Qualifizierungskonzept Chemieproduktion Merck KGaA

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1 Qualifizierungskonzept Chemieproduktion Merck KGaA Mai 2011

2 Meilensteine in der Geschichte von Merck Merck ist das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt Friedrich Jacob Merck ( ) kauft die Engel-Apotheke Heinrich Emanuel Merck ( ) beginnt die Fabrikation in industriellem Ausmaß 2

3 Merck-Gruppe Umsatz ,3 Mrd Operatives Ergebnis ,1 Mrd Ausgaben Forschung und Entwicklung ,4 Mrd Investitionen ,4 Mrd Merck beschäftigt Mitarbeiter in 67 Ländern* Produktionsstätten bei 40 Tochterfirmen in 28 Ländern* * Stand Dezember 2010 (inkl. Merck Millipore) 3

4 Unternehmensstruktur Merck-Gruppe Merck Serono Consumer Health Care Merck Millipore Performance Materials Sparten Gruppenfunktionen 4

5 Ausbildung Unsere Mission Als Experten für Berufsausbildung sichert HD-BA den Nachwuchs an qualifizierten Fachkräften Wir schaffen Rahmenbedingungen für eine systematische, ganzheitliche und am Unternehmensbedarf orientierte Erstqualifizierung von Fachkräften für den Standort Darmstadt/ Gernsheim. Wir qualifizieren praxisorientiert im dualen System hin zu IHK und Hochschulabschlüssen. Wir orientieren uns neben der fachlichen Qualifizierung in hohem Maße an Merck schen Werten, Kompetenzen und Inhalten Kaufmännische Ausbildung Ausbildung Labor Ausbildung Produktion Ausbildung Technik Kaufmann für Büro- Kommunikation Industriekaufmann Fachkraft für Lagerlogistik BA Industrie BA WI Chemielaborant Biologielaborant Physiklaborant BA Science Tierpfleger Chemikant Pharmakant Produktionsfachkraft Chemie Koch Restaurantfachkraft Mechatroniker Industriemechaniker Elektroniker für Betriebstechnik BA Maschinenbau Werkfeuerwehrmann Fachkraft für Schutz u. Sicherheit 5

6 Auszubildende nach Berufsgruppe Anzahl Hochschule IHK 20 0 Kaufm. Labor Prod. Technik 6 Berufssparte Stand:

7 B&E Ausbildung Übernahmequote in % 100,0 90,0 97,1 90,3 100,0 91,5 98,8 87,2 90,8 90,8 93,2 92,1 92,8 96,2 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 Sommerprüfung Winterprüfung 30,0 20,0 10,0 0,

8 Handlungsfelder Berufsausbildung Rückläufige Schulabsolventen- und damit Bewerberzahlen (prognostiziert 2020 Rückgang über 25%) Veränderte Sozialkompetenzen der Bewerber Weitere Individualisierung der Gesellschaft e-sozialisierung (Web 2.0, e-kommunikation) Weitere Ausweitung des dualen Bildungssystems in Richtung dualer Studiengänge Zunehmende Durchlässigkeit der Bildungssysteme Forderung nach Ausbildungsangeboten für Geringqualifizierte Internationalisierung/Globalisierung 8

9 Prognose Schulabschlüsse ,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Abi FH RS HS ohne HS 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Bundesbildungsbericht 2010

10 Schulabgängerzahlen 10

11 Entwicklung von Qualifikationen - Bedarfe Marktanteil Abschluss Upper Class Segment Hochqualifizierende duale Ausbildungen Duale Studiengänge Universität FH -Master FH-Bachelor Meister Middle Class Segment Klientel- Band IHK-Berufe Duale Ausbildungen IHK 3 Jahre IHK 2 Jahre Lower Class Segment Ausbildungsgänge für Niedrigqualifizierte, Erstqualifizierungen Ausbildungsreife

12 Lösungsansatz - Historie 2003/2004 Neuordnung des historischen, zweijährigen Berufsbilds Chemiejungwerker Inhaltliche Modernisierung Inhaltliche Orientierung an schulischen Kompetenzen der Zielgruppe Durchlässigkeit Neubezeichnung Produktionsfachkraft Chemie Verabschiedung Berufsbild durch Gesetzgeber und Sozialpartner Merck nimmt Berufsbild in Ausbildungsprogramm auf und stellt 10 Auszubildende ein 2006 Merck implementiert Berufsvorbereitungsjahr für Jugendliche mit mangelnder Ausbildungsreife 2010 Merck verbindet beide Programme durch inhaltliche Neuorientierung des Berufsvorbereitungsjahres 12

13 Die Übereinkunft Chemie-Sozialpartner 2004 Gemeinsame Erklärung des Berufsbildungsrates der chemischen Industrie zur Produktionsfachkraft Chemie (Auszug) Die Chemie-Sozialpartner sehen in der Neuordnung der zweijährigen Berufsausbildung Chemiebetriebsjungwerker /-in zur Produktionsfachkraft Chemie ein zusätzliches Ausbildungs- und Beschäftigungsangebot im Bereich des Bedienens und Instandhaltens von Maschinen und Anlagen in der chemischen Industrie Zielgruppe für die Berufsausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie sind Jugendliche, die nicht über die Einstiegsqualifikation für die Ausbildung in dem 3-jährigen Ausbildungsberuf Chemikant/-in verfügen, also insbesondere benachteiligte Jugendliche wie z.b. schwache Hauptschüler, lernschwache Jugendliche oder Schüler ohne Schulabschluss, die die Schulpflicht erfüllt haben. Um auch diesen Jugendlichen eine Perspektive für eine qualitativ anspruchsvolle Berufsausbildung im dualen System zu garantieren, steht den Absolventen der zweijährigen Berufsausbildung unter Anerkennung bisher erbrachter Ausbildungsleistungen der Weg zum Facharbeiterabschluss Chemikant/-in offen. Mit dem neuen Ausbildungsberuf Produktionsfachkraft Chemie wird die "Bildungs-Angebotspalette" insbesondere zwischen dem gegenwärtigen Facharbeiterabschluss Chemikant /-in einerseits und ausbildungsvorbereitende Maßnahmen wie "Start in den Beruf andererseits an einer wichtigen Stelle ergänzt. Aber: Die Chemie-Sozialpartner gehen aufgrund der Erfahrungen mit den bereits existierenden zweijährigen Berufen davon aus, dass eine zweijährige Ausbildung auch weiterhin nur den Ausnahmefall darstellt. 13

14 Zweijährige Berufe Rahmenbedingungen für Implementierung Müssen ein ernsthafte und nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit/-garantie gewährleisten ( Beruf mit Zukunft ). Müssen sich bezüglich Inhalten und Tätigkeiten klar von bestehenden fachspezifischen und höherqualifizierenden Berufsbildern differenzieren. Müssen bezüglich Inhalten auf die anvisierte Zielgruppe Hauptschüler, Absolventen von berufsvorbereitenden Maßnahmen angepasst sein. Müssen ein Add-on im Bildungsangebot und kein Substitut für bestehende Berufsbilder sein. Müssen Durchgängigkeit und Durchlässigkeit zu höherqualifizierenden Abschlüssen gewährleisten. 14

15 Das Konzept bei Merck Implementierung Berufsvorbereitungsprogramm Start in den Beruf für junge Menschen mit mangelnder Ausbildungsreife Auswahltest bzgl. technischer Begabung Praktika in technischer und chemischer Berufsausbildung wie internen und externen Betrieben Bei Eignung/Motivation Übernahme in zweijährige Berufsausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie Praxisorientierte Ausbildung Beschäftigung bevorzugt in chemischen Verpackungs- und Abfüllbetrieben Bei Eignung/Motivation zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung zum Chemikant Vollständige Kostenübernahme durch Unternehmen Bei Abbruch partielle Rückzahlungsklausel 15

16 Qualifikationsprozess Chemieproduktion Praktikant Start in den Beruf Ziel: Berufsvorbereitung Dauer: 10 Monate Produktionsfachkraft Chemie Ziel: Berufsausbildung mit IHK-Abschluss Dauer: 2 Jahre Chemikant Ziel: Weiterbildung mit IHK-Abschluss Dauer: 2 Jahre Industrie- Meister Chemie Ziel: Weiterbildung mit IHK-Abschluss Dauer: 2 Jahre Bachelor Prozesstechnik Ziel: Weiterbildung mit akadem. Abschluss Dauer: 4 Jahre 16 16

17 Die bisherige Erfolgsquote Produktionsfachkraft Chemie Jahrgang* Abschluss* Agebis WB zum Chk Abschluss WB Meister offen - 17

18 Fazit Durchgängiges Qualifizierungskonzept über Berufsvorbereitung, Ausbildung und Weiterbildung öffnet Neue Karrierewege für benachteiligte Jugendliche Erweiterte Eingangskanäle für den benötigten Fachkräftenachwuchs Aber: Übertragung des Konzept speziell zur Implementierung zweijähriger Berufe ist fallweise zu prüfen Alternativkonzepte wie Modulausbildung sollten immer in Betrachtungen einbezogen werden 18

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