Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 1.Schulhalbjahr 2012/13
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- Lucas Tristan Mann
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1 Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 1.Schulhalbjahr 2012/13 Interkulturelle Koordination Neue Qualifizierung im Schuljahr 2012/2013 von Janna Trauernicht PR-Referentin BQM Foto: Fotolia.com Butch Interkulturelle Öffnung von Schulen verbessert die Atmosphäre und steigert die Schulleistungen das haben verschiedene Studien belegt. Das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) und die BQM Beratung Qualifizierung Migration bieten im Schuljahr 2012/2013 daher erstmals eine bundesweit einzigartige Schulung an: Qualitätsentwicklung von Schulen in der Einwanderungsgesellschaft: Qualifizierung zur interkulturellen Koordination. Ziel der Schulung ist es, Lehrkräfte zu qualifizieren, die interkulturelle Expertise in Veränderungsprozesse ihrer Schule einfließen lassen, erklärt Regine Hartung, Leiterin der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI (BIE). Dr. Rita Panesar, BQM, mit der sie das Konzept erarbeitet hat, ergänzt: Langfristig geht es um den Abbau unbewusster Barrieren und die Veränderung der Haltung. Sowohl Unterricht, als auch Personal- und Organisationsentwicklung können so gestaltet werden, dass sie der Vielfalt aller Schülerinnen und Schüler gerecht werden. Die Lehrkräfte sollen beispielsweise in der Lage sein, interkulturell sensible Berufsberatung an ihrer Schule zu initiieren und dabei die besonderen Potenziale der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick zu nehmen. Zur Realisierung der Qualifizierungsmaßnahme tragen die Unterstützung des Hamburger Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte sowie die Förderung durch die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie durch die Unfallkasse Nord wesentlich bei. Großer Andrang auf die Plätze Bereits bei der Informationsveranstaltung zur Qualifizierung war der Andrang groß über 70 Lehrkräfte und Schulleiterinnen und Schulleiter nahmen teil. Für die rund 20 ausgeschriebenen Plätze haben wir über 47 Bewerbungen aus allen Schulformen erhalten, freut sich Ramses Michael Oueslati vom Landesinstitut für Lehrerfortbildung. Es war nicht leicht, unter den Lehrkräften eine Auswahl zu treffen. Die Bewerbungen spiegeln den Wunsch und den Bedarf wider, eine fundierte Wissensbasis, nicht nur über Interkulturalität, sondern auch zu rassistischer Diskriminierung, zu erhalten. Öffentliche Auftaktveranstaltung am Am 4. September 2012 findet von Uhr die öffentliche Auftaktveranstaltung zu der Qualifizierung Interkulturelle Koordination in der Aula des LI in der Felix-Dahn-Str.3 statt. Zu der Veranstaltung mit Impulsgebern aus Wissenschaft, Schule und Behörde sind neben den ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch Schulleitungen, interessierte Kolleginnen und Kollegen von Schulen, aus dem LI, der BSB auch die Fachöffentlichkeit und Presse herzlich eingeladen. Anmeldung: Seminar-Nr.: 1214K2102 oder interkultur@li-hamburg.de, Fax: Anmeldeschluss:
2 1. Fortbildungen der BIE Die Veranstaltungen finden - wenn nicht anders angegeben - im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) statt. Informationen über den Seminarort: Auf der Website: unter: Heute im Landesinstitut und am Empfang in der Felix-Dahn Str.3 Anmeldungen Fachforum Interkulturelle Erziehung und Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte Was steckt dahinter? Das Fachforum Interkulturelle Erziehung ist ein Forum für interkulturell interessierte und aktive Lehrkräfte und andere Pädagogen aller Hamburger Schulformen. Ausgehend von aktuellen interkulturellen Fragen aus der Schulpraxis (z.b. Umgang mit religiösen Fragen in der Schule, Elternkooperation, Inklusion u.a.) steht in jeder Sitzung ein spezieller Themenschwerpunkt im Fokus, der inhaltlich als Fortbildung für die Teilnehmer/innen aufbereitet wird, dort vertieft und diskutiert wird. Die Teilnehmer/innen entscheiden über die Themenschwerpunkte im Laufe des Jahres mit. Leitung: Alper Ayzin und ggf. freiberufliche Referentinnen und Referenten 1. Fachforum Interkulturelle Erziehung: Thema: Werden unsere Schülerinnen und Schüler immer religiöser? Medial geprägte Eigenwahrnehmung und Realität Leitung: Alper Ayzin, Deniz Ünlü (HAW) Termin: Do, , Uhr; Seminar-Nr.: 1214K0104 Anmeldung: Bis zum Fachforum Interkult. Erziehung: Thema: Gute interkulturelle Praxis an Hamburger Schulen Leitung: Alper Ayzin und ggf. freiberufliche Referentinnen und Referenten Neuer Termin: Do, , Uhr, Seminar-Nr.:1214K0105 Anmeldung: Bis zum Foto: Fotolia.com mankale Im Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte werden Lehrkräfte, die eine Beförderungsstelle zur interkulturellen Bildung innehaben oder Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für interkulturelle Fragen in der Schule sind, gecoacht. Sie tauschen sich über Strategien aus, ihre Schulen interkulturell zu öffnen und erhalten konkrete Unterstützung für ihr Engagement und ihre Vorhaben. Expertinnen beraten sie hinsichtlich ihrer Rolle, der Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleitung, aber auch bei der Organisationsentwicklung und in fachlichen Fragen. Leitung: Regine Hartung, Dr. Rita Panesar (BQM) 1. Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte Thema: Meine Rolle als interkulturell Beauftragte und Beauftragter Ziele und Meilensteine für dieses Schuljahr Termin: Do, , Uhr; Leitung: Regine Hartung, Dr. Rita Panesar (BQM) Seminar-Nr.: 1214K0104 Anmeldung: Bis zum Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte Thema: Wie hole ich das Kollegium und die Schulleitung für meine interkulturellen Projekte ins Boot? Neuer Termin: Do, , Uhr Leitung: Regine Hartung, Dr. Rita Panesar (BQM) Seminar-Nr.:1214K0105 Anmeldung: Bis zum Hinweis: Beide Veranstaltungsformate finden in diesem Schuljahr erstmals parallel statt und zwar vier Mal im Jahr à 3 Stunden. Es wird empfohlen, an allen Terminen teilzunehmen, da die Veranstaltungen inhaltlich aufeinander aufbauen. Es existiert nur eine TIS-Nummer für die beiden Veranstaltungen - melden Sie sich daher bitte unter dieser Nummer an. Die Termine im Überblick: Do, , Seminar-Nr.: 1214K0104 Do, , Seminar-Nr.: 1214K0105-neu! Di, , Seminar-Nr.: 1314K0301 Do, , Seminar-Nr.: 1314K0302 Jeweils Uhr Fachtagung Aufgabengebiete Wie gestalte ich meinen Unterricht interkulturell? Interkulturelle Praxisbeispiele in allen Schulstufen Termin: Mi, , Uhr Referent/innen u.a.: Gloria Boateng (Louise- Schroeder-Schule), Martin Brück und Johanna Jöhnck (Otto-Hahn-Stadtteilschule), Max von Redecker (STS Bahrenfeld) Seminar-Nr.: 1214D1101 Anmeldung bis zum:
3 Umgang mit und Beratungsmöglichkeiten bei "schwierigen" Schülerinnen und Schülern mit interkulturellem Hintergrund Für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen an Hamburger Schulen Termin: Mo, , Uhr Referent, Referentin: Alper Ayzin, Perihan Zeran (Sozialpädagogin STS Wilhelmsburg) Seminar-Nr.: VA 1011 Anmeldung: Frau Dietze-Cruse: Fax Der versteckte Rassismus: Afrika im Schulbuch Termin: , Uhr Es besteht die Möglichkeit, danach die Ausstellung Perspektivwechsel zu besuchen. Siehe Seite 5 Referentin: Dr. Elina Marmer (Universität Hamburg) Seminar-Nr.: 1214K3101 Ort: Schulmuseum, Seilerstraße 42 Anmeldung: Bis zum Interkulturelles Lernen in der Sekundarstufe Buchpräsentation Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2801 Referentinnen: Özlem Deveci, Regine Hartung, Katty Nöllenburg, Anmeldung: Bis zum Viel bewältigt, nichts begriffen? Rahmenplan Kinderalltag im Nationalsozialismus und heute Zielgruppe: PGW-Lehrkräfte Termin: Di, , , Seminar-Nr.: 1214P0501 Referent: Ramses Michael Oueslati Anmeldung: Bis Fachtag Islam 1 Einblicke in islamische Glaubenswelten Termin: Do, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2401 Referentinnen: Regine Hartung, Özlem Nas, Mara Sommerhoff Ort: Centrum Moschee, Böckmannstr.40 Anmeldung: Bis zum Fachtag Islam 2 Fragen in der Schule Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2501 Referentinnen: Regine Hartung, Frank Hincha, Kathrin Möllers, Özlem Nas, Beate Proll, Mara Sommerhoff Ort: Centrum Moschee, Böckmannstr.40 Anmeldung: Bis zum Die Scharia kennt keine Menschenrechte? Rahmenplan Migration und Menschenrechte Zielgruppe: PGW-Lehrkräfte Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214P0801 Referent: Ramses Michael Oueslati Anmeldung: Bis Bearbeitung von Konflikten im interkulturellen Kontext mit Rollenspielen Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2201 Referentin, Leman Stehn (Theaterpädagogin) Anmeldung: Bis zum Es gibt immer einen Ausweg: Hilfen bei Zwangsverheiratung und familiärer Gewalt Termin: Do, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2601 Referentinnen: Sevgi Celebi (LÂLE), Devrim Duman (i.bera), Regine Hartung, Beate Proll (LI) Anmeldung: Bis Interkulturelles Kompetenztraining Informationsveranstaltung Termin: Di, , Uhr Referentinnen: Elke Fontaine (Unfallkasse Nord) Katty Nöllenburg (ikm), Regine Hartung Seminar-Nr.: 1214K2301 Anmeldung: Bis zum Interkulturelles Kompetenztraining 2013 Der Ausbildungskurs für das interkulturelle Kompetenztraining 2013 findet an folgenden Terminen statt: Fr, , 9-17 Uhr - Sa, , Uhr Fr, , 9-17 Uhr - Sa, , Uhr Fr, , 9-17 Uhr - Sa, , Uhr Die Veranstaltung besteht aus drei Teilen und kann nur im Block gebucht werden. Der Ausbildungskurs ist gerichtet an Teams aus Hamburger Schulen: Mindestens 2 Lehrkräfte nehmen gemeinsam an allen drei Blöcken teil. Referentinnen: Dragica Brügel, Katty Nöllenburg Bewerbungsformular, Teilnahmebedingungen und weitere Informationen erhalten Sie auf der Informationsveranstaltung am Di, oder bei: interkultur@li-hamburg.de Seminar-Nr.: 1314K0101 Bewerbungsschluss:
4 2. Veranstaltungen des Kooperationspartners BQM Informationen zu den Veranstaltungen der BQM: Ort: KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.v., Haus der Wirtschaft, II. Stock Kapstadtring 10, Hamburg Gewaltfreie Kommunikation in der interkulturellen Arbeit mit Jugendlichen: Konzept und Methoden Termine: , Uhr , Uhr , Uhr Termine können nur im Block gebucht werden. Referentinnen: Tanja Witten, Dr. Rita Panesar Seminar-Nr.: 1214K2701 Anmeldung: Monika Ehmke, Tel: Interkulturelle Kompetenz als Chance - Eine Anleitung zur Entdeckung der beruflichen Potenziale von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Termine: Mi, , Uhr Mi, , Uhr Termine können nur im Block gebucht werden. Referenten: Dr. Rita Panesar, Elisabeth Wazinski Seminar-Nr.: 1214K1702 Anmeldung: Monika Ehmke, Tel: ehmke@kwb.de 3.Abrufveranstaltungen der BIE Details und Anmeldung für die Veranstaltungen der BIE: Teilnahme an Schulfahrten, Sportunterricht, Sexualerziehung. Umgang mit religiösen Feiertagen und Fastenzeiten, Seminar-Nr.: 1214K1001 Konflikte im interkulturellen Kontext und ihre Prävention, Seminar-Nr.: 1214K1101 Interkulturelle Kommunikation in der Schule Seminar-Nr.: 1214K1201 Muslime in meiner Klasse Grundlagenwissen zum Islam für den Schulalltag Seminar-Nr.: 1214K1301 Flüchtlinge und Sans Papiers in Deutschland: Ein Thema für die Schule? Seminar-Nr.: 1214K1401 Migration und Adoleszenz - auf verschiedene Arten erwachsen werden Seminar-Nr.: 1214K Weitere Veranstaltungen Interkulturelle Arbeit für Schulleitungen Zielgruppe: Mitglieder von Schulleitungen Beinahe jedes zweite Grundschulkind in Hamburg hat einen Migrationshintergrund. Die Kollegien in den Hamburger Lehrzimmern spiegeln diese Heterogenität aber kaum wider. In dieser Fortbildung soll dargestellt werden, was eine Schule der Vielfalt auszeichnet und wie der Aspekt der Interkulturalität ressourcenorientiert berücksichtigt werden kann. Termin: , Uhr Referentin und Referent: Maja Dammann, Alper Ayzin Seminar-Nr.: 1224F6001 Anmeldeschluss: Schulen mit kultureller Vielfalt - Schulen mit internationalem Profil, Beratung, Begleitung und Schulentwicklung, Seminar-Nr.: 1214K0501 Trainingsprogramme zum Umgang mit Vorurteilen, Diskriminierung u. Demokratieerziehung Seminar-Nr.: 1214K0601 Schulfest, Elternabend, Elterncafé, Sprachentische? Wie Lehrkräfte Eltern mit Migrationshintergrund erreichen, Seminar-Nr.: 1214K0701 Die Welt im Klassenzimmer - die Welt in Hamburg: Interkulturelle Erziehung in Fachunterricht und in Projekten, Seminar-Nr.: 1214K0901 Foto: Fotolia.com: DN 4
5 Während der Ausstellung finden drei Fachveranstaltungen für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren statt. Foto: Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen Ausstellung Perspektivwechsel gegen Diskriminierung vom im Hamburger Schulmuseum Das Hamburger Institut für Interkulturelle Pädagogik (HIIP) und der Arbeitskreis Interkulturelles Leben der Patriotischen Gesellschaft zeigen vom 3. September bis 11.Oktober 2012 gemeinsam mit dem Hamburger Schulmuseum und der BIE die von jugendlichen Migrantinnen und Migranten gestaltete Wanderausstellung Perspektivwechsel über deren Diskriminierungserfahrungen im Alltag. Die Ausstellung wurde von rund 80 jungen Menschen aus 6 verschiedenen Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Jugendwerkes Niedersachsen mit finanzieller Unterstützung der Aktion Mensch erstellt. Vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen mit Ausgrenzung und Diskriminierung haben die Jugendlichen unterschiedlichste Exponate zum Thema erarbeitet und gestaltet. Mit Bildern, Installationen, Filmen und Objekten sowie einer Audio-Datei verdeutlichen sie eindrucksvoll ihre persönlichen Erfahrungen mit Vorurteilen, Rassismus und Ausgrenzung und thematisieren eindringlich ihren Wunsch nach Anerkennung, Zugehörigkeit und Teilhabe in dieser Gesellschaft. Durch ihre vielfältige kreative Gestaltung ist die Ausstellung hervorragend geeignet, besonders Jugendliche anzusprechen und zur Auseinandersetzung mit Diskriminierung im Alltag herauszufordern. Schulklassen, Jugendgruppen und natürlich auch Einzelbesucher können während der Öffnungszeiten des Schulmuseums die Ausstellung besuchen, auch Erwachsene dürften die hier dokumentierten Erfahrungen nachdenklich machen. Ausstellungseröffnung: Termin: Mo, 3.September 2012 um Uhr Ort: Hamburger Schulmuseum, Seilerstraße 42 (S-Bahn-Station Reeperbahn) Mit einem Vortrag zum Thema Anmerkungen und Beobachtungen zur alltäglichen Diskriminierung von Willy Klawe (HIIP). Mit Dr. Arnold Alscher, Patriotische Gesellschaft, Marcin Michalski, Filmemacher, Uta Percy, Schulmuseum Hamburg Der versteckte Rassismus: Afrika im Schulbuch - Wie Schulbücher Rassismus und Kolonialismus subtil reproduzieren Referentin: Elina Marmer, Uni Hamburg Moderation: Regine Hartung Termin: 13. September 2012 Seminar-Nr.: 1214K3101 Anmeldung über TIS: Bis zum Welche Ziele verfolgen Antidiskriminierungstrainings wie funktionieren sie? Referentin: Tamarah Rollocks, HIIP Moderation: Katrin Hasselmann, HIIP Termin: 26. September 2012 Wo und wie findet Diskriminierung im Alltag statt? Erfahrungen aus der Antidiskriminierungsberatung Referentin: Birte Weiß, basis & woge e.v. Moderation: Dr. Arnold Alscher, Arbeitskreis Interkulturelles Leben der Patriotischen Gesellschaft Termin: 9. Oktober 2012 Uhrzeit: Uhr. Im Anschluss kann die Ausstellung bis Uhr besucht werden. Abbildung Perspektivwechsel, Paritätitscher Wohlfahrtsverband Niedersachsen Veranstaltungen im Bereich Religion: Judentum: Theologie und gelebter Glaube Dialog mit einem Rabbiner Moderation: Kai Eckstein, Mara Sommerhoff Termin: Mo , Uhr Seminar-Nr.: 1214R3301 Anmeldung: Bis zum Das Alevitentum im Dialog der Religionen Moderation: Dr. Handan Aksünger (Uni Münster) Termin: Di , Materialbeitrag: 5, Ort: PTI, Königstr. 54 Seminar-Nr.: 1214R7301 Anmeldung: Bis bei sabine.grimm@pti-nordelbien.de 5
6 Abkürzungen: alev. alevitisch; Bah. Bahá I; buddh. buddhistisch; chr. christlich; ev. evangelisch; hind.- hinduistisch; isl. islamisch; jüd. jüdisch; kath. katholisch; orth. orthodox Feste und Gedenktage der Religionen 1. Schulhalbjahr 2012/2013 zusammengestellt vom Interreligiösen Forum Hamburg Juli Mariä Heimsuchung (chr.-ev./kath.) Gedenktag Sivas (alev.) Geburtstag des XIV. Dalai Lama, (buddh. tibet. Tradition) Tamus Fasten (jüd.) Märtyrertod des Báb 1850 (Bahá í) Ramadan Anfang des Fastenmonats (islam.)** Tschökhor Dütschen - Das erste Drehen des Rades der Lehre (buddh. tibet. Trad.) Tischa BaAv - Fasten 9. Aw Zerstörung des 1. und 2. Tempels in Jerusalem (jüd.) August Verklärung des Herrn (chr.-kath./orth.)* Sri Krsna Janmastami (hind.) Mariä Himmelfahrt (chr.-kath./orth.)* Gedenktag von Haci Bektas Veli (alev.) Beginn des 3 tägigen Fastenbrechenfestes Id al-fitr (islam.)** Mariä Himmelfahrt (orth.) November Allerheiligen (chr.-ev./kath.) Allerseelen (chr.-kath.) Lhabab Dütschen - Herabstieg des Buddha aus seinem Götterhimmel (buddh. tibet. Trad.) Gedenktag an die Reichspogromnacht (jüd.) Martinstag (chr.-ev./kath.) Geburtstag Bahá u lláhs 1817 (Bahá í) Diwali (Deepawali) und Kali (Durga) Puja (hind.) Govardhana Puja und Go Puja (hind.) Islamisches Neujahr 1434 n.h. (islam.) Muharrem-Fasten (alev.) Buß- und Bettag (chr.-ev.) Ashura Märtyrertod von Hussein, Enkel des Propheten 1434 n.h. (islam.) Ewigkeits- oder Totensonntag (chr.-ev.) Christkönigssonntag (chr.-kath.) Aşure-Tag (alev.) Dezember Advent Beginn des Kirchenjahres (chr.-ev./kath.) Fest des Heiligen Nikolaus (chr.)* Maria Empfängnis (chr.-kath.) Chanukka (jüd.) Heiligabend (chr.) 25./ Weihnachten (chr.)* Fest des hl. Stephanus (chr.-ev./kath.) Fest des Erzmärtyrers Stephanos (chr.-orth.)* Fest der Heiligen Familie (chr.-kath.) Silvester (chr.-ev./kath.) September Geburt der Gottesmutter (chr.) Fest der Kreuzerhöhung (chr.-kath./orth.)* 17./ Rosch HaSchanah Neujahr 5773 (jüd.) Gedalija Fasten (jüd.) Jom Kippur Fasten (Versöhnungstag)(jüd.) Fest der Erzengel Gabriel, Michael und Rafael (chr.- ev./kath.) Oktober Sukkoth Laubhüttenfest (jüd.) Hoschana Rabba (jüd.) Schemini Azeret (jüd.) Simchat Thora (jüd.) Todestag vom Heiligen Hüseyin (alev.) Navaratri (Anfang) (hind.) Ramacandra Vijayotsava (Dussera) (hind.) Beginn des viertägigen Opferfestes Idu l- Adha 1432 n.h. (islam.)** Opferfest (alev.) Reformationstag (chr.-ev.) Geburtstag des Báb 1819 (Bahá í) Januar Neujahr Maria Gottesmutter (chr.-kath.) Beschneidung des Herrn (chr.-ev./orth.)* Heilige Drei Könige Erscheinung des Herrn (chr.)* Weihnachten (orth.) Taufe des Herrn (chr.) 23./ Mevlûd Geburtstag des Propheten Muhammad (islam.) Tu-Bischwat (jüd.) Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus (jüd.) Sarasvati Puja und Vasanta Pancami (hind.) Erläuterungen: * Orthodoxe Kirchen, die sich nach dem alten (julianischen) Kalender richten, feiern diese Feste 13 Tage später. ** Die hier genannten Daten gelten für dieses Jahr, da sich die islamischen Feiertage am Mondkalender orientieren. Die Festdaten können je nach kulturellem und religiösem Kontext geringfügig abweichen. (Quellen: SCHURA - Bündnis islamischer Gemeinschaften in Hamburg; DITIB). 6
7 Feste und Gedenktage der Religionen 1. Schulhalbjahr 2012/2013 zusammengestellt vom Interreligiösen Forum Hamburg Februar Darstellung des Herrn (chr.)* Fest des Heiligen Ansgar (chr.) Aschermittwoch Beginn der Passions- /Fastenzeit (chr.-ev./kath.) Hizir-Fasten (alev.) Siva Ratri (hind.) Esther Fasten (jüd.) Losar Neujahr (buddh. tibet. Tradition) Purim (jüd.) März Gaura Purnima und Holi (hind.) Naw Rúz Neujahr (Frühlingsanfang = Neujahr wird in Afghanistan und im Iran gefeiert) (Bahá í-jahr 170) Geburtstag vom Heiligen Ali und Newrozfest (alev.) Palmsonntag (chr.-ev./kath.) Verkündigung des Herrn (chr.)* Pessach (Auszug der Kinder Israels aus Ägypten) (jüd.) Gründonnerstag (chr.-ev./kath.) Karfreitag (chr.-ev./kath.) / Ostern Fest der Auferstehung des Herrn (chr.) April Rama Navami (hind.) Jom HaSchoah Holocaust Gedenktag (jüd.) Ridván-Fest Verkündigung Bahá u lláhs (Bah.) in Baghdad Wahl von Geistigen Räten weltweit Lag BaOmer Mitte zwischen Pessach und Schawuot (jüd.) Palmsonntag (orth.) Ridván-Fest Verkündigung Bahá u lláhs (Bah.) Tag der Familie Mai Ridván-Fest Verkündigung Bahá u lláhs (Bah.) Abschied aus Baghdad Karfreitag (orth.) Dersim Gedenktag (alev.) Ostersonntag (orth.) 05./ Hidirellez (alev.) Christi Himmelfahrt (chr.-ev./kath.) 15./ Schawuot - Wochenfest (jüd.) 19./ Pfingsten (chr.-ev./kath.) Jom Jeruschalaim (jüd.) Verkündigung des Báb (Bah.) Trinitatis / Dreifaltigkeitssonntag (chr.-ev./kath.) Hinscheiden Bahá u lláhs 1892 (Bah.) Fronleichnam (chr.-kath.) Juni Vesakh - Feier der Erleuchtung des Buddha (buddh.) Herz Jesu Fest (chr.-kath.) Chisti Himmelfahrt (orth.) Ratha Yatra (hind.) Pfingstmontag (orth.) Tamus Fasten (jüd.) Fest der hl. Apostel Peter und Paul (chr.)* Juli Mariä Heimsuchung (chr.-ev./kath.) Gedenktag Sivas (alev.) Geburtstag des XIV. Dalai Lama (buddh. tibet. Tradition) Ramadan Anfang des Fastenmonats. (islam.) Märtyrertod des Báb 1850 (Bah.) Tischa BaAv - Fasten 9. Aw Zerstörung des ersten und zweiten Tempels in Jerusalem (jüd.) Tschökhor Dütschen - Das erste Drehen des Rades der Lehre (buddh. tibet. Trad Regelung zu religiösen Feiertagen 2012: Schülerinnen und Schülern aller staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften wird an religiösen Feiertagen auf Wunsch Unterrichtsbefreiung gewährt (Feiertagsgesetz 3.2, SchulR HH 1.8.4). Schülerinnen und Schüler anderer Religionsgemeinschaften können für religiöse Feiertage aus wichtigem Grund vom Unterricht befreit werden (Schulgesetz 28,3). Der Wunsch sollte den Klassenlehrerinnen und -lehrern rechtzeitig angezeigt werden. Muslimische Schülerinnen und Schüler erhalten auf Wunsch jeweils einen Tag schulfrei: Am ersten Tag des dreitägigen Festes des Fastenbrechens (So, ) und am ersten Tag des viertägigen Opferfestes (Do, ). Die Festdaten können je nach kulturellem und religiösem Kontext geringfügig abweichen. Informationen zu religiösen Feiertagen 2013: Weitere Informationen und Beratung: Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung, Ulrike Wojahn, Tel.: interkultur@li-hamburg.de Arbeitsbereich Religion, Mara Sommerhoff : Mara.Sommerhoff@li-hamburg.de Redaktion des interreligiösen Kalenders: Bernadette Kuckhoff, Erzbistum Hamburg, Tel: , Fax: 226, kuckhoff@egv-erzbistum-hh.de 7
8 5. Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte Informationen zu den Treffen und den Terminen der Steuerungsgruppen erhalten Sie bei den Sprecherinnen und Sprechern und unter STG Anerkennung: Dimitri Schönemann: STG Ausbildung: Özlem Deveci: STG Austausch-Forum: Anna Schönemann: STG Elternarbeit: Sousan Razi Parchikolai: STG Interkultureller Fachunterricht Zahide Doğaç: STG Weiterbildung: Gabriela Wilkens: STG Schülercampus: Igor Fux: Frühling lässt sein blaues Band 2. Frühjahrstagung des Hamburger Netzwerks Am schien zwar nicht die Sonne und die Temperaturen waren auch noch nicht frühlingshaft, aber in der Aula des Weidenstieg wurde es den Anwesenden trotzdem warm und die Stimmung war sonnig: Voller Stolz beging das Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationshintergrund seine zweite Frühjahrstagung, um eine Bilanz der bisherigen Arbeit zu ziehen. Die Sprecher des Netzwerkes, Özlem Deveci und Igor Fux, stellten zusammen mit den Koordinatoren des Netzwerks, Hülya Ösün und Faried Ragab, fest, dass zwar aktuell 22 % der Referendare in Hamburg einen sogenannten Migrationshintergrund haben und von den Lehrkräften, die schon im Schuldienst sind, geschätzte 5%. Dennoch haben die Referendarinnen und Referendaren und Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte alltäglich Begegnungen und Erlebnisse, die ihnen zeigen, dass sie nicht immer als selbstverständliche Bereicherung der Schullandschaft betrachtet werden. So ist es nicht verwunderlich, dass die Landeskoordinatoren und die Netzwerkmitglieder auch im vergangenen halben Jahr alle Hände voll zu tun hatten mit Beratungen, Knüpfen von Verbindungen, Bekanntmachen ihrer Anliegen und Unterstützung von Betroffenen. Eine Anlaufstelle zu haben, die in bedrängenden Situationen sachlich und menschlich zur Seite steht, war auch in diesem Halbjahr für mehr als 200 Ratsuchende sehr wichtig. Darüber hinaus ist es gelungen, dass sich Lehrkräfte mit Migrationshintergrund in acht Steuerungsgruppen engagieren, von Unterstützung bei der Ausbildung über interkulturellen Fachunterricht bis hin zu Elternarbeit und das alles ehrenamtlich. Die Tagung war sehr gut besucht, und das lag wohl auch an dem interessanten Programm: - Der Verein verikom e.v. zeigte, wie das Projekt Yes Für Gleichheit und gegen Diskriminierung in Schulen arbeitet, - Regine Hartung informierte über die neue einjährige Qualifizierungsmaßnahme der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung zur Interkulturellen Koordination. - Dr. Lisanne Ackermann und Nurten Karakaş informierten über das Diversity Training speziell für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund, das sie im August am Li anbieten. Die Trainings bauen auf der Studie Vielfalt im Lehrerzimmer. Selbstverständnis und schulische Integration von Lehrenden mit Migrationshintergrund in Deutschland auf, die Dr. Lisanne Ackermann und Nurten Karakas an der Freien Universität unter Leitung von Frau Prof. Viola Georgi durchführten. Georgi, V.B.; Ackermann, L.; Karakas, N.: Vielfalt im Lehrerzimmer. Selbstverständnis und schulische Integration von Lehrenden mit Migrationshintergrund in Deutschland. Waxmann, Münster: 2011 Die Studie untersucht das professionelle Selbstverständnis von Lehrenden mit Migrationshintergrund, ihre schulische Praxis und ihr Verhältnis zu schulischen Akteuren. Dazu wurden bundesweit 200 Lehrkräfte mit Migrationshintergrund befragt und 60 biographische Interviews geführt. Das Fazit: In den Lehrerzimmern ist die gesellschaftliche Realität eines Zusammenlebens in Vielfalt noch nicht angekommen. Lehrkräfte mit Migrationshintergrund sehen sich selbst als Brückenbauer und Vorbilder für eine Generation, für die Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt ganz normal sind, aber die leider auch Diskriminierungserfahrungen machen müssen. Lehrkräfte mit Migrationshintergrund erfahren besonders als Schüler an Gymnasien und während des Referendariats Diskriminierung, aber auch im beruflichen Kontext im Kollegium. Vor allem nehmen sie aber die Diskriminierungen gegenüber den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund wahr. 8
9 Dadurch kommen Lehrkräfte mit Migrationshintergrund oft in eine doppelte Rolle: Sie sind einerseits die Ansprechpartner, Vorbilder, Brückenbauer, Mentoren und Übersetzer, aber sie sind dann auch leicht diejenigen, die für die Schüler mit Migrationshintergrund verantwortlich gemacht werden, für sie zuständig zu sein scheinen. Außerdem sind sie ja noch die Lehrkräfte für ihr Fach mit den vielfältigen dazu gehörenden Aufgaben, die jede Lehrkraft täglich bewältigen muss wie Unterrichtsvorbereitung, Klausuren, Elternsprechtage, Konferenzen usw. Oftmals werden sie also überfordert von diesen vielen Rollen. Gerade wenn sie auch sensibel für die offenen und unterschwelligen Diskriminierungen, wie etwa kulturalisierende Zuschreibungen sind und sich aufgefordert sehen, darauf hinzuweisen, erleben Lehrkräfte mit Migrationshintergrund häufig, dass sie zunächst alleine damit stehen. Gleichzeitig haben Lehrkräfte mit Migrationshintergrund aber auch ein Potenzial zum change agent einer Schule zu werden, d.h. sie können kritische Beobachterinnen und Beobachter und Anklägerinnen und Ankläger von Rassismus sein und zu Akteuren in der interkulturellen Schulentwicklung werden. Migrantische Lehrende sind oftmals Schlüsselpersonen, die Kinder und Jugendliche erreichen, und ganz besonders knüpfen sie die Beziehungen zu den Eltern, die für den Bildungserfolg so wichtig sind. Damit die Kompetenzen dieser Lehrkräfte für Schule und Unterricht wirklich systematisch nutzbar werden können und Lehrkräfte mit Migrationshintergrund nicht verschlissen werden, bedarf es einer professionellen Begleitung und Integration in den Schulen. Deshalb haben die Autorinnen ein Diversity Training speziell für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund entwickelt, das auch in Hamburg für Lehrerinnen und Lehrer im August angeboten wird. Auch wenn dieses Angebot sehr sinnvoll ist, eines bleibt klar: Interkulturelle Kompetenz ist eine Kompetenz für alle Lehrenden. Konkrete Anregungen für erste Schritte legen die Autorinnen auch vor: Es müsse eine Anlaufstelle in den Schulen geben, bei der die Akteure in der Schule Diskriminierungserfahrungen veröffentlichen können. Diversity sei ein gesamtgesellschaftliches Thema: Rassismus in der Gesellschaft müsse viel deutlicher wahrgenommen werden. Dazu brauche es die Schulung dieser Wahrnehmung und das Aufbrechen von Tabus. Beratungsstellen müssten sich für Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen in den Schulen öffnen. Netzwerke seien sehr wichtig. Ein Beispiel dafür ist die Initiative des Hamburger Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte. Zusammengestellt von Antje Meyer (BIE) nach einem Interview mit den Autorinnen Foto: A.Meyer, BIE Diversity Training Für Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte Inhalt des Trainings ist u.a., wie die speziellen Ressourcen und Potentiale von multikulturell aufgewachsenen Menschen im Schullalltag bewusst genutzt werden können, um Rassismen zu begegnen. Termine: Fr, , Uhr Sa, , Uhr Fr, , Uhr Sa, , Uhr Die Anmeldung zur ersten Veranstaltung gilt auch für die Folgeveranstaltungen Seminar-Nr.: 1214K3001 Referentinnen: Dr. Lisanne Ackermann (Freie Universität Berlin) und Nurten Karakaş (Alice Salomon Hochschule Berlin), Hülya Ösün (Netzwerk) Anmeldung: bis zum Diskriminierung und Rassismus in der Schule Eine gesellschaftliche Aufgabe und kein Tabu mehr: Fachworkshop Über Diskriminierung und Rassismus und ihre mögliche Wirkung auf Bildungskarrieren im schulischen Kontext wird kaum gesprochen. Dies gilt es zu ändern und die Herausforderung einer Schule ohne Diskriminierung und Rassismus zu verwirklichen. Termin: Fr., , Uhr Ort: Landesinstitut, Felix-Dahn-Str.3 Referenten: Dr. Jens Schneider, Uni Osnabrück Anmeldung: Bis zum , 9
10 Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung (BIE) am LI Zum Thema interkulturelle Bildung und Erziehung bieten wir an: Beratung: Per & telefonisch bei Frau Wojahn i.d.r. Mo - Fr, Uhr Angebote in der Lehrerfortbildung: Regine Hartung Leitung & Fachreferat Angebote in der Ausbildung: Alper Ayzin für Wahlmodule/ Hauptseminare Schulbegleitung für Schulen mit Interesse an interkultureller Öffnung bzw. Unterstützung Präsenzbibliothek: Materialien zu den unten genannten thematischen Schwerpunkten Website: Adressen und Materialien unter: Newsletter: Ulrike Wojahn Interkulturelle Beratung Alper Ayzin schulinterne Fortbildung & Beratung für Referendarinnen und Referendare Thematische Schwerpunkte der Veranstaltungen: - Umsetzung des Aufgabengebietes Interkulturelle Erziehung im Fachunterricht, in Projekten und im Schulleben - Lebenswelten von Schülern mit Migrationshintergrund und ihren Familien sowie von Flüchtlingen und Schülern ohne gültige Aufenthaltspapiere - Grundlagen interkultureller Kommunikation - Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund in der Schule - Prävention von interkulturellen Konflikten bzw. der Umgang damit - Interkulturelles Kompetenztraining Leitung BIE und Fachreferat IE der BSB Regine Hartung Tel.: (040) Mo Uhr und n. V. (R. 7) regine.hartung@li-hamburg.de Interkulturelle Beratung für Lehrkräfte Ulrike Wojahn Tel.: (040) Bürozeit i.d.r Uhr (R. 6) ulrike.wojahn@li-hamburg.de Antje Meyer Newsletter und Büro Schulinterne Fortbildung, interkulturelle Beratung für Referendarinnen und Referendare Alper Ayzin Tel.: (040) Sprechzeit: n.v. (R. 6) alper.ayzin@li-hamburg.de Newsletter und Büro Antje Meyer Tel.: (040) (R. 5) antje.meyer@li-hamburg.de Faried Ragab und Hülya Ösün Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte (R.10) netzwerk@li-hamburg.de Hülya Ösün Bürozeit: Di, Fr n.v., Tel: huelya.oesuen@li-hamburg.de Faried Ragab Bürozeit: Di, Mi, Do n.v., Tel: faried.ragab@li-hamburg.de Interkulturelle Bildung in Gesellschaftswissenschaften mit Geschichte und Politik/Gesellschaft/Wirtschaft, Jungen- und Migrationspädagogik Ramses Michael Oueslati Tel.: (040) (R. 4) ramses.oueslati@li-hamburg.de Ramses M. Oueslati Interkult. Bildung in Gesellschaftswiss. mit Geschichte und PGW Impressum und Adresse: Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung (BIE) - Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Büro: Hohe Weide 12, Hamburg, 1. Etage Postadresse: LI, Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg, Behörden-Leitzeichen: 745/ 5026, interkultur@li-hamburg.de, Auflage:
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