Schuldenkrise, Liquiditätsschwemme, aufstrebende Schwellenländer, volatile Finanzmärkte, dies zeigt uns vor allen eines:
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- Sophie Wolf
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1 Anlage A zu Quartalsupdate Aktien Teil II Januar März 2013 Szenarien für den langfristig orientierten Anleger 1. Einleitung 2013 Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen für den Anleger? Schuldenkrise, Liquiditätsschwemme, aufstrebende Schwellenländer, volatile Finanzmärkte, dies zeigt uns vor allen eines: - Es stehen unsichere Zeiten an. Werfen wir einen Blick in die Vergangenheit. 1989/1990 platze in Japan eine Spekulationsblase. Die Immobilienpreise fielen und die Wirtschaft versank im Strudel der Deflation. Der Nikkei 225 Index fiel von Punkten zwanzig Jahre später auf 9000 Punkte. Die strukturellen Probleme der Wirtschaft werden weiterhin durch billiges Geld und ständig neue Verschuldung in die Zukunft verschoben (Weiterwursteln Japan Szenario). Die aktuellen Vorgänge in Europa zeigen, dass sich Muster wiederholen können. Doch was die Zukunft wirklich bringt, ist ungewiss. 2. Die Einflussfaktoren Unsicherheiten für die Finanzmärkte Seit der Krise in 2008 haben wir es mit neuen Einflussfaktoren zu tun, für die es in der Vergangenheit keine vergleichbaren Fälle gibt, und die auch verhindern dass sich die Konjunkturzyklen in ihren verschiedenen Phasen auch entfalten können. Fünf Einflussfaktoren lassen sich identifizieren, die uns die nächsten Jahre, vielleicht Jahrzehnte begleiten werden:
2 2.1. Staatsverschuldung in den Industrieländern (G 7 Staaten) G7-Staaten:DEBT zu GDP Deutschland 80,50% Grossbritannien 85% Kanada 85% Frankreich 86% USA 103% Italien 120,70% Japan 211,70% 0,00% 50,00% 100,00% 150,00% 200,00% 250,00% Die Staatsverschuldung nähert sich der kritischen 100% Grenze, bzw. wurde schon von einigen Staaten erreicht bzw. überschritten. Das reale Wachstum leidet darunter. Es ist damit zu rechnen, dass zur Entschuldung die Kapitalmarktrenditen unter der Inflationsrate gehalten werden. Fazit: Wir wissen jetzt, dass wir es im Wirtschaftsraum der G7-Staaten mit einem relativ geringen Wachstum zu tun haben und der Realzins (Zinssatz 10 j Staatsanleihen minus Inflationsrate) negativ bleiben wird. Was wir nicht wissen, wie lange dieser Zustand anhalten wird Eurokrise Ein kühnes Experiment, unterschiedliche Volkswirtschaften mit einer einheitlichen Währung auszustatten. Der Finanz- und Warenverkehr zwischen Nord und Süd ist eingebrochen.
3 Fazit: Wir wissen, dass eine gemeinsame Währungsunion nur mit einer einheitlichen Fiskalpolitik funktionieren kann. Die Gegensätze zwischen Nord und Süd sind groß und die Bereitschaft aller Länder in der Eurozone sich fiskalpolitisch einer zentralen Behörde in Brüssel unterzuordnen ist gering, so dass eine langfristig haltbare Lösung unwahrscheinlich ist. Was wir nicht wissen, ist wie sich die Eurokrise in der Zukunft entwickeln wird. 2.3.Monetarisierung durch die Zentralbanken Die Bilanzen der Zentralbanken Die Zentralbanken haben die Zinssätze immer weiter abgesenkt, in der Hoffnung die Konjunktur wiederzubeleben. Die vergangenen Krisen haben die Banken gezwungen Finanzierung ihrer Staaten zu übernehmen. Fazit: Wir wissen, dass niemand vorhersehen kann auch nicht die Notenbankchefs Bernanke und Draghi wie dieses Experiment der wundersamen Geldvermehrung ausgehen wird Die tiefsten Zinsen aller Zeiten Die Schuldenkrise und die Massnahmen der Zentralbanken haben dazu geführt, dass es keinen risikofreien Zinssatz mehr gibt. Für 2j-US-Staatsanleihen ergibt sich nach Abzug der Inflationsrate ein negativer Realzins.
4 Fazit: Wir wissen, dass ein solcher Eingriff in die Marktmechanismen verhindert, das sich ein natürlicher Zinssatz aus Nachfrage und Angebot bilden kann. Die Folge sind Verzerrungen in der Real- und Finanzwirtschaft Der wirtschaftliche Aufstieg der Schwellenländer 2012 Wachstumraten BIP "BRIC" Brasilien 0,5% Russland 2,9% Indien 5,5% China 7,4% Die Schwellenländer haben die Krisen gut überstanden, wachsen, investieren und konsumieren. Fazit: Was wir wissen ist, dass diese Länder Potential haben zu wachsen, sich positiv zu entwickeln und überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum haben. Doch der schnelle Aufschwung ist auch mit einigen Risiken verbunden, die zusehends zu Tage treten und die Länder vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Allerdings wissen wir auch, dass diese Entwicklungen nicht geradlinig verlaufen, Rückschläge sind einzuplanen, wie wir sie aktuell in China und Brasilien erleben. 3. Ziel Langfristig strategisch denkende Anleger sollten sich mit unterschiedlichen Zukunftsszenarien und ihren Auswirkungen auf das Anlageverhalten befassen. Deshalb ist es sinnvoll mit Szenarien zu arbeiten, um zukünftige Entwicklungen besser einzuschätzen. In diesen Szenarien sollen auch gefährliche sowie unwahrscheinliche Entwicklungen betrachtet werden.
5 3. Fünf mögliche Szenarien: Wachstum und Rezession, Inflation und Deflation Ausgehend von den ökonomischen Wirtschaftspaaren Wachstum und Rezession sowie Inflation und Deflation zeigt die nachfolgende Grafik fünf Szenarien. Die fünf Anlegerszenarien und ihre Rückwirkungen auf die Anlageklassen Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffe. Szenario Aktien Staatsanleihen Rohstoffe Bemerkung Absturz (1) katastrophal Weiterwursteln (2( pessimistisch Schmerzhafte Anpassung (3) pessimistisch Stetige Bewältigung (4) optimistisch Phönix aus der Asche (5) optimistisch Kurzbeschreibung der Szenarien: Szenario Absturz (1) Unkontrollierter Abwärtsstrudel in scharfe Rezession und sehr hoher Inflation. Das Vertrauen in den Wert des Geldes schwindet. Staaten werden zahlungsunfähig, weil sie kein Geld mehr für die Bedienung der Schulden erhalten oder die dafür zu zahlenden Zinsen schlichtweg nicht mehr finanzierbar sind. Mit unabsehbaren politischen und ökonomischen Konsequenzen ein Katastrophenszenario.
6 Szenario Schmerzhafte Anpassung (2) Rigorose Sparmaßnahmen führen zu Lohneinbußen und einer handfesten Rezession. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Der Versuch Banken und Staaten gleichzeitig zu retten gelingt nicht. Anleger suchen Sicherheit, wovon Anleihen höchster Bonität profitieren. Aktien haben einen Einbruch. Szenario Weiterwursteln (3) Die deflationären Kräfte sind stärker und das Wirtschaftswachstum bleibt niedrig. In diesem Szenario werden all die Probleme nicht angepackt und gelöst. Schmerzhafte Anpassungen werden in die Zukunft verschoben. Politische Einflussnahme und Druck auf die Notenbanken führen dazu, dass diese immer dann Liquidität schaffen und in den Markt pumpen, wenn es Anzeichen für eine Verlangsamung der Konjunktur oder Probleme im Finanzsektor gibt. Unter den Anlegern herrscht Orientierungslosigkeit, die Finanzmärkte sind volatil, Schulden und Zentralbankbilanzen steigen unaufhaltsam und je länger die Probleme nicht gelöst werden, desto grösser wird das Risiko von unkontrollierbaren Entwicklungen. Die expansive Geldpolitik und die immer größeren Rettungspakete führen zu Blasenbildungen und einer Abkoppelung des Geldes von der Realwirtschaft. Szenario Stetige Bewältigung (4) Strukturreformen in den Industriestaaten, fortschreitende Globalisierung und technischer Fortschritt und eine maßvolle Geldpolitik der Notenbanken. Die Probleme verschwinden langsam durch Wachstum in den Industriestaaten. Szenario Phönix aus der Asche (5) Die Weltwirtschaft kann an überproportionales Wachstum anknüpfen. Befeuert wird dies von einer expansiven Ausrichtung der Fiskal- und Geldpolitik. Strukturreformen zeigen erste Erfolge in den Industrieländern. 4. Übertragung der Szenarien auf Regionen/Länder Nachfolgend soll versucht werden, die oben aufgeführten Szenarien auf Regionen/Länder zu übertragen. Szenario Region/Land Schmerzhafte Stetige Phönix aus Absturz Weiterwursteln Anpassung Bewältigung der Asche Japan O X? USA O X O Eurozone O X O Südliche Peripherie Eurozone (PIIGS) O X O Emerging Markets (BRIC) X O Legende: X Istzustand; O mögliche Szenarien für die ZukunF
7 4.1. Japan ein Experiment mit ungewissem Ausgang Modell Absturz droht! Wir werden gerade Zeuge eines beispiellosen Experiments bezüglich Wirtschafts- und Währungspolitik in Japan. Die Regierung in Japan will den Teufelskreis der Deflation durchbrechen. Sie leitet einen radikalen Politikwechsel ein. Japan setzt im Kampf gegen die Wirtschaftskrise auf eine kühne Geldpolitik, flexible Haushaltspolitik und Wachstumsstrategien für private Investitionen. Japan will das Wachstum ohne Rücksicht auf die Staatschulden, die sowieso schon die höchsten in der Welt sind, mit höheren Staatsausgaben ankurbeln. Gleichzeitig soll die Inflation, die momentan bei 0% liegt, auf 2% angehoben werden durch Öffnung der Geldschleusen der japanischen Notenbank. Aber wird das Experiment gelingen? Meine Antwort vorweg: nein! Wäre dies der Fall, würde die bisherige Strategie der USA/Europa in Frage gestellt und man müsste überlegen, ob die japanische Vorgehensweise übernommen werden sollte. Aber die Börsen in Japan glauben momentan an den Erfolg. Die Aktienkurse in Japan sind gestiegen und auch die japanischen Staatsanleihen haben sich von ihren Tiefstständen erholt. Die japanische Währung hat abgewertet und hilft damit der Exportindustrie. Aber Decifit Spending und lockere Geldpolitik sind Mittel um kurzfristig Nachfrage zu kompensieren, aber nicht geeignet langfristiges Wachstum zu erzeugen. Japan hat Strukturprobleme. Die Bevölkerung ist überaltert, die Wirtschaft benötigt Deregulierung und die Politik ist stark auf die traditionelle Landwirtschaft (Reisanbau..) fokussiert.
8 Außerdem ist die Ausgangslage für die Konjunkturprogramme sehr ungünstig, hohe Verschuldung, und jahrelange niedrige Zinsen (Stichwort Liquiditätsfalle). Die Ratingagenturen werden das Land bei einem weiteren Ansteigen der Verschuldung herabstufen, mit der Wirkung, dass die Zinsen weiter steigen. Fazit: Japan ist auf einem gefährlichen Weg zum Szenario Eine extrem hohe Staatsverschuldung, eine stark schrumpfende und überalternde Bevölkerung verbunden mit einer stark fallenden Sparquote, welche in der Vergangenheit die Staatsdefizite finanziert hatte. Aber in Zukunft wird dies nicht mehr möglich sein. Der Indikator dafür ist die Rendite für 10j-Staatsanleihen. Sobald diese die 2%-Grenze für längere Zeit übersteigt, wird der Zinsdienst für Japan nicht mehr tragbar. Achten wir in 2013 darauf ob Japan zu einem Belastungsfaktor für die Weltwirtschaft wird Zusammenfassung Die Zentralbanken haben eine enorme Liquidität in die Märkte gepumpt. Im besten Fall gewinnt man dadurch etwas Zeit. Gelöst sind die Probleme keinesfalls. Je länger die strukturellen Probleme im Szenario des Weiterwursteln ungelöst bleiben, desto höher ist das Risiko eines Abdriftens in das Szenario Absturz (Anmerkung siehe Japan!). Fazit: In den Szenarien werden die Risiken und Chancen klar herausgearbeitet. Man findet als Anleger gute Gründe sowohl Inflation als auch Deflation als Risikoszenario der kommenden Jahre anzusehen Die wichtigsten Trends 5.1. Einfluss der Politik 2013 erwarte ich politisch getriebene Finanzmärkte, die in bestimmten Anlageklassen Eingriffen unterliegen, wenn es von Interesse ist (z.b. Anleihen, Aktien, Devisen) Seitwärtsbewegung der Börsen 2013 wird die Weltwirtschaft nach einer anfänglichen Erholung Probleme haben. Das kann zu sinkenden Unternehmensgewinnen führen. Abwärtsbewegungen an den Finanzmärkten wird man durch Gegensteuern (Interventionen, neue QE-Maßnahmen) verhindern, sodass die Kurse weiterhin seitwärts laufen werden Bärenmarkt und weitere Verluste der Papierwährungen Man kann davon ausgehen, dass die Papierwährungen weiterhin an realen Wert verlieren werden. Die Kaufkraftverluste sieht man ganz deutlich, wenn man das Dow Jones-Gold-Ratio betrachtet.
9 Seit 2000 sind die echten Kursanstiege vorbei, die nachfolgenden Jahre waren von Kaufkraftverlust geprägt. Dies erwarte ich auch für Zusammenfassung und Folgerungen für die Asset Allokation Welches Szenario das Beste ist, kann nicht beurteilt werden. Aber es wird auch deutlich, dass es kein Portfolio gibt, dass in allen Szenarien funktioniert. Wenn man eines aus den letzten Jahren lernen konnte, war es, dass Risikostreuung bei der strategischen Ausrichtung von Portfolios sehr wichtig ist. Zumindest das Marktrisiko kann durch Diversifizierung beeinflusst werden.
10 Ein Wertpapierdepot unterliegt ja nicht nur dem Marktrisiko, sondern vielen Risiken. Ursprung Marktrisiko Auflistung von möglichen finanziellen Risiken eines Wertpapierdepots Beschreibung Gefahr von Verlusten durch Marktveränderungen Insolvenzrisiko Gefahr der Zahlungsunfähigkeit oder Zahlungsunwilligkeit eines Schuldners (Anmerkung: Lehman-Pleite, Stichwort Zertifikate, Aussetzung von An- /Verkaufskursen durch Banken) Betriebsrisiko Rechtsrisiko Fazit: Gefahr technischen Versagens während des Handelsbetriebes an den Finanzmärkten Gefahr, dass eine Transaktion aufgrund rechtlicher Veränderungen nicht zustande kommen kann (Anm. nachträgliche Stornierung von Börsengeschäften z.b. infolge von Manipulationen) Viele Trends und Entwicklungen sind kaum prognostizierbar und laufen so schnell und dramatisch ab, dass der Anleger kaum noch reagieren kann, wenn er auf dem falschen Fuß erwischt wird. Die Lage ist komplex und ernst, aber nicht hoffnungslos. Einfache und zu pessimistische, oder einseitig zu optimistische Szenarien sind gefährlich. Durch die Berücksichtigung von Aufwärts- und Abwärtsszenarien stellt man Anlageentscheidungen auf eine solidere Basis. Das Bewusstsein für potenzielle negative Ergebnisse und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte zu schärfen ist besonders wichtig. Dies kann den Anlegern helfen, ihr Kapital bei Marktturbulenzen zu erhalten, indem sie frühzeitig auf neue Entwicklungen reagieren und ihre Portfolios gegen spezielle Risiken absichern. Umso wichtiger ist es, sich daher mit unterschiedlichen Szenarien für die Zukunft und deren Konsequenzen für das Anlageverhalten auseinanderzusetzen.
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