Private Gesundheitsausgaben älterer Menschen
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- Edith Böhmer
- vor 8 Jahren
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1 Private Gesundheitsausgaben älterer Menschen Birte Schöpke Tagung Seniorenkonsum 25. und 26. September 2015 an der Technischen Universität Berlin
2 Gliederung 1. Hintergrund 2. Datengrundlage Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 3. Datenauswertungen und Ergebnisse 4. Zusammenfassung und Ausblick Seite 2
3 Hintergrund Finanzielle Situation von Älteren Einkommensquellen: Rente (GRV, private Rente, Betriebsrente, ) Vermögensauflösung Unterstützung durch Staat/Angehörige Seite 3
4 Hintergrund Gründe für Änderungen der Ausgabenstruktur mit dem Alter Aufgabe der Erwerbstätigkeit Wegfall des Arbeitsweges, Kosten für Arbeitskleidung Mehr (Frei-)Zeit Haushaltsproduktion in größerem Umfang möglich Zunahme von Erkrankungen Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen Wohn(ungsbau-)liche Veränderungen Seite 4
5 Hintergrund Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Ausgaben für Leistungen werden vornehmlich aus Beiträgen der Mitglieder finanziert Zuweisung der Finanzmittel für eine Krankenkasse erfolgt aus dem Gesundheitsfonds auf Basis der Struktur der Versicherten (Anzahl, Alter, Geschlecht, Morbidität etc.) Ist der Bedarf höher, muss die Krankenkasse einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag von den Versicherten erheben Seite 5
6 Hintergrund Auswirkungen der Gesetzesänderungen der letzten Jahrzehnte: Änderung des Public-Private Mix Ausgaben werden von den Krankenkassen auf die privaten Haushalte verlagert Ausschluss von Leistungen aus dem Leistungskatalog der GKV (teilweise Abschluss einer privaten Zusatzversicherung möglich) Zuzahlungen zu Leistungen der GKV durch die privaten Haushalte Einführung eines Zusatzbeitrags Änderung der Ausgabenstruktur der privaten Haushalte Substitutionseffekte abhängig von der Preiselastizität der Gesundheitsleistungen (lebensnotwendige Güter vs. Luxusgüter) Seite 6
7 Hintergrund Konkret: Änderung des Leistungskatalogs und Zuzahlungen im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) durch das Gesetz zur Modernisierung der GKV (GMG) : Einführung der Praxisgebühr zum 01. Januar 2004 und Abschaffung der Praxisgebühr zum 31. Dezember 2012 Generelle 10 %-tige Zuzahlung zu allen Leistungen (mind. 5 und höchstens 10 ) seit 01. Januar 2004 Ausgliederung von Leistungen aus dem Leistungskatalog der GKV, d. h. vom 1. in den 2. Gesundheitsmarkt (z. B. Brillen) Seite 7
8 Datengrundlage Statistisches Bundesamt seit 1962/63 alle 5 Jahre enthält Daten zu den Einnahmen und Ausgaben ausgewählter Haushalte (>50.000) 11 Ausgabenkategorien (darunter Gesundheitspflege) Gesundheitspflege enthält Angaben zu Ausgaben im Bereich Verbrauchsgüter (z. B. Arzneimittel) Gebrauchsgüter (z. B. Hörgeräte) Dienstleistungen (z. B. Arztleistungen, Praxisgebühr) Seite 8
9 Datengrundlage Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Erhebungszeitpunkte Variablenunterschiede : Therapeutische Geräte 2003: therapeutische Geräte (inklusive Eigenanteil) und Miete therapeutische Geräte nur eine Variable 2008: therapeutische Geräte (inkl. Eigenanteil, Gebrauchsgüter) und Miete von therapeutischen Geräten (Dienstleistung) getrennte Variablen Zur Vergleichbarkeit mit den Daten aus 2003 wurden diese wieder in einer Variable zusammengefasst Praxisgebühr in 2008 zusätzlich als eigenständige Variable (Dienstleistung) Seite 9
10 Datengrundlage Anzahl der Haushalte Anzahl der Personen im HH alle GKV alle GKV Gesamt Seite 10
11 Datengrundlage Geschlechtsverteilung in Prozent Alle GKV alle GKV Männlich 67,9 65,3 64,1 61,0 Weiblich 32,1 34,7 35,9 39,0 Seite 11
12 Datengrundlage Anzahl der Haushalte hochgerechnet auf Gesamtdeutschland Anzahl der Personen im HH alle GKV alle GKV Gesamt Seite 12
13 Datengrundlage Geschlechtsverteilung in Prozent hochgerechnet auf Gesamtdeutschland alle GKV alle GKV Männlich 61,6 59,4 59,8 57,6 Weiblich 38,4 40,6 40,2 42,4 Seite 13
14 Datenauswertung 1-Pers.-HH Untersuchungseinheit: 1-Personen-Haushalte In der GKV versichert Die gekauften Waren und Dienstleistungen werden auch von dieser Person konsumiert Die Ausgaben (und deren Änderungen) sind auf die gesetzlichen Regelungen der GKV zurückzuführen Seite 14
15 Datenauswertung 1-Pers.-HH Geschlechtsverteilung in Prozent hochgerechnet auf Gesamtdeutschland alle GKV alle GKV Männlich 34,5 32,3 36,2 34,4 Weiblich 65,5 67,7 63,8 65,6 Seite 15
16 Datenauswertung 1-Pers.-HH 1-Pers.-GKV-HH haben durchschnittlich ein geringeres ausgabefähiges Einkommen 2003: 1.711,87 vs , : 1.755,87 vs ,34 geringere Konsumausgaben 2003: 1.348,50 vs , : 1.415,93 vs ,53 geringere Ausgaben für Gesundheitspflege 2003: 54,82 vs. 37, : 60,62 vs. 42,97 als alle Haushalte Seite 16
17 Datenauswertung 1-Pers.-HH nur GKV-Versicherte Ausgabefähiges Einkommen , ,33 Ausgaben für Konsum 1.264, ,53 Ausgaben für Gesundheit 37,84 42,97 Ausgaben für Verbrauchsgüter Ausgaben für Gebrauchsgüter Ausgaben für Dienstleistungen 15,35 15,40 10,82 11,49 11,66 16,08 - davon Praxisgebühr - 3,00 Seite 17
18 Einkommen 2.500, , , , Männer 2003 Frauen 2008 Männer 2008 Frauen 500,00 0,00 Seite 18
19 Anteil der Ausgaben für Gesundheitspflege an ausgabefähigem Einkommen 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% ,00% 0,00% Seite 19
20 Verhältnis der Ausgaben innerhalb Gesundheitspflege 2003 und % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Dienstleistungen Praxisgebühr 20% 10% 0% Gesamt Seite 20
21 Vergleich Die Einführung der Praxisgebühr hat zu einer Verschiebung innerhalb der Kategorie Gesundheitspflege geführt Verbrauchsgüter 71,6 54,9 Gebrauchsgüter 12,0 10,7 Dienstleistungen 16,4 34,4 - davon Praxisgebühr 21,1 Gesamt 100,0 100,0 Die Praxisgebühr hat in den Altersgruppen bis 65 Jahre alt einen Anteil von mind. 20,9 %; in den höheren Altersgruppen von mind. 13,2 % Seite 21
22 Anteil der Ausgaben für Verbrauchsgüter 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% ,00% 10,00% 0,00% Seite 22
23 Anteil der Ausgaben für Gebrauchsgüter 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% ,00% 2,00% 0,00% Seite 23
24 Anteil der Ausgaben für Dienstleistungen 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Dienstleistungen 2003 Dienstleistungen ohne Praxisgebühr 2008 Dienstleistungen gesamt ,00% 5,00% 0,00% Seite 24
25 Mittelwerte Männer in Altersgruppe Gesundheit Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Dienstleistungen 20 unter 25 9,75 2,85 1,76 5,14 25 unter 30 10,98 4,17 3,29 3,52 30 unter 35 21,65 4,66 11,30 5,69 35 unter 40 16,78 6,09 4,41 6,28 40 unter 45 18,43 5,79 6,16 6,48 45 unter 50 21,36 8,44 6,05 6,87 50 unter 55 26,37 7,74 8,94 9,68 55 unter 60 35,40 11,53 15,58 8,29 60 unter 65 47,15 21,47 11,95 13,73 65 unter 70 50,98 20,04 17,97 12,97 70 unter 75 52,65 17,89 19,14 15,63 75 unter 80 54,34 25,97 19,30 9,06 80 unter 85 65,08 24,72 16,67 23,70 85 unter 90 75,95 33,52 16,89 25,53 Insgesamt 28,87 10,52 9,57 8,77 Seite 25
26 Männer 75 bis unter 90 Jahre alt Verbrauchsgüter (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): 75 bis unter 80 Jahre alt: Anstieg durch selbst gekaufte Arzneimittel erklärbar (ca. +7 ) 80 bis unter 85 Jahre alt Anstieg durch selbst gekaufte und verschriebene Arzneimittel erklärbar (ca. +2 bzw. +5 ) 85 bis unter 90 Jahre alt Anstieg durch verschriebene Arzneimittel und andere medizinische Erzeugnisse erklärbar (ca. +10,30 bzw. +6 ) Seite 26
27 Männer 75 bis unter 90 Jahre alt Dienstleistungen (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): 75 bis unter 80 Jahre alt: Rückgang durch geringere Ausgaben in allen Kategorien Arzt (ca. -2 ); Zahnarzt (ca. -0,70 ); sonstige med. Versorgung (ca. -1 ); Krankenhäuser (ca. -3 ) 80 bis unter 85 Jahre alt Anstieg durch (Zahn-)Arztleistungen erklärbar (ca. +0,80 bzw. 9 ) und sonst. med. Versorgung (ca. +0,80 ) 85 bis unter 90 Jahre alt Anstieg durch Arztleistungen (ca. +11 ) Seite 27
28 Mittelwerte Frauen in Altersgruppe Gesundheit Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Dienstleistungen 20 unter 25 14,48 8,10 3,18 3,20 25 unter 30 20,04 10,42 4,49 5,13 30 unter 35 25,10 12,93 4,65 7,53 35 unter 40 33,27 13,42 7,39 12,46 40 unter 45 43,14 15,00 10,12 18,03 45 unter 50 44,45 15,74 14,15 14,56 50 unter 55 45,28 16,17 16,82 12,30 55 unter 60 42,14 18,76 11,32 12,07 60 unter 65 43,54 18,22 14,32 11,00 65 unter 70 53,17 19,63 16,10 17,44 70 unter 75 50,04 18,99 14,61 16,43 75 unter 80 47,52 23,01 7,91 16,60 80 unter 85 60,31 25,04 21,47 13,78 85 unter 90 41,70 22,29 5,47 13,94 Insgesamt 42,11 17,65 11,41 13,04 Seite 28
29 Frauen 75 bis unter 90 Jahre alt Gebrauchsgüter (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): 75 bis unter 80 Jahre alt: Rückgang durch Materialkosten Zahnersatz und Therapeutische Mittel erklärbar (ca. -2,20 bzw. -4,30 ; Ausreißer 1483,33 ) 80 bis unter 85 Jahre alt Anstieg durch Therapeutische Mittel erklärbar (ca. +7 ) 85 bis unter 90 Jahre alt Rückgang in allen Kategorien: Orthopädische Schuhe (0 ) Zahnersatz Material ( ca. +2,65 ) Therapeutische Mittel (ca. +6 ) Seite 29
30 Mittelwerte Männer in Seite 30 Altersgruppe Gesundheit Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Dienstleistungen Praxisgebühr 20 unter 25 10,95 5,62 1,87 3,46 2,01 25 unter 30 18,51 5,96 6,13 6,23 2,12 30 unter 35 20,56 5,52 4,38 10,66 2,24 35 unter 40 17,60 7,50 3,65 6,45 2,42 40 unter 45 25,02 9,01 5,92 10,09 2,57 45 unter 50 20,65 7,68 5,81 7,16 2,51 50 unter 55 31,67 11,48 9,24 10,95 2,55 55 unter 60 23,22 9,56 5,80 7,86 2,60 60 unter 65 35,71 11,82 13,71 10,17 2,67 65 unter 70 42,76 14,45 13,54 14,77 3,03 70 unter 75 51,79 17,18 14,50 20,11 3,46 75 unter 80 57,08 21,36 21,06 14,67 3,52 80 unter 85 90,50 28,03 16,26 46,21 2,85 85 unter 90 64,74 19,71 3,18 41,85 3,76 Insgesamt 30,23 10,68 8,12 11,43 2,62
31 Männer 75 bis unter 90 Jahre alt Dienstleistungen (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): 80 bis unter 85 Jahre alt Anstieg durch Arzt- und Krankenhausleistungen erklärbar (ca. +5 bzw. +20 ; Ausreißer 486 bzw ) 85 bis unter 90 Jahre alt Anstieg durch Arztleistungen und Krankenhaus erklärbar (je +10 und +15 ) Seite 31
32 Mittelwerte Frauen in Seite 32 Altersgruppe Gesundheit Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Dienstleistungen Praxisgebühr 20 unter 25 23,49 12,30 3,79 7,40 3,03 25 unter 30 39,10 15,91 10,73 12,46 3,21 30 unter 35 33,83 15,75 6,61 11,48 3,03 35 unter 40 38,63 15,04 10,10 14,50 2,88 40 unter 45 50,05 15,20 10,55 24,30 3,00 45 unter 50 42,65 14,38 12,73 15,54 3,17 50 unter 55 40,58 14,01 12,71 13,85 3,16 55 unter 60 42,44 15,00 12,17 15,26 3,26 60 unter 65 41,62 14,99 10,69 15,94 3,22 65 unter 70 57,26 17,41 19,34 20,51 2,96 70 unter 75 67,21 23,06 17,68 26,47 3,53 75 unter 80 70,30 22,94 15,81 31,55 3,37 80 unter 85 69,16 30,05 16,71 22,40 3,45 85 unter 90 74,55 32,78 22,96 18,81 3,35 Insgesamt 49,64 17,87 13,26 18,51 3,19
33 Frauen 80 bis unter 90 Jahre alt Verbrauchsgüter (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): 80 bis unter 85 Jahre alt Anstieg durch alle Kategorien erklärbar, vor allem selbst gekaufte Arzneimittel (+3 ) 85 bis unter 90 Jahre alt Anstieg durch alle Kategorien erklärbar, vor allem andere medizinische Erzeugnisse (+5 ) Seite 33
34 Frauen 85 bis unter 90 Jahre alt Gebrauchsgüter (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): Anstieg durch Therapeutische Mittel erklärbar (ca. +9 ; Ausreißer 1152,67 ; Rückgang bei Zahnersatz -5 ) Seite 34
35 Frauen 75 bis unter 80 Jahre alt Dienstleistungen (im Vergleich zur Gruppe 70 bis unter 75 Jahre alt): Anstieg durch Krankenhausleistungen erklärbar (ca. +12 ; Ausreißer 2918,00 ) Seite 35
36 Ergebnisse Männer: Mehrausgaben bei Verbrauchsgütern und Dienstleistungen Frauen: Mehrausgaben bei Gebrauchsgütern Seite 36
37 Ergebnisse Männer: Mehrausgaben bei Dienstleistungen Frauen: Mehrausgaben bei allen Güterarten Seite 37
38 Praxisgebühr - Nicht erkennbar, dass es bestimmte Altersgruppen stärker trifft. - Keine Geschlechtsunterschiede erkennbar. Seite 38
39 Kontakt: Birte Schöpke Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dekanat Gesundheitswirtschaft APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen
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