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1 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Internationale Unternehmensführung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-IUF-P /BW-UFB-P Datum 12. April 2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet im Teil 1 einen Wahlbereich, in dem nur drei Aufgaben zur Lösung ausgewählt werden sollen. Werden alle Aufgaben gelöst, kommen nur die numerisch ersten drei in die Bewertung! Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 8 insgesamt, davon 7 zu lösen HFH-Taschenrechner Höchstpunktzahl: Bewertungsschlüssel Teil 1: 3 von 4 Aufgaben sind zu lösen. Teil 2: Alle Aufgaben sind zu lösen. Aufgabe max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN INTERNATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNG BB-IUF-P /BW-UFB-P

2 KLAUSUR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Teil 1: Drei von vier Aufgaben sind zu bearbeiten. Aufgabe 1 Die internationalen Regelungen für die Rechnungslegung nach US- GAAP und IFRS und die nationale HGB-Rechnungslegung sind auf eine periodengerechte Erfolgsermittlung ausgerichtet. Erläutern Sie kurz die Unterschiede bei der periodengerechten Erfolgsermittlung zwischen der internationalen (5 P.) und der nationalen (5 P.) Rechnungslegung insbesondere mit Blick auf die Stillen Reserven. Aufgabe 2 Listen Sie fünf Rahmenbedingungen der Internationalisierung auf. Aufgabe 3 Welche vier grundlegenden besetzungspolitischen Strategien werden im internationalen Personalmanagement unterschieden (4 P.)? Charakterisieren Sie diese unter dem Aspekt der Auswahl von Führungskräften jeweils in einem Satz (6 P.). Aufgabe 4 Welche unternehmensexterne und -interne Interaktionspartner sind bei der Standortentscheidung im Rahmen der Standortwahl in der internationalen Forschung und Entwicklung zu berücksichtigen? BB-IUF-P /BW-UFB-P AUFGABEN SEITE 2 VON 4

3 KLAUSUR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Teil 2: Alle Aufgaben sind zu bearbeiten. Antonius Ackergesell produziert in seinem mittelständischen Unternehmen seit mehr als 30 Jahren landwirtschaftliche Geräte wie z.b. Roder, Eggen, Wendepflüge, Kipppflüge, Ackerwagen etc., die von Pferden gezogen werden. Das in Deutschland in der Eifel ansässige Unternehmen profitiert in den letzten Jahren insbesondere von der im Inland zu registrierenden Rückbesinnung auf umweltschonende Arbeitsweisen, der Ökobewegung und den zahlreichen Freilichtmuseen, die die frühere bäuerliche Arbeitsweise an Praxisbeispielen demonstrieren. Diesen Trend erwartet Ackergesell in den nächsten Jahren auch im Ausland, wo das Unternehmen schon heute interessante Märkte hat, so z.b. in den USA, wo die Amish People aus religiösen Gründen die Zugkraft von Pferden und Mulis auch in der Landwirtschaft nutzen. Auf Traktoren und selbstfahrenden landwirtschaftliche Maschinen wird dort verzichtet. Die landwirtschaftliche Geräte werden in geringer Stückzahl und in handwerklicher Einzelproduktion bisher ausschließlich am Standort in der Eifel gefertigt. Aufgabe 5 15 Punkte Da die handwerkliche Einzelfertigung sehr lohnintensiv und damit in Deutschland relativ teuer ist, denkt Antonius Ackergesell u.a. über die passive Lohnveredlung nach, um die Kosten zu senken. a) Was ist unter passiver Lohnveredlung zu verstehen (4 P.) und wie unterscheidet sie sich von der aktiven Lohnveredlung (3 P.)? b) Zu welcher Maßnahme ist die passive Lohnveredlung eine Alternative (2 P.)? c) Welche überschaubaren Vor- (2 P.) und Nachteile (4 P.) hat Ackergesell - konkret auf sein Unternehmen bezogen abzuwägen? Aufgabe 6 20 Punkte Langfristig liebäugelt Ackergesell mit einer Internationalisierung seines Unternehmens. Damit müssen auch die Marketingaktivitäten international ausgerichtet werden. Im Rahmen der strategischen Konzeptionen für das internationale Marketing lassen sich vier grundsätzliche Orientierungen unterscheiden. a) Nennen Sie die Orientierungen (4 P.). b) Kennzeichnen Sie diese (12 P.). c) Welche dieser vier Varianten sollte Ackergesell langfristig für sein Unternehmen anwenden? Begründen Sie Ihre Entscheidung (4 P.). BB-IUF-P /BW-UFB-P AUFGABEN SEITE 3 VON 4

4 KLAUSUR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Aufgabe 7 20 Punkte Mittelfristig will Ackergesell die eine oder andere Niederlassung im Ausland in der Nähe potentieller Kunden errichten. Führungspositionen sollen mit Personal aus Deutschland besetzt werden. Schon jetzt befasst er sich deshalb mit der Notwendigkeit der interkulturellen Kompetenz. a) Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz in diesem Zusammenhang (2,5 P.)? b) Nennen Sie fünf wichtige Kernelemente der interkulturellen Kompetenz (5 P.). c) Erläutern Sie die einzelnen Kernelemente (12,5 P.). Aufgabe 8 15 Punkte Kurzfristig will Ackergesell an dem bisherigen Konzept festhalten und die Nachfrage der Auslandskunden mit Exporten abdecken. Der Leiter des betrieblichen Finanzmanagements schlägt im Zusammenhang mit den Exporten vor, das Export-Factoring zu nutzen. a) Was versteht man kurz formuliert - unter Factoring (2 P.)? b) Welche Funktionen übernimmt der Factor für den Factoring-Kunden (3 P.)? c) Was beinhalten diese Funktionen (3 P.)? d) Wie wird das Factoring im Allgemeinen in der Praxis durchgeführt (5 P.)? e) Wann ist Export-Factoring für Ackergesell interessant (2 P.)? BB-IUF-P /BW-UFB-P AUFGABEN SEITE 4 VON 4

5 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Internationale Unternehmensführung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-IUF-P /BW-UFB-P Datum 12. April 2008 Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich alle Aufgaben bearbeitet haben, so sind nur die numerisch ersten drei zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Bachelor-Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , ,5 70 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 30. April , , , , ,5 0 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Teil 1: 3 von 4 Aufgaben sind zu lösen. Teil 2: Alle Aufgaben sind zu lösen. Aufgabe max. erreichbare Punkte 1. Korrektur ggf. 2. Korrektur KORREKTURRICHTLINIE INTERNATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNG BB-IUF-P /BW-UFB-P

6 Lösung Aufgabe 1 Gegenüberstellung der Rechnungslegungsziele von den internationalen Regelungen und HGB (SB 6, S. 42 f.) Internationale Regelungen Bei der internationalen Rechungslegung nach US-GAAP und IFRS hat das Prinzip der periodegerechten Rechnungsabgrenzung einen hohen Stellenwert, dem das Vorsichtsprinzip untergeordnet ist. Dort besteht zwar ebenfalls ein Grundsatz der Vorsicht, sein Stellenwert beschränkt sich allerdings auf die erforderliche Sorgfalt bei den Wertansätzen. Die Bildung Stiller Reserven ist nach den internationalen Regelungen nicht zulässig. Nationale Regelung Bei der HGB-Rechnungslegung besteht eine Dominanz des Vorsorgeprinzips, das dazu führt, dass bestimmte Erfolgskomponenten einer Periode nicht berücksichtigt werden und statt dessen zur Bildung Stiller Reserven dienen. 5 P. 5 P. Lösung Aufgabe 2 Rahmenbedingungen der Internationalisierung (SB 1, S. 24 ff.) - Natürliche Gegebenheiten - Infrastruktur - Rechtliche Rahmenbedingungen - Politische Rahmenbedingungen - Markt- und Wettbewerbsbedingungen - Kulturelle Gegebenheiten 2 P., max. 10 P. Korrekturrichtlinie BB-IUF-P /BW-UFB-P Seite 2 von 7

7 Lösung Aufgabe 3 Grundlegende besetzungspolitische Strategien (SB 5, S. 28 f.) Ethnozentrische Besetzungsstrategie Polyzentrische Besetzungsstrategie Geozentrische Besetzungsstrategie Regiozentrische Besetzungsstrategie Bei der ethnozentrischen Besetzungsstrategie besetzen die inländischen Unternehmen die Führungspositionen im In- und Ausland mit Mitarbeitern aus dem Heimatland. Bei der polyzentrischen Besetzungsstrategie werden Führungspositionen im Ausland mit lokalen Mitarbeitern besetzt. 1 P., max. 4 P. Je Kurzcharakterisierung 1,5 P. max. 6 P. Bei der geozentrischen Besetzungsstrategie werden Führungspositionen nicht unter dem Aspekt der nationalen Herkunft, sondern ausschließlich nach der entsprechenden Qualifikation besetzt. Bei der regiozentrischen Besetzungsstrategie (als eine Synthese zwischen der polyzentrischen und geozentrischen Besetzungsstrategie) werden die Führungspositionen mit Mitarbeitern aus den Ländern einer Region besetzt. Lösung Aufgabe 4 Standortwahl in der internationalen Forschung und Entwicklung (SB 4, S. 27, Abb. 2.1) Unternehmensexterne Interaktionspartner: - Lieferanten - Wettbewerber - Kunden - Forschungsinstitute - Behörden 1 P., max. 10 P. Unternehmensinterne Interaktionspartner: - Produktion - Marketing - Vertrieb - Top-Management - Andere F&E Korrekturrichtlinie BB-IUF-P /BW-UFB-P Seite 3 von 7

8 Lösung Aufgabe 5 15 Punkte Sonderformen der Auslandtätigkeit / Passive Lohnveredlung (SB 2, S. 33 f.) a) Bei der passiven Lohnveredlung wird die Ware ins Ausland geschickt und dort bearbeitet, verarbeitet oder ausgebessert. Anschließend wird die Ware wieder zum Auftraggeber ins Herkunftsland zurückgegeben. Die Veredlung im Ausland erfolgt dort auf fremde Rechnung, der Auftraggeber behält das Eigentum an den zu veredelnden Güter. Bei der aktiven Lohnveredlung erfolgen die beschriebenen Tätigkeiten im Inland. Die Auftraggeber befinden sich im Ausland. b) Die passive Lohnveredlung gilt als Alternative zur Durchführung von Direktinvestitionen und dabei besonders zum Aufbau von Produktionsstätten im Ausland. c) Vorteile für Ackergesell - Senkung der Lohnstückkosten - Reduzierung der Investitionskosten am Standort in der Eifel Nachteile für Ackergesell - Es fallen zusätzliche Transportkosten an. - Risiko des Verlustes von Know-how im Bereich der Veredlungsaktivitäten. - Der Lohnveredlungsprozess kann nur von kurz- und mittelfristiger Dauer sein, da erfahrungsgemäß auf Dauer die Lohnkosten im Ausland steigen. - Für die Mitarbeiter am inländischen Standort in der Eifel geht Beschäftigung verloren. 4 P. 3 P. 2 P. 2 P., max. 2 P. 2 P., max. 4 P. Korrekturrichtlinie BB-IUF-P /BW-UFB-P Seite 4 von 7

9 Lösung Aufgabe 6 20 Punkte Strategische Konzeptionen für das internationale Marketing (SB 3, S. 18 f.) a) Nennung Ethnozentrische Orientierung (alternativ: internationales Marketing) Polyzentrische Orientierung (alternativ: multinationales Marketing) Geozentrische Orientierung (alternativ: globales Marketing) Regiozentrische Orientierung (alternativ: Mischstrategien) b) Ethnozentrische Orientierung / internationales Marketing Die Marketingaktivitäten sind noch weitgehend auf den Heimatmarkt fokussiert. In der Regel besteht nur eine beschränkte Fähigkeit, sich auf länderspezifische Besonderheiten einzustellen. Polyzentrische Orientierung / multinationales Marketing Lokalisierungsvorteile haben für das Unternehmen ein hohes Gewicht, Globalisierungsvorteile ein geringes Gewicht. Da die Marketingaktivitäten individuell an die Gegebenheiten eines jeden Landes angepasst werden müssen, erhalten die Tochtergesellschaften des Unternehmens einen großen Entscheidungsspielraum für die Entwicklung autonomer lokaler Marketingstrategien. Geozentrische Orientierung / globales Marketing Hier sind die Globalisierungsvorteile für das Unternehmen groß, die Lokalisierungsvorteile gering. Das gesamte Marketingkonzept wird an einer zentralen Strategie ausgerichtet, wobei eine weltweite Ausnutzung von Kostenvorteilen durch standardisierte Massenprodukte angestrebt wird. Regiozentrische Orientierung / Mischstrategien Wenn sowohl Lokalisierungs- als auch Globalisierungsvorteile hoch sind, müssen Strategien für den jeweiligen Einzelfall entwickelt werden. Hier kann es sich um so genannte blockierte Märkte handeln. c) Auszuwählende Variante Mit Blick auf die Kunden und deren Grundeinstellungen zur Globalisierung etc. sollte Ackergesell die polyzentrische Orientierung, d.h. ein multinationales Marketing, anstreben. (Darüber hinaus ist jede andere wohl begründete, nachvollziehbare Entscheidung zu bewerten.) 1 P., max. 4 P. Je Kennzeichnung 3 P., max. 12 P. 4 P. Korrekturrichtlinie BB-IUF-P /BW-UFB-P Seite 5 von 7

10 Lösung Aufgabe 7 20 Punkte Interkulturelle Kompetenz (SB 1, S. 30 f.) a) Begriffsfassung Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz bedeutet in diesem Zusammenhang das Wissen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Kulturen und die Anwendung dieses Wissens im praktischen Alltag. b) Nennung der Kernelemente 1. Sprachkenntnisse 2. Respektvoller Umgang mit fremden Kulturen 3. Interesse für das Gastland 4. Unvoreingenommenheit 5. Belastbarkeit c) Erläuterung der Kernelemente Sprachkenntnisse: Zur interkulturellen Kompetenz gehören mindestens Grundkenntnisse in der Sprache des Gastlandes, die eine Führungskraft beherrschen oder jedenfalls schnell erwerben sollte. Nicht zuletzt wird auch Deutsch von vielen Menschen weltweit gesprochen, darf jedoch nicht als Voraussetzung für die Kommunikation verlangt werden. Wegen der hohen Verbreitung gilt Englisch im internationalen Geschäftsverkehr praktisch als weltweite Wirtschaftssprache. In anderen ehemaligen Kolonien sind Spanisch, Portugiesisch und Französisch hilfreich. Russisch hat besondere Bedeutung in den UdSSR-Nachfolgestaaten und den MEO-Ländern. Im Nahen Osten und in Nordafrika ist Arabisch Verkehrssprache. Respektvoller Umgang mit fremden Kulturen: Durch sorgfältige Wortwahl und einen unaufdringlichen Stil der Gesprächsführung unterstreicht die Führungskraft im Ausland ihre Hochachtung vor der Persönlichkeit und der Kultur ihrer Gesprächspartner. Die Motive der anderen Seite lassen sich erfragen. Sie geben Auskunft über Denk- und Handlungsweise und damit über Gewohnheiten und Gebräuche der Gesprächs- und Verhandlungspartner, auf die Rücksicht zu nehmen ist. Interesse für das Gastland: Nur wer sich ernsthaft für Land und Leute interessiert, wird sich auf Dauer im Gastland integrieren können. Dazu muss Eigeninitiative entwickelt und die Pflege nützlicher Kontakte betrieben werden. Unbekanntes darf nicht als vage Bedrohung empfunden werden. Vielmehr sollte man die Chancen ergreifen, die eigenen Kontakte und das Verständnis für fremde Kulturen zu erweitern. Unvoreingenommenheit: Erfahrene Führungskräfte wissen, dass es nahezu unmöglich ist, alle Vorurteile und vorgefassten Meinungen vollständig abzulegen. Allein diese Einsicht hilft bereits dabei, toleranter zu handeln. Ziel ist es, durch Beobachtung, gründliche Sammlung und Auswertung von Informationen und Hinterfragen von Zuständen ein möglichst zutreffendes Bild vom Gastland, seinen Menschen und seiner Kul- 2.5 P. 1 P., max. 5 P. Je Erläuterung 2,5 P., max. 12,5 P. Korrekturrichtlinie BB-IUF-P /BW-UFB-P Seite 6 von 7

11 tur zu erhalten und sich seinen Sichtweisen maßvoll anzupassen. Belastbarkeit: Eine Anpassung und Integration in die Verhältnisse gelingt nur selten ohne Rückschläge. Je ferner und fremder eine andere Kultur erscheint, desto mehr benötigen die Führungskräfte im Auslandseinsatz die Fähigkeit zu Toleranz, Gelassenheit, Frustrationsabbau und Flexibilität. Rückschläge lassen sich durch Verbesserung der interkulturellen Kompetenz und Beharrlichkeit verringern. Lösung Aufgabe 8 15 Punkte Export-Factoring (SB 6, 22 f.) a) Kurzbeschreibung Factoring bezeichnet ein Finanzierungsgeschäft, bei dem ein Factor (Finanzierungsunternehmen) mit einem Zahlungsziel ausgestattete Kundenforderungen zum Nominalwert abzüglich eines Abschlages von Lieferanten kauft. b) Funktionen Finanzierungsfunktion Delkrederefunktion Dienstleistungsfunktion c) Inhalt der Funktionen Finanzierungsfunktion: Bevorschussung der angekauften Forderungen durch den Factor. Delkrederefunktion: Übernahme des Risikos des Forderungsausfalls durch den Faktor sowie Verzicht auf Regressionsansprüche bei Zahlungsausfällen. Dienstleistungsfunktion: Führen der Debitorenbuchhaltung, Übernahme des Inkasso- und Mahnwesens, Bonitätsprüfung der Kunden. d) Anwendung im Allgemeinen Beim Factoring werden im Allgemeinen keine einzelnen Forderungen, sondern Forderungsgruppen im Rahmen einer Globalzession verkauft bzw. gekauft. Damit will der Factor vermeiden, dass an ihn nur zweifelhafte Forderungen abgegeben werden. Die abgetretenen Forderungen müssen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen an gewerbliche Kunden stammen und diese zum Zeitpunkt der Abtretung bereits erfüllt sein. Die Zahlungsziele sollten 120 Tage nicht überschreiten. e) Bedeutung für Unternehmen Interessant ist das Export-Factoring für Ackergesell, wenn die Exporte mit Zahlungszielen erfolgen. (Auch andere sinnvolle Begründungen möglich.) 2 P. je Nennung 1 P max.3 P. Je Beschreibung 1 P., max. 3 P. 5 P. 2 P. Korrekturrichtlinie BB-IUF-P /BW-UFB-P Seite 7 von 7

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