Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 1.Schulhalbjahr 2012/13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 1.Schulhalbjahr 2012/13"

Transkript

1 Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 1.Schulhalbjahr 2012/13 Interkulturelle Koordination Neue Qualifizierung im Schuljahr 2012/2013 von Janna Trauernicht PR-Referentin BQM Foto: Fotolia.com Butch Interkulturelle Öffnung von Schulen verbessert die Atmosphäre und steigert die Schulleistungen das haben verschiedene Studien belegt. Das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) und die BQM Beratung Qualifizierung Migration bieten im Schuljahr 2012/2013 daher erstmals eine bundesweit einzigartige Schulung an: Qualitätsentwicklung von Schulen in der Einwanderungsgesellschaft: Qualifizierung zur interkulturellen Koordination. Ziel der Schulung ist es, Lehrkräfte zu qualifizieren, die interkulturelle Expertise in Veränderungsprozesse ihrer Schule einfließen lassen, erklärt Regine Hartung, Leiterin der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI (BIE). Dr. Rita Panesar, BQM, mit der sie das Konzept erarbeitet hat, ergänzt: Langfristig geht es um den Abbau unbewusster Barrieren und die Veränderung der Haltung. Sowohl Unterricht, als auch Personal- und Organisationsentwicklung können so gestaltet werden, dass sie der Vielfalt aller Schülerinnen und Schüler gerecht werden. Die Lehrkräfte sollen beispielsweise in der Lage sein, interkulturell sensible Berufsberatung an ihrer Schule zu initiieren und dabei die besonderen Potenziale der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick zu nehmen. Zur Realisierung der Qualifizierungsmaßnahme tragen die Unterstützung des Hamburger Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte sowie die Förderung durch die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie durch die Unfallkasse Nord wesentlich bei. Großer Andrang auf die Plätze Bereits bei der Informationsveranstaltung zur Qualifizierung war der Andrang groß über 70 Lehrkräfte und Schulleiterinnen und Schulleiter nahmen teil. Für die rund 20 ausgeschriebenen Plätze haben wir über 47 Bewerbungen aus allen Schulformen erhalten, freut sich Ramses Michael Oueslati vom Landesinstitut für Lehrerfortbildung. Es war nicht leicht, unter den Lehrkräften eine Auswahl zu treffen. Die Bewerbungen spiegeln den Wunsch und den Bedarf wider, eine fundierte Wissensbasis, nicht nur über Interkulturalität, sondern auch zu rassistischer Diskriminierung, zu erhalten. Öffentliche Auftaktveranstaltung am Am 4. September 2012 findet von Uhr die öffentliche Auftaktveranstaltung zu der Qualifizierung Interkulturelle Koordination in der Aula des LI in der Felix-Dahn-Str.3 statt. Zu der Veranstaltung mit Impulsgebern aus Wissenschaft, Schule und Behörde sind neben den ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch Schulleitungen, interessierte Kolleginnen und Kollegen von Schulen, aus dem LI, der BSB auch die Fachöffentlichkeit und Presse herzlich eingeladen. Anmeldung: Seminar-Nr.: 1214K2102 oder interkultur@li-hamburg.de, Fax: Anmeldeschluss:

2 1. Fortbildungen der BIE Die Veranstaltungen finden - wenn nicht anders angegeben - im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) statt. Informationen über den Seminarort: Auf der Website: unter: Heute im Landesinstitut und am Empfang in der Felix-Dahn Str.3 Anmeldungen Fachforum Interkulturelle Erziehung und Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte Was steckt dahinter? Das Fachforum Interkulturelle Erziehung ist ein Forum für interkulturell interessierte und aktive Lehrkräfte und andere Pädagogen aller Hamburger Schulformen. Ausgehend von aktuellen interkulturellen Fragen aus der Schulpraxis (z.b. Umgang mit religiösen Fragen in der Schule, Elternkooperation, Inklusion u.a.) steht in jeder Sitzung ein spezieller Themenschwerpunkt im Fokus, der inhaltlich als Fortbildung für die Teilnehmer/innen aufbereitet wird, dort vertieft und diskutiert wird. Die Teilnehmer/innen entscheiden über die Themenschwerpunkte im Laufe des Jahres mit. Leitung: Alper Ayzin und ggf. freiberufliche Referentinnen und Referenten 1. Fachforum Interkulturelle Erziehung: Thema: Werden unsere Schülerinnen und Schüler immer religiöser? Medial geprägte Eigenwahrnehmung und Realität Leitung: Alper Ayzin, Deniz Ünlü (HAW) Termin: Do, , Uhr; Seminar-Nr.: 1214K0104 Anmeldung: Bis zum Fachforum Interkult. Erziehung: Thema: Gute interkulturelle Praxis an Hamburger Schulen Leitung: Alper Ayzin und ggf. freiberufliche Referentinnen und Referenten Neuer Termin: Do, , Uhr, Seminar-Nr.:1214K0105 Anmeldung: Bis zum Foto: Fotolia.com mankale Im Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte werden Lehrkräfte, die eine Beförderungsstelle zur interkulturellen Bildung innehaben oder Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für interkulturelle Fragen in der Schule sind, gecoacht. Sie tauschen sich über Strategien aus, ihre Schulen interkulturell zu öffnen und erhalten konkrete Unterstützung für ihr Engagement und ihre Vorhaben. Expertinnen beraten sie hinsichtlich ihrer Rolle, der Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleitung, aber auch bei der Organisationsentwicklung und in fachlichen Fragen. Leitung: Regine Hartung, Dr. Rita Panesar (BQM) 1. Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte Thema: Meine Rolle als interkulturell Beauftragte und Beauftragter Ziele und Meilensteine für dieses Schuljahr Termin: Do, , Uhr; Leitung: Regine Hartung, Dr. Rita Panesar (BQM) Seminar-Nr.: 1214K0104 Anmeldung: Bis zum Austauschtreffen für interkulturell Beauftragte Thema: Wie hole ich das Kollegium und die Schulleitung für meine interkulturellen Projekte ins Boot? Neuer Termin: Do, , Uhr Leitung: Regine Hartung, Dr. Rita Panesar (BQM) Seminar-Nr.:1214K0105 Anmeldung: Bis zum Hinweis: Beide Veranstaltungsformate finden in diesem Schuljahr erstmals parallel statt und zwar vier Mal im Jahr à 3 Stunden. Es wird empfohlen, an allen Terminen teilzunehmen, da die Veranstaltungen inhaltlich aufeinander aufbauen. Es existiert nur eine TIS-Nummer für die beiden Veranstaltungen - melden Sie sich daher bitte unter dieser Nummer an. Die Termine im Überblick: Do, , Seminar-Nr.: 1214K0104 Do, , Seminar-Nr.: 1214K0105-neu! Di, , Seminar-Nr.: 1314K0301 Do, , Seminar-Nr.: 1314K0302 Jeweils Uhr Fachtagung Aufgabengebiete Wie gestalte ich meinen Unterricht interkulturell? Interkulturelle Praxisbeispiele in allen Schulstufen Termin: Mi, , Uhr Referent/innen u.a.: Gloria Boateng (Louise- Schroeder-Schule), Martin Brück und Johanna Jöhnck (Otto-Hahn-Stadtteilschule), Max von Redecker (STS Bahrenfeld) Seminar-Nr.: 1214D1101 Anmeldung bis zum:

3 Umgang mit und Beratungsmöglichkeiten bei "schwierigen" Schülerinnen und Schülern mit interkulturellem Hintergrund Für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen an Hamburger Schulen Termin: Mo, , Uhr Referent, Referentin: Alper Ayzin, Perihan Zeran (Sozialpädagogin STS Wilhelmsburg) Seminar-Nr.: VA 1011 Anmeldung: Frau Dietze-Cruse: Fax Der versteckte Rassismus: Afrika im Schulbuch Termin: , Uhr Es besteht die Möglichkeit, danach die Ausstellung Perspektivwechsel zu besuchen. Siehe Seite 5 Referentin: Dr. Elina Marmer (Universität Hamburg) Seminar-Nr.: 1214K3101 Ort: Schulmuseum, Seilerstraße 42 Anmeldung: Bis zum Interkulturelles Lernen in der Sekundarstufe Buchpräsentation Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2801 Referentinnen: Özlem Deveci, Regine Hartung, Katty Nöllenburg, Anmeldung: Bis zum Viel bewältigt, nichts begriffen? Rahmenplan Kinderalltag im Nationalsozialismus und heute Zielgruppe: PGW-Lehrkräfte Termin: Di, , , Seminar-Nr.: 1214P0501 Referent: Ramses Michael Oueslati Anmeldung: Bis Fachtag Islam 1 Einblicke in islamische Glaubenswelten Termin: Do, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2401 Referentinnen: Regine Hartung, Özlem Nas, Mara Sommerhoff Ort: Centrum Moschee, Böckmannstr.40 Anmeldung: Bis zum Fachtag Islam 2 Fragen in der Schule Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2501 Referentinnen: Regine Hartung, Frank Hincha, Kathrin Möllers, Özlem Nas, Beate Proll, Mara Sommerhoff Ort: Centrum Moschee, Böckmannstr.40 Anmeldung: Bis zum Die Scharia kennt keine Menschenrechte? Rahmenplan Migration und Menschenrechte Zielgruppe: PGW-Lehrkräfte Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214P0801 Referent: Ramses Michael Oueslati Anmeldung: Bis Bearbeitung von Konflikten im interkulturellen Kontext mit Rollenspielen Termin: Di, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2201 Referentin, Leman Stehn (Theaterpädagogin) Anmeldung: Bis zum Es gibt immer einen Ausweg: Hilfen bei Zwangsverheiratung und familiärer Gewalt Termin: Do, , Uhr Seminar-Nr.: 1214K2601 Referentinnen: Sevgi Celebi (LÂLE), Devrim Duman (i.bera), Regine Hartung, Beate Proll (LI) Anmeldung: Bis Interkulturelles Kompetenztraining Informationsveranstaltung Termin: Di, , Uhr Referentinnen: Elke Fontaine (Unfallkasse Nord) Katty Nöllenburg (ikm), Regine Hartung Seminar-Nr.: 1214K2301 Anmeldung: Bis zum Interkulturelles Kompetenztraining 2013 Der Ausbildungskurs für das interkulturelle Kompetenztraining 2013 findet an folgenden Terminen statt: Fr, , 9-17 Uhr - Sa, , Uhr Fr, , 9-17 Uhr - Sa, , Uhr Fr, , 9-17 Uhr - Sa, , Uhr Die Veranstaltung besteht aus drei Teilen und kann nur im Block gebucht werden. Der Ausbildungskurs ist gerichtet an Teams aus Hamburger Schulen: Mindestens 2 Lehrkräfte nehmen gemeinsam an allen drei Blöcken teil. Referentinnen: Dragica Brügel, Katty Nöllenburg Bewerbungsformular, Teilnahmebedingungen und weitere Informationen erhalten Sie auf der Informationsveranstaltung am Di, oder bei: interkultur@li-hamburg.de Seminar-Nr.: 1314K0101 Bewerbungsschluss:

4 2. Veranstaltungen des Kooperationspartners BQM Informationen zu den Veranstaltungen der BQM: Ort: KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.v., Haus der Wirtschaft, II. Stock Kapstadtring 10, Hamburg Gewaltfreie Kommunikation in der interkulturellen Arbeit mit Jugendlichen: Konzept und Methoden Termine: , Uhr , Uhr , Uhr Termine können nur im Block gebucht werden. Referentinnen: Tanja Witten, Dr. Rita Panesar Seminar-Nr.: 1214K2701 Anmeldung: Monika Ehmke, Tel: Interkulturelle Kompetenz als Chance - Eine Anleitung zur Entdeckung der beruflichen Potenziale von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Termine: Mi, , Uhr Mi, , Uhr Termine können nur im Block gebucht werden. Referenten: Dr. Rita Panesar, Elisabeth Wazinski Seminar-Nr.: 1214K1702 Anmeldung: Monika Ehmke, Tel: ehmke@kwb.de 3.Abrufveranstaltungen der BIE Details und Anmeldung für die Veranstaltungen der BIE: Teilnahme an Schulfahrten, Sportunterricht, Sexualerziehung. Umgang mit religiösen Feiertagen und Fastenzeiten, Seminar-Nr.: 1214K1001 Konflikte im interkulturellen Kontext und ihre Prävention, Seminar-Nr.: 1214K1101 Interkulturelle Kommunikation in der Schule Seminar-Nr.: 1214K1201 Muslime in meiner Klasse Grundlagenwissen zum Islam für den Schulalltag Seminar-Nr.: 1214K1301 Flüchtlinge und Sans Papiers in Deutschland: Ein Thema für die Schule? Seminar-Nr.: 1214K1401 Migration und Adoleszenz - auf verschiedene Arten erwachsen werden Seminar-Nr.: 1214K Weitere Veranstaltungen Interkulturelle Arbeit für Schulleitungen Zielgruppe: Mitglieder von Schulleitungen Beinahe jedes zweite Grundschulkind in Hamburg hat einen Migrationshintergrund. Die Kollegien in den Hamburger Lehrzimmern spiegeln diese Heterogenität aber kaum wider. In dieser Fortbildung soll dargestellt werden, was eine Schule der Vielfalt auszeichnet und wie der Aspekt der Interkulturalität ressourcenorientiert berücksichtigt werden kann. Termin: , Uhr Referentin und Referent: Maja Dammann, Alper Ayzin Seminar-Nr.: 1224F6001 Anmeldeschluss: Schulen mit kultureller Vielfalt - Schulen mit internationalem Profil, Beratung, Begleitung und Schulentwicklung, Seminar-Nr.: 1214K0501 Trainingsprogramme zum Umgang mit Vorurteilen, Diskriminierung u. Demokratieerziehung Seminar-Nr.: 1214K0601 Schulfest, Elternabend, Elterncafé, Sprachentische? Wie Lehrkräfte Eltern mit Migrationshintergrund erreichen, Seminar-Nr.: 1214K0701 Die Welt im Klassenzimmer - die Welt in Hamburg: Interkulturelle Erziehung in Fachunterricht und in Projekten, Seminar-Nr.: 1214K0901 Foto: Fotolia.com: DN 4

5 Während der Ausstellung finden drei Fachveranstaltungen für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren statt. Foto: Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen Ausstellung Perspektivwechsel gegen Diskriminierung vom im Hamburger Schulmuseum Das Hamburger Institut für Interkulturelle Pädagogik (HIIP) und der Arbeitskreis Interkulturelles Leben der Patriotischen Gesellschaft zeigen vom 3. September bis 11.Oktober 2012 gemeinsam mit dem Hamburger Schulmuseum und der BIE die von jugendlichen Migrantinnen und Migranten gestaltete Wanderausstellung Perspektivwechsel über deren Diskriminierungserfahrungen im Alltag. Die Ausstellung wurde von rund 80 jungen Menschen aus 6 verschiedenen Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Jugendwerkes Niedersachsen mit finanzieller Unterstützung der Aktion Mensch erstellt. Vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen mit Ausgrenzung und Diskriminierung haben die Jugendlichen unterschiedlichste Exponate zum Thema erarbeitet und gestaltet. Mit Bildern, Installationen, Filmen und Objekten sowie einer Audio-Datei verdeutlichen sie eindrucksvoll ihre persönlichen Erfahrungen mit Vorurteilen, Rassismus und Ausgrenzung und thematisieren eindringlich ihren Wunsch nach Anerkennung, Zugehörigkeit und Teilhabe in dieser Gesellschaft. Durch ihre vielfältige kreative Gestaltung ist die Ausstellung hervorragend geeignet, besonders Jugendliche anzusprechen und zur Auseinandersetzung mit Diskriminierung im Alltag herauszufordern. Schulklassen, Jugendgruppen und natürlich auch Einzelbesucher können während der Öffnungszeiten des Schulmuseums die Ausstellung besuchen, auch Erwachsene dürften die hier dokumentierten Erfahrungen nachdenklich machen. Ausstellungseröffnung: Termin: Mo, 3.September 2012 um Uhr Ort: Hamburger Schulmuseum, Seilerstraße 42 (S-Bahn-Station Reeperbahn) Mit einem Vortrag zum Thema Anmerkungen und Beobachtungen zur alltäglichen Diskriminierung von Willy Klawe (HIIP). Mit Dr. Arnold Alscher, Patriotische Gesellschaft, Marcin Michalski, Filmemacher, Uta Percy, Schulmuseum Hamburg Der versteckte Rassismus: Afrika im Schulbuch - Wie Schulbücher Rassismus und Kolonialismus subtil reproduzieren Referentin: Elina Marmer, Uni Hamburg Moderation: Regine Hartung Termin: 13. September 2012 Seminar-Nr.: 1214K3101 Anmeldung über TIS: Bis zum Welche Ziele verfolgen Antidiskriminierungstrainings wie funktionieren sie? Referentin: Tamarah Rollocks, HIIP Moderation: Katrin Hasselmann, HIIP Termin: 26. September 2012 Wo und wie findet Diskriminierung im Alltag statt? Erfahrungen aus der Antidiskriminierungsberatung Referentin: Birte Weiß, basis & woge e.v. Moderation: Dr. Arnold Alscher, Arbeitskreis Interkulturelles Leben der Patriotischen Gesellschaft Termin: 9. Oktober 2012 Uhrzeit: Uhr. Im Anschluss kann die Ausstellung bis Uhr besucht werden. Abbildung Perspektivwechsel, Paritätitscher Wohlfahrtsverband Niedersachsen Veranstaltungen im Bereich Religion: Judentum: Theologie und gelebter Glaube Dialog mit einem Rabbiner Moderation: Kai Eckstein, Mara Sommerhoff Termin: Mo , Uhr Seminar-Nr.: 1214R3301 Anmeldung: Bis zum Das Alevitentum im Dialog der Religionen Moderation: Dr. Handan Aksünger (Uni Münster) Termin: Di , Materialbeitrag: 5, Ort: PTI, Königstr. 54 Seminar-Nr.: 1214R7301 Anmeldung: Bis bei sabine.grimm@pti-nordelbien.de 5

6 Abkürzungen: alev. alevitisch; Bah. Bahá I; buddh. buddhistisch; chr. christlich; ev. evangelisch; hind.- hinduistisch; isl. islamisch; jüd. jüdisch; kath. katholisch; orth. orthodox Feste und Gedenktage der Religionen 1. Schulhalbjahr 2012/2013 zusammengestellt vom Interreligiösen Forum Hamburg Juli Mariä Heimsuchung (chr.-ev./kath.) Gedenktag Sivas (alev.) Geburtstag des XIV. Dalai Lama, (buddh. tibet. Tradition) Tamus Fasten (jüd.) Märtyrertod des Báb 1850 (Bahá í) Ramadan Anfang des Fastenmonats (islam.)** Tschökhor Dütschen - Das erste Drehen des Rades der Lehre (buddh. tibet. Trad.) Tischa BaAv - Fasten 9. Aw Zerstörung des 1. und 2. Tempels in Jerusalem (jüd.) August Verklärung des Herrn (chr.-kath./orth.)* Sri Krsna Janmastami (hind.) Mariä Himmelfahrt (chr.-kath./orth.)* Gedenktag von Haci Bektas Veli (alev.) Beginn des 3 tägigen Fastenbrechenfestes Id al-fitr (islam.)** Mariä Himmelfahrt (orth.) November Allerheiligen (chr.-ev./kath.) Allerseelen (chr.-kath.) Lhabab Dütschen - Herabstieg des Buddha aus seinem Götterhimmel (buddh. tibet. Trad.) Gedenktag an die Reichspogromnacht (jüd.) Martinstag (chr.-ev./kath.) Geburtstag Bahá u lláhs 1817 (Bahá í) Diwali (Deepawali) und Kali (Durga) Puja (hind.) Govardhana Puja und Go Puja (hind.) Islamisches Neujahr 1434 n.h. (islam.) Muharrem-Fasten (alev.) Buß- und Bettag (chr.-ev.) Ashura Märtyrertod von Hussein, Enkel des Propheten 1434 n.h. (islam.) Ewigkeits- oder Totensonntag (chr.-ev.) Christkönigssonntag (chr.-kath.) Aşure-Tag (alev.) Dezember Advent Beginn des Kirchenjahres (chr.-ev./kath.) Fest des Heiligen Nikolaus (chr.)* Maria Empfängnis (chr.-kath.) Chanukka (jüd.) Heiligabend (chr.) 25./ Weihnachten (chr.)* Fest des hl. Stephanus (chr.-ev./kath.) Fest des Erzmärtyrers Stephanos (chr.-orth.)* Fest der Heiligen Familie (chr.-kath.) Silvester (chr.-ev./kath.) September Geburt der Gottesmutter (chr.) Fest der Kreuzerhöhung (chr.-kath./orth.)* 17./ Rosch HaSchanah Neujahr 5773 (jüd.) Gedalija Fasten (jüd.) Jom Kippur Fasten (Versöhnungstag)(jüd.) Fest der Erzengel Gabriel, Michael und Rafael (chr.- ev./kath.) Oktober Sukkoth Laubhüttenfest (jüd.) Hoschana Rabba (jüd.) Schemini Azeret (jüd.) Simchat Thora (jüd.) Todestag vom Heiligen Hüseyin (alev.) Navaratri (Anfang) (hind.) Ramacandra Vijayotsava (Dussera) (hind.) Beginn des viertägigen Opferfestes Idu l- Adha 1432 n.h. (islam.)** Opferfest (alev.) Reformationstag (chr.-ev.) Geburtstag des Báb 1819 (Bahá í) Januar Neujahr Maria Gottesmutter (chr.-kath.) Beschneidung des Herrn (chr.-ev./orth.)* Heilige Drei Könige Erscheinung des Herrn (chr.)* Weihnachten (orth.) Taufe des Herrn (chr.) 23./ Mevlûd Geburtstag des Propheten Muhammad (islam.) Tu-Bischwat (jüd.) Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus (jüd.) Sarasvati Puja und Vasanta Pancami (hind.) Erläuterungen: * Orthodoxe Kirchen, die sich nach dem alten (julianischen) Kalender richten, feiern diese Feste 13 Tage später. ** Die hier genannten Daten gelten für dieses Jahr, da sich die islamischen Feiertage am Mondkalender orientieren. Die Festdaten können je nach kulturellem und religiösem Kontext geringfügig abweichen. (Quellen: SCHURA - Bündnis islamischer Gemeinschaften in Hamburg; DITIB). 6

7 Feste und Gedenktage der Religionen 1. Schulhalbjahr 2012/2013 zusammengestellt vom Interreligiösen Forum Hamburg Februar Darstellung des Herrn (chr.)* Fest des Heiligen Ansgar (chr.) Aschermittwoch Beginn der Passions- /Fastenzeit (chr.-ev./kath.) Hizir-Fasten (alev.) Siva Ratri (hind.) Esther Fasten (jüd.) Losar Neujahr (buddh. tibet. Tradition) Purim (jüd.) März Gaura Purnima und Holi (hind.) Naw Rúz Neujahr (Frühlingsanfang = Neujahr wird in Afghanistan und im Iran gefeiert) (Bahá í-jahr 170) Geburtstag vom Heiligen Ali und Newrozfest (alev.) Palmsonntag (chr.-ev./kath.) Verkündigung des Herrn (chr.)* Pessach (Auszug der Kinder Israels aus Ägypten) (jüd.) Gründonnerstag (chr.-ev./kath.) Karfreitag (chr.-ev./kath.) / Ostern Fest der Auferstehung des Herrn (chr.) April Rama Navami (hind.) Jom HaSchoah Holocaust Gedenktag (jüd.) Ridván-Fest Verkündigung Bahá u lláhs (Bah.) in Baghdad Wahl von Geistigen Räten weltweit Lag BaOmer Mitte zwischen Pessach und Schawuot (jüd.) Palmsonntag (orth.) Ridván-Fest Verkündigung Bahá u lláhs (Bah.) Tag der Familie Mai Ridván-Fest Verkündigung Bahá u lláhs (Bah.) Abschied aus Baghdad Karfreitag (orth.) Dersim Gedenktag (alev.) Ostersonntag (orth.) 05./ Hidirellez (alev.) Christi Himmelfahrt (chr.-ev./kath.) 15./ Schawuot - Wochenfest (jüd.) 19./ Pfingsten (chr.-ev./kath.) Jom Jeruschalaim (jüd.) Verkündigung des Báb (Bah.) Trinitatis / Dreifaltigkeitssonntag (chr.-ev./kath.) Hinscheiden Bahá u lláhs 1892 (Bah.) Fronleichnam (chr.-kath.) Juni Vesakh - Feier der Erleuchtung des Buddha (buddh.) Herz Jesu Fest (chr.-kath.) Chisti Himmelfahrt (orth.) Ratha Yatra (hind.) Pfingstmontag (orth.) Tamus Fasten (jüd.) Fest der hl. Apostel Peter und Paul (chr.)* Juli Mariä Heimsuchung (chr.-ev./kath.) Gedenktag Sivas (alev.) Geburtstag des XIV. Dalai Lama (buddh. tibet. Tradition) Ramadan Anfang des Fastenmonats. (islam.) Märtyrertod des Báb 1850 (Bah.) Tischa BaAv - Fasten 9. Aw Zerstörung des ersten und zweiten Tempels in Jerusalem (jüd.) Tschökhor Dütschen - Das erste Drehen des Rades der Lehre (buddh. tibet. Trad Regelung zu religiösen Feiertagen 2012: Schülerinnen und Schülern aller staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften wird an religiösen Feiertagen auf Wunsch Unterrichtsbefreiung gewährt (Feiertagsgesetz 3.2, SchulR HH 1.8.4). Schülerinnen und Schüler anderer Religionsgemeinschaften können für religiöse Feiertage aus wichtigem Grund vom Unterricht befreit werden (Schulgesetz 28,3). Der Wunsch sollte den Klassenlehrerinnen und -lehrern rechtzeitig angezeigt werden. Muslimische Schülerinnen und Schüler erhalten auf Wunsch jeweils einen Tag schulfrei: Am ersten Tag des dreitägigen Festes des Fastenbrechens (So, ) und am ersten Tag des viertägigen Opferfestes (Do, ). Die Festdaten können je nach kulturellem und religiösem Kontext geringfügig abweichen. Informationen zu religiösen Feiertagen 2013: Weitere Informationen und Beratung: Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung, Ulrike Wojahn, Tel.: interkultur@li-hamburg.de Arbeitsbereich Religion, Mara Sommerhoff : Mara.Sommerhoff@li-hamburg.de Redaktion des interreligiösen Kalenders: Bernadette Kuckhoff, Erzbistum Hamburg, Tel: , Fax: 226, kuckhoff@egv-erzbistum-hh.de 7

8 5. Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte Informationen zu den Treffen und den Terminen der Steuerungsgruppen erhalten Sie bei den Sprecherinnen und Sprechern und unter STG Anerkennung: Dimitri Schönemann: STG Ausbildung: Özlem Deveci: STG Austausch-Forum: Anna Schönemann: STG Elternarbeit: Sousan Razi Parchikolai: STG Interkultureller Fachunterricht Zahide Doğaç: STG Weiterbildung: Gabriela Wilkens: STG Schülercampus: Igor Fux: Frühling lässt sein blaues Band 2. Frühjahrstagung des Hamburger Netzwerks Am schien zwar nicht die Sonne und die Temperaturen waren auch noch nicht frühlingshaft, aber in der Aula des Weidenstieg wurde es den Anwesenden trotzdem warm und die Stimmung war sonnig: Voller Stolz beging das Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationshintergrund seine zweite Frühjahrstagung, um eine Bilanz der bisherigen Arbeit zu ziehen. Die Sprecher des Netzwerkes, Özlem Deveci und Igor Fux, stellten zusammen mit den Koordinatoren des Netzwerks, Hülya Ösün und Faried Ragab, fest, dass zwar aktuell 22 % der Referendare in Hamburg einen sogenannten Migrationshintergrund haben und von den Lehrkräften, die schon im Schuldienst sind, geschätzte 5%. Dennoch haben die Referendarinnen und Referendaren und Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte alltäglich Begegnungen und Erlebnisse, die ihnen zeigen, dass sie nicht immer als selbstverständliche Bereicherung der Schullandschaft betrachtet werden. So ist es nicht verwunderlich, dass die Landeskoordinatoren und die Netzwerkmitglieder auch im vergangenen halben Jahr alle Hände voll zu tun hatten mit Beratungen, Knüpfen von Verbindungen, Bekanntmachen ihrer Anliegen und Unterstützung von Betroffenen. Eine Anlaufstelle zu haben, die in bedrängenden Situationen sachlich und menschlich zur Seite steht, war auch in diesem Halbjahr für mehr als 200 Ratsuchende sehr wichtig. Darüber hinaus ist es gelungen, dass sich Lehrkräfte mit Migrationshintergrund in acht Steuerungsgruppen engagieren, von Unterstützung bei der Ausbildung über interkulturellen Fachunterricht bis hin zu Elternarbeit und das alles ehrenamtlich. Die Tagung war sehr gut besucht, und das lag wohl auch an dem interessanten Programm: - Der Verein verikom e.v. zeigte, wie das Projekt Yes Für Gleichheit und gegen Diskriminierung in Schulen arbeitet, - Regine Hartung informierte über die neue einjährige Qualifizierungsmaßnahme der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung zur Interkulturellen Koordination. - Dr. Lisanne Ackermann und Nurten Karakaş informierten über das Diversity Training speziell für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund, das sie im August am Li anbieten. Die Trainings bauen auf der Studie Vielfalt im Lehrerzimmer. Selbstverständnis und schulische Integration von Lehrenden mit Migrationshintergrund in Deutschland auf, die Dr. Lisanne Ackermann und Nurten Karakas an der Freien Universität unter Leitung von Frau Prof. Viola Georgi durchführten. Georgi, V.B.; Ackermann, L.; Karakas, N.: Vielfalt im Lehrerzimmer. Selbstverständnis und schulische Integration von Lehrenden mit Migrationshintergrund in Deutschland. Waxmann, Münster: 2011 Die Studie untersucht das professionelle Selbstverständnis von Lehrenden mit Migrationshintergrund, ihre schulische Praxis und ihr Verhältnis zu schulischen Akteuren. Dazu wurden bundesweit 200 Lehrkräfte mit Migrationshintergrund befragt und 60 biographische Interviews geführt. Das Fazit: In den Lehrerzimmern ist die gesellschaftliche Realität eines Zusammenlebens in Vielfalt noch nicht angekommen. Lehrkräfte mit Migrationshintergrund sehen sich selbst als Brückenbauer und Vorbilder für eine Generation, für die Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt ganz normal sind, aber die leider auch Diskriminierungserfahrungen machen müssen. Lehrkräfte mit Migrationshintergrund erfahren besonders als Schüler an Gymnasien und während des Referendariats Diskriminierung, aber auch im beruflichen Kontext im Kollegium. Vor allem nehmen sie aber die Diskriminierungen gegenüber den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund wahr. 8

9 Dadurch kommen Lehrkräfte mit Migrationshintergrund oft in eine doppelte Rolle: Sie sind einerseits die Ansprechpartner, Vorbilder, Brückenbauer, Mentoren und Übersetzer, aber sie sind dann auch leicht diejenigen, die für die Schüler mit Migrationshintergrund verantwortlich gemacht werden, für sie zuständig zu sein scheinen. Außerdem sind sie ja noch die Lehrkräfte für ihr Fach mit den vielfältigen dazu gehörenden Aufgaben, die jede Lehrkraft täglich bewältigen muss wie Unterrichtsvorbereitung, Klausuren, Elternsprechtage, Konferenzen usw. Oftmals werden sie also überfordert von diesen vielen Rollen. Gerade wenn sie auch sensibel für die offenen und unterschwelligen Diskriminierungen, wie etwa kulturalisierende Zuschreibungen sind und sich aufgefordert sehen, darauf hinzuweisen, erleben Lehrkräfte mit Migrationshintergrund häufig, dass sie zunächst alleine damit stehen. Gleichzeitig haben Lehrkräfte mit Migrationshintergrund aber auch ein Potenzial zum change agent einer Schule zu werden, d.h. sie können kritische Beobachterinnen und Beobachter und Anklägerinnen und Ankläger von Rassismus sein und zu Akteuren in der interkulturellen Schulentwicklung werden. Migrantische Lehrende sind oftmals Schlüsselpersonen, die Kinder und Jugendliche erreichen, und ganz besonders knüpfen sie die Beziehungen zu den Eltern, die für den Bildungserfolg so wichtig sind. Damit die Kompetenzen dieser Lehrkräfte für Schule und Unterricht wirklich systematisch nutzbar werden können und Lehrkräfte mit Migrationshintergrund nicht verschlissen werden, bedarf es einer professionellen Begleitung und Integration in den Schulen. Deshalb haben die Autorinnen ein Diversity Training speziell für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund entwickelt, das auch in Hamburg für Lehrerinnen und Lehrer im August angeboten wird. Auch wenn dieses Angebot sehr sinnvoll ist, eines bleibt klar: Interkulturelle Kompetenz ist eine Kompetenz für alle Lehrenden. Konkrete Anregungen für erste Schritte legen die Autorinnen auch vor: Es müsse eine Anlaufstelle in den Schulen geben, bei der die Akteure in der Schule Diskriminierungserfahrungen veröffentlichen können. Diversity sei ein gesamtgesellschaftliches Thema: Rassismus in der Gesellschaft müsse viel deutlicher wahrgenommen werden. Dazu brauche es die Schulung dieser Wahrnehmung und das Aufbrechen von Tabus. Beratungsstellen müssten sich für Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen in den Schulen öffnen. Netzwerke seien sehr wichtig. Ein Beispiel dafür ist die Initiative des Hamburger Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte. Zusammengestellt von Antje Meyer (BIE) nach einem Interview mit den Autorinnen Foto: A.Meyer, BIE Diversity Training Für Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte Inhalt des Trainings ist u.a., wie die speziellen Ressourcen und Potentiale von multikulturell aufgewachsenen Menschen im Schullalltag bewusst genutzt werden können, um Rassismen zu begegnen. Termine: Fr, , Uhr Sa, , Uhr Fr, , Uhr Sa, , Uhr Die Anmeldung zur ersten Veranstaltung gilt auch für die Folgeveranstaltungen Seminar-Nr.: 1214K3001 Referentinnen: Dr. Lisanne Ackermann (Freie Universität Berlin) und Nurten Karakaş (Alice Salomon Hochschule Berlin), Hülya Ösün (Netzwerk) Anmeldung: bis zum Diskriminierung und Rassismus in der Schule Eine gesellschaftliche Aufgabe und kein Tabu mehr: Fachworkshop Über Diskriminierung und Rassismus und ihre mögliche Wirkung auf Bildungskarrieren im schulischen Kontext wird kaum gesprochen. Dies gilt es zu ändern und die Herausforderung einer Schule ohne Diskriminierung und Rassismus zu verwirklichen. Termin: Fr., , Uhr Ort: Landesinstitut, Felix-Dahn-Str.3 Referenten: Dr. Jens Schneider, Uni Osnabrück Anmeldung: Bis zum , 9

10 Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung (BIE) am LI Zum Thema interkulturelle Bildung und Erziehung bieten wir an: Beratung: Per & telefonisch bei Frau Wojahn i.d.r. Mo - Fr, Uhr Angebote in der Lehrerfortbildung: Regine Hartung Leitung & Fachreferat Angebote in der Ausbildung: Alper Ayzin für Wahlmodule/ Hauptseminare Schulbegleitung für Schulen mit Interesse an interkultureller Öffnung bzw. Unterstützung Präsenzbibliothek: Materialien zu den unten genannten thematischen Schwerpunkten Website: Adressen und Materialien unter: Newsletter: Ulrike Wojahn Interkulturelle Beratung Alper Ayzin schulinterne Fortbildung & Beratung für Referendarinnen und Referendare Thematische Schwerpunkte der Veranstaltungen: - Umsetzung des Aufgabengebietes Interkulturelle Erziehung im Fachunterricht, in Projekten und im Schulleben - Lebenswelten von Schülern mit Migrationshintergrund und ihren Familien sowie von Flüchtlingen und Schülern ohne gültige Aufenthaltspapiere - Grundlagen interkultureller Kommunikation - Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund in der Schule - Prävention von interkulturellen Konflikten bzw. der Umgang damit - Interkulturelles Kompetenztraining Leitung BIE und Fachreferat IE der BSB Regine Hartung Tel.: (040) Mo Uhr und n. V. (R. 7) regine.hartung@li-hamburg.de Interkulturelle Beratung für Lehrkräfte Ulrike Wojahn Tel.: (040) Bürozeit i.d.r Uhr (R. 6) ulrike.wojahn@li-hamburg.de Antje Meyer Newsletter und Büro Schulinterne Fortbildung, interkulturelle Beratung für Referendarinnen und Referendare Alper Ayzin Tel.: (040) Sprechzeit: n.v. (R. 6) alper.ayzin@li-hamburg.de Newsletter und Büro Antje Meyer Tel.: (040) (R. 5) antje.meyer@li-hamburg.de Faried Ragab und Hülya Ösün Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte Hamburger Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte (R.10) netzwerk@li-hamburg.de Hülya Ösün Bürozeit: Di, Fr n.v., Tel: huelya.oesuen@li-hamburg.de Faried Ragab Bürozeit: Di, Mi, Do n.v., Tel: faried.ragab@li-hamburg.de Interkulturelle Bildung in Gesellschaftswissenschaften mit Geschichte und Politik/Gesellschaft/Wirtschaft, Jungen- und Migrationspädagogik Ramses Michael Oueslati Tel.: (040) (R. 4) ramses.oueslati@li-hamburg.de Ramses M. Oueslati Interkult. Bildung in Gesellschaftswiss. mit Geschichte und PGW Impressum und Adresse: Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung (BIE) - Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Büro: Hohe Weide 12, Hamburg, 1. Etage Postadresse: LI, Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg, Behörden-Leitzeichen: 745/ 5026, interkultur@li-hamburg.de, Auflage:

Interkulturelle Erziehung

Interkulturelle Erziehung Interkulturelle Erziehung Beispiele interkulturellen Lernens in der Schule & sich daraus ergebende Anforderungen an Lehrkräfte/ an die Lehrerbildung Fachtag Interkulturelle Bildung 14.06.2012 in Köln Regine

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 2.Schulhalbjahr 2012/2013

Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 2.Schulhalbjahr 2012/2013 Newsletter der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung - 2.Schulhalbjahr 2012/2013 Dass 'alle' dabei sind, ist erst der Anfang... Was interkulturelle Öffnung von Schulen erfolgreich macht Interkulturelle

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung

Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung ANGEBOTE BERATUNGSSTELLE INTERKULTURELLE ERZIEHUNG Die BERATUNGSSTELLE INTERKULTURELLE ERZIEHUNG (BIE) der Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

ProMosaik e.v. ein junger Verein

ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ist ein junger Verein, der 2014 in Leverkusen gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich weltweit für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Teamführung

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Teamführung Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Teamführung Wie können wir Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich beraten? Was hilft bei Konflikten in internationalen Teams? Wie können

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung Konferenz am 21. Februar 2014 in Köln Durchgängige Sprachbildung in der Schule Herausforderung für alle Phasen der Lehrerbildung Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr