 20:00 Uhr ist der ehrenamtliche Seelsorger für ein bis drei Stunden im Hospital. Patienten, die abends noch Redebedarf haben, finden ein offenes Ohr. Angehörige, die in der Nacht bei Patienten bleiben, haben im ehrenamtlichen Seelsorger einen Ansprechpartner. Sterbende, die keine Angehörigen haben, werden begleitet. Angehörige, die zu einem Verstorbenen gerufen werden, haben im ehrenamtlichen Seelsorger einen Beistand. Sie werden getröstet und aufgefangen. Abschiedsrituale und Segensgebete können gefeiert werden. Das Pflegepersonal wird durch diesen Dienst unterstützt und entlastet. 6

7 Für die Durchführung der Ausbildung haben wir uns einen Kooperationspartner gesucht Christine Philipsen und Marita Born-Richardy bringen als ehemalige kirchliche Mitarbeiterinnen das nötige Wissen mit und sind erfahrene Lehrerinnen und Trainerinnen. 7

8 Zusammen haben wir ein Ausbildungskonzept entwickelt: Programmskizze und Inhalte der ESBN-Ausbildung Kennenlern- und Auswahltreffen Baustein 1 Baustein 2 Baustein 3 Baustein 4 Baustein 5 Baustein 6 Baustein 7 Motivation Lebensweg und Berufung Seelsorgedienst zwischen Verortung im eigenen Glauben und kommunikativer Kompetenz Abschiednehmen und Sterben Angehörige am Sterbebett Der eigenen Spiritualität Ausdruck geben Gebetspraxis und Rituale Training der seelsorglichen Kompetenzen in komplexen Kontexten Datenschutz, Hygiene, Kontrakt und Einweisung in die Terminfindung mit Doodle Die Kandidaten kommen ins Krankenhaus zur Hospitation 8

9 Kennenlern- und Auswahltreffen Bei dem Treffen geht es um: Wir brauchen Menschen, die zuhören, den anderen ausreden lassen, sich zurücknehmen, aber sich auch einsetzen können. Zudem müssen sie grundsätzlich bereit sein, ihren christlichen Glauben in den Dienst einzubringen. Gegenseitiges Kennenlernen der an einem ehrenamtlichen Seelsorgedienst in der Nacht interessierten und dem Seelsorgeteam des SAH Erstes Formulieren eines persönlichen Hintergrunds und einer Motivation Auseinandersetzung mit verschiedenen Einstellungen/Werten, die zu einem Freiwilligendienst motivieren Am Ende: Auswahl durch die hauptamtlichen Seelsorger nach eingehender Beratung mit Frau Born-Richardy und Frau Philipsen 9

10 Motivation, Lebensweg und Berufung Baustein 1 Vergewisserung über die eigene Motivation vor dem Hintergrund der eigenen Biografie Beschäftigung mit der eigenen Lebensgeschichte und dem eigenen Lebensweg Wie sind mir Tod und Trauer persönlich begegnet? Auseinandersetzung mit der eigenen Berufung und der Möglichkeit, Fähigkeiten und Talente in den Seelsorgedienst einzubringen 10

11 Seelsorgedienst zwischen Verortung im eigenen Glauben und kommunikativer Kompetenz Baustein 2 Einführung der Basiskompetenzen für das seelsorgliche Gespräch (verbalisieren/offene Fragen) Bibelarbeit: Verortung der Berufung im eigenen Glauben vor dem Hintergrund einer biblischen Perikope Persönliche Standortbestimmung und Perspektive Training und Reflexion der Basiskompetenzen in kurzen Übungssequenzen 11

12 Abschiednehmen und Sterben Baustein 3 Selbstreflexion: Beschäftigung mit dem Abschiednehmen und Sterben auf der Grundlage von authentischen Zeichnungen Sterbender Ein Pfleger und eine Krankenschwester informieren über den Sterbeprozess aus medizinischer Sicht Auseinandersetzung mit der Anwesenheit bei sterbenden eigene Erfahrungen, Fähigkeiten und Grenzen Training und Reflexion der Basiskompetenzen für das seelsorgliche Gespräch in der Begegnung mit Kranken/Sterbenden (Einbeziehung der neuen Einsichten) Ein hauptamtlicher Seelsorger berichtet aus der Praxis mit Blick auf Versterbende, Verstorbene und Angehörige Nach dem Baustein kommen die Kandidaten zur Hospitation ins Krankenhaus 12

13 Angehörige am Sterbebett Der eigenen Spiritualität Ausdruck geben Baustein 4 Selbstreflexion: Umgang mit fremder und eigener Trauer vor dem Hintergrund einer Trauergeschichte Training und Reflexion einer hilfreichen Sensibilität gegenüber Angehörigen Unterschiedliche Erwartungen der Patienten und Angehörigen an den ehrenamtlichen Seelsorger Informationen und Bearbeiten der Materialien zum Seelsorgegespräch Ein hauptamtlicher Seelsorger berichtet aus der Praxis: Aufsuchen der eigenen Spiritualität: erste Schritte für freies Beten 13

14 Gebetspraxis und Rituale Baustein 5 Selbstreflexion: eigene Erfahrungen mit Ritualen und ihre Bedeutung im Seelsorgedienst Training und Reflexion der seelsorglichen Gesprächskompetenz im Kontext des Anbietens von Ritualen und Gebeten Ein hauptamtlicher Seelsorger stellt Materialien zu Gebeten und Ritualen vor 14

15 Training der seelsorglichen Kompetenzen in komplexen Kontexten Baustein 6 Training und Reflexion der verschiedenen Seelsorgekompetenzen in Kontexten mit unterschiedlichen Anforderungen Jeder hat Gottesbilder in sich wie gehe ich im Seelsorgegespräch darauf ein? Ein hauptamtlicher Seelsorger berichtet aus der Praxis: Wie komme ich aus dem Dienst gut raus? Erfahrungen, Möglichkeiten, Übungen Endauswertung mit Frau Born-Richardy und Frau Philipsen 15

16 Datenschutz, Hygiene, Kontrakt und Einweisung in die Terminfindung mit Doodle Baustein 7 Durchführung von zwei Hauptamtlern Auf der Grundlage der vorher zu g ten Informationen zum Datenschutz wird die Verpflichtungserklärung zum Datenschutz durchgesprochen und unterschrieben Die Hygienebeauftragte des Krankenhauses führt in die Grundlagen der Hygiene ein und beantwortet anstehende Fragen Der vorher zu g te Kontrakt, in dem der Ablauf des Dienstes und die weiteren Rahmenbedingungen erläutert werden, werden durchgesprochen und unterschrieben Die Terminfindung mit Doodle wird erklärt 16

17 Wie geht es nach der Ausbildung weiter? 1. In einer ökumenischen Beauftragungsfeier bekommen die ehrenamtlichen Seelsorger eine Urkunde und den Segen und die Sendung diesen Dienst zu tun. 2. Die ehrenamtlichen Seelsorger halten engen Kontakt zu den Hauptamtlern. 3. Eine regelmäßige Praxisbegleitung bietet den Rahmen in der Gruppe zu reflektieren, zu trainieren und Neues zu lernen. 4. Das Konzept wird weiterentwickelt. 17

18 Motivationen zum ESBN Mit diesem Ausbildungskonzept nehmen wir die Gnadengaben von Christen ernst, qualifizieren sie und versetzen sie damit in die Lage, einen sinnvollen Dienst zu tun und die Werte zu verwirklichen, die ihnen wichtig sind. 18

19 Unser Anspruch aus dem Evangelium So wird der Anspruch aus dem Evangelium erfüllt: Ich war krank und ihr habt mich besucht. und Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt 25,36f) 19

20 Das Eschweiler Modell: ESBN Das Eschweiler Modell... erfüllt den Auftrag des Evangeliums... bietet eine spirituelle Sinndimension... verwirklicht Kirche in Rufnähe... ist ausprobiert... funktioniert... gibt Antworten auf Fragen der Zeit Deshalb mein Wunsch: Das Bistum übernimmt das Konzept für andere Krankenhäuser und die Ausbildung. 20

21 Krankenhausseelsorge

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