Hanseatischer Sparkassen- und Giroverband. Jahresbericht 2013
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- Kajetan Straub
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1 Hanseatischer Sparkassen- und Giroverband Jahresbericht 2013
2 Hanseatischer Sparkassen- und Giroverband Jahresbericht 2013
3 Inhalt Vorwort 5 Verbandsorganisation 9 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Jahre Konjunkturverlauf und Wirtschaftswachstum Rahmenbedingungen 15 Geschäftsentwicklung der hanseatischen Sparkassen 19 Passivgeschäft 20 Aktivgeschäft 25 Dienstleistungsgeschäfte 27 Liquidität, Ertrag und Eigenkapital 29 Geschäftsentwicklung der hanseatischen Bausparkassen 31 Geschäftsentwicklung der hanseatischen Landesbanken 33 Entwicklung des Versicherungsgeschäftes 37 Entwicklung weiterer Mitgliedsinstitute 41 Aus der Verbandsarbeit 43 Mitglieder, Organe und Ausschüsse des Verbandes 43 Zusammenarbeit 45 Verbandsgeschäftsstelle Aktuelle Themen 47 Prüfungsstelle 53 Hanseatische Sparkassenakademie 58 Zusammengefasste Bilanzen der Sparkassen 61 Impressum 62
4 4
5 Sparkassen bleiben stark, weil sie ihre Werte leben und ihre Stärken konsequent weiterentwickeln Sehr geehrte Damen und Herren, die wesentlichen Einschätzungen an dieser Stelle vom Vorjahr haben sich zwar leider bewahrheitet: Die Niedrigzinsphase dauert unverändert an, immer neue, immer komplexere und scheinbar in zunehmend kürzeren Abständen folgende regulatorische Anforderungen belasten unsere Institute. Und parallel dazu schreiten die Veränderungen im Verhalten und in den Anforderungen unserer Kunden unvermindert voran. Dies alles hat auch im letzten Jahr dafür gesorgt, dass das Umfeld für die Mitglieder unseres Verbandes, für unsere Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt und letztlich für die gesamte Branche unverändert als herausfordernd zu bezeichnen war. Und trotz alledem bestehen für unsere Institute in Bremerhaven, Bremen und Hamburg ebenso wie für unsere Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt gute Gründe, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Denn nach wie vor zeichnen vor allem unsere Sparkassen ganz wesentliche Werte aus, die wir uns nicht nur über nahezu zweihundert Jahre erarbeitet und auch durch viele Krisen bewahrt haben; stolz können wir auch auf Eigenschaften verweisen, die uns noch immer ganz maßgeblich von vielen unserer Wettbewerber abgrenzen und unterscheiden: Unsere Sparkassen verfügen über ein tragfähiges, konsequent an der Realwirtschaft orientiertes Geschäftsmodell, sie sind eng verbunden mit den Menschen, mit der mittelständischen Wirtschaft und mit der Region, und sie sind unverändert der Stabilitätsfaktor in der Finanzwirtschaft! Von diesen Werten lebt Sparkasse! Das haben uns Kunden, aber auch viele Nicht-Kunden in einer breit angelegten Studie des DSGV noch einmal ausdrücklich bestätigt. Uns wird nach wie vor eine ausgeprägte 5
6 Verlässlichkeit und hohe Vertrauenswürdigkeit attestiert, Sparkassen gelten als krisenfest, als fair, als menschlich und vor allem auch als nah. So erfreulich diese Bewertungen auch sind, und so konsequent wir damit offensichtlich das auch nach sieben Jahren unverändert aktuelle Motto des 22. Deutschen Sparkassentages Fair. Menschlich. Nah. umsetzen, wir können, wir dürfen und wir werden uns auf diesen Bewertungen nicht ausruhen. Unser Geschäftsmodell, unsere Werte bedürfen der ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung. Denn zum einen ist nichts beständiger als der Wandel, von dem gerade unsere Sparkassen in Zeiten der Krise durchaus profitiert haben. Die Studie hat zum anderen durchaus auch Themen zu Tage gefördert, bei denen sich unsere Sparkassen ganz offensichtlich noch mehr anstrengen müssen, bei denen wir den an uns gerichteten Erwartungen noch nicht in der geforderten Weise entsprechen. Erwartet werden unter anderem eine noch höhere Geschwindigkeit einzelner Prozesse, mehr Flexibilität und vor allem auch weniger Komplexität. Diese Anregung nehmen wir auf. Dabei wird es in Zeiten, in denen immer mehr Menschen nahezu rund um die Uhr online sind, in denen Bankgeschäfte in immer größerem Umfang mobil am Smartphone oder am Tablet zwischendurch aus dem Wohnzimmer oder von unterwegs erledigt werden, vorrangig auch darum gehen, gerade eine unserer wesentlichen Stärken, nämlich unsere Nähe zum Kunden, unsere Verbindung mit der Region und ihren Menschen neu zu interpretieren und aufzuladen. Unser Ziel ist es, der digitalen Welt ein menschliches Gesicht zu geben, denn unsere Kunden wollen beides den persönlichen Kontakt und Service vor Ort ebenso wie die Möglichkeit, Bankgeschäfte wie bei einer Direktbank jederzeit, von jedem Ort und vor allem auch unkompliziert erledigen zu können. Vor diesem Hintergrund wird Nähe zu unseren Kunden auch künftig stets mehr als nur die räumliche Nähe sein müssen, als die unübersehbare Präsenz der Filialen mit dem roten ª. Der Wandel im Verhalten und in den Erwartungen unserer Kunden und die damit einhergehende Notwendigkeit einer Anpassung bedeutet nämlich keineswegs das Ende der Filiale an der nächsten Ecke oder der persönlichen Beratung von Mensch zu Mensch. Entgegen einer durchaus verbreiteten Einschätzung sowie anders als einzelne Wettbewerber, die aktuell erneut Filialzahlen und -dichte in Frage stellen, sind wir unverändert davon überzeugt, dass räumliche Nähe und mit dieser auch menschliche Nähe künftig ihren festen Platz im Bankgeschäft und ihren Wert behalten werden. Auch in Zeiten einer unvermindert fortschreitenden Globalisierung kommen dem regionalen Bezug und dem persönlichen Kontakt zum Berater im Bankgeschäft eine hohe Bedeutung und eine besondere Berechtigung zu. In dieser Überzeugung werden unsere Sparkassen ungeachtet unverzichtbarer Überprüfungen einzelner Standorte sowie ungeachtet des zwingenden Ausbaus und der kontinuierlichen Optimierung ihrer digitalen Vertriebs- und Kommunikationswege auch künftig in ihren Geschäftsstellen und mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 6
7 ganz nah räumlich wie menschlich an ihren Kunden in Bremerhaven, Bremen und Hamburg bleiben. Neben die aufgezeigten Hausaufgaben, die die Sparkassen im laufenden Jahr noch intensiver angehen werden, um auch künftig den Erwartungen ihrer Kunden gerecht werden zu können, traten in 2013 eine Vielzahl regulatorischer Veränderungen, deren konkrete Umsetzung auch im Jahr 2014 ansteht. Mit immer neuen, immer weiter reichenden Anforderungen sind Politik und Aufsicht auf europäischer ebenso wie auf nationaler Ebene unverändert darum bemüht, die richtigen Schlüsse aus der seit nunmehr sechs Jahren andauernden Finanzkrise zu ziehen. Ungeachtet der unbestreitbaren und fortbestehenden Notwendigkeit, Fehlentwicklungen der Vergangenheit zu korrigieren oder deren Wiederholung konsequent zu unterbinden, muss jedoch die Frage aufgeworfen werden, ob und inwieweit die Regulierungswelle nicht zunehmend in eine verkehrte Richtung läuft. Zahlreiche Regelungen, so nachvollziehbar sie im Einzelnen mit Blick auf die großen, international tätigen Kreditinstitute auch sein mögen, treffen in besonderem Maße vor allem die regional tätigen Institute, unsere Sparkassen ebenso wie die Genossenschaftsbanken. Belastet werden damit aber gerade die Institute, die die Versorgung der Bevölkerung mit Bankdienstleistungen bis in die Dörfer hinein sicherstellen, die vor Ort die mittelständische Wirtschaft mit Krediten versorgen, die in Deutschland das Entstehen einer Kreditklemme bislang erfolgreich verhindern konnten und die sich in der Finanzkrise eindrucksvoll als stabilisierender Faktor erwiesen haben kurz die Institute, die mit der Finanzkrise und ihren Ursachen gerade nichts zu tun haben. Die konkreten Belastungen, denen sich unsere Sparkassen inzwischen ausgesetzt sehen, sind enorm. Da sind zum einen die erheblichen Mittel, die im Rahmen der Umsetzung einer einheitlichen Europäischen Einlagensicherung aufzubringen sind, um schon heute nachweislich leistungsfähige und bewährte Sicherungssysteme unseres Haftungsverbundes den neuen Vorgaben entsprechend noch weiter aufzustocken. Daneben treten die Beiträge, die im Rahmen der Umsetzung der Bankenunion nach aktuellem Stand auch die Sparkassen in einen Abwicklungsfonds werden zahlen müssen, obwohl sie selber einen solchen Fonds angesichts ihrer Institutssicherung nie in Anspruch nehmen werden. Und neben diese unmittelbar aus den Gewinn- und Verlustrechnungen unserer Institute der nächsten Jahre ablesbaren Auswirkungen treten dann die vielen mittelbaren Mehrbelastungen durch neue regulatorische Vorgaben, die Geschäftsabläufe und -prozesse verändern, die deren Komplexitäten erhöhen oder den Aufbau zusätzlicher Kompetenzen erzwingen. Wenn aber die kleinen, regionalen Institute durch immer höhere Auflagen und Kosten belastet und in der Folge immer häufiger auch zu Zusammenschlüssen gezwungen werden, wenn die selbstständige Sparkasse vor Ort mit ihren unbestreitbaren Stärken nah an ihrer Region, nah an ihren Kunden und vor allem ausgestattet mit einem tragfähigen, konsequent an der Realwirtschaft orientierten 7
8 Geschäftsmodell damit immer mehr unter Druck gerät, verkehrt dies perspektivisch den Grundsatz Viele kleine Banken sind wesentlich weniger gefährlich als wenige Große in sein Gegenteil; und die Großen, die man eigentlich ins Visier nehmen wollte, machen munter weiter und erzielen bereits wieder zweistellige Milliardengewinne. Neben einer Fortsetzung des bislang stets konstruktiven Austausches mit der Politik und den Aufsichtsbehörden, in dessen Rahmen wir auch künftig insbesondere die Zusammenhänge der diversen regulatorischen Maßnahmen aufzuzeigen versuchen, wünschten wir uns vor diesem Hintergrund vor allem die Erstellung einer Gesamtauswirkungsstudie zu den Inhalten und den Folgen der Regulatorik möglichst umfassend, möglichst objektiv, beauftragt beispielsweise durch die Bundesregierung oder noch zielführender auf europäischer Ebene durch die EU- Kommission oder das Europäische Parlament. Für eine solche werden wir auch in 2014 weiter werben. Schließen möchte ich noch mit einem positiven Blick auf unseren Verband. Hier gilt es nicht nur festzuhalten, dass die Institute in Bremen, Bremerhaven und Hamburg wieder auf ordentliche Geschäftsjahre 2013 schauen können, die ungeachtet aller widrigen Umstände wie der aufgezeigten Belastungen und der fortdauernden Niedrigzinsphase zufriedenstellen konnten. Außergewöhnlich erfreulich ist daneben, dass wir Zuwachs bekommen haben: Im Sommer haben wir die DEUTSCHE FACTORING BANK als neues Mitglied begrüßt, ein Schritt, der nahe lag, schließlich wird dieser bereits seit langem fest in der Sparkassen-Finanzgruppe verankerte Spezialfinanzierer doch ganz maßgeblich durch Mitglieder unseres Verbandes getragen und hat überdies seinen Sitz in Bremen. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit im HSGV. Ihr Dr. Harald Vogelsang 8
9 Verbandsorganisation Rechtsform Der Hanseatische Sparkassen- und Giroverband besitzt die Rechtsfähigkeit nach 22 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Mitglieder Hamburger Sparkasse AG HASPA Finanzholding Die Sparkasse Bremen AG Finanzholding der Sparkasse in Bremen Sparkasse Bremerhaven Sparkassenstiftung Bremerhaven HSH Nordbank AG Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG LBS Landesbausparkasse Bremen AG neue leben Lebensversicherung AG neue leben Unfallversicherung AG NRS Norddeutsche Retail-Service AG Deutsche Factoring Bank 9
10 Organe Die Verbandsversammlung besteht aus dem Verbandsvorsteher sowie aus den Vertretern der Mitglieder. Verbandsvorsteher: Präsident Dr. Harald Vogelsang Stellvertretender Verbandsvorsteher: N. N. Organisation Geschäftsstelle: Verbandsgeschäftsführer Dr. Jürgen Thiele Prüfungsstelle: Revisionsdirektorin WP/StB Claudia Guiddir Sparkassenakademie: Akademieleiter Stefan Affeldt Mitgliedschaften und Beteiligungen Der Verband ist ordentliches Mitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e. V. (DSGV) Berlin, und des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes Körperschaft des öffentlichen Rechts (DSGV ök), Berlin. Er hält für seine Mitgliedssparkassen unterschiedliche Beteiligungen an Unternehmen der ª-Finanzgruppe. Zum sind dies Beteiligungen am Deutschen Sparkassen Verlag GmbH, der EURO Kartensysteme GmbH und der ConCardis GmbH, an der Finanz Informatik GmbH & Co. KG, der SIZ GmbH, der Regionalverbandsgesellschaft der ª-Finanzgruppe mbh sowie an der Deka Erwerbsgesellschaft mbh & Co. KG und der Deka Anteilseigner GmbH. Darüber hinaus hält der HSGV für zwei Sparkassen treuhänderisch Anteile an der Deka Erwerbsgesellschaft sowie an der Deutschen Sparkassen Leasing AG & Co. KG. 10
11 Ausschüsse des Verbandes und seine Mitglieder (Stand 1. Mai 2014) Arbeitsausschuss für das Privatkundengeschäft Vorsitzender: Jürgen Marquardt stellv. Mitglied des Vorstandes, Hamburger Sparkasse Holm Diez, Leiter Immobilien Management, Die Sparkasse Bremen Manfred Draack, Geschäftsfeld Privatkunden, Sparkasse Bremerhaven Sebastian Greif, Leiter Vertrieb, neue leben Lebensversicherung Oliver Neckel, Leiter Wealth Management Hamburg, HSH Nordbank Andreas Ott, Leiter Geschäftsfeld Privatkunden, Bremer Landesbank Holger Schramm, Leiter Vertriebskoordination, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg Helge Steinmetz, Leiter Vertriebsmanagement Private Kunden, Hamburger Sparkasse Michael Wegner, Leiter Vertrieb und Marketing, LBS Landesbausparkasse Bremen Arbeitsausschuss für das Firmenkundengeschäft Vorsitzender: Joachim Döpp Mitglied des Vorstandes, Die Sparkasse Bremen Hans-Dieter Dohmen, Leiter Vertrieb, Deutsche Factoring Bank Thomas Eichner, Bremer Landesbank Alexandra Hasse, Leiterin Vertriebsmanagement Firmenkunden, Hamburger Sparkasse Siegward Knuth, Senior Spezialist Kreditprodukte, Market Management, HSH Nordbank Manfred Meier, Geschäftsfeld Firmenkunden, Sparkasse Bremerhaven Ralf Pfannenschmidt, Leiter Firmenkunden, Die Sparkasse Bremen Michael Rothehüser, Abt.-Leiter Firmenkundenbetreuer Region Nord, HSH Nordbank 11
12 Arbeitsausschuss für Revisionsfragen Vorsitzender: Joachim Döpp Mitglied des Vorstandes, Die Sparkasse Bremen Oliver Buck, Leiter Revision, Die Sparkasse Bremen Michael Lerch, Leiter Interne Revision, HSH Nordbank Thorsten Pegelow, Leiter Revision, Hamburger Sparkasse Christoph Rakowski, Leiter Interne Revision, Deutsche Factoring Bank Jan T. Saul, Leiter Revision, Bremer Landesbank Werner Schieberle, Leiter Revision, NRS Norddeutsche Retail-Service N. N., LBS Landesbausparkasse Bremen Gabriele Tanger, Leiterin Interne Revision, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg Frank Virkus, Interne Revision, Sparkasse Bremerhaven Arbeitsausschuss für Rechnungswesen, Finanzen und Controlling Vorsitzender: Peter Klett Mitglied des Vorstandes, Sparkasse Bremerhaven Oliver Gatzke, Leiter Finanzen, HSH Nordbank Birgitta Göttelmann, Leiterin Finanzen/Controlling, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg York Heitmann, Leiter Finanzen, HASPA Finanzholding Detlev Nitsche, Leiter Gesamtbanksteuerung, Bremer Landesbank Dr. Olaf Oesterhelweg, Leiter Gesamtbanksteuerung, Hamburger Sparkasse Heinz Pfaff, Leiter Konzernrechnungswesen/Steuern, Die Sparkasse Bremen Egbert Prigge, Leiter Rechnungswesen und Controlling, LBS Landesbausparkasse Bremen Alexander zu Putlitz, Leiter Zentralbereich Planung und Steuerung, Sparkasse Bremerhaven Heike Schmitz, Leiterin Finanzen und Controlling, NRS Norddeutsche Retail-Service Frank Schult, Leiter Rechnungswesen/Verwaltung/Personal, Deutsche Factoring Bank 12
13 Arbeitsausschuss für betriebswirtschaftliche Fragen Vorsitzender: Axel Kodlin Mitglied des Vorstandes, Hamburger Sparkasse Thorsten Giele, Leiter Betriebsorganisation, Hamburger Sparkasse Matthias Hellmann, Leiter Organisation/Informatik, Bremer Landesbank Waldemar Nowak, Zentralbereich Produktion und Service, Sparkasse Bremerhaven Rainer Remke, Vorsitzender der Geschäftsführung, NRS Norddeutsche Retail-Service Angela Rudolph, Leiterin DV/Organisation, LBS Landesbausparkasse Bremen Bernhard Ruschke, Leiter Organisation und Informationstechnologie, Die Sparkasse Bremen Ulrich Scheer, Leiter IT, HSH Nordbank Andreas Seils, Leiter Organisation/Informationssysteme, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg Arbeitsausschuss Marketing Vorsitzender: Dr. Harald Vogelsang Sprecher des Vorstandes, Hamburger Sparkasse Marco Behn, Leiter Kommunikation und Marketing, Bremer Landesbank Jörg Gündling, Leiter Vertriebsmanagement, Sparkasse Bremerhaven Andrea Horeis, Leiterin Kommunikation und Marketing, LBS Landesbausparkasse Bremen Arne Nowak, Leiter Vorstandsstab, Hamburger Sparkasse Ines Schröder, Leiterin Kundenservice Marketing, Die Sparkasse Bremen Klaus-Günther Steinke, Leiter Unternehmenskommunikation, Pressesprecher, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg Martina Toelle, Leiterin Marketing & Interne Kommunikation, HSH Nordbank Frank Wohlfahrt, Leiter Marketing und Kommunikation, neue leben Lebensversicherung 13
14 Arbeitsausschuss für Recht und Compliance Vorsitzende: Bettina Poullain Mitglied des Vorstandes, Hamburger Sparkasse Manfred Holiet, Abt.-Leiter Bankrecht, HSH Nordbank Hans-Rüdiger Hoppe, Leiter Kreditkontrolle/Abwicklung/Recht, Deutsche Factoring Bank Harald Köhler, Chefsyndikus, Bremer Landesbank Sabine König, Leiterin Vorstandsstab/Unternehmensentwicklung, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg Dr. Johannes Künzle, Leiter Kreditmanagement-Recht, Die Sparkasse Bremen Olav Melbye, Leiter Kredit und Recht, Hamburger Sparkasse Andre Niemeyer, Zentralbereich Marktfolge-Kredit, Sparkasse Bremerhaven Rainer Schönrock, Leiter Produkt- und Vertriebsrecht, neue leben Lebensversicherung Beirat der Akademie Vorsitzender: Dr. Harald Vogelsang, Verbandsvorsteher Sprecher des Vorstandes, Hamburger Sparkasse Horst Brüning, Vorstandsvorsitzender, LBS Landesbausparkasse Bremen Dr. Elisabeth Keßeböhmer, Leiterin Personal, Hamburger Sparkasse Jens Koglin, Abteilungsleiter Personalstrategie und -entwicklung, HSH Nordbank Dr. Viktor Lau, Gruppenleiter Personalentwicklung/Organisation/ Steuerung, Bremer Landesbank Reinhard Lüllmann, Leiter Personal, Die Sparkasse Bremen Peter Magel, Vorstandsvorsitzender, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg Stefan Moskalenko, Leiter Personalentwicklung und Ausbildung, Sparkesse Bremerhaven 14
15 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Jahre 2013 Konjunkturverlauf und Wirtschaftswachstum Rahmenbedingungen Das Wachstum der Weltwirtschaft in 2013 hat sich wenig dynamisch entwickelt. Obwohl einige Industriestaaten wie Japan und das Vereinigte Königreich konjunkturell wieder Tritt gefasst haben, belasten die für deren Verhältnisse eher schwachen Wachstumsraten in China (+ 7,7 %) und in den USA (+ 1,9 %) sowie die zunehmend enttäuschende Entwicklung in den Schwellenländern das globale Wachstum. Im Euroraum konnte die Rezession ab dem 2. Quartal 2013 überwunden werden, auch wenn statistisch das Wachstum mit minus 0,4 % noch negativ ist. Die Entwicklung in den Krisenländern der Europäischen Währungsunion ist in der Tendenz positiv, insbesondere was die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit angeht, jedoch bleibt die Arbeitslosigkeit in diesen Volkswirtschaften beharrlich hoch. Die Europäische Zentralbank hat ihre expansive Geldpolitik fortgesetzt und im Jahresverlauf die Leitzinsen in zwei Schritten auf 0,25 % gesenkt. Bei einer Inflationsrate von 1,5 % führt das extrem niedrige Zinsniveau weiterhin zu negativen Realzinsen (Finanzrepression). Die Volkswirtschaft in Deutschland hat ab dem 2. Quartal des Berichtsjahres wieder Fahrt aufgenommen und ist nach den Angaben des Statistischen Bundesamts um 0,4 % gestiegen. Das ist zwar geringer als im Vorjahr (+ 0,7 %), aber im Wesentlichen auf das schwache erste Quartal (- 1,6 %) zurückzuführen. Übersicht über wesentliche wirtschaftliche Daten für Deutschland 2013 und Ausblick 2014 Konsum der priv. Haushalte Bruttoinlandsprodukt Anlageinvestitionen Exporte von Gütern Preise 4 Ist-Werte ,4 % + 0,9 % - 0,8 % + 0,6 % + 1,5 % Prognose ,7 % + 1,4 % + 4,3 % + 3,9 % + 1,3 % (Bundesbank) Prognose (Sachverständigenrat) + 0,6 % + 1,4 % + 4,9 % + 5,2 % + 1,9 % 1 Erste vorläufige Schätzung zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung durch das Statistische Bundesamt vom Projektion 12/ Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Jahresgutachten 2013/2014, 11/ Verbraucherpreise Getragen wird dieser Aufschwung im Wesentlichen durch die Binnennachfrage, da neben dem privaten Konsum (+ 0,9 %) auch der staatliche Konsum (+ 1,1 %) preisbereinigt gestiegen ist. Bei einem weiterhin hohen Außenhandelsüberschuss konnten allerdings durch den gerin- 15
16 gen Exportzuwachs bei gestiegener Importnachfrage (+ 1,3 %) kaum Impulse für die Konjunktur ausgelöst werden. Die gestiegene Binnennachfrage ist auf eine gesunkene Sparneigung infolge der niedrigen Zinsen und einer erneut erfreulichen Entwicklung am Arbeitsmarkt zurückzuführen. Mit 41,8 Millionen Erwerbstätigen (Arbeitslosenquote 6,9 %) wurde im siebten Jahr in Folge ein Höchststand erreicht. Die gute Beschäftigungslage war auch ein Grund dafür, dass sich die Staatseinnahmen auf einem Rekordniveau befinden und bei gleichzeitig niedrigen Zinsausgaben der gesamtwirtschaftliche Staatshaushalt nahezu ausgeglichen ist (Budgetsaldo - 0,1 %). Die Preisentwicklung in Deutschland kann mit 1,5 % im Jahresdurchschnitt als moderat bezeichnet werden und liegt deutlich unterhalb der Entwicklung der Vorjahre. Hamburg In Hamburg stieg das reale Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr um 0,5 % (nominal 2,7%) gegenüber dem Vorjahreszeitraum und lag damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt (- 0,3 %). Getragen wurde diese Entwicklung insbesondere durch das Dienstleistungsgewerbe und das Hamburger Handwerk. Lediglich beim Baugewerbe kam es witterungsbedingt zu einem leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung. Für das dritte und vierte Quartal zeigt das Konjunkturbarometer der Handelskammer einen positiven Trend auf. Die Mehrheit der Hamburger Unternehmer bewertet ihre aktuelle und die zukünftige Entwicklung als positiv, so dass von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von ca. 0,75 % für 2014 gerechnet werden kann. Der Hamburger Arbeitsmarkt hat sich im Berichtsjahr positiv entwickelt. Die Anzahl der Erwerbstätigen ist um 1,1 % auf knapp 1,8 Millionen gestiegen und liegt dabei deutlich über dem bundesweiten Trend (+ 0,6 %). Insbesondere die Dienstleitungsbranche konnte einen Zuwachs verzeichnen, der vornehmlich auf den Bereich der Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister zurückzuführen ist (+ 2,4 %). Weiterhin bleibt Hamburg nach Frankfurt einer der wichtigsten Finanzplätze in Deutschland für Norddeutschland ist er der wichtigste. Über Menschen werden bei den Hamburger Finanzdienstleistern beschäftigt, so dass das Kreditgewerbe weiterhin ein großer Arbeitgeber in der Hansestadt ist. Aber auch hier können sich ein lang anhaltendes Niedrigzinsniveau, die zunehmende Regulierung und der intensive Wettbewerb negativ auf die Beschäftigtenzahlen im Bankgewerbe auswirken. Bremen und Bremerhaven Das Wirtschaftswachstum im Bundesland Bremen verlief im ersten Halbjahr 2013 gedämpft. Zwar konnte ein nominales Wachstum von 16
17 2,0 % ausgewiesen werden, jedoch sank das Bruttoinlandsprodukt real um 0,4 %. Die Aussichten auf den weiteren Konjunkturverlauf für das Berichtsjahr sind jedoch positiv und für 2014 wird mit einem Wachstum von 1,7 % gerechnet. Getragen werden soll dieser Aufschwung vornehmlich durch die Verkehrs- und Logistikwirtschaft, das Kreditgewerbe sowie die unternehmens- und personenbezogenen Dienstleistungsbetriebe. Die Zahl der Erwerbstätigen im Land Bremen hat im Jahr 2013 einen historischen Höchstwert erreicht. Die Zahl stieg auf (+ 0,5 %). Diese Entwicklung ist insbesondere auf die Beschäftigung im Dienstleistungsbereich zurückzuführen. Als problematisch erweist sich allerdings für viele Unternehmen zunehmend der Fachkräftemangel. 17
18 18
19 Geschäftsentwicklung der hanseatischen Sparkassen Die hanseatischen Sparkassen sind mit dem Geschäftsjahr 2013 trotz eines herausfordernden Umfeldes insgesamt zufrieden. Das Geschäftsmodell, in der Region für die Region Einlagen zu sammeln und vor Ort Kredite zu vergeben, hat sich erneut bewährt. Die Kredite an Kunden konnten im Berichtsjahr erneut, aber abgeschwächt, zulegen. Die Spareinlagen zeigen nach Jahren wieder ein deutliches Plus. Die zusammengefasste Bilanzsumme hat sich um 1 323,7 oder 2,5 % auf 54,3 Mrd. erhöht Bilanzsummen der hanseatischen Sparkassen Bilanzsumme , , , , ,8 Veränderung % 1 730,4 740,6 742,9 742, ,7 3,5 1,5 1,4 1,4 2,5 Die wesentlichen Geschäftspositionen haben sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelt: Gesamteinlagen Kreditvolumen Eigene Wertpapiere Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Forderungen an Kreditinstitute Wesentliche Geschäftspositionen der Sparkassen Bestand , , , , ,5 Veränderungen % % 1 128,1 435,7 164,6 109,5 965,0 2,9 1,1 1,9 1,4 38,4 0,4 4,9 5,4 1,3 11,7 19
20 Passivgeschäft Entwicklung der Spareinlagen Der Spareinlagenbestand hat sich um 444,4 oder 4,7 % erhöht. Damit weisen die Spareinlagen zum dritten Mal in Folge nach vorangegangenen sechs Jahren mit Rückgängen wieder einen Zuwachs aus Entwicklung des Spareinlagenbestandes Bestand 9 510, , , , ,0 Veränderung % 1 011,1 367,1 214,9 37,5 444,4 9,6 3,9 2,4 0,4 4,7 Struktur der Spareinlagen Im Berichtsjahr hat sich bei der Entwicklung der Spareinlagen der Wandel weg von den höherverzinsten Sondersparformen hin zu den normal verzinsten Spareinlagen fortgesetzt. Während die Normalspareinlagen einen Zuwachs um 36,3 % verzeichnen konnten, sind die Einlagen mit Höherverzinsung um 3,3 % gesunken. Insbesondere die unbefristet höherverzinsten Produktformen mussten mit - 5,7 % einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Die befristet höher verzinsten Produkte haben sich nicht nennenswert verändert. Dennoch machte der Anteil der höher verzinsten Sparprodukte mit 7 244,6 immer noch 73,6 % (2012: 79,7 %) der gesamten Spareinlagen aus, wobei bestandsseitig Sparverträge mit geldmarktorientierter Verzinsung dominierten, gefolgt vom ª-Prämiensparen flexibel. Bewegungen im Sparverkehr Die Auszahlungen, aber noch viel mehr die Einzahlungen haben gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen. Die Folge wird im Saldo sichtbar: Die Spareinlagen haben ohne Zinsgutschriften in diesem Jahrtausend nur im Jahre 2001 einen höheren Zuwachs erreicht. Auch unter Berücksichtigung der im Berichtsjahr eher niedrigen Zinsgutschriften ändert sich an dieser Feststellung nichts. 20
21 Gutschriften Auszahlungen Saldo Zinsgutschriften Umsätze im Sparverkehr , , ,2 264, , ,8 484,7 117, , ,1 71,9 143, , ,7 85,6 123, , ,4 347,2 97,1 Veränderung 1 011,1 367,1 214,9 37,5 444,4 Sparkonten Die Zahl der Sparkonten betrug am Ende des Berichtsjahres Damit hat sich auch dieses Jahr der seit langem zu beobachtende, strukturbedingte Bestandsrückgang weiter fortgesetzt. Das durchschnittliche Guthaben je Sparkonto ist in 2013 dagegen auf ein Allzeithoch gestiegen. Sparkonten Jahresende Anzahl Durchschnittsguthaben Lotterie-Sparen Als Kombination von Sparen und Gewinnen wurde das Lotterie-Sparen auch im 62. Jahr seines Bestehens von den Kunden geschätzt. Mit 15,0 Millionen verkauften Sparlosen konnte ein Sparkapital von 60,0 gebildet werden (2012: 15,4 Mio. Lose mit 61,5 Kapital). Gut 99 % der Sparlose werden im Dauerauftragsverfahren erworben. In den Monatsauslosungen ist eine Gewinnsumme von 6,9 ausgespielt worden (2012: 7,1 ). In der jährlichen Zinsenauslosung wurden gut 0,5 zusätzlich ausgeschüttet. Als Zweckertrag aus dem Sparjahr 2012/2013 sind 3,8 sozialen, karitativen, jugendpflegerischen und sonstigen gemeinnützigen Einrichtungen zugewendet worden. Sparkassenbriefe Der Bestand an Sparkassenbriefen einschließlich Kapitalsparbriefen mit Nachrangabrede hat sich um 163,7 oder 13,6 % auf 1 366,6 erhöht. 21
22 Inhaberschuldverschreibungen Die von den Mitgliedssparkassen ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen haben im Berichtsjahr einen Bestandsrückgang um 180,7 bzw. 6,7 % zu verzeichnen (2012: - 547,8 ). Der Jahresendbestand im Kundengeschäft in Höhe von 2 511,3 beinhaltet 71,5 Schuldverschreibungen mit Nachrangabrede. Pfandbriefe Der Jahresendbestand der von den hanseatischen Sparkassen herausgegebenen Pfandbriefe beläuft sich auf 3 000,8 und liegt damit um 263,0 oder 9,6 % über dem Vorjahreswert (2012: + 151,3 ). Wertpapiere Im Wertpapierkommissionsgeschäft überstiegen die Käufe die Verkäufe um 901,5 (Nettoabsatz 2012: 398,7 ). Gegenüber dem Vorjahr haben die Käufe um nahezu 26 % zugelegt, aber auch die Verkäufe sind um knapp 16 % gestiegen. Der positive Nettoabsatz in 2013 resultiert ausschließlich aus dem Erwerb von festverzinslichen Wertpapieren und Investmentfonds Zertifikate und Aktien/Optionsscheine haben dagegen Abflüsse zu verzeichnen. Gesamtersparnisbildung Entwicklung der Gesamtersparnisbildung Spareinlagen 1 011,1 367,1 214,9 37,5 444,4 Der Saldo der Gesamtersparnis weist nach einem deutlich negativen Ergebnis im Vorjahr eine beachtliche positive Entwicklung aus. Wachstumsträger sind an erster Stelle die Wertpapiere anderer Emittenten, aber auch die Spareinlagen und sparkasseneigenen Emissionen zeigen ihr Potenzial. Lediglich die Termingelder haben Rückflüsse zu verzeichnen. Sparkasseneigene Emissionen 717,8 566,6 845,4 378,5 246,0 Termingelder 2 494, ,0 654, ,8 626,6 Wertpapiere anderer Emittenten 643,2 790,3 117,5 398,7 901,5 Ersparnisbildung insgesamt 3 431,0 123,1 288, ,2 965,3 22
23 Sicht- und Termineinlagen Die Sichteinlagen haben sich im Berichtsjahr um 1 064,3 (5,6 %) auf ,1 erhöht. Die Termineinlagen sind um 626,6 (17,3 %) gesunken und erreichen einen Jahresendbestand von 3 002, Gliederung nach Sicht- und Termineinlagen Sichteinlagen , , , , ,1 Termineinlagen 7 672, , , , ,0 insgesamt , , , , ,2 Gesamtverbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, die sich aus Spareinlagen und anderen Kundengeldern zusammensetzen, sind im Berichtsjahr um 1 128,1 oder 2,9 % auf ,9 Mrd. gestiegen (2012: + 0,4 %). Die Verbindlichkeiten wurden zu 62,5 % von Privatpersonen gehalten (2012: 63,2 %) Entwicklung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen 9 510, , , , ,0 andere Verbindlichkeiten , , , , ,9 insgesamt , , , , ,9 Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden entfielen Ende des Berichtsjahres 24,8 % (2012: 24,3 %) auf Spareinlagen und 75,2 % (2012: 75,7 %) auf andere Kundengelder. Die Bankengelder haben sich im Berichtsjahr um 109,5 oder 1,4 % auf 8 217,8 erhöht (2012: + 1,3 %). 23
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