ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT

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1 DER SCHÜLERWETTBEWERB in Kooperation mit: ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT Teil 1

2 Inhaltsübersicht: Seite 1 Hinweise zum Wettbewerb Der Ablauf des Wettbewerbs 2 2 Tipps zur Planung und Realisation eines Projekts Team bilden Thema wählen und recherchieren Zeit planen Aufgaben verteilen Kooperationspartner gewinnen Projektdurchführung Live präsentieren Projekt-Website und Dokumentation Wettbewerbsarbeit einreichen Ihre Checkliste 7 3 Projektarbeit: Wettbewerbe als besondere Lernleistung 8 1 Hinweise zum Wettbewerb 1.1 Der Ablauf des Wettbewerbs Ablauf ab August 2009 Anmeldeschluss 31. Dezember 2009 Inhaltliche Schwerpunkte und Meilensteiene Registrierung und Anmeldung zum Wettbewerb: Ein Team bilden, einen aussagekräftigen Teamname bestimmen und sich registrieren auf der Website Nach Ihrer Registrierung ergeben sich folgende Schwerpunkte für die Projektarbeit: Thema wählen und recherchieren Kooperationspartner gewinnen und einbinden Aufgaben verteilen Zeitplan und Meilensteine festlegen Weitere Hinweise helfen bei der Projektdurchführung: Zusammenarbeit mit Kooperationspartner absprechen Kooperationspartner regelmäßig aufsuchen Thema inhaltlich recherchieren (Internet, Bibliotheken, Messen, ) Thema ausarbeiten Wichtige Termine Mit der Registrierung haben Sie einen Teamnamen und ein Passwort erstellt, mit denen Sie sich im Teambereich [Team- Login] des Wettbewerbs anmelden können. Sie erhalten zudem umgehend Zugang zu Ihrer eigenen Internetseite von unserem Partner Jimdo, die Sie sofort nutzen können, um Ihr Projekt zu planen und zu dokumentieren. Seite 2

3 zukunftsweisende Aspekte/Motto diskutieren eigene Ideen/Visionen entwickeln evt. Experimente, Ausstellungen, Aktionen durchführen Website aufbauen Zwischenergebnisse festhalten Ergebnisse dokumentieren Für die Endrunde qualifizieren bis 31. Januar 2010 (1) Das Teamprofil vervollständigen: Das Teamprofil muss im Teambereich [Team-Login] bis Ende Januar 2010 vervollständigt sein. Hierzu gehört auch, dass Sie uns bereits mitteilen, welche drei Wunschtermine Sie für die Live-Präsentation haben. (2) Den Zwischenbericht im Teambereich hochladen: Verwenden Sie das Formular Zwischenbericht. Dieses steht für Sie sowohl im Bereich Download-Tipps ( als auch in Ihrem Teambereich zum Download bereit. Der Zwischenbericht beinhaltet u. a. die Beschreibung Ihres Themas und die geplanten Inhalte. (3) Beginnen Sie mit dem Aufbau der eigenen Website: Präsentieren Sie Ihr Projekt im Internet und dokumentieren Sie den aktuellen Stand Ihrer Arbeit. Die Vorauswahl: die besten Teams präsentieren ihr Projekt live! Zeitraum: (1) Live-Präsentation möglichst frühzeitig planen und vorbereiten z. B. als Schulveranstaltung: Aktionstag, Ausstellung, 22. Februar Podiumsdiskussion etc. bis an öffentlichen Orten: Rathaus, Bibliothek, Jugendtreff 16. April 2010 im Rahmen einer Messe/eines Kongresses Teamprofil und Zwischenbericht Live- Präsentation bis 19. April 2010 (2) Projekt-Website: dokumentieren und zusammenfassen Vervollständigen Sie die Website, dokumentieren Sie die Live- Präsentation und die Weiterentwicklung des Projektes: Darstellung der zentralen Fakten und Inhalte Diskussion relevanter Fragen/Probleme Dokumentation der Arbeitsschritte, der außerschulischen Kooperation und der Live-Präsentation Interaktive Elemente entwickeln Fachliche und formale Schlussredaktion (3) Den Abschlussbericht im Teambereich hochladen: Mit dem Upload des Abschlussberichtes teilen Sie uns ein maximal 3 DIN-A4-Seiten umfassendes Resümee Ihres Projektes mit. Zusätzlich sollten Sie den Abschlussbericht für die Juroren auch auf Ihrer Projektwebsite hinterlegen. Website Abschlussbericht Das große Finale in der Hauptstadt Berlin Mitte Juni 2010 Die 20 besten Teams werden zum Finale in die Bundeshauptstadt Berlin eingeladen. Sie präsentieren Ihre Arbeit der Jury. Die Preisverleihung findet am selben Abend statt. Seite 3

4 2 Tipps zur Planung und Realisation eines Projekts Die zu jeder Station formulierten Fragen sind sowohl als Tipps zu verstehen als auch als Checkliste zur Überprüfung des Arbeitsstands. Mit ihr können Sie nicht nur Ihre Projektarbeit weitgehend selbstständig organisieren, sondern auch immer wieder einzelne Entscheidungen überprüfen und ggf. korrigieren. 2.1 Team bilden Ihr Team sollte mindestens aus drei Schülerinnen und Schülern bestehen; auch ganze Klassen dürfen mitmachen. Das Team kann auch gerne mit anderen Klassen oder Schulen zusammenarbeiten oder sogar mit Partnerschulen aus dem Ausland. Wer koordiniert die Arbeit des Teams? Welches Teammitglied verfügt über welche Fähigkeiten? Müssen wir für einzelne Aufgaben unser Kernteam um Spezialisten erweitern? Welche Arbeitsmaterialien benötigen wir? Wo finden unsere regelmäßigen Teamsitzungen statt? 2.2 Thema wählen und recherchieren Das Jahresmotto von Schule macht Zukunft 2009/2010 lautet: WIR 2020: Zukunft denken Verantwortung übernehmen. Bei der Wahl des Themenschwerpunktes sind den Teams keine Grenzen gesetzt. Sie können sich dabei an den folgenden sechs Kategorien orientieren: 1. Naturwissenschaft und Forschung 2. Technik und Wirtschaft 3. Information und Kommunikation 4. Ernährung und Nachhaltigkeit 5. Medien und Sprache 6. Umwelt und Leben. Die einzige Voraussetzung ist: Sie beschäftigen sich mit dem Thema Verantwortung und einer Entwicklung, die die Zukunft prägen könnte. Gibt es spontane Ideen? Können uns die Themenvorschläge des FOCUS Wettbewerbsbüros weiterhelfen? (siehe Unterrichtsmaterial) Welche zukunftsweisenden Entwicklungen beinhaltet das Thema? Wird das Jahresmotto diskutiert? Welche Teilaspekte müssen wir genauer recherchieren? Haben alle Teammitglieder das Thema fachlich erfasst, oder sollten wir zunächst unser Fachwissen verbessern? Wie können/müssen wir unser Thema eingrenzen? Wie lautet die erste konkrete Themenformulierung? Zielformulierung: Welche Ergebnisse oder Produkte erwarten wir am Ende unserer Projektarbeit? Welche Quellen können wir für die Recherche verwenden? Welche Unternehmen, Institutionen, Verbände oder Ideenschmieden in unserer Umgebung oder auch im weiteren Umkreis beschäftigen sich mit unserem Themenbereich? Seite 4

5 2.3 Zeit planen Jedes Projekt erfordert einen Zeit- und Arbeitsplan für die gesamte Laufzeit. Recherche- und Auswertungsphasen sollten ebenso festgelegt werden, wie die Termine mit den außerschulischen Kooperationspartnern. Feststehende schulische Termine wie Ferien, Klausuren, Projekttage bzw. Berufs- oder Sozialpraktika sollten von Beginn an mit einbezogen werden. Gibt es regelmäßige Treffen des Teams, wann und wo? Bis wann sollten wir unseren Kooperationspartner gefunden haben? Wann kommen Termine mit dem Kooperationspartner in Frage? Wann muss die Auswertungsphase spätestens beginnen? Welche Termine kommen für die Live-Präsentation in Frage? Bis wann muss die Arbeit an der Live-Präsentation abgeschlossen sein? Welche Informationen über unser Projekt können wir bis zum 31. Janaur 2010 schon auf unsere Website stellen? Soll die Website schon bei der Live-Präsentation vorgestellt werden? 2.4 Aufgaben verteilen Der FOCUS Schülerwettbewerb stellt ganz unterschiedliche Anforderungen an die Fähigkeiten der Teilnehmer. Die Aufgaben können je nach Fähigkeit, Vorlieben und Zeitbudget verteilt werden. Welche Aufgaben sind zu erledigen? Wer tüftelt gerne an komplexen technischen Zusammenhängen? Wer recherchiert gerne und trägt die Fakten zusammen? Wer hat eine gewinnende Art und knüpft die Partnerkontakte? Wer formuliert unsere Arbeitsergebnisse für die Live-Präsentation und die Projekt-Website? Wer bereitet die Ergebnisse kreativ/multimedial auf? Wer bastelt ggf. ein Modell oder einen Prototyp? Wer ist für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig? 2.5 Kooperationspartner gewinnen Das Motto des Wettbewerbs, Raus aus den Klassenzimmern, rein in die Praxis! ist wörtlich zu verstehen. Eines der Ziele des Wettbewerbs ist die praxisbezogene Kooperation mit einem außerschulischen Partner: einem Unternehmen, einer Fachhochschule, einer Universität, einem Kompetenzzentrum oder einem Verein. Können wir bestehende Kontakte unserer Schule oder der Eltern nutzen? Wer übernimmt die Recherche nach einem geeigneten Partner? Wie gestalten wir die Kontaktaufnahme zu einem Partner? Welche konkreten Fragen haben wir? Wie soll die Kooperation aussehen, wollen wir eine Betriebsbesichtigung, ein Praktikum, eine Auftragsarbeit, Vorträge der Partner oder anderes? Gehen wir zu unserem Partner, oder laden wir ihn in die Schule ein? Welche Zukunftspotenziale bietet der Kooperationspartner? Können wir auf Anregungen unseres Partners flexibel reagieren, auch wenn wir dadurch unser Projektziel verändern/schärfen müssen? Seite 5

6 Kann der Partner uns in fachlichen Fragen beraten? Kann der Partner uns Material für die inhaltliche Recherche zur Verfügung stellen? (z. B. den Zugriff auf eine Datenbank) Können wir Kontakte aus unseren Berufs- oder Sozialpraktika für das Projekt nutzen? Können wir einen Kooperationspartner bei schon geplanten Betriebsbesichtigungen gewinnen? 2.6 Projektdurchführung Wenn die Recherchen, Untersuchungen und Experimente beendet sind, steht die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse an. Die Grundfragen heißen hierbei: Welche Ergebnisse oder Produkte sind wesentlich? Welche Aspekte können wir vernachlässigen? Worin genau besteht das Zukunftspotenzial unseres Projekts? Wie beschreiben wir es optimal? Wie könnte/sollte die Entwicklung weitergehen? Welche Jobpotenziale und Ausbildungswege bietet unser Kooperationspartner? Wem nützt das Projekt? 2.7 Live präsentieren Ob Aktionstag, Ausstellung, Podiumsdiskussion, Pressekonferenz oder klassischer Vortrag: Schüler sollen ihr Wissen live einer breiten Öffentlichkeit vermitteln. Welche Form der Präsentation passt zu unserem Thema? Welches ist die richtige Zielgruppe für die Präsentation? Wie soll die Einladung zu unserer Live-Präsentation gestaltet sein? Welche externen Gäste laden wir ein? Wer stellt den Kontakt zur Presse her? Wie können wir unser Wissen anschaulich vermitteln? Welche technischen Möglichkeiten sollen/müssen genutzt werden? Wie präsentieren wir unseren Kooperationspartner, laden wir ihn ein? Können wir die Reaktionen auf unsere Präsentation für die weitere Arbeit nutzen? Gab es Fragen oder Anregungen? Können wir die Projektarbeit als Seminararbeit, Schulaufgabe, besondere Lernleistung, Facharbeit o. ä. nutzen? Kann die Live-Präsentation als Video aufgenommen werden und in die Website integriert werden? Seite 6

7 2.8 Projekt-Website und Dokumentation Die Darstellung der sich entwickelnden und vollständigen Projektarbeit im Internet ist Arbeitsmittel, Qualifikationsgrundlage und Endpunkt des Wettbewerbes zugleich. Schon in der Anfangsphase kann die Website genutzt werden, um beispielsweise Arbeitsergebnisse mit einer Partnerschule auszutauschen und im eigenen Chat oder Forum zu diskutieren. Der Zustand der Website wird am 1. Februar und ab dem 19. April 2010 begutachtet. Der Zustand der Website wird mit Abgabeschluss am 19. April 2010 bewertet. Dieser Zustand ist für die Begutachtung maßgebend! Steht der Themenschwerpunkt im Vordergrund? Ist das gesamte Projekt mit differenzierten Inhalten dargestellt? Ausgangssituation, Zielsetzung, Lösungsweg und Ergebnis? Ist das Projekt für Dritte nachvollziehbar? Haben wir unsere Live-Präsentation integriert? Entspricht die Gliederung der Website der Differenzierung des Themas? Sind die Inhalte intern und extern mit Links vernetzt? Wurde das Urheberrecht bei Fotos, Videos, Grafiken, Texten beachtet? Gibt es Quellennachweise bei Entlehnungen? Sind Orthographie und Grammatik korrekt? Ist das Thema soweit sinnvoll oder erforderlich multimedial aufbereitet? Ist eine einfache Navigation gewährleistet? Werden die Seiten z. B. Bilder mit Vorschau, schnell geladen? Werden moderne Web-Elemente (z. B. Lesezeichensammlung, Flash- Elemente, Multimedia, ) eingesetzt? Erfordert die Website zusätzliche Browser-Plugins? 2.9 Wettbewerbsarbeit einreichen Bis zum 19. April 2010 muss das gesamte Projekt einschließlich der Website und der Live-Präsentation abgeschlossen sein. Eine maximal dreiseitige Kurzfassung des gesamten Projekts von der Idee über die Ergebnisse bis zur Live-Präsentation kann als Word- oder PDF-Datei auf der Website hinterlegt werden und muss im Teambereich hochgeladen werden. Siehe dazu auch das Formular für den Abschlussbericht und die Tipps unter: Das Formular für den Abschlussbericht finden Sie auch in Ihrem Teambereich: Seite 7

8 3 Projektarbeit: Wettbewerbe als besondere Lernleistung Seit wenigen Jahren besteht durch Beschluss der KMK (Kultusministerkonferenz) in den meisten deutschen Bundesländern die Möglichkeit, eine besondere Lernleistung ins Abitur einzubringen. Der Wettbewerbsbeitrag für Schule Macht Zukunft kann im Rahmen solch einer besonderen Lernleistung erarbeitet werden. Dabei sollten aber die Hauptkriterien des Wettbewerbs wie Teamarbeit und Zusammenarbeit mit einem außerschulischen Partner berücksichtigt werden. Siehe dazu: Arbeiten aus Wettbewerben müssen gemäß der Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe folgende Bedingungen erfüllen: Oberstufen- und abiturgerechtes Niveau Studienvorbereitende Arbeitsformen Fachübergreifende Ansätze Schriftliche Dokumentation Zeitlicher Aufwand und methodische Ansätze müssen in etwa dem Seminarkurs entsprechen. Möglichkeit der Präsentation im Rahmen eines Kolloquiums Bei Teamarbeiten: Möglichkeit der Bewertung der individuellen Schülerleistung Für Beiträge aus Wettbewerben gilt zusätzlich, dass keine anderweitige Berechnung im Rahmen der Gesamtqualifikation möglich ist; die Bewertung erfolgt durch Fachlehrkräfte der Schule. Im Einzelnen gelten die Regelungen des jeweiligen Bundeslandes. Einige Beispiele aus den zahlreichen Möglichkeiten in den verschiedenen Bundesländern: Baden-Württemberg (dort Seite 19f.) Hessen Hamburg Sachsen Einen Überblick über die Handhabung der besonderen Lernleistung in den verschiedenen Bundesländern gibt st/facharbeit_/index.html Darüber hinaus sind in einigen Bundesländern Präsentationsprüfungen im Rahmen der Abschlussprüfung an Haupt- und Realschulen möglich. Seite 8

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