Trinkwasserqualität zwischen Weinfelden & Kreuzlingen. Elias Schegg, David Brander Kantonsschule Kreuzlingen/ omas Baumann Kantonsschule Kreuzlingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trinkwasserqualität zwischen Weinfelden & Kreuzlingen. Elias Schegg, David Brander Kantonsschule Kreuzlingen/ omas Baumann Kantonsschule Kreuzlingen"

Transkript

1 Trinkwasserqualität zwischen Weinfelden & Kreuzlingen Elias Schegg, David Brander Kantonsschule Kreuzlingen/ omas Baumann Kantonsschule Kreuzlingen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Deutsche Zusammenfassung English summary 2 2 Einleitung Einleitung Ziele Fragestellung Hypothesen 3 3 Material & Methoden Material Methoden 4 4 Resultate Übersicht Spezifischer Widerstand ph-wert Nitratgehalt Wasserhärte Calciumgehalt Lebendkeime 12 5 Diskussion Spezifischer Widerstand ph-wert Nitratgehalt Wasserhärte Calciumgehalt Lebendkeime Vergleich von See-, Grund- und Quellwasser Weiterführende Fragen 15 6 Literaturverzeichnis 16 1

3 1 Zusammenfassung 1.1 Deutsche Zusammenfassung Die Trinkwasserproben von vier Orten zwischen Weinfelden und Kreuzlingen, namentlich Weinfelden, Ottoberg, Siegershausen und Kreuzlingen, wurden auf folgende Eigenschaften überprüft: Spezifischer Widerstand, ph-wert, Nitratgehalt, Wasserhärte, Ca-Gehalt, Anzahl Lebendkeime. Die Ergebnisse waren, vor allem beim Nitratgehalt, so überraschend, dass mehrmals gemessen werden musste, um einen Messfehler ausschliessen zu können. Der Nitratgehalt war bei einigen Proben so hoch, dass er die nationale Höchstgrenze überschritt. Dies ist auf den Dünger zurückzuführen, welcher kurze Zeit vor der Probeentnahme ausgestreut wurde. Regenschauer haben das Nitrat in das Grundwasser gespült. 1.2 English Summary drinking water assays of four different locations between Weinfelden and Kreuzlingen were audited by following attributes: specific resistance, ph-value, nitrate concentration, water hardness, Ca-concentration, number of germs. e nitrate concentration was so high, that we weren t sure if we measured right. is concentration is because of manuring a short time before the withdrawal of the assays. Rain showers have rinsed the nitrate into the ground water. 2

4 2 Einleitung 2.1 Einleitung Wasser ist eine der Lebensgrundlagen des Menschen. Immerhin besteht der menschliche Körper zu 60% aus Wasser. Im Notfall kann der Mensch einige Wochen ohne Nahrung auskommen, ohne Trinkwasser überlebt er kaum drei Tage. Ein ausreichender Wasserkonsum ist deshalb unerlässlich. Doch verunreinigtes oder verseuchtes Wasser kann Krankheiten hervorrufen. Das Schweizer Lebensmittelgesetz schreibt ausdrückliche Qualitätsanforderungen an Trinkwasser vor. Wasserversorgungsunternehmen sind gesetzlich verpflichtet, die Qualität ihres Trinkwassers regelmässig selbständig zu überprüfen. Für zusätzliche Sicherheit sorgen unabhängige Inspektionen der kantonalen Labore. Gesundheitsschädliche Stoffe im Trinkwasser sind deshalb ein seltenen Vorkommnis. Trotzdem ist hin und wieder von kritischen Werten v.a. im Bereich gesundheitsschädlicher Lebendkeime zu lesen. Auch der Anteil bestimmter Mineralien (v.a. Calcium, Magnesium, Fluor, Sulfat; Natrium und Nitrat gehören zu den unerwünschten Mineralien) kann die Qualität des Trinkwassers beeinflussen. ( 2004) 1 Diese Arbeit ist Teil einer Naturwissenschaftlichen Woche der Kantonsschule Kreuzlingen der Forschungsgruppe «Wasserqualität». Täglich konsumiert der Mensch Trinkwasser, ohne aber die genauen Bestandteile davon zu kennen. Trinkwasser ist nicht gleich Trinkwasser: Je nach dem Gehalt verschiedener Mineralien und der Anzahl Lebendkeime kann Trinkwasser unterschiedlich gesund sein. 2.2 Ziele Es soll die Trinkwasserqualität von Weinfelden, Ottoberg, Siegershausen und Kreuzlingen analytisch bezüglich des Mineralgehalts und der Anzahl Lebendkeime verglichen werden. Sind alle Werte im gesetzlich vorgeschriebenen Grenzbereich? Inwieweit unterscheiden sich die verschiedenen Trinkwasserproben? Was beeinflusst die Qualität des Trinkwassers? 2.3 Fragestellung Wie unterscheidet sich das Trinkwasser verschiedener Ortschaften zwischen Weinfelden und Kreuzlingen bezüglich der Qualität? 2.4 Hypothesen Je grösser die Zivilisationsdichte desto besser die Trinkwasserqualität. Je mehr Grund oder Quellwasser desto besser die Trinkwasserqualität. Je aktiver die Landwirtschaft und Industrie desto schlechter die Trinkwasserqualität. 3

5 3 Material & Methoden 3.1 Material Zuerst werden Trinkwasserproben aus verschiedenen Ortschaften beschaffen. Für jede Ortschaft sind vier Proben vonnöten: zwei am Morgen und zwei am Nachmittag, wobei sich diese in Kalt- und Warmwasserproben unterteilen. Alle Proben stammen direkt aus dem Trinkwassernetz und sollten mindestens 200ml beinhalten. Sie werden im Kühlschrank bei 5 C gelagert. Benötigt werden ausserdem ein Indikator für Nitrat, ein ph-meter, ein Mikroskop und eine Einrichtung zur Titration der Proben: Dies beinhaltet verdünnte Salzsäure, Bromphenolblau, eine Bürette, eine Pipette, einen Messbecher und natürlich die Trinkwasserproben. 3.2 Methoden Um die Qualität der Proben festzustellen, werden sie auf folgende chemische und physikalische Eigenschaften überprüft: Spezifischer Widerstand, ph-wert, Nitratgehalt, Wasserhärte, Ca-Gehalt Spezifischer Widerstand Eine Probe wird in ein Messbecken gefüllt. An zwei gegenüberliegenden Seiten des rechteckigen Beckens werden zwei Drähte angebracht, welche das Wasser berühren müssen. Danach wird eine Spannung von 1V auf den Stromkreislauf gegeben. Durch Messung des Stromes kann nun der Spezifische Widerstand berechnet werden: daraus folgt: A ist der Querschnitt des Wasserquaders im Messbecken (Breite * Höhe). l ist der Abstand zwischen den beiden Drähten, das heisst die Länge des Beckens ph-wert Der ph-wert wurde mittels ph-meter bestimmt. Ein solches funktioniert folgendermassen: Um die Anzahl der Ionen zu erfassen, bedient man sich der Tatsache, daß sie Ladungsträger sind (H + ). Das + weist darauf hin, daß bei einer Überzahl von H + -Ionen positive Ladung vorhanden sein muß. Schafft man einen Bezugspunkt, lässt sich die Spannung messen, die von der jeweiligen H + -Ionen-Anzahl abhängig ist. Durch umrechnen dieser Spannung (ph = negativer Zehnerlogarithmus der Anzahl H + - Ionen) erhält man den ph-wert. ( 2004) Nitratgehalt Der Nitratgehalt wurde mittels Nitrat-Indikator bestimmt. Bei dieser Methode wird Nitrat mittels Reduktionsmittel zu Nitrit reduziert. Aus dem gebildeten Nitrit entsteht in Gegenwart eines sauren Puffers salpetrige Säure, die ein aromatisches Armin diazotiert. Durch Kupplung mit N-[1-Naphtyl]- ethylendiamin entsteht ein rot-violetter Azofarbstoff (Merckoquant, 2003). Das Teststäbchen wird 1 Sekunde lang in die Probe gehalten, danach leicht abgetropft und 1 Minute lang stehen gelassen. 4

6 3.2.4 Wasserhärte Die Wasserhärte wurde mittels Titration ermittelt. Bei der Titration werden 100ml einer Probe in einen sauberen Messbecher gefüllt. Danach werden fünf Tropfen Bromphenolblau hinzugegeben. Die erhaltene Flüssigkeit wird zu einer violetten homogenen Lösung gemischt. Dann wird verdünnte Salzsäure tropfenweise hinzugefügt. In dieser Phase der Titration sind eine ständige Überwachung der Wasserfarbe und ein permanentes Umrühren der Wasserprobe sehr wichtig. Ausserdem sollte eine Schutzbrille angezogen werden, da Salzsäure auf die Augen ätzend wirkt. Nach einer bestimmten Salzsäuremenge ändert die Lösung schlagartig ihre Farbe zu gelb. Die Zugabe der Salzsäure muss sofort eingestellt werden. Für die Berechnung der Wasserhärte gilt folgende Umrechnung: Benötigte Salzsäure * 5(Anzahl Tropfen Bromphenolblau) = Wasserhärte in fh (französischen Härtegraden) Die Titration kann auch mit der Hälfte der Wassermenge, also mit 50ml durchgeführt werden. Dabei muss man den Wert für die benötigte Salzsäure mit 10 und nicht mit 5 multiplizieren. Auch wir haben diese Methode angewandt, da wir die Wassermenge bei der Probeentnahme etwas gering gewählt haben. (Bührer, 2004) Ca-Gehalt Der Ca-Gehalt kann durch die Wasserhärte berechnet werden, da diese dem Calciumcarbonat(=Kalk)- Anteil der Probe entspricht. Die Rechnung sieht folgendermassen aus: gegeben: -Atommassen von Ca, C, O gesucht: -Masse von Ca relativ zur Gesamtmasse der Verbindung Atommasse Ca = 40.08u Atommasse C = 12.01u Atommasse O 3 = 48.00u (3 * 16.00u) Gesamtmasse CaCO 3 = u Anteil der Masse von Ca relativ zur Gesamtmasse von CaCO 3 : CaCO 3 = u --> Ca = 40.08u CaCO 3 = 10u --> Ca = u CaCO 3 = 10mg --> Ca = mg Lebendkeime Da ein genauer Nachweis der Lebendkeime aus technischen Möglichkeiten nicht realisierbar war, wurden die Lebendkeime qualitativ verglichen, in dem wenige Tropfen der Trinkwasserproben auf einem Nährboden konstant über zwei Tage einer Temperatur von 30 C ausgesetzt wurden, so dass sich die Lebendkeime explosionsartig vermehrten. 5

7 4 Resultate Bei den nachfolgendenden Diagrammen wurden folgende Abkürzungen verwendet: 1 = Probe 1: Kreuzlingen, kalt 11 = Probe 11: Kreuzlingen, kalt 2 = Probe 2: Kreuzlingen, heiss 1 2= Probe 12: Kreuzlingen, heiss 3 = Probe 3: Kreuzlingen, kalt 1 3= Probe 13: Kreuzlingen, kalt 4 = Probe 4: Kreuzlingen, heiss 1 4= Probe 14: Kreuzlingen, heiss 5 = Probe 5: Kreuzlingen, kalt 1 5= Probe 15: Kreuzlingen, kalt 6 = Probe 6: Kreuzlingen, heiss 1 6= Probe 16: Kreuzlingen, heiss 7 = Probe 7: Kreuzlingen, kalt 1 7= Probe 17: Kreuzlingen, kalt 8 = Probe 8: Kreuzlingen, heiss 1 8= Probe 18: Kreuzlingen, heiss 4.1 Übersicht Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 4 Probe 5 Probe 6 Probe 7 Probe 8 Herkunft Kreuzlingen, kalt Kreuzlingen, heiss Siegershausen, kalt Siegershausen, heiss Ottoberg, kalt Ottoberg, heiss Weinfelden, kalt Weinfelden, heiss Probeentnahme Spez. Widerstand ph-wert NO3-Gehalt (mg/l) Wasserhärte ( fh) , 15: , 15: , 16: , 16: , 17: , 17: , 18: , 18: Ca-Gehalt (mg/l) Probe 11 Probe 12 Probe 13 Probe 14 Probe 15 Probe 16 Probe 17 Probe 18 Kreuzlingen, kalt Kreuzlingen, heiss Siegershausen, kalt Siegershausen, heiss Ottoberg, kalt Ottoberg, heiss Weinfelden, kalt Weinfelden, heiss , 07: , 07: , 07: , 07: , 06: , 06: , 06: , 06:

8 4.2 Spezifischer Widerstand Abb. 1 Abb. 2 7

9 4.3 ph-wert Abb. 3 Abb. 4 8

10 4.4 NO 3- -Gehalt Alle Werte in mg NO 3- /l Abb. 5 gesetzlicher Grenzwert Abb. 6 gesetzlicher Grenzwert 9

11 4.5 Wasserhärte Alle Werte in fh. Abb. 7 Abb. 8 10

12 4.6 Ca-Gehalt Alle Werte in mg Ca/l. Abb. 9 Abb

13 4.7 Lebendkeime Folgende Aussagen können zu den Lebendkeimen gemacht werden: Siegershausen hat die grösste Anzahl Lebendkeime Ottoberg hat die zweitgrösste Anzahl Lebendkeime Kreuzlingen folgt an dritter Stelle. Weinfelden hat am wenigsten Lebendkeime. 12

14 5 Diskussion 5.1 Spezifischer Widerstand Über den Spezifischen Widerstand lässt sich qualitativ der Ionengehalt der einzelnen Proben vergleichen. (Baumann, 2004) 3 Je geringer der Spezifische Widerstand desto mehr Ionen sind im Wasser enthalten, da die Ionen die elektrische Leitfähigkeit positiv beeinflussen. Ein Zusammenhang zwischen dem Calciumgehalt und dem Spezifischen Widerstand könnte hergestellt werden, da Calcium meist einen grossen Teil des Mineralgehalts ausmacht. (Abb. 1, 2, 9, 10) Da die verwendete Messmethode jedoch relativ ungenau war, lassen sich solche Aussagen jedoch nicht ohne weiteres auf die Realität anwenden. 5.2 ph-wert Der ph-wert der Proben lag zwischen 7,3 und 8, also leicht im basischen Bereich. Diese Werte liegen sehr wahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit dem CaCO 3 -Gehalt: In der Atmosphäre enthaltenes Wasser verbindet sich mit Kohlendioxid zu Kohlensäure: H 2 O + CO 2 --> H 2 CO 3 Diese Kohlensäure kann sich in Wasserstoff- und Hydrogencarbonationen aufteilen: H 2 CO3 --> H + + HCO 3 - Trifft die im Regenwasser gelöste Kohlensäure auf kalkhaltiges Gestein auf, reagiert es teilweise zu Hydrogencarbonat und Calciumionen: H 2 CO 3 + CaCO 3 --> 2HCO Ca 2+ (aq.) Die vorhin genannten Reaktionen befinden sich in einem Gleichgewicht. Steigt nun zum Beispiel die Temperatur, erleichtert dies die Umwandlung von Kohlensäure zu Wasser und Kohlendioxid. Somit sind weniger Wasserstoffionen im Wasser enthalten: höherer ph-wert. Gleichzeitig ist weniger Kohlensäure vorhanden, die mit Kalk reagieren kann; es wird deshalb weniger Kalk im Wasser gelöst. (Ming, 2004) 4 Genau dieser Effekt liess sich auch in den entnommenen Trinkwasserproben nachweisen. So hat beispielsweise das Kreuzlinger Trinkwasser mit dem niedrigsten Calciumcarbonatgehalt den höchsten ph-wert. Umgekehrt haben Proben mit einer hohen Wasserhärte (Kalkgehalt) einen relativ niedrigen ph-wert. (Abb. 3, 4, 9, 10) 5.3 Nitratgehalt Das Nitrat-Ion (NO 3- ) ist das Anion der Salpetersäure. Salze, die das Nitrat-Ion enthalten, werden als Nitrate bezeichnet. Nitrate sind in landwirtschaftlich eingesetzten Düngemitteln enthalten und können dadurch ins Grundwasser sickern und so ins Trinkwasser gelangen. Ein zu hoher Nitratgehalt im menschlichen Körper ist ungesund. Nitrat kann sich im Magen zu Nitrit und schliesslich zu Nitrosaminen umwandeln, welche krebserregend wirken können. In der Schweiz gilt deshalb ein gesetzlich festgelegter Grenzwert von 40 Miligramm Nitrat pro Liter Trinkwasser. ( & 13

15 2004) 5 Erstaunlicherweise wurde vor allem in den Proben von Weinfelden und Ottoberg ein aussergewöhnlich hoher Nitratgehalt festgestellt, der bei einigen Messungen sogar über dem Grenzwert lag. (Abb. 5, 6) Nun stellt sich natürlich die Frage, weshalb dieser Wert so hoch war. Einerseits hat die verwendete Messmethode eine angenommene Messtoleranz von etwa 10mg/l; die Werte sind also mit Vorsicht zu geniessen. Andererseits wurde in der Landwirtschaft kürzlich stark gedüngt. Hinzu kam die Trockenheit der letzten Wochen. Das im Dünger enthaltenen Nitrat konnte somit mühelos im Boden versickern. Die Regenfälle der letzten Tage erleichterten dem Nitrat den Zugang zum Grundwasser und damit auch zum Trinkwasser (Weinfelden: 94% Grundwasser, Ottoberg:65% Grundwasser). (Ming 2004) 6 Um genauere und aussagekräftigere Resultate zu erhalten sollten mit einer präzisen Messmethode über eine längere Zeitperiode hinweg permanent die Nitratwerte gemessen werden. 5.4 Wasserhärte Die Wasserhärte beschreibt die Menge an Calciumcarbonat (Kalk) im Wasser. Die Wasserhärte steht unmittelbar mit dem Calciumgehalt im Zusammenhang. ( 2004) 7 Das Trinkwasser aus Siegershausen, Ottoberg und Weinfelden hat eine relativ hohe Wasserhärte (siehe Abb); Kreuzlinger Wasser hingegen hat einen sehr tiefen Wert ergeben. (Abb 7, 8) 5.5 Ca-Gehalt Calcium ist ein unverzichtbares Mineral für den menschlichen Körper. Es wird für den Aufbau der Knochen und Zähne, die Blutgerinnung und die Muskeltätigkeit benötigt. ( 2004) 8 Den durchschnittlich grössten Calciumgehalt erreichte das Ottoberger Trinkwasser, dicht gefolgt von Weinfelden und Siegershausen. Einzig Kreuzlingen wies einen unterdurchschnittlich tiefen Wert auf. Der Calciumgehalt ist proportional zur Wasserhärte. (Abb 7, 8, 9, 10) 5.6 Lebendkeime Die Probe von Siegershausen besass am meisten Keime. Danach folgten Ottoberg, Kreuzlingen und Weinfelden. Hierbei muss beachtet werden, dass diese Methode nur qualitative Vergleiche bezüglich der Menge der Lebendkeime zulässt. Und auch diese Vergleiche sind alles andere als präzise. Ebenso wenig wurde die genaue Art der Keime festgestellt. Um mehr Aussagen über die Keime zu machen, müssten präzisere Messmethoden angewandt werden. 14

16 5.7 Vergleich von See- Grund- und Quellwasser Wird der Wasserkreislauf betrachtet, so steht das Seewasser an letzter Stelle. Es besitzt deshalb auch weniger Calciumcarbonat, da sich ein grosser Teil schon aufgrund des Dichteunterschiedes zwischen Kalk und Wasser auf den Grund gesunken ist (Sedimentbildung). Kalk ist nur schwer löslich in Wasser. 5.8 Weiterführende Fragen Wie unterscheidet sich der Nitratgehalt im Trinkwasser über eine längere Zeitperiode (1Jahr) Abhängigkeit von der Landwirtschaft. Genauere Messmethoden wären vonnöten. Wie unterscheidet sich Trinkwasser von Mineralwasser? Wie unterscheidet sich das Trinkwasser verschiedener Ortschaften bezüglich anderer Mineralien wie zum Beispiel Magnesium, Sulfat, Natrium,... Weshalb hat das (Boden-)Seewasser eine geringe Wasserhärte im Vergleich zu Grundwasser? Wie wird See- Grund- und Quellwasser aufbereitet? 15

17 5 Literaturverzeichnis Bührer, M. (2004): mündliche Mitteilung vom , Kreuzlingen 3 Baumann (2004): mündliche Mitteilung vom , Kreuzlingen 4 Ming, W. (2004): mündliche Mitteilung vom , Kreuzlingen Ming, W. (2004): mündliche Mitteilung vom , Kreuzlingen Bild Titelseite: by Ralf Breitenbacher 16

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Kapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2

Kapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2 Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.

Mehr

WasserKreuzworträtsel

WasserKreuzworträtsel Wasser als Lösungsmittel ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

3. Säure-Base-Beziehungen

3. Säure-Base-Beziehungen 3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Säure-Base-Reaktion Versuch 5.1 5.2 Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Fachbereich MT 1 Wintersemester 2005/2006 Thorsten Huber,

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid? 1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)

Mehr

Kleines Wasserlexikon

Kleines Wasserlexikon Kleines Wasserlexikon Lösung von Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid CO 2 ist leicht wasserlöslich und geht mit manchen Inhaltsstoffen des Wassers auch chemische Reaktionen ein. In einem ersten Schritt

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

Wellness für jeden Tag. Magnolith lebendiges Wasser

Wellness für jeden Tag. Magnolith lebendiges Wasser Wellness für jeden Tag Magnolith lebendiges Wasser WELLNESS AUS DEM WASSERHAHN Leitungswasser enthält gelöste Mineralien wie Calcium und Magnesium. Beides sind lebenswichtige Stoffe, die Schönheit und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

STATION Gewässeruntersuchung

STATION Gewässeruntersuchung STATION und Temperatur Material Stationen-Karte digitale ph-elektrode Flasche mit Leitungswasser Lagerungsflüssigkeit Präsenzmaterial Auswertung STATION der Geis Der gibt Auskunft darüber, ob das Gewässer

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Kapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?

Kapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole? Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Leseprobe Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz von Michael Geisler Herausgeber: IHHF Verlag http://www.narayana-verlag.de/b3175 Im Narayana

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

Abgestufte Lernhilfen

Abgestufte Lernhilfen Abgestufte Lernhilfen Checkliste für die Beobachtungen: o o o o o Farbe des Indikators bei bei Zugabe zu Natronlauge Temperatur vor Zugabe der Salzsäure Farbveränderungen bei Zugabe der Salzsäure Temperaturveränderungen

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 - Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot

Mehr

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Das Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.

Das Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen. Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Säure-Base-Reaktionen

Säure-Base-Reaktionen Säure-Base-Reaktionen Versuch 1: Wir schmecken Lebensmittel! Material: Kleine Trinkbecher Getränkeproben Füllt von jeder bereitstehenden Probe zunächst etwas in einen Trinkbecher und probiert einen kleinen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure

Mehr

Die chemischen Grundgesetze

Die chemischen Grundgesetze Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen 6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben

Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt

Mehr