Vision 250 Leben Risikoschwerpunkt Instandhaltung. Xaver Bühlmann, Arbeitssicherheit, Gewerbe und Industrie, Luzern

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1 Vision 250 Leben Risikoschwerpunkt Instandhaltung Xaver Bühlmann, Arbeitssicherheit, Gewerbe und Industrie, Luzern

2 Inhalt Vision "250 Leben" Sichere Instandhaltung: Beispiele aus der Praxis Unfallgeschehen, Ursachen Vorschriften Suva Kampagne "Sichere Instandhaltung" 2

3 Vision 250 Leben Entwicklung der Todesfälle BU- -Todesf fälle CH Jahre Stand ; Quelle: UVG-CH 3

4 Dieses Risiko kann auch seine junge Familie treffen! 4

5 Dachbotschaft der Vision 250 Leben Die gemeinsame Einsicht : "Keine Arbeit ist so wichtig, dass es sich rechtfertigen würde, üd seine Gesundheit oder gar sein Leben zu riskieren." 5

6 Gesamtstruktur des Si-Programmes "Asbest" Asbest erkennen - Richtig handeln Leben bewahren Stoppen Sie bei Gefahr die Arbeit - auch Ihren Nächsten zuliebe Sicherheits-Charta "Lebenswichtige Regeln" STOPP bei Gefahr Sicher arbeiten auf dem Bau (mobile Arbeitsplätze) "Vision 250 Leben" Aussergewöhnlichen Situationen (feste Arbeitsplätze) Weitere Schwerpunkte mit hohen Risiken Se ensibilisierung Vollzug H ochbau Maler & Gipser Tiefbau Holzbau usw. S Ma S Insta Ma STOPP - anipulieren Sichere andhaltung aschinen Gebäude Forst Le ernende Ele ektrizität Leitern usw. 6

7 Todesunfälle innert 10 Jahren Gerüste Kraneinsatz 37 Leitern 32 Stapler 229 Vision 31 Lehrlinge 250 Leben Absturz Stolpern Elektrizität Forstarbeiten Instandhaltung (Maschinen und Anlagen) 7

8 Von der Förderschnecke erfasst!... Maschine gegen Anlauf nicht gesichert! 8

9 Von der Hebebühne erdrückt!... gespeicherte Energie nicht gesichert! 9

10 Weitere Beispiele aus der Branche des Zielpublikums... 10

11 Kernaussagen zum Unfallgeschehen Suva Kampagne Instandhaltung gesamt: Jeder fünfte tödliche Arbeitsunfall ereignet sich bei Instandhaltungsarbeiten. Maschinen und Anlagen: Jeder zehnte tödliche Arbeitsunfall ereignet sich bei Instandhaltungsarbeiten an Maschinen und Anlagen. Das sind ungefähr 10 Menschenleben pro Jahr. 11

12 Verteilung der Todesfälle in der Zielgruppe der Kampagne 6% 50% 12% mech. Gefährdungen Absturz 12% Elektrizität gef. Atmosphäre 20% Diverse 12

13 Vielfältige Unfallursachen Mangelnde Planung oder Arbeitsvorbereitung Fehlende oder mangelhafte Instruktion Fehlende Kontrolle am Arbeitsplatz Anlage nicht "sicher" abgeschaltet Manipulieren von Schutzeinrichtungen Stress, Zeitdruck Improvisation Technische h Mängel wie z.b. keine Sonderbetriebssteuerung 13

14 Merkmale der Instandhaltung geplante Instandhaltung ungeplante Instandhaltung Störungsbehebung stark vernetzter Prozess vielfältige Gefährdungen überdurchschnittliches Unfallrisiko häufige Fremdvergabe Fazit: Instandhaltung = grosse Herausforderung an die Sicherheit und den Gesundheitsschutz! 14

15 Merkmale der Instandhaltung geplante Instandhaltung ungeplante Instandhaltung Störungsbehebung mehrere Akteure involviert vielfältige Gefährdungen überdurchschnittliches Unfallrisiko häufige Fremdvergabe Fazit: Die Instandhaltung ist ein gewichtiger Strategiefaktor in Bezug auf die Arbeitssicherheit, Qualität und Produktivität. ität 15

16 Definitionen der Instandhaltung Inspektion Beurteilung des IST-Zustandes Wartung Massnahmen zur Erhaltung des SOLL-Zustandes reinigen, i einrichten, i justieren, warten Instandsetzung Massnahmen zur Rückführung in den SOLL-Zustand Störungsbehebung Verbesserung Massnahmen zur Steigerung der Funktionssicherheit Siehe auch: EN SN 13306: Begriffe der Instandhaltung 16

17 . auch im Gesetz verankert Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Art : Instandhaltung und Abfallbeseitigung Bei Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten sind alle erforderlichen Schutzmassnahmen zu treffen. Die für Instandhaltung und Reinigung erforderlichen Einrichtungen, Apparate, Geräte und Mittel müssen zur Verfügung stehen. 17

18 . auch im Gesetz verankert Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Art. 43: Arbeiten an Arbeitsmitteln Für Arbeiten im Sonderbetrieb wie rüsten/umrüsten, einrichten/einstellen, teachen, Fehler suchen/beheben und reinigen sowie bei der Instandhaltung müssen Arbeitsmittel vorher in einen nicht gefährdenden Zustand versetzt worden sein. 18

19 Zielsetzungen der Kampagne Todesfälle in 5 Jahren um 1/3 reduziert Arbeitgeber sind sich der Verantwortung bewusst Arbeitnehmer sind auf die Gefährdungen sensibilisiert Sicherheitsregeln werden befolgt 19

20 Zielgruppe Im Fokus stehen: Kader, SiBe, firmeneigene Instandhalter Spezialisierte Instandhaltungsunternehmen Ferner: Maschinenbediener Erstintervention!! Arbeitgeberverbände (Branchenlösungen) Arbeitnehmerverbände Ausbildungsinstitutionen Inverkehrbringer, Hersteller 20

21 Die drei Kampagnenschwerpunkte Sichere Instandhaltung Unterstützung Kommunikation Kontrolle und Schulung Sensibilisierung Support am Grundlagen Arbeitsplatz Hilfe zur Selbsthilfe Motivation Vollzug 21

22 Kampagnenschwerpunkt 1 Unterstützung Kommunikation Kontrolle und Schulung Sensibilisierung Support am Grundlagen Arbeitsplatz Die acht lebenswichtigen Regeln Lernen aus Unfällen Unfallbeispiele Branchenbezogene Hilfsmittel z.b. Checklisten Best Practice Kurse (EKAS-Sicherheitsfachleute ua) Veranstaltungen (Verbände, Messen) Interaktive Ausbildungsmodule; WBT 22

23 Die acht lebenswichtigen Regeln Hauptge- fährdungen Mangelhafte Arbeitsorganis. Mechanische Gefährdungen Absturz Elektrizität Acht lebenswichtige Regeln Arbeiten sorgfältig planen. 1 Nicht improvisieren! Anlage ausschalten und sichern. 3 Gespeicherte Energien sichern. 4 Keine Absturzrisiken eingehen. Für Elektroarbeiten Profis einsetzen. 6 Gefährliche Brand/Explosion vermeiden. 7 Atmosphäre In engen Räumen für gute Luft sorgen

24 Die acht lebenswichtigen Regeln Regeln Instruktionshilfe 24

25 Regel 3: Anlage ausschalten und sichern Vor Beginn der Arbeit schalten wir die Anlage aus und sichern sie. Arbeitnehmer: Bevor ich an der Anlage arbeite, schalte ich alle Energiequellen und Materialströme aus. Ich sichere die Anlage mit meinem persönlichen Vorhängeschloss. 25

26 Regel 3: Anlage ausschalten und sichern Vorgesetzter: Ich stelle sicher, dass geeignete Abschalteinrichtungen vorhanden sind und diese vorschriftsgemäss benutzt werden. 26

27 Regel 3: Anlage ausschalten und sichern Lockout: Verriegelung eines Revisionsschalters Tagout: Kennzeichnungeichn ng Anhänge-Etikette 27

28 Regel 3: Anlage ausschalten und sichern Lockout: Verriegelung eines Ventiles Lockout: Verriegelung einer Steckerverbindung 28

29 Napo: Achtung Wartung! d 29

30 Branchenbezogene Hilfsmittel - Beispiel Checkliste für sichere Instandhaltungsarbeiten an Eisenbahnfahrzeugen. In Zusammenarbeit mit Branchen-Vertretern erarbeitet. 30

31 Kampagnenschwerpunkt 2 Unterstützung Kommunikation Kontrolle und Schulung Sensibilisierung Support am Grundlagen Arbeitsplatz WebSite Mailings Sicherheitskleber Give Aways Plakate Fachartikel, Inserate 31

32 Anhänge-Etikette "Anlage gesperrt von: " 32

33 Give Aways - Post-it 33

34 Give Aways - A4 Kleberbogen 34

35 Kampagnenschwerpunkt 3 Unterstützung Kommunikation Kontrolle und Schulung Grundlagen Sensibilisierung Support am Arbeitsplatz Kontrollen: Arbeitsplatz-, ASA-Systemkontrollen Unfallabklärungen Marktüberwachung 35

36 Umsetzung im Betrieb: Das Rezept sind die 8 Sicherheitsregeln h i Sorgfältig planen Nicht improvisieren Auf besondere Gefährdungen achten Regel 1 Regel 2 Regel

37 Umsetzung im Betrieb Regel 1: Sorgfältig planen Nicht improvisieren Auf besondere Gefährdungen achten Gefährdungen ermitteln Arbeitsanweisungen und Regeln erstellen Hilfsmittel und PSA zur Verfügung g stellen Arbeitsprogramm festlegen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten regeln Qualifizierte Personen einsetzen Ersatzteile vorrätig halten 37

38 Umsetzung im Betrieb Regel 2: Sorgfältig planen Nicht improvisieren Auf besondere Gefährdungen achten Verantwortliche Person bestimmen Arbeitsprogramm und Sicherheitsmassnahmen mit Beteiligten besprechen Fremdpersonal instruieren Erste Hilfe sicherstellen Vorgeschriebene Hilfsmittel und PSA benutzen STOPP bei unerwarteten t Situationen! ti 38

39 Umsetzung im Betrieb Regeln 3 8: Sorgfältig planen Nicht improvisieren Auf besondere Gefährdungen achten Dazu gehören folgende Massnahmen: Anlage ausschalten und sichern Gespeicherte Energien sichern Keine Absturzrisiken eingehen Für Elektroarbeiten Profis einsetzen Brand/Explosion vermeiden In engen Räumen für gute Luft sorgen 39

40 Umsetzung im Betrieb Regeln 3 8: Sorgfältig planen Nicht improvisieren Auf besondere Gefährdungen achten R3 R4 R5 R6 R7 R8 40

41 Umsetzung im Betrieb: Das Rezept sind die 8 Sicherheitsregeln h i Sorgfältig g planen Nicht improvisieren Auf besondere Gefährdungen achten und es auch tun! Es ist Chef-Sache, die Einhaltung der Regeln zu kontrollieren! 41

42 Nützliche Links Suva: EKAS-Schulungsangebot "Sichere Instandhaltung": fmpro: Schweizerischer Verband für Facility Management und Maintenance 42

43 und das gebe ich Ihnen auf den Weg: Sorgfältig planen Nicht improvisieren STOPP bei Gefahr! Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 43

44 und das gebe ich Ihnen auf den Weg: Sorgfältig planen Nicht improvisieren STOPP bei Gefahr! Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 44

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