Thermische Sanierung und feuchtes Mauerwerk. Ich bin klima:aktiv.

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1 Thermische Sanierung und feuchtes Mauerwerk Ich bin klima:aktiv.

2 Bauen und Sanieren Feuchtes Mauerwerk Wa r u m f e u c h t e s M a u e r w e r k d i e t h e r m i s c h e S a n i e r u n g b e e i n t r ä c h t i gt Rund Wohnungen in Österreich befinden sich in Gebäuden, die vor 1919 errichtet wurden. Feuchtigkeit aus dem Erdreich kann bei diesen Bauwerken durch Kapillare im Mauerwerk aufsteigen und Keller- und Erdgeschosswände durchfeuchten. Abblätternder Putz, verfärbte Wandflächen und Schimmelbildung sind mögliche Folgen. Behaglichkeit und Wohnkomfort sind massiv eingeschränkt. Gleichzeitig liegt der Energiebedarf von Gebäuden dieser Baujahre erheblich höher als bei aktuellen Neubauten. Daher erwägen viele EigentümerInnen Maßnahmen zur Dämmung der Gebäudehülle. Wenn aber feuchtes Mauerwerk im Zuge der thermischen Sanierung nicht behandelt wird, passiert Folgendes: p Die Dämmung behindert den Weg der Feuchtigkeit nach außen und verstärkt dadurch die Schäden an der Wandinnenseite und somit im Rauminneren. p Neue, dichte Fenster verhindern das Entweichen der Luftfeuchte über Fugen und foto robert lindtner Ritzen ins Freie. Feuchtes Mauerwerk vermindert die Wirkung der Dämmung Bei einem Feuchtigkeitsgehalt im Ziegelmauerwerk von ca. 5 Masseprozent wird die Wärmedämmwirkung um etwa die Hälfte reduziert. DI Harald König Technische Versuchs- und Forschungsanstalt TU Wien GmbH

3 Wichtige Tipps für die Planung i e B e w e r t u n g s k at e g o r i e n Ziel der Mauerwerkstrockenlegung ist es, aufgetretene Schäden zu beseitigen und vor allem eine zufrieden stellende Nutzung der Räume dauerhaft zu ermöglichen. Daher bedarf es vorab einer genauen Analyse der Schäden und Schadensursachen um Werte hinsichtlich Wand oder Raumklima festzulegen, die dieses Ziel gewährleisten: p Welcher Feuchtegehalt im Mauerwerk ist zu erreichen? p Welche Konzentration schädlicher Salze in Mauerwerk und Putz wird angestrebt? p Welche relative Luftfeuchtigkeit soll im Raum herrschen? Definieren Sie in einem Sanierungskonzept messbare Zielwerte und legen Sie anhand dieser Vorgaben die Maßnahmen und Verfahren fest, die eingesetzt werden sollen. Eine geplante thermische Sanierung hat dabei erheblichen Einfluss auf die Wahl von Zielwerten und Maßnahmen. Bitte beachten: p Beauftragen Sie ExpertInnen für Bauwerksdiagnostik, die unabhängig von Produktherstellern und ausführenden Firmen sind. p Berücksichtigen Sie technische, finanzielle und ggf. denkmalpflegerische Aspekte. p Berücksichtigen Sie die Vorgaben der ÖNORM B 3355 Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk. foto dean sanderson/istockphoto.com

4 Bauen und Sanieren Feuchtes Mauerwerk Ko n k r e t e M a SS n a h m e n z u r T r o c k e n l e g u n g vo n f e u c h t e m M a u e r w e r k Die Ö-Norm kennt drei Verfahren zur horizontalen Mauerwerksabdichtung: p Mechanisches Verfahren, p Injektionsverfahren, p Elektrophysikalisches Verfahren. Diese Verfahren sind kostspielig. Daher sollte kritisch geprüft werden, ob ihr Einsatz unbedingt notwendig ist. Bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit als Schadensursache sind zum Erreichen der einzelnen Planungsziele nicht immer Horizontalabdichtungen erforderlich. DI Harald König Technische Versuchs- und Forschungsanstalt TU Wien GmbH Auch die alleinige Anwendung der so genannten flankierenden Maßnahmen aus der Ö-Norm kann zum definierten Ziel führen. Hier eine Auswahl: p die Mauerwerksentfeuchtung: Bauteiltrocknung, Lüftung, Beheizung; p der Umgang mit Innen- und Außenwandoberflächen einschließlich der Auswahl der geeigneten Materialien: Putzsanierung, Neuverputz, Vorsatzschalen, Wärmedämmung, Herstellen von Sichtmauerwerk; p Maßnahmen am Sockel und an Kellerwänden die verhindern, dass Regen- und Spritzwasser zum Mauerwerk gelangen; p sonstige Maßnahmen während der Nutzung wie Raumlüftung (im Keller Querlüftung herstellen, im Winter lüften), Beheizung oder Situierung von Einrichtungsgegenständen. foto kerasan mauerwerksanierung/franziska trebut

5 D r e i V e r fa h r e n z u r h o r i z o n ta l e n Mauerwerksabdichtung 1. Das Injektionsverfahren Das Mauerwerk wird in regelmäßigen Abständen angebohrt und in die Bohrlöcher eine chemische Substanz eingebracht. Diese breitet sich in den Kapillaren des Mauerwerks aus und bildet eine Feuchtigkeitsabdichtung. Anwendungsgrenzen: p unkontrolliertes Ausbreiten des Injektionsmittels in losem oder zerklüftetem Mauerwerk, p Unverträglichkeit des Injektionsmittels mit Mauerwerk und Mörtel, p angrenzende oder benachbarte Bauteile in Bezug auf Feuchtigkeitsbrücken. 2. Das elektrophysikalische Verfahren Durch den Einbau von Elektroden in das Mauerwerk (Anode oberhalb der Kathode) und das Anlegen einer elektrischen Spannung bewegen sich die Wasserteilchen in Richtung der Kathode (negativer Pol). Anwendungsgrenzen: p Probleme beim Anschluss an bestehende Vertikalisolierungen (genaueste Detailplanung), foto franziska trebut

6 p vorhandene Metalleinbauten in der Wand (Gefahr von Korrosion und Streuströmen), p erhöhte Salzkonzentration im Mauerwerk (abnehmenden Wirkung des Verfahrens), p flächige Elektroden sind dauerhaft von Einbauten freizuhalten (Möblierungsproblem). 3. Das mechanische Verfahren der Mauerwerksdurchtrennung Dieses Verfahren beruht auf dem nachträglichen Einbringen einer horizontalen Isolierschicht (Metall, Bitumen) in eine durchgehende Lagerfuge des Mauerwerks. Dabei treten signifikante Erschütterungen der abgrenzenden Bauteile auf. Anwendungsgrenzen: p fehlende durchgehende Lagerfuge, p zu wenig Arbeitsraum für das Gerät, p statische Erfordernisse (Vorsicht bei Druckbögen!), p Anfälligkeit angrenzender Bauteile für Schäden durch Erschütterungen, p angrenzende Bauteile in Bezug auf Feuchtigkeitsbrücken.

7 Wichtige Tipps für die Ausführung Es kann nicht erwartet werden, dass ein Mauerwerk, das über Jahrzehnte durchfeuchtet wurde, in wenigen Monaten austrocknet. Planen Sie daher ausreichend Zeit für die Austrocknung ein. Bitte beachten: p Schlagen Sie für die Dauer der Austrocknung den Verputz ab, auch wenn diese Maßnahme die Optik des Gebäudes zusätzlich beeinträchtigt. p Für die Austrocknung eignen sich besonders die Wintermonate. Dies gilt generell auch für die Lüftung von Kellerräumen. p Verwenden Sie im Innenbereich diffusionsoffene Systeme wie Sanierputz oder Kalziumsilikatplatten. Unbedingt vermeiden sollten Sie ein diffusionsdichtes Wärmedämmverbundsystem auf feuchtem Mauerwerk. foto christina richards/istockphoto.com

8 klima:aktiv w e r d e n Weitere Informationen zum Thema klima:aktiv Bauen und Sanieren erhalten Sie im Internet unter p p p Das Programm Bauen und Sanieren ist Teil der vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft gestarteten Klimaschutzinitiative klima:aktiv. Strategische Gesamtkoordination: Abt. Energie und Umweltökonomie, Dr. Martina Schuster, Mag. Bernd Vogl, Mag. Katharina Kowalski. Die vorliegenden Informationen wurden im Projekt Sanierungsoffensive zusammen gestellt. Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms NEUE ENERGIEN 2020 durchgeführt. Kontakt klima:aktiv Bauen und Sanieren Österreichische Energieagentur austrian energy agency Mariahilfer Strasse 136, 1150 Wien telefon fax klimaaktiv@energyagency.at website IMPRESSUM: MEDIENINHABER & HERAUSGEBER Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abt. V/10 energie- und umweltökonomie,, A-1010 Wien, Stubenring 1 p verfasser österreichische Energieagentur p coverfoto DIGIcal/ juice images & mirpic/fotolia p GESTALTUNG JÜRGEN BRÜES / ALTA NOITE.COM p DRUCK gugler* cross media, melk p august 2010 Hier können Sie

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