ERASMUS-ERFAHRUNGSBERICHT 2009

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1 ERASMUS-ERFAHRUNGSBERICHT 2009 Name: Doris Seebacher Studienrichtung: Landschaftsplanung/Landschaftsarchitektur Gastuniversität: Sveriges Lantbruksuniversitet, Uppsala (SWE) Aufenthaltsdauer: von bis Stadt, Land und Leute Obwohl Uppsala mit rund Einwohnern die viertgrößte Stadt Schwedens ist, hat sie doch eher den Charme einer Kleinstadt und ist eine typische Studentinnenstadt. Der Fluss Fyrisån fließt mitten durch die Stadt und sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen sich zeigen, wird entlang des Flusses gepicknickt, getratscht, geschlafen, gelesen so herrscht an warmen Tagen ein besonderes Flair in Uppsala. Da Uppsala mit dem Zug nur 45 Minuten von Stockholm entfernt ist, eignet sich dies gut für Tagesausflüge. Empfehlenswert ist vor allem eine Stadtbesichtung vom Boot aus, da man die Stadt von einem anderen Blickwinkel kennen lernt. Aber auch Ausflüge in den Schärengarten vor Stockholm sind sehr lohnenswert. Schweden ist ein unglaublich facettenreiches Land. Wann immer ich Zeit hatte, habe ich versucht soviel wie möglich vom Land und seiner Kultur zu erkunden. Schweden hat einfach sehr viel zu bieten, das reicht vom Baden an Sandstränden im Süden bis hin zu Hundeschlittenfahrten durch Lappland. Die unzähligen Nationalparks und Naturreservate laden zum Wandern, aber auch zum Verweilen ein. Häufig findet man dort offene Hütten, die meist mit Ofen und Betten ausgestattet sind, wo man kostenfrei übernachten kann. Die Schweden sind ein sehr freundliches und hilfsbereites Volk. Man sagt ihnen zwar nach, dass sie schwer zugänglich sind, doch diese Erfahrung habe ich nicht wirklich gemacht, auch wenn ich zugegebener Maßen außerhalb der Uni, nicht viele Schweden kennen gelernt habe. Bemerkenswert ist auch, dass von jung bist alt beinahe jeder perfekt Englisch spricht, was das Leben in Schweden ohne Schwedisch zu können sehr erleichtert. 2. Soziale Integration Die soziale Integration war sehr gut. Durch einige Willkomens-Veranstaltungen, die von der Union (ähnlich wie ÖH) organisiert wurden, lernte man schnell Leute kennen. Vor allem unter Austauschstudenten ging es rasch, dass man sich anfreundete und gemeinsam etwas unternommen hat. Aber auch auf der Uni waren die Lehrer und die 1

2 Koordinatorin für internationale Studenten Maria Starkenberg sehr freundlich und hilfsbereit. 3. Unterkunft Bereits beim Anmeldebogen der SLU habe ich angegeben, dass ich eine Unterkunft von der dortigen Koordinatorin zugeteilt bekommen möchte. Man kann zwar eine Präferenz des Wohnheims angeben, was aber kein Garant dafür ist, dass man dort auch tatsächlich hinkommt. Bei mir war es nämlich nicht so, im Nachhinein gesehen war das aber auch gut so. Ich habe in Lilla Sunnersta gewohnt, das zwar außerhalb der Stadt liegt (ca. 8 km), aber dafür nicht weit vom Campus der SLU entfernt ist. Bei guter Wetterlage braucht man mit dem Rad auf die Uni gerade mal 5 Minuten. Das Studentenheim Lilla Sunnersta ist das neueste von allen Studentenunterkünften und daher wirklich sehr schön, aber auch etwas teurer als die anderen Studentenheime. In dem Gebäude wo ich gewohnt habe, waren gut 2/3 exchange students und davon großteils Deutsche, Franzosen und Österreicher. Ich habe in einer 2er- Wohnung mit meiner Studienkollegin von der Boku (ohne darum anzufragen) gewohnt. Jeder hatte ein eigenes Schlafzimmer mit Arbeitstisch und dann gab es eine gemeinsame Wohn-Ess-Küche und Badezimmer. Die Wohnung war ziemlich großzügig geschnitten und vollständig eingerichtet (Couch, Fernseher, Küchengeräte ect.). Die meisten anderen Wohnungen in unserem Gebäude waren jedoch Einzel- Wohnungen, wo alles in einem Raum war und es kein separates Schlafzimmer gab, aber vom Prinzip her gleich waren, wie unsere Wohnung. Auch wenn es keine Riesenkorridore mit Gemeinschaftsküchen gab, kam der Austausch mit dem den anderen Erasmus-Studenten natürlich nicht zu kurz und es wurde trotz eigener Küchen meistens gemeinsam gekocht. An der Wohnsituation haben mir außerdem die Lage im Grünen und die Nähe zum Mälaren See (drittgrößter See Schwedens), den man durch ein Waldstück zu Fuß in 45 Minuten erreichen kann, sehr gut gefallen. Die Distanz zur Stadt ist mit dem Rad in gut 25 Minuten zurück zulegen, aber es gehen auch mehrere Buslinien, die ich jedoch eher selten in Anspruch genommen habe. 4. Kosten Obwohl Schweden bei der EU ist, gibt es nach wie vor die Schwedische Krone (SEK). Prinzipiell ist fast alles in Schweden um eine Spur teurer, aber vor allem Lebensmittel und Alkohol. Für mein Zimmer habe ich ca. 320 Euro bezahlt. Öffentliche Transportmittel sind sehr teuer, darum ist ein Rad in Uppsala unverzichtbar. Wenn man Ausgehen will, kann das durchaus teuer sein, aber es gibt viele Studentenlokale ( Nations ), wo man fast zu österreichischen Preisen etwas zu trinken und zu essen bekommt. 5. Sonstiges (Visum, Versicherung, etc.) Als EU Bürger braucht man natürlich kein Visum für Schweden, aber wenn man sich länger als 3 Monate in Schweden aufhält, muss man sich beim Immigrationsbüro anmelden. Bereits am Anfang haben wir von der Koordinatorin ein welcome- 2

3 package bekommen, wo unter anderem das Formular für das Immigrationsamt enthalten war. Die Anmeldung hat problemlos funktioniert. Wenn man Besitzer einer europäischen Krankenversicherungskarte (in Österreich e- card) ist, hat man in Krankheitsfällen kein Problem und wird ohne hohe Kosten behandelt. Gegebenfalls verschriebene Medikamente oder einen kleinen Selbstbehalt muss aus eigener Tasche bezahlt werden. Ist man jedoch privat versichert, kann eine ärztliche Behandlung in Schweden durchhaus teuer werden. 6. Beschreibung der Gastuniversität Die SLU befindet sich etwas außerhalb (ca. 6 km) von Uppsala am Ultuna Campus, wo sich auch die Veterinärmedizinische Universität befindet. Am Campus gibt es auch mehrere Wohnhäuser, wo Austauschstudenten untergebracht sind. Ein Großteil des Campus befindet sich gerade in einem großen Umbau, was mich persönlich aber nicht wirklich gestört hat. Prinzipiell ist die SLU vergleichbar mit der BOKU, da sie ziemlich klein und persönlich ist. Anders jedoch ist, dass man mit den Professoren ein sehr freundschaftliches Verhältnis hat und sie mit Vornamen anspricht. Mir hat das sehr gut gefallen, da so eine gute Arbeitsatmosphäre herrschte. 7. Anmelde- und Einschreibformalitäten Die Anmeldung wird vor dem Antritt des Aufenthalts per Post abgewickelt. Ich bin dann am Tag nach der Ankunft zu Maria Starkenberg, der Koordinatorin für internationale Studenten, da bekommt man anfangs die ersten wichtigen Informationen. Zusätzlich hat es ein Treffen gegeben, wo Maria noch mal alle exchange students Willkommen geheißen hat und ein welcome package überreicht hat. Es wurde auch kurz die SLU vorgestellt und sonstige Fragen geklärt. Außerdem waren Leute vom IT-center da, die auf alle computertechnische Fragen Antworten wussten und uns über unseren persönlichen Benutzer-account aufgeklärt haben. Klassisch Einschreiben Vorort, wie bei uns an der BOKU in der Studienabteilung, muss man sich nicht mehr. Eigentlich hat man ja schon vorab geklärt welche Kurse man belegt. Es ist aber kein Problem dies vor Ort noch mal zu ändern einfach immer mit der Koordinatorin und/oder Lehrern Rücksprache halten. Verpflichtend ist, sich bei der Student Union anzumelden (ÖH der SLU), wo auch ein Beitrag zu bezahlen ist. Die Anmeldung bei einer der Nations ist freiwillig, aber sehr empfehlenswert, da man in die Lokalitäten der Nations relativ billig essen und trinken kann und dort auch verschiedene Veranstaltungen statt finden. 8. Einführungswoche bzw. veranstaltungen Als ich noch Zuhause war, bekam ich bereits per das Programm der Welcome-Week von der Vorsitzenden der Union zugeschickt. Die Welcome-Week gestaltete sich so, dass unter anderem ein BBQ und ein Filmabend gemacht wurden oder 3

4 gemeinsam in einer Nation gegessen und ausgegangen wurde. Außerdem erhielten wir eine kleine Stadtführung und danach gingen wir zur Fika in eine Nation, was auf Schwedisch soviel bedeutet wie Kaffee und Kuchen. Im März wurde von der Union aus sogar ein Schiausflug nach Hemavan/Tärnaby organisiert, wo ich auch daran teilnahm. Das war eine gute Gelegenheit mal etwas in den Norden zu kommen und schwedische Schigebiete zu erkunden. Vor meiner Abreise nach Schweden habe ich mich um einen Buddy angemeldet. Der kann durchaus hilfreich sein, da einem dieser in der ersten Zeit vieles zeigen kann oder beispielsweise die Zimmerschlüssel für einen abholt. Ich habe die Dienste von meinem Buddy eigentlich nicht wirklich wahrgenommen, da ich von Beginn an wenige Probleme hatte, mich zu Recht zu finden und ich bereits ein paar Boku-Kollegen kannte. 9. Kursangebot und besuchte Kurse (kurze Beschreibung und evtl. Bewertung) Das Kursangebot der SLU ist zwar sehr vielfältig, trotzdem fiel es mir am Anfang nicht ganz leicht die passenden Kurse zu finden. Vor allem im Bereich der klassischen Landschaftsarchitektur wird auf Englisch normalerweise kein Kurs angeboten. Wir kamen durch Zufall zu einem Landschaftsarchitektur-Projekt über das uns eine deutsche Kollegin informiert hat. Dieser Kurs sollte ursprünglich in Schwedisch abgehalten werden und stand daher auch nur im schwedischen Stundenplan. An der SLU ist das Semester in zwei Blöcke geteilt. Im ersten Block habe ich den Kurs Development Studies mit 15 ects absolviert. Jeden Vormittag hatten wir Vorlesung, oft auch mit Gastvortragenden. Am Nachmittag hatten wir großteils self-studytime (Selbststudium), in der wir mehrere Kapitel vom Kursbuch lesen mussten, Präsentationen vorbereiten oder Gruppenarbeiten machen mussten. Außerdem mussten wir in Kleingruppen ein Projekt ausarbeiten und präsentieren und als Abschluss mussten wir noch einen persönlichen Essay über ein gewähltes Thema verfassen. Im zweiten Block belegte ich den vorhin bereits erwähnten Kurs Project 1:1 mit 10 ects und aufgrund der Austauschstudenten wurde der Kurs letztendlich in Englisch abgehalten. Zu Beginn hatten wir oft Seminareinheiten mit den Lehrern und bauten Modelle, doch als wir uns dann in Kleingruppen teilten und am Projekt gearbeitet haben, waren wir mehr auf uns gestellt und konnten uns die Zeit frei einteilen. Dies funktionierte durchaus, da schwedische Studenten sehr diszipliniert arbeiten. Mindestens einmal pro Woche haben wir uns mit den Lehren getroffen, wo verschiedene Themen behandelt wurden, dir wir vorbereiten mussten und wo wir über unseren Projektfortschritt berichteten und darüber diskutierten. Am Ende des Kurses hatten wir eine große Präsentation unserer Projekte, zu der sogar ein Gastprofessor aus Alnarp angereist war und wir erstellten zusätzlich einen Projekt-Folder. 10. Credits-Verteilung bezogen auf Kurse, study workload pro Semester An der SLU hat jeder Kurs mindestens 7.5 Credits, das heißt sie sind dementsprechend aufwändig. Normalerweise schafft man pro Block max. 15 Credits also höchstens zwei Kurse. Da der Kurs, den ich im zweiten Block gemacht habe, zeitlich so individuell gestaltet war, war es schwierig zusätzlich einen weiteren Kurs zu machen. 4

5 Vom Arbeitsaufwand waren die Kurse recht unterschiedlich. Obwohl der erste Kurs 15 Credits hatte, war das Projekt mit 10 Credits aufwändiger. Das hängt wohl auch mit den unterschiedlichen Vorlesungstypen zusammen und dass der eine Kurs ein Bachelor-Kurs war und der andere vom Master-Programm. Im Allgemeinen jedoch kann ich sagen, dass der Arbeitsaufwand durchaus bewältigt werden konnte. Auch das Prinzip der Schweden alles an der Uni zu erledigen, damit man Zuhause frei hat, war zunächst zwar neu, wurde aber schnell übernommen. 11. Akademische Beratung/Betreuung Die akademische Beratung der Professoren ist von hoher Qualität und sie nehmen sich sehr viel Zeit für Diskussionen und Fragen. Ich muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden war. 12. Tipps und was man sonst noch unbedingt wissen sollte Gleich zu Beginn ist es wichtig, dass man sich ein Rad organisiert, da in Uppsala einfach jeder mit dem Rad unterwegs ist. Auf Dauer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren wäre einfach zu teuer. Gerade zu Semesterwechsel werden oft Räder weiterverkauft oder am Campus stehen welche, die verkauft werden. Preislich liegen die Räder meist um die 40 bis 80 Euro, das ist nicht wirklich viel, aber dafür darf man sich von den Rädern auch nicht all zu viel erwarten. Dadurch dass in der Gegend alles recht flach ist, braucht man auch kein Rad mit sehr vielen Gängen. Ein weiterer Tipp ist, jede Gelegenheit zu nützen, um herumzureisen und das Land zu erkunden. Ich bin beispielsweise auch mal mit der Fähre nach Tallin und Helsinki, weil es wirklich preiswert war und das hat sich wirklich ausgezahlt. Weiters ist es auch recht günstig, sich ein Auto zu mieten und wenn man früh genug bucht sind Zugreisen auch nicht wirklich teuer. 13. Resümee Es war wohl eine der besten Erfahrungen, die ich in meinem Leben machen durfte. Ich habe wirklich nette Mensche kennen gelernt, wunderschöne Landschaften gesehen, unvergessliche Momente erlebt und wahrscheinlich einen der besten Kurse gemacht seit ich studiere. Mein Auslandsaufenthalt an der SLU in Uppsala hat also in jeder Hinsicht meinen Horizont erweitert und ich kann nur jeden empfehlen den Schritt ins Ausland zu wagen. Ein großes Dankeschön an alle, die mir dieses Erlebnis ermöglicht haben und mich unterstützt haben. 5

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