I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Dr. Wolfgang Weidl, Spartenobmann-Stv. WK OÖ Sparte Banken und Versicherungen Dr. Arthur Eisenbeiss, Direktor der BVS- Brandverhütungsstelle für OÖ am 4. April 2011 zum Thema " Gefahr Naturkatastrophen: Durch Prävention Schäden vermeiden"

2 LR Max Hiegelsberger Seite 2 Oberösterreich übernimmt Vorreiterrolle in der Naturkatastrophen-Prävention Ob Hagel, Sturm oder Hochwasser Naturkatastrophen treten in Österreich seit einigen Jahren vermehrt auf und verursachen immer höhere Schäden an Bauwerken. Ein beträchtlicher Teil davon könnte relativ einfach vermieden werden, wie eine Studie des Instituts für geprüfte Sicherheit (IGS) aufzeigt. Daher sollten in Oberösterreich künftig durch gezielte Prävention die Auswirkungen von Naturkatastrophen auf ein kalkulierbares Maß reduziert werden. Die Häufigkeit von Naturkatastrophen und die Intensität dieser Extremwetterereignisse nimmt immer weiter zu. Allein in Oberösterreich gab es in den letzten zehn Jahren sieben große Naturkatastrophen mit Rekordschadensausmaßen. Der Katastrophenfonds des Landes Oberösterreich steht für diese Extremwetterereignisse zur Verfügung, stößt jedoch angesichts der an ihrer Zahl zunehmenden Wetterextreme immer mehr an seine Grenzen. Es bedarf daher für die Zukunft geeigneter Gegenstrategien, um Schadensausmaße zu minimieren. Das Land Oberösterreich ergriff die Initiative und beauftragte das IGS-Institut für geprüfte Sicherheit, ein Tochterunternehmen der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ, die wichtigsten Ursachen für Schäden an Bauwerken, die von meteorologischen Natureinflüssen hervorgerufen werden, zu analysieren. Untersucht wurden dabei 300 repräsentativ ausgewählte Liegenschaften in Oberösterreich. Zusätzlich wurden Schadensakte sowie die meteorologischen

3 LR Max Hiegelsberger Seite 3 Daten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) analysiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie: Die Ursachen für Schäden am Bauwerk sind sehr oft in unsachgemäßen Ausführungen, mangelnder Instandhaltung und Fehlern bei der Bauplanung zu suchen. Anzahl der Hagelschläge TORRO 4 7 von 1990 bis 2009 laut ZAMG Die Ergebnisse der IGS-Studie Die Analyse der 300 Liegenschaften sowie die Auswertung von Schadensakten zeigen eindeutig, dass die höchsten Schadensausmaße in Oberösterreich durch Sturm-, Hagelund Starkregenereignisse verursacht werden. Werden die Schadensberichte den Wetterdaten der ZAMG gegenüber gestellt, so ist daraus ableitbar, dass es in den letzten zehn

4 LR Max Hiegelsberger Seite 4 Jahren einen stark erhöhten Anstieg von Katastrophenschäden im Vergleich zum Anstieg der Basisschäden gibt. Eine verbindliche Zukunftsaussage zur weiteren Entwicklung der Extremwetterereignisse in den nächsten Jahren ist daraus nicht ableitbar. Gemäß IPCC - Intergovernmental Panel on Climate Change ist jedoch mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Anstieg von Hagel- und Sturmstarkereignissen zu rechnen. Die wichtigsten Ursachen für Sturmschäden: Mangelhaft ausgeführte Dacheindeckungen, speziell in Bezug auf die Befestigung der verschiedenen Eindeckungstypen (nur ein Teil der Ton- und Betonsteindächer sind gemäß Herstellerangaben korrekt ausgeführt). Die Nutzung von Gebäuden ist ein Gradmesser für die Qualität der Ausführung. Hauptsächlich betroffen sind hier Nebengebäude mit untergeordneter Nutzung. Bäume, die zu nahe am Gebäude stehen. Speziell bei neugebauten Häusern wurde in vielen Fällen die Hauptwind- und Wetterrichtung nicht berücksichtigt. Die wichtigsten Ursachen für Hagelschäden: Insgesamt gibt es zehn TORRO-Klassen, die TORRO- Klassen 5, 6 und 7 sind die Hagelereignisse mit den größten Schäden, wobei in Österreich Hagelschläge bis TORRO 7 bereits registriert wurden. Zur Zeit gibt es am Markt nur drei Eindeckungstypen, die bei ordnungsgemäßer Errichtung und Instandhaltung diesen Belastungen standhalten: bekieste Flachdächer, Bitumenschindel mit vollflächiger Unterlage (im Neuzustand) sowie Blech- und Kupferdächer mit

5 LR Max Hiegelsberger Seite 5 vollflächiger Unterlage (jedoch verbleiben optische Schäden). Torro Klassen Die wichtigsten Ursachen für Schäden durch Starkregen: Verklausungen der Abflüsse Mangelhafte Wartung der Entwässerungsanlagen (Dachrinnen und Rigole) Planungstechnische Fehler (Lichtschächte, Eingänge, usw. liegen nicht über dem natürlichen Abflussweg des Wassers) Diese Aufstellung der wichtigsten Schadensursachen macht deutlich, dass viele Schäden mit relativ einfachen und kostengünstigen Mitteln verhindert werden könnten. Beispielsweise würde schon durch die ordnungsgemäße Befestigung der verschiedenen Dacheindeckungen gemäß der Herstellerangaben die Zahl der Sturmschäden reduziert. Durch die Erhöhung der Lichtschächte über die tiefste natürliche

6 LR Max Hiegelsberger Seite 6 Wasserabflussmöglichkeit ließen sich bei Starkregen auftretende Schäden durch Oberflächenwasser vermeiden. Drei Schritte zur Prävention Aus Sicht des IGS ergeben sich aus den gewonnenen Erkenntnissen drei konkrete Schritte zur Naturkatastrophen- Prävention: 1. Erarbeitung von Prüfmethoden Mittels Erarbeitung von Prüfmethoden und der Entwicklung von Prüfgeräten sollen Bauteile und -materialien beispielsweise auf ihre Hagelresistenz hin überprüft werden können. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer Klassifizierung der Bauteile. Sowohl den Baubehörden als auch den Bauherren und den Versicherungen soll mittelfristig das Risikopotenzial eines Objekts bekannt sein. Das IGS beschäftigt sich aktuell mit der Entwicklung einer Hagelbeschussmaschine, mit der die Hagelresistenz von Dacheindeckungen und Wärmeverbundsystemen innerhalb der TORRO-Klassen festgestellt werden kann. 2. Konzeptionelle Aktivitäten In einem weiteren Schritt plant das IGS, sowohl Bauherren als auch Planer/innen und Architekt/innen konzeptionelle Beratung anzubieten. Auch den Versicherungen sollte es damit möglich sein, etwa bei mehrfachen bzw. wiederkehrenden Schäden an einem Objekt durch das IGS Konzepte erarbeiten zu lassen, mit deren Hilfe Naturkatastrophen-Schäden künftig vermieden werden können.

7 LR Max Hiegelsberger Seite 7 3. Gebäudepass als Typenschein für Bauwerke In weiterer Folge kann die Resistenz aller Gebäude gegen Naturkatastrophen in Form eines Gebäudepasses dokumentiert werden. Dieser wäre damit die konsequente Fortsetzung des eingeschlagenen Weges mit der bereits umgesetzten Klassifizierung des Wärmebedarfs in Form des Energieausweises. Um aber potenzielle Gefahren einer Bebauung in Risikozonen zu erkennen, müssten die regionsspezifischen Elementarereignisse durch kartographische Darstellungen der Gefahrenzonen erfasst sein. Zusätzlich zu den vorhandenen Daten für z.b. Hochwasser, Lawinen oder Schneedruck sollten auch Hagelgefahren und Gefahren durch Hang- oder Oberflächenwässer aufgezeichnet und kartographisch erfasst werden. Damit könnten die Bauwerber/innen bereits frühzeitig auf ein Risiko aufmerksam gemacht und die Möglichkeit geschaffen werden, Vorkehrungen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Schäden zu treffen.

8 LR Max Hiegelsberger Seite 8 MAX HIEGELSBERER Landesrat für Katastrophenschutz: Schadensfälle aus Naturkatastrophen bringen nicht nur materiellen Schaden mit sich. Mit den durch Naturgewalten entstandenen Schadensfällen ist auch menschliches Leid verbunden. Nicht nur Geldsorgen haben damit zu tun, oft wird etwas liebgewordenes unwiederbringlich zerstört. Die Katastrophenhilfe des Landes Oberösterreich bemüht sich rasch und unbürokratisch zu helfen und den Geschädigten soweit finanziell unter die Arme zu greifen, dass niemand in Oberösterreich fürchten muss, durch eine Naturkatastrophe in seiner Existenz bedroht zu werden. Durch immer häufiger auftretende großen Schadensereignisse stößt der Katastrophenfonds des Landes an seine Grenzen. Darum ist es umso wichtiger, wie auch bei der eigenen Gesundheit, beim Schutz von Gebäuden verstärkt auf Prävention zu setzen. DR. ARTHUR EISENBEISS Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle: Vor 60 Jahren befand sich Oberösterreich bei den Feuerschäden in einer ähnlichen Situation wie derzeit bei den Schäden aus Naturkatastrophen. Mit intensiver Grundlagenforschung und gesetzlichen Vorgaben zum baulichen Brandschutz ist es gelungen, dass Feuerschäden mittlerweile stark reduziert werden konnten. Unser Ziel ist es, mit dieser Studie auch die Naturkatastrophenschäden langfristig zu verringern und damit die Versicherbarkeit aller Regionen und die Sicherung des Katastrophenfonds des Landes auch in Zukunft erhalten zu können. Dazu bedarf es des Zusammenspiels aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, bautechnischen Klassifizierungen bzw. Normierungen und letztlich Beratungsaktivitäten. Das IGS- Institut für geprüfte Sicherheit arbeitet bereits mit Hochdruck daran und wird noch heuer erste konkrete Schritte umsetzen.

9 LR Max Hiegelsberger Seite 9 DR. WOLFGANG WEIDL Spartenobmann-Stv. WK OÖ Sparte Banken und Versicherungen Die Zunahme der Naturkatastrophen stellt für die Versicherungswirtschaft einer der größten Herausforderungen für die Zukunft dar. Hochrechnungen für ganz Oberösterreich ergeben allein für Sturmschäden fast 695 Mio. Euro an Versicherungsleistungen seit Österreichweit liegen die Schadenssummen für den Zeitraum 2000 bis heute bei rund Mio. Euro. Die Extremwerte für Schnee und Regen werden laut Studien in ganz Österreich weiter zunehmen. Es ist dringender Handelsbedarf gegeben, denn es zeigt sich schon jetzt deutlich, dass das derzeitige Versicherungsmodell weder für Versicherungen noch für die Bevölkerung langfristig tragbar sein wird. Schon jetzt ist die Unversicherbarkeit einzelner Sparten Realität, wie zum Beispiel bei Hochwasser. Laufende Prämienerhöhungen sind weder im Sinne der Versicherungen noch der Versicherungsnehmer/innen und sind mittelfristig auch kein sinnvolles Mittel, um diese Mehrbelastungen durch steigende Naturkatastrophenereignisse abzufedern. Die Naturkatastrophen-Prävention ist ein Modell, das für alle Seiten für die Versicherungsnehmer/innen, die Politik, die Bauwirtschaft und für die Versicherungswirtschaft gleichermaßen nachhaltig Vorteile bringt. Die OÖ Versicherungswirtschaft begrüßt und unterstützt daher alle Aktivitäten im Rahmen der Naturkatastrophen-Prävention! Mit dem PräVentus haben die WKO OÖ und die OÖ Versicherungswirtschaft im Vorjahr erstmalig einen Innovationspreis für die beste Idee zur Vorbeugung von Naturkatastrophenschäden ins Leben gerufen, der heuer auch weiter fortgesetzt wird. 66 Ideen für den Schutz vor Schäden aus Naturkatastrophen wurden im Vorjahr eingereicht. An der hohen Resonanz und an den zum Teil sehr persönlichen gehaltenen Schreiben wurde ersichtlich, wie sehr dieses Thema Naturkatastrophenschutz bewegt und wie wichtig der Präventionsgedanke auch in der Bevölkerung schon wahrgenommen wird!

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