Erfahrungsbericht Juniata College

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1 Januar 2014 Erfahrungsbericht Juniata College Carolin Meier Vorbereitungen und Anreise Als ich die Zusage für ein Auslandssemester am Juniata College bekam, stand ich zunächst einem riesigen Berg Papierkram gegenüber, der erledigt werden musste. Das war zwar ein großer Aufwand und hat mich mehrmals an den Rand der Verzweiflung gebracht Heute bin ich aber definitiv froh, das alles durchgezogen zu haben. Was mir geholfen hat war, dass ich mich mit anderen Freunden, die auch ins Ausland gingen, besprechen konnte. Außerdem rate ich jedem, über das International Office Kontakt zu der/den anderen Person/en aufzunehmen, die im gleichen Semester an den gleichen Ort gehen. So kann man offene Fragen untereinander abklären, sich gemeinsam vorbereiten und man kennt schon jemanden, wenn man am College ankommt. Vielleicht entscheidet ihr euch ja auch, gemeinsam einen Flug zu buchen oder ein paar Tage eher zu fliegen, um zu reisen. Genau das habe ich gemacht, allerdings allein. Ich habe einen Flug nach New York City gewählt (von Düsseldorf), da dies für mich die günstigste Option war. Man kann aber auch nach Washington DC einfliegen oder ins nahe bei Huntingdon liegende State College. Von dort holt einen sogar ein Shuttle Bus des Colleges ab, wenn man diesen vorher bucht. Falls man aus Washington oder New York nach Juniata anreist, empfehle ich den Mega Bus oder Greyhound Bus, die einen beide in State College absetzen, oder den Amtrak Zug. Für Letzteren hatte ich mich entschieden, nachdem ich vorher aber noch eine Woche in New York City verbracht habe und einen dreitägigen Trip in die kanadischen Städte Montreal und Quebec unternommen habe. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, wie teuer besonders Übernachtungen in solchen Städten sind. In New York sollte man auch in einem Hostel mit 45 Dollar aufwärts pro Übernachtung rechnen. Für den Zug habe ich etwa 60 Dollar bezahlt, er fährt etwa 5 1/2 Stunden bis nach Huntingdon. Auch dort wird man bei Buchung vom Shuttle abgeholt. Die ersten anderen Internationals habe ich schon im Zug kennengelernt und sie wurden schnell zu meinen besten Freunden.

2 Das College Das Juniata College liegt in Central Pennsylvania und damit 'In the middle of nowhere'. Außerdem ist es ein sehr kleines College mit etwa 1300 Studenten und es befindet sich in der Kleinstadt Huntingdon. Marburg ist deutlich größer. Wer absolut das Großstadtleben mit Clubs, Discos und vielen Stores braucht, wird hier nicht glücklich. Jeder andere aber schon, denn es ist ein tolles College und das Ländliche hat auch seinen Charme. Man wächst schnell eng mit seinen Freunden zusammen und unternimmt andere Sachen, als in Discos zu gehen. Juniata bietet viele verschiedene Freizeit-Clubs, denen man umsonst beitreten kann, von Bogenschießen über Sprachclubs bis zu einem Tauchkurs, bei dem man auch einen Tauchschein erwerben kann. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei, man kann sogar dem Quidditch Team oder Star Wars Club beitreten. Außerdem gibt es natürlich die typisch amerikanischen College-Sportteams wie Football,Volleyball, Rugby, Schwimmen und so weiter. Wer hier mitmachen will, muss jedoch mit Training sechs mal die Woche rechnen. Auch ein Fitnessstudio steht jedem zur freien Verfügung, so oft man möchte. Zum Essen geht man in die Mensa, die hier 'Baker' heißt. Zwar gibt es auch in jedem Dorm eine Gemeinschaftsküche, ich persönlich habe diese aber nie genutzt, da ich einen sogenannten 'Mealplan' für Baker hatte. Hier gibt es Frühstück, Mittag und Abendessen nach dem 'All you can eat'- Prinzip. Täglich gibt es Pizza, Pasta, Burger, Pommes, Asiatisch, Sandwiches, Salat und ein 'Hometown'- Menü, meist Fleisch mit Gemüse. Bei all dem wechseln nur die Varianten täglich, im Großen und Ganzen ist es aber immer das Gleiche. Gewusst wie, kann man hier den Kalorien ein bisschen aus dem Weg gehen, wenn man zu Salat, Suppen und Hühnchen greift und der Versuchung des Nachtisch Buffets und der Eismaschine widerstehen kann.

3 Das Essen in Baker war bei uns oft Highlight des Tages, da hier alle zusammen sitzen und man mal vom Alltagsstress abschalten konnte. Der ist nämlich für viele im amerikanischen System extrem groß, da die Kurse zwei bis drei mal die Woche stattfinden und ein enormes Arbeitspensum mit sich bringen. Jeder hat immer viele Hausaufgaben machen müssen, die zum Großteil aus Essays und Mini-Hausarbeiten schreiben bestehen. Ich hatte Glück mit meinen Kursen und hatte diesen Stress nicht. Ich studiere Kunst, Musik und Medien und hatte praktische Kurse wie Fotografie und Digital Art, bei denen ich einen großen Teil der Arbeit während der Stunden erledigen konnte und niemals Hausaufgaben in Form von Essays hatte. Ganz typisch wohnt man meist in Doppelzimmern. Die Situation, das relativ kleine Zimmer mit einer anderen Person teilen zu müssen, ist für einige sicher zunächst gewöhnungsbedürftig. Ich war zuerst auch skeptisch, aber man gewöhnt sich super schnell ein und ich denke, dass es eine positive Erfahrung ist, denn man lernt Rücksicht zu nehmen und hat auch einigen Spaß mit der Mitbewohnerin/dem Mitbewohner. Von Privatsphäre kann man sich jedoch oft verabschieden, auch durch den Umstand, dass sich ein Bad mit dem gesamten Flur des Dorms geteilt wird (keine Angst, es gibt Duschkabinen). Man kann sich aber trotzdem leicht mit all dem arrangieren, bloß keine Panik. Huntingdon hat mehrere Bars zu bieten, am Mittwoch ist zum Beispiel jede Woche Karaokeabend im 'Memories'. Aber Achtung- Eintritt ist hier ab 21 Jahren und auch in 'ab-18-bars' darf man nicht mit seinen volljährigen Freunden an einem Tisch sitzen, wenn diese Alkohol trinken. Das amerikanische Gesetz ist hier wirklich streng und es werden auch keine Augen zugekniffen, am Eingang ist Ausweiskontrolle. Ich selbst war bei meinem Auslandsaufenthalt noch nicht volljährig und konnte also nie mit in die Bars und denke auch, dass ich in dem Sinne etwas verpasst habe. Zum Glück sind meine Freunde aber nur unter der Woche zu den Bars gegangen, am Wochenende wurde zusammen bei Hausparties oder in 'East' gefeiert. East ist der 'Party-dorm', in den am Samstagabend das ganze College feiern geht. Vorsicht bezüglich des Alkoholkonsums ist besonders auf dem Campus geboten, hier herrschen absolut strenge Regeln, in die man zu Beginn mit einer eigenen Veranstaltung eingewiesen wird. Wenn man in East feiern geht, muss man sich darum jedoch keine Sorgen machen, solange man sich im Gebäude aufhält (auch nur eine angefangene Flasche Alkohol im Freien mit sich herumzutragen, auch wenn man nicht einen Schluck trinkt, ist strengstens verboten). Das College weiß aber, dass in East gefeiert wird und deswegen betreten die 'RA's' (das sind die Betreuer der Dorms, die am Wochenende Kontrollrundgänge machen) oder JCPS (Juniata College Public Safety) gar nicht erst diesen Dorm, da sie sonst wohl gezwungen wären, alle Studenten rauszuwerfen.

4 Reisen Dass Juniata 'in the middle of nowhere' liegt, hat auch einen Vorteil. Es liegt gleichzeitig zentral zwischen einigen großen Städten an der Ostküste. Zwar ist die Anbindung an Huntingdon mit einem Zug am Tag wirklich nicht gut, doch es ist günstig, ein Auto zu mieten und die Benzinpreise sind im Vergleich zu Deutschland sowieso unschlagbar billig. Ich habe mich direkt zu Beginn sehr gut mit den anderen Internationals angefreundet und wir sind schnell zu einer festen multikulturellen Familie geworden. Es hat sich immer ein Grüppchen zum Reisen gefunden, da wir alle Interesse daran hatten, mehr von Amerika zu sehen. Geeignete Reisezeitpunkte sind Fall Break und Thanksgiving Break, obwohl ich bei Letzterem empfehlen würde, sich von amerikanischen Freunden nach Hause einladen zu lassen, um diese wichtige Tradition hautnah zu erleben. Da einige Ziele wie Washington DC oder New York City mit zwei bzw. fünf Autostunden aber für amerikanische Verhältnisse sehr nahe liegen, lohnt es sich auch Wochenendausflüge zu unternehmen. Während meiner vier Monate am College habe ich New York City, Boston, Philadelphia, Atlantic City, Pittsburgh, Baltimore, Washington DC, Toronto und die Niagarafälle besucht und würde dies auch jedem empfehlen. Versucht, so viel wie möglich herumzukommen und ergreift jede Chance!

5 Fazit Das College bemüht sich um seine Studenten und versucht, viel zu bieten- Ausflüge, Shuttlebusse zur nächst größeren Stadt State College oder zum großartigen Raystone Lake, in dem man im Sommer baden kann, Picknicks und vieles mehr. Außerdem gibt es einige spaßige CollegeTraditionen wie Storming of the Arch, Mountain Day oder das Pig roast. Im International Office in Juniata findet man immer einen Ansprechpartner und insgesamt wird man sehr gut betreut. Was wir vielleicht als Studenten schon als Bemuttern bezeichnen würden, ist für viele US Studenten dort notwendig, da die 'Freshmen' (Erstsemester) mit 17 oder 18 ans College kommen und oft noch sehr unselbstständig sind. Das verschulte Lehrsystem und das Leben wie im Internat helfen auch nicht zur Selbstständigkeit. Ansonsten ist es dort am College so, wie man es sich durch Filme o.ä. vorstellt und einige Klischees erfüllen sich, andere Dinge überraschen einen jedoch. Es macht Spaß, dies alles selber zu erforschen. Mein Auslandssemester am Juniata College war einfach unschlagbar und ich würde es jedem weiterempfehlen. Ich hatte eine tolle Zeit und habe sehr enge Freundschaften geschlossen, mit den anderen Internationals sowie mit US Amerikanern. Der Abschied war sehr tränenreich und es fiel allen sehr schwer, jedoch habe ich nun Freunde auf der ganzen Welt, was ein tolles Gefühl ist. Auch wenn ihr zu Beginn dem Berg Papierarbeit gegenübersteht und euch fragt: Ist es das wert?, macht weiter, denn es ist es 1000 mal wert.

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