Drit te r O + Persönliche E inl adung. 24. November 2011, Uhr. Hotel Renaissance Zürich-Glattpark

Transkript

1 Drit te r Fr aue nge sundhe itsgipfe l Frau, Familie, Beruf: Rollenvielfalt und Gesundheitsaspekte Persönliche E inl adung O November 2011, Uhr Hotel Renaissance Zürich-Glattpark

2 Sehr geehrte Damen und Herren, Frauen haben zahlreiche Rollen zu erfüllen: Partnerin, Mutter, Tochter, Berufsund Hausfrau, Pflegerin oder Politikerin. Diese Rollenvielfalt ist oft eine Quelle der Kraft. Je nach Situation und Rahmenbedingungen kann sie aber auch zum Spagat werden und sich zu einer Gefahr für das Wohlbefinden entwickeln, vor allem dort, wo Rollenkonflikte Stress verursachen. Die Rollen der Frau im privaten wie im öffentlichen und beruflichen Umfeld und die Auswir kungen auf die Gesundheit sind das Thema des dritten Frauengesundheitsgipfels. Zwei Referate zum aktuellen Stand der Frauengesundheitsforschung und zu den Auswirkungen der Rollenvielfalt auf die Gesundheit bilden die Grundlage für die anschliessende Diskussion in Workshops. O + Die folgenden Fragen stehen im Zentrum: Wie können Unternehmen eine geschlechterspezifische betriebliche Gesundheitsförderung gestalten? Gibt es den idealen Zeitpunkt, um ein Kind zu bekommen? Welches sind die grössten Stressfaktoren für Frauen und für Männer? Wieso ist in der Regel die Frau für die Gesundheit der Familie zuständig? Fachleute aus allen Bereichen sind herzlich eingeladen, diese Themen zusammen mit den Experten des dritten Frauengesundheitsgipfels zu diskutieren. Unser Ziel ist es, Ansätze zur Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen zu finden, durch welche sich die Rollen der Frau besser vereinbaren lassen. Dies wiederum soll sich positiv auf ihre physische und psychische Gesundheit auswirken. Die Lösungsansätze werden wir festhalten und als Denkanstösse an Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen und Gesellschaft weitergeben. Diskutieren Sie mit, bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und Lösungsmodelle ein und verbreiten Sie die Botschaften des Fachkongresses in Ihrem eigenen Umfeld. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. anita Fetz Ständerätin und Präsidentin des Frauengesundheitsgipfels

3 TAGUNGSPROGRAMM ab uhr empfang uhr Begrüssung Anita Fetz, Präsidentin des Frauengesundheitsgipfels uhr Kommentar zum geplanten schweizer präventionsgesetz Anita Fetz, Präsidentin des Frauengesundheitsgipfels uhr aktueller stand der Frauengesundheitsforschung Neue Erkenntnisse der Frauengesundheitsforschung aus dem In- und Ausland. Prof. Dr. med. Elisabeth Zemp Stutz, Swiss Tropical and Public Health Institute, Universität Basel uhr Weibliche rollenvielfalt und ihre auswirkungen auf die psychische gesundheit Die verschiedenen Aufgaben zu erfüllen, kann für Frauen eine willkommene Bereicherung sein, jedoch auch Stress zur Folge haben und so die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitätspoliklinik, Universitätsspital Basel uhr parallele Workshops Frau und Beruf: genderspezifische betrieb liche gesundheitsförderung Vorzeige-Beispiele genderspezifischer betrieblicher Gesundheitsförderung gibt es in der Schweiz kaum. Wie müsste ein solches Modell aussehen? Bettina Schulte-Abel, Gesundheitsförderung Schweiz und Esther Hietler, IBM Switzerland

4 Der richtige zeitpunkt für Kinder Welches ist der ideale Zeitpunkt im Berufsleben einer Frau, Kinder zu bekommen? Dr. iur. Sibylle Schürch, Human Resources, Universitätsspital Basel Was die geschlechter stresst Stress ist einer der wichtigsten Auslöser von gesundheitlichen Störungen in unserer modernen Gesellschaft. Welches sind die grössten Stressfaktoren für Frau und Mann und wie bewältigen die Geschlechter Stress? Dr. med. Barbara Hochstrasser, Privatklinik Meiringen, Schweizerisches Expertennetzwerk für Burnout Die Frau als gesundheitsmanagerin der Familie Warum kümmert sich die Frau um die Gesundheit der Kinder, des Partners, der Eltern? Welche Auswirkungen hat es auf sie? Wir suchen gemeinsam Antworten, wie Frauen in dieser Rolle unterstützt werden können. Dr. phil. II Isabelle Arnet, Pharmaceutical Care Research Group, Universität Basel uhr pause uhr präsentation der ergebnisse aus den Workshops uhr podiumsdiskussion Die Mehrfachbelastung der Frau kann sich negativ auf ihre psychische und physische Gesundheit auswirken. Sind strukturelle Massnahmen notwendig, um Frauen zu entlasten oder sollen die Rollenkonflikte im privaten Umfeld gelöst werden? Und wer muss die Verantwortung übernehmen? Unter der Leitung von Helen Issler diskutieren: Esther Hietler, IBM Switzerland Andreas Holzer, Bardusch (Schweiz) AG Dr. sc. pol. Lucrezia Meier-Schatz, Nationalrätin, Pro Familia Schweiz Dr. med. Christine Romann, Spezialärztin, Zentralvorstand FMH uhr zusammenfassung und schlusswort Anita Fetz, Präsidentin des Frauengesundheitsgipfels uhr networking-stehdinner mit musikalischem rahmen Die Tagungssprache ist Deutsch.

5 Leitung und Unterstützung Präsidentin Frauengesundheitsgipfel Anita Fetz, Ständerätin Referate Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Chefärztin Psychiatrische Universitäts - poliklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken am Universitätsspital Basel Prof. Dr. med. Elisabeth Zemp Stutz, Unit leader Gender and Health, Swiss Tropical and Public Health Institute, Universität Basel Workshops Dr. phil. II Isabelle Arnet, Pharmaceutical Care Research Group, Universität Basel Dr. med. Barbara Hochstrasser M.P.H., Chefärztin Privatklinik Meiringen, Präsidentin Schweizerisches Expertennetzwerk für Burnout Bettina Schulte-Abel, Vizedirektorin, Gesundheitsförderung Schweiz und Esther Hietler, Integrated Health Services Leader, IBM Switzerland Dr. iur. Sibylle Schürch, Leiterin Human Resources, Universitätsspital Basel Podiumsdiskussion Esther Hietler, Integrated Health Services Leader, IBM Switzerland Andreas Holzer, CEO Bardusch Textil-Leasing (Schweiz) AG Dr. sc. pol. Lucrezia Meier-Schatz, Nationalrätin, Geschäftsführerin Pro Familia Schweiz Dr. med. Christine Romann, Fachärztin Psychiatrie und Psychotherapie, Mitglied Zentralvorstand FMH (Ressort Gesundheitsförderung und Prävention) Moderation Helen Issler, Journalistin und Moderatorin Der Frauengesundheitsgipfel wurde von MSD Merck Sharp & Dohme AG initiiert und wird von ihr unterstützt. MSD legt Wert darauf, dass die ExpertInnen und die Teilnehmenden unabhängig agieren und entscheiden. Auf finden Sie Informationen rund um die Frauengesundheit. Behandelt werden unter anderem politische, gesundheitliche sowie soziale Aspekte der Kongress-Themen.

6 organisation Veranstaltungsort Hotel Renaissance Zürich Thurgauerstrasse Zürich-Glattpark Anreise Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Tram 11 oder Bus 781 ab Bahnhof Oerlikon bis Haltestelle Glattpark Tram 10 / 12 ab Flughafen Zürich bis Haltestelle Glattpark Mit dem Auto Hoteleigene gebührenpflichtige Garage Anmeldung Bis zum 21. Oktober 2011 mit beiliegender Karte oder per an das Sekretariat der Kongressorganisation. Die Platzzahl ist beschränkt, entsprechend werden die Anmeldungen nach deren Eingang (Poststempel) berücksichtigt. Die Teilnahme an der Tagung und am Networking- Dinner ist kostenlos. An- und Rückreise sowie Parkgebühren gehen zu Lasten der Gäste. Kontaktadresse Frauengesundheitsgipfel Kongressorganisation c/o Balanx Postfach 8032 Zürich Telefon: +41 (0) gesundheitsgipfel@womenshealth.ch Weitere Details werden den Teilnehmenden nach erfolgter Anmeldung zugestellt.

7 O + Dritter FrauengesunDheitsgipFel im hotel renaissance zürich-glattpark Donnerstag, 24. November 2011, Uhr Ich nehme an der Tagung und am Networking-Dinner teil. Ich nehme an der Tagung teil, für das Networking-Dinner melde ich mich ab. Wir danken Ihnen für Ihre Anmeldung bis spätestens Freitag, 21. Oktober Die Platzzahl ist beschränkt, entsprechend werden die Anmeldungen nach deren Eingang (Poststempel) berücksichtigt. Ich melde mich für den folgenden Workshop an: (Bitte unbedingt Alternativen kennzeichnen, 1 = erste Priorität; 2-4 = Alternativen; die Zuteilung erfolgt nach Verfügbarkeit in der Reihenfolge der Kennzeichnung.) Vorname, Name Organisation Frau und Beruf: genderspezifische betriebliche gesundheitsförderung Funktion Adresse Der richtige zeitpunkt für Kinder Telefon Was die geschlechter stresst Bemerkungen Die Frau als gesundheitsmanagerin der Familie

8 O + Drit te r F r au e nge sundhe i t sg i pf e l Frau, Familie, Beruf: Rollenvielfalt und Gesundheitsaspekte Frauengesundheitsgipfel Kongressorganisation c/o Balanx Postfach Zürich