Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels und Martina Kaesbach (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Inklusion ausreichende Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte? Kinder mit Behinderung haben laut 12 HmbSG den Anspruch, eine allgemeinbildende Schule zu besuchen. Immer mehr Eltern machen von diesem Wahlrecht Gebrauch, sodass Hamburg mittlerweile im bundesweiten Vergleich einen Spitzenplatz bei der inklusiven Beschulung einnimmt. Die Inklusion stellt die Schulen vor große Herausforderungen und erfordert eine gezielte Fortbildung der inklusiv unterrichtenden Lehrkräfte. Viele Lehrkräfte fühlen sich jedoch nicht ausreichend vorbereitet. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Universität Hamburg wie folgt: 1. Welche Fort- und Weiterbildungsangebote im Bereich Inklusion werden für Lehrkräfte angeboten? Wie viele Lehrkräfte nahmen jeweils an den einzelnen Fortbildungen teil? Bitte pro Jahr seit 2010 und soweit erforderlich je Schulform darstellen. Die Fortbildungsangebote des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) ergeben sich zum Teil unmittelbar aus der Neufassung des in 2009 geänderten 12 Hamburgisches Schulgesetz (HmbSG) (zum Beispiel Kenntnisse der rechtlichen Regelungen und Ausführungsbestimmungen im Zusammenhang mit 12 HmbSG oder die Qualifizierung von Förderkoordinatoren), andere beziehen sich in allgemeiner Weise auf die Gestaltung eines gemeinsamen Unterrichts für alle Kinder und sind daher auch unabhängig von der Neufassung des 12 HmbSG Gegenstand von Fortbildung und Beratung (zum Beispiel die Gestaltung eines anspruchsvollen Fachunterrichts in heterogenen Lerngruppen oder der Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern). Die Veranstaltungen für die Schuljahre 2010/2011, 2011/2012 sowie das erste Halbjahr des Schuljahres 2012/2013 sind in der Anlage 1 aufgeführt. Die Teilnehmerzahlen werden nicht nach Schulform differenziert erfasst. Vom 12. bis 15. November 2012 bot die Tagung zur Inklusion mit dem Normal ist die Vielfalt mit zahlreichen Einzelveranstaltungen unterschiedlichen Charakters einen Einblick, wie Schulen Inklusion im Unterricht und im Schulleben verwirklichen. Praxisbeispiele zeigten, welchen Nutzen die Schulen daraus ziehen, für alle Kinder da zu sein. Auf dem Tagungsprogramm standen Hospitationen, Schulleitungsworkshops, ein viertägiger Büchermarkt sowie ein Markt der Kooperationspartner, Kurzvorträge, Workshops, Trainings, Fachangebote und Beispielschulen. Ergänzt und erweitert wurde das Programm durch weitere Veranstaltungen wie Lesungen, Rollstuhlbasketball sowie ein Puppenspiel zum Inklusion. An der Tagung haben insgesamt rund 940 Personen teilgenommen.

2 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Im Bereich der Schulleitungsqualifizierung werden Veranstaltungen zu Handlungsfeldern der Inklusion angeboten. Im Einzelnen werden hier Themen wie Steuerung der inklusiven Schulentwicklung, Schulisches Förderkonzept oder Handlungsfeld der Inklusion zu integrierende Kinder behandelt. Im Schuljahr 2011/2012 wurden fünf Veranstaltungen mit insgesamt 479 Teilnehmenden im Umfang von 36 Stunden durchgeführt. Im ersten Schulhalbjahr 2012/2013 wurden drei Veranstaltungen mit insgesamt 374 Teilnehmenden im Umfang von 21 Stunden durchgeführt. Für das laufende Schulhalbjahr sind weitere Veranstaltungen zu den Themen Übergangsmanagement und Inklusion am Gymnasium geplant. Schließlich veranstaltet das LI seit November 2011 eine offene Vortragsreihe zum Inklusion. Bisher haben neun Vorträge stattgefunden: Datum /Titel Referent November 2011 Grundlagen und Gelingensbedinungen einer inklusiven Bildung Prof. Dr. Klaus Klemm Dezember 2011 Inklusion als Weg zur guten Schule und gutem Unterricht. Rahmenbedingungen und offene Prof. Dr. Ulf Preuss-Lausitz Fragen Dezember 2011 Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre Herausforderungen an die Hamburger Bildungspolitik Januar 2012 Februar 2012 März 2012 April 2012 April 2012 Mai 2012 Ein präventiv orientiertes Modell von fünf Stufen individuellen und gemeinsamen Lernens und drei förderliche Bedingungen gelingender Praxis Inklusive Bildung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs der emotionalen und sozialen Entwicklung Inklusive Bildung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs der Lehrergesundheit und des pädagogischen Optimismus Inklusive Bildung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs der Autismusspektrumsstörungen Prof. i.r. Dr. phil. Sieglind Luise Ellger-Rüttgardt Prof. Dr. Franz Wember Prof. Dr. Clemens Hillenbrand Prof. Dr. Karl- Oswald Bauer Prof. Dr. Peter Rödler Kinder, die Systeme sprengen. Dynamiken der Dr. Menno Baumann Kooperation von Schul- und Jugendhilfesystem Schwere Behinderungen in der inklusiven Schule Prof. Dr. phil. Jutta Schoeler Die Vorträge fanden in der Aula des LI (250 Sitzplätze) statt und waren durchgängig gut bis sehr gut besucht. Eine vollständige Erfassung der Teilnehmenden erfolgte aufgrund des offenen Veranstaltungsformates nicht. Für das Jahr 2013 sind weitere neun Vorträge geplant: Datum /Titel Referent April 2013 Schulische Standortgespräche: Ein Verfahren zur Förderplanung und Zuweisung von sonderpädagogischen Prof. Dr. Peter Lienhard-Tuggener Maßnahmen Mai 2013 Sozialraumorientierung und Vernetzung: Bedingung Prof. Dr. Iris Beck inklusiver Bildung Juni 2013 Grundlagen des gemeinsamen Lernens Prof. Dr. Ulrich Heimlich August 2013 Frühe Bildung Prof. Dr. Armin Sohns September 2013 Forschungsergebnisse N.N. November 2013 Schnittstelle Elementar- und Grundschulpädago- Prof. Dr. Miriam gik (mit Beispielschulen) November 2013 Besondere Begabung und inklusive Bildung (mit Beispielschulen) Leuchter Prof. Dr. Thomas Trautmann Prof. Dr. Simone Seitz 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 Datum /Titel Referent November 2013 Erziehungspartnerschaften mit Eltern (mit Beispielschulen) Prof. Dr. Werner Sacher Dezember 2013 Lehrerbildung und Inklusion Überlegungen für die Lehrerbildung in Deutschland vor dem Hintergrund Prof. Dr. Kerstin Merz-Atalik internationaler Konzepte und Erfahrungen Siehe Anlage Welche Fort- und Weiterbildungsangebote werden für Sonderpädagogen angeboten? Bitte ebenfalls pro Jahr seit 2010 darstellen. 3. Schulen, die bis zum Schuljahr 2010/2011 keine Erfahrungen mit Inklusion gemacht haben, sollen von integrationserfahrenen Schulen unterstützt werden und unter anderem Kooperationen miteinander abschließen können. a. Welche Schulen haben miteinander für welchen Zeitraum Kooperationen geschlossen? Kooperationen haben vereinbart: - die Schule Hausbruch/Lange Striepen als Mentoringschule mit den Schulen Kerschensteinerstraße und Schnuckendrift, - die Schule Grumbrechtstraße als Mentoringschule mit den Schulen Vizelinstraße und Rellinger Straße. Die Kooperationen umfassen die Schuljahre 2012/2013 und 2013/2014; siehe Drs. 20/3641. Weitere 14 Schulen stehen als Mentoringschulen zur Verfügung. Siehe Drs. 20/3641. b. Wie erfolgt die Unterstützung konkret? 4. Das LI bietet Schulen spezifische Beratungen an, beispielsweise zum Konzeptentwicklung, Maßnahmenplanung, Qualifizierungsplanung et cetera. a. Wie viele Beratungen und/oder schulinterne Fortbildungen wurden bisher an welchen Schulen durchgeführt? Im Schuljahr 2011/2012 sind 111 spezifische Beratungen an 98 Schulen (59 Grundschulen, 21 Stadtteilschulen, fünf Gymnasien, 13 Förder-, Sonderschulen oder sonstige Schulen) im Umfang von insgesamt 851 Stunden erfolgt. Im ersten Schulhalbjahr 2012/2013 wurden 186 spezifische Beratungen an 165 Schulen (93 Grundschulen, 37 Stadtteilschulen, 14 Gymnasien, 21 Förder-, Sonderschulen oder sonstige Schulen) im Umfang von insgesamt Stunden in Anspruch genommen. b. Zu welchen Themen wurden die Beratungen durchgeführt? Themen in der Beratung waren unter anderem: - Begleitung der Leitungsgruppen bei einer inhaltlichen Klärung und Positionierung zum Inklusion - Unterstützung bei der Entwicklung einer strategischen Ausrichtung der Schule - Entwicklung von Strukturen und Arbeitsabläufen - Prozessbegleitung - Einbindung des Kollegiums - Arbeit in multiprofessionellen Teams - Förderschwerpunkt LSE und Konsequenzen im Unterricht - Einsatz, Aufgabe und Rolle von Sonderpädagogen - Verfahrensregelungen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen von 12 3

4 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode c. Wie setzte sich der Teilnehmerkreis zusammen (gesamtes Kollegium, Fortbildung von Multiplikatoren et cetera)? Der Teilnehmerkreis setzt sich je nach Bedarf der Schule zusammen und umfasst Schulleitung, Schulleitungsgruppen, Teams oder das gesamte Kollegium. 5. Wie wird das Inklusion bisher in der Lehrerausbildung behandelt? Welche Änderungen gab es bereits beziehungsweise wird es geben, um Lehramtsstudenten besser auf die Herausforderungen der Inklusion vorzubereiten? (Bitte unterscheiden nach Wahl- oder Pflichtmodulen.) Das Inklusion wird im Lehrangebot der ersten Phase der Lehrerbildung wie im Folgenden dargestellt behandelt und zunehmend in die Studiengänge für alle Lehrämter integriert. Bereits umgesetzte Maßnahmen: Im Bachelorstudiengang Lehramt an Sonderschulen der Universität Hamburg ist das Handlungsfeld inklusive Schule durch den neu konzipierten crosskategorialen Förderschwerpunkt LSE (Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung) für alle Sonderpädagogik-Studierenden verpflichtend. Im Masterstudiengang Lehramt an Sonderschulen wird in allen ausgebrachten Förderschwerpunkten eine inklusive Ausrichtung angeboten. Ein weiterbildender Masterstudiengang für das Lehramt an Sonderschulen ist eingerichtet worden, um dem erweiterten Bedarf der inklusiven Schulen an sonderpädagogischer Expertise besser entsprechen zu können. In den Bachelor- und Masterstudiengängen Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Hamburg wird ein Schwerpunkt Behinderung/Behindertenpädagogik fakultativ angeboten. Dieser bedient die Bedarfe im Handlungsfeld inklusive Schule und Region/Sozialraum. Folgende weitere Maßnahmen sind geplant: Sonderpädagogische Ergänzungsstudiengänge für verschiedene Förderschwerpunkte. Eine verbindliche inklusionspädagogische Grundorientierung in allen Lehrämtern. Im Bereich der zweiten Phase der Lehrerausbildung gibt es folgende Maßnahmen, die sich ordnen lassen in Einzelmaßnahmen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (VD), in systemische Maßnahmen für Lehrkräfte im VD sowie in Einzelmaßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LI: Einzelmaßnahmen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (VD). - Lehrkräfte im VD werden seit 2011 durch Wahl- und Pflichtmodule auf die Gestaltung des Unterrichts in inklusiven Lerngruppen vorbereitet. - Pflichtmodule bestehen in der Regel aus einer informierenden Einführung, gezielten Hospitationen in Schulen und einer vertiefenden Verarbeitung der Hospitationserfahrungen in den Hauptseminaren. - Wahlmodule wurden unter anderem zu folgenden Themen angeboten: Inklusion zwischen Innovation und Überforderung Musikunterricht und Inklusion Diagnose und Fördern im Mathematikunterricht - Sprach- und Schreibförderung Diagnostik im Anfangsunterricht der Grundschule. - Am 31. Mai 2013 findet als weiteres Format ein Thementag für alle 154 Referendarinnen und Referendare des neuen Jahrgangs 2/2013 zum Inklusion und Fachunterricht statt. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 Systemische Maßnahmen für Lehrkräfte im VD. - Seit dem 1. November 2011 wurden regelhaft Hauptseminarverbünde aus Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen sowie Allgemeinpädagoginnen und Allgemeinpädagogen im Lehramt Primarstufe und Sekundarstufe I eingerichtet. Alle Lehrkräfte mit sonderpädagogischem Lehramt, das heißt derzeit 153 Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, werden inzwischen in solchen lehramtsübergreifenden Seminaren ausgebildet. - Die übrigen Hauptseminare, in denen Lehrkräfte mit Lehramt Primarstufe und Sekundarstufe I ausgebildet werden, kooperieren in unterschiedlichen Modellen mit Hauptseminaren aus der Unterabteilung LIA 2 (Lehramt an Gymnasien). Auch dabei sind die Themen Inklusion und Heterogenität der Schülerschaft maßgeblich für Struktur und Inhalte der Kooperation. Das betrifft derzeit 90 Lehrkräfte mit Lehramt Primarstufe und Sekundarstufe I sowie 131 Lehrkräfte mit Lehramt an Gymnasien. - In der Unterabteilung LIA 1 (Lehramt Primarstufe und Sekundarstufe I sowie Lehramt an Sonderschulen) werden dementsprechend alle 484 Lehrkräfte lehramtsübergreifend ausgebildet. - Der schulische Einsatz von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen erfolgt zunehmend auch in Einrichtungen mit inklusiven Lerngruppen. - In allen drei Unterabteilungen wird das Inklusion inzwischen als Regelthema in die Seminararbeit integriert. Das bedeutet, dass derzeit Referendarinnen und Referendare mit der tik befasst werden. - Die Personalauswahl in der Abteilung Ausbildung des LI berücksichtigt das Inklusion prioritär. Einzelmaßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LI. Seit März 2012 finden gezielte Mitarbeiterqualifizierungen in unterschiedlichen Formaten statt: - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Abteilung Ausbildung haben die Vortragsreihe zu spezifischen Inklusionsthemen, die von der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) initiiert und im LI durchgeführt wurde, im Schuljahr 2011/2012 besucht sowie an einer abteilungsübergreifenden Tagung des LI im November 2012 teilgenommen. - Im Rahmen einer Dreiländerkooperation zwischen Hamburg, Bremen und Berlin wurde zur tik Interkulturalität, Inklusion und Ganztagsschule eine Fachtagung im September 2012 durchgeführt, an der aus Hamburg Referentinnen und Referenten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligt waren. - Geplant ist eine weitere Vortragsreihe der BSB, die mit Workshops zur Reflexion und Weiterbearbeitung verbunden werden soll. Teilnehmen sollen Hauptund Fachseminarleitungen. - Geplant sind gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen aller Abteilungen des LI noch im Schuljahr 2012/2013 sowie im Schuljahr 2013/2014, vor allem Hospitationen in Mentoringschulen (siehe Antwort zu 3.), interkollegiale Fallberatungen auf der Fächerebene zwischen Fachfortbildnerinnen und Fachfortbildnern sowie Fachseminarleitungen und eine weitere große Tagung des LI im November Welche Fortbildungen im Bereich Inklusion werden für die weiteren an Schulen tätigen pädagogischen Fachkräfte (Sozialpädagogen, Erzieher) angeboten? Wie viele Fachkräfte nahmen jeweils an den einzelnen Fortbildungen teil? Bitte pro Jahr seit 2010 darstellen. Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen des LI allen schulischen Fachkräften offen, siehe auch Anlage 2. Insbesondere an Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Hamburger Schulen richtet sich ein Qualifizierungsangebot, das im Februar 2012 im Rahmen einer Auftaktveranstaltung erstmalig bekannt gemacht wurde. Eine stärkere 5

6 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Ausrichtung dieses Angebots auf das Inklusion wurde für 2013 vorgenommen. Außerdem wurde das Angebot für Erzieherinnen und Erzieher, die in Schulen tätig sind, geöffnet (vergleiche Qualifizierungsangebot für Sozialpädagoginnen- und -pädagogen TN Schuljahr 2011/2012 Auftaktveranstaltung für das Qualifizierungsangebot der Sozialpädagogische 112 Fachkräfte Systemische Beratung/Grundbegriffe des Systemischen Ansatzes/Konstruktive 22 Fragen/Auftrag/Reflecting Team Konfliktmoderation 25 Qualifizierungsangebot für Sozialpädagoginnen- und -pädagogen TN Schuljahr 2012/2013 Elternarbeit: präventiv und bei problematischem Schülerverhalten 11 Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern 26 Umgang mit Absentismus 13 Motivierende Gesprächsführung 12 Grundlagen für Verhaltenssteuerung im Unterricht folgt Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen folgt Grafomotorik folgt Lebenskompetenzen in inklusiven Klassen von Grundschule und Sek I Kommunikation, folgt Selbstwahrnehmung, Empathie Problemlösestrategien folgt 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 Anlage 1 Fort- und Weiterbildungsangebote des Landesinstituts zum Inklusion 2010 bis 2013 Für das Schuljahr 2010/11 konnten aufgrund von damaligen Datenbankproblemen nicht alle Veranstaltungen erfasst werden. (Eine Legende der Abkürzungen befindet sich auf der letzten Seite) 1. Halbjahr 2012/13 Anzahl Teilnehmer Autismus-Spektrum-Störungen bei Schulkindern 29 Autistische Kinder in der Schule 9 Best Practice: HELDEN - Theater für Menschen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 12 Bühnenkampf / körperbetontes Spiel in der Sek.1 29 Differenzierter Textilunterricht in den Jahrgängen Dialogorientierte körperliche Intervention für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung 15 Ermutigende Gesprächsführung mit Kindern im Einzel- und Gruppengespräch 8 EusE: Die pädagogische Insel - eine Chance für überforderte Schülerinnen und Schüler? 11 EusE: Interventionsmöglichkeiten durch Feedbacksysteme bei Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten 25 EusE: Interventionsmöglichkeiten nach dem systemischen Ansatz bei Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten 20 EusE: Interventionsmöglichkeiten nach der Lerntheorie bei SuS mit Verhaltensauffälligkeiten 24 EusE: Schaffung einer entwicklungsförderlichen pädagogischen Umgebung 12 Fachforum Geschichte (Sek. I/II) (Themen u.a.: zentrale Prüfungen, schulinterne Curricula, Inklusion) 17 Fachforum PGW (Sek. I/II) (Themen u.a.: Zentralabitur in PGW, schulinterne Curricula, Inklusion) 28 Fachleitung Bildende Kunst in der Grundschule 20 Family Literacy und Inklusion 13 Förderkoordination - Wie organisieren wir die verschiedenen Säulen unter einem Dach? 31 Förderplanarbeit für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf 8 HVV-Projekt für die Grundschule 95 HVV-Projekt für die Klassen 5 und 6 61 Ich übernehme ein neues Fach! - Einführung Gesellschaftswissenschaften, Teil III: Orientierungswissen Geschichte 24 Individualisiertes Arbeiten im Spanischunterricht der Mittelstufe unter der Berücksichtigung der Inklusion 30 Inklusion in der Berufseingangsphase (11 Gruppen) 250 Inklusion im Sportunterricht - Möglichkeiten, Hilfen, Grenzen 23 Inklusion im Sportunterricht - Möglichkeiten, Hilfen, Grenzen 18 Inklusive Berufsvorbereitung 17 Inklusive Didaktik im Englischunterricht - Die Freude an Heterogenität 21 Inklusiver Deutschunterricht 15 Inklusiver Deutschunterricht am Beispiel eines Unterrichtsvorhabens zum Lesen 22 Inklusiver Deutschunterricht in der Grundschule: Einblicke in die Arbeit des Deutschunterrichts mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" 11 Inklusiver Unterricht - eine Herausforderung im Fach Bildende Kunst - Workshop 13 7

8 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch 1. Halbjahr 2012/13 Anzahl Teilnehmer Interkulturelles Kompetenztraining - Ausbildungskurs für Lehrkräfte der Sekundarstufe 21 Interkulturelles Kompetenztraining - Informationsveranstaltung 26 Kinderforscherkiste im Einsatz - Energie erleben und Klimaschutz 13 Kinderforscherkiste im Einsatz, Energie erleben und Klima schützen 16 Kindeswohlgefährdung: Verantwortungsvoller Umgang mit Verdachtsfällen an Schulen 10 Klasse 0-2: Individualisieren im inklusiven Mathematikunterricht 26 Klasse 0-2: Lernen am gemeinsamen Gegenstand im inklusiven Mathematikunterricht 14 Klasse 0-4: Kalkulie - Auszüge des Diagnose- und Trainingsprogramms zur Ausgestaltung eines inklusiven Mathematikunterrichts und zur Konzeption 19 von Förderplänen, Teil 1-2 Klasse 1-2: Unterrichtsvorhaben zur Ausgestaltung eines Fachcurriculums 15 Klasse 3-4: Unterrichtsvorhaben zur Ausgestaltung eines Fachcurriculums 17 Klasse 7-10, Stadtteilschule: Leistungsbewertung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Anforderungsniveaus 20 Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LERNEN 18 Mobbing erkennen und erste Schritte planen 12 Neu im Schuldienst? Seminar für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger 14 Neustart mit Theaterkursen - Instrumente der Selbstermächtigung und Umgang mit Störungen 24 Problemlösen im Unterricht trainieren 15 Qualitätsentwicklung von Schulen in der Einwanderungsgesellschaft: Qualifizierung zum/zur interkulturellen Koordinator/in 22 Rolle und Aufgabe von Beratungslehrkräften in multiprofessionellen Beratungsteams an inklusiven Schulen 14 Schwierige Gespräche führen mit Eltern und Kollegen 10 Sek. I: Mathematik-Tagung 2012: "Guter Mathematikunterricht - Kompetenzen individuell entwickeln" 215 Sek. I: Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht 24 Sprachförderung in der inklusiven Schule 22 Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen im Unterricht trainieren 16 Unterrichtsberatung, Projektplanung und Material zu Nikotin, Alkohol, Cannabis und Essstörungen 15 Unterschiedliche Förderbereiche im Team organisieren 10 Wege in die Stille - Anregungen für den Unterricht Kl Schuljahr 2011/12 Anzahl Teilnehmer Arbeitsblattgestaltung zur individualisierten Lernunterstützung 10 Aufgaben im inklusiven Unterricht 29 Auftaktveranstaltung Inklusion für Grundschulen 90 Einsatz von Sonderpädagogen in Inklusiven Schulen 26 Entwicklung eines schulinternen Curriculum in der Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 15 Es ist normal, anders zu sein? Auf dem Weg zu einer inklusiven Pädagogik in einer Schule für alle 20 Fachforum: Integration Inklusion 100 Fachleitungen an Stadtteilschulen West - : u.a. inklusiver Deutschunterricht 12 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 noch Schuljahr 2011/12 Anzahl Teilnehmer Fachleitungen Deutsch an Stadtteilschulen Ost - : u.a. inklusiver Deutschunterricht 16 Fachleitungen Deutsch an Stadtteilschulen Ost - : u.a. inklusiver Deutschunterricht 20 Fachleitungen Deutsch Grundschule Süd - : inklusiver Deutschunterricht 32 Fachleitungen Nord Deutsch Grundschule - : inklusiver Deutschunterricht 50 Fachleitungen Ost Deutsch Grundschule - : inklusiver Deutschunterricht 49 Fachleitungen West Deutsch Grundschule - : inklusiver Deutschunterricht 43 Förderdiagnostische Verfahren bei LSE-Schülern 16 Ganztagskonferenz - individualisierter Unterricht Inklusion 119 Handlungsfelder der Inklusion 38 Handlungsfelder der Inklusion 40 Inklusion 20 Inklusion 14 Inklusion 25 Inklusion 30 Inklusion - Was heißt das eigentlich? 10 Inklusion - wie geht das? 89 Inklusion als Weg zur "guten Schule" und "gutem Unterricht". Rahmenbedingungen und offene Fragen 77 Inklusion im Sportunterricht - Möglichkeiten, Hilfen, Grenzen 18 Inklusion und Montessori-Pädagogik 11 Inklusion: Individualisierte Unterrichtsarbeit 11 Inklusion: Individualisierte Unterrichtsarbeit 15 Inklusion: Individualisierte Unterrichtsarbeit 16 Inklusion: Individualisierte Unterrichtsarbeit 21 Inklusion: Individualisierte Unterrichtsarbeit 21 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 14 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 15 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 15 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 17 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 18 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 19 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 19 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 45 Inklusive Bildung und Merkmale von inklusivem Unterricht 26 Inklusive Bildung und Unterricht 26 Inklusive Bildung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs der Autismusspektrumstörungen 43 Inklusive Bildung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs der emotionalen und sozialen Entwicklung 96 Inklusive Bildung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs der Lehrergesundheit und des pädagogischen Optimismus 35 Inklusive Schule und Unterricht 12 Inklusive Schule/Team 74 Inklusive Schulentwicklung 16 Inklusive Schulentwicklung 18 Inklusive Schulentwicklung 19 Inklusive Schulentwicklung 20 Inklusive Schulentwicklung 27 Inklusiver Unterricht - wie geht das? 48 9

10 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Schuljahr 2011/12 Anzahl Teilnehmer Inklusiver Unterricht Mathematik 17 Inklusiver Unterricht- was macht ihn aus? 52 Inklusives Leitbild entwickeln 13 Interventionsmöglichkeiten durch Feedbacksysteme bei Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten 11 Kann das so gehen? - Inklusion und Gesellschaftswissenschaften 14 Kinder, die Systeme sprengen. Dynamiken der Kooperation von Schul- und Jugendhilfe 125 Klasse 0: Mathematische Frühförderung - Auf welche Grundlagen kommt es an? Teil 2: Geometrie 15 Klasse 0: Mathematische Frühförderung - schon vor der Schule fängt es an und in der ersten Klasse geht es weiter: Mit Mina und der Maulwurf 26 mathematische Kompetenzen frühzeitig fördern Klasse 0: Mit Baldur ordnen, zählen, messen? - Eine Vielzahl von Lernangeboten für den Einsatz in der Vorschule 18 Klasse 0: Qualifizierung für Vorschulkolleginnen und Vorschulkollegen im Bereich mathematischer Frühförderung_MFV03 27 Konzepte für inklusiven Unterricht 28 Gestaltung des Lernumfeldes bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LERNEN 9 Lernausgangslagen von SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LERNEN - Konsequenzen für gemeinsamen Unterricht 8 Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung sowie Motorik bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LERNEN 13 Mathematik Klasse 1-4: Kompetenzerwerb durch Zaubern im Mathematikunterricht 10 Mathematik Klasse 3-4: Mathematik ist mehr als Rechnen 12 Musikunterricht und Inklusion 11 Nachteilsausgleich in der Inklusion 26 Netzwerk Inklusive Grundschulen 44 Netzwerk Inklusive Grundschulen 45 Netzwerk Inklusive Grundschulen 45 Netzwerk Inklusive Grundschulen 45 Netzwerk Inklusive Grundschulen 45 Netzwerk Inklusive Grundschulen 47 Netzwerk Inklusive Grundschulen 57 Netzwerk Inklusive Grundschulen 57 Netzwerk Inklusive Grundschulen 57 Netzwerk Inklusive Grundschulen 57 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 18 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 18 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 18 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 18 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 18 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 18 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 19 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 33 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 33 Netzwerk Inklusive Stadtteilschule 33 PriMa Nord Klasse 0-2: Einblick und Austausch Förderkonzept SHS Eschenweg, Teil 2 6 PriMa Nord Klasse 1-4: Einblick und Austausch Förderarbeit Schule Ratsmühlendamm, Teil

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 noch Schuljahr 2011/12 Anzahl Teilnehmer PriMa Nord: Umgang mit rechenschwachen Kindern im Unterricht: Förderarbeit an der Schule Ratsmühlendamm (Teil 1) - Werkstatt für den Anfangsunterricht PriMa Wandsbek Klasse 0-1: Vorläuferfähigkeiten für mathematisches Lernen PriMa Wilhelmsburg Klasse 0-2: Förderkonzept der Stadtteilschule Wilhelmsburg, Grundschule Ringen und Raufen im inklusiven Sportunterricht und an Sonderschulen 12 Rituale und Strukturen im inklusiven Unterricht 22 Rolle und Aufgaben der Sonderpädagogen in der inklusiven Schule 25 Schüler mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Sprache im "inklusiven" Unterricht an der Grundschule Steuerung der inklusiven Schulentwicklung 95 Strukturen im inklusiven Unterricht 21 Strukturen im inklusiven Unterricht 26 Strukturen im inklusiven Unterricht II 26 Teamarbeit in der Inklusion 17 Teamentwicklung in der Inklusion 14 Unterrichtsentwicklung: Entwicklung eines individualisierten, inklusiven und kompetenzorientierten Unterrichts - Aufgabenstellungen, Methoden und Lernstrategien, selbstständiges Lernen und die Veränderungen der Lehrerrolle Unterrichtsentwicklung: Jahrgangsübergreifendes Lernen - Grundkonzepte, Didaktik und Organisationsformen für die Arbeit in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen Unterrichtsentwicklung: Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit zum individualisierten, inklusiven und kompetenzorientierten Lernen - Aufgabenstellungen, Methoden und Lernstrategien, selbstständiges Lernen und die Veränderung der Lehrerrolle Unterrichtsentwicklung: Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit zum individualisierten, inklusiven und kompetenzorientierten Lernen - Aufgabenstellungen, Methoden und Lernstrategien, selbstständiges Lernen und die Veränderung der Lehrerrolle Unterrichtsentwicklung: Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit zum individualisierten, inklusiven und kompetenzorientierten Lernen - Aufgabenstellungen, Methoden und Lernstrategien, selbstständiges Lernen und die Veränderung der Lehrerrolle Unterrichtsentwicklung: Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit zum individualisierten, inklusiven und kompetenzorientierten Lernen - Aufgabenstellungen, Methoden und Lernstrategien, selbstständiges Lernen und die Veränderung der Lehrerrolle Unterrichtsentwicklung: Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit zum individualisierten, inklusiven und kompetenzorientierten Lernen - Aufgabenstellungen, Methoden und Lernstrategien, selbstständiges Lernen und die Veränderung der Lehrerrolle Vortrag: Grundlagen und Gelingensbedingungen einer inklusiven Bildung 53 Warum brauchen Jungen besondere Unterstützung in der Schule? - Jungen im Sport 14 Workshop für externe Berater der Agentur für Schulberatung

12 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Anlage 1 Schuljahr 2010/11 Anzahl Teilnehmer Das Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung ( KSF) Ein Beitrag zur Entwicklung eines inklusiven Schulsystems?! 18 Einführung in die Inklusive Schulentwicklung 23 Einführung in die Inklusive Schulentwicklung 32 Einführung in die inklusive Schulentwicklung 17 Einführung in die inklusive Schulentwicklung- für den Elternrat 28 Inklusion: Förderschwerpunkt Lernen 14 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 21 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 21 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 21 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 24 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 13 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 18 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 20 Inklusive Arbeits- und Ausbildungsvorbereitung 18 Erklärung der Abkürzungen: EusE: Emotionale und soziale Entwicklung SuS: Schülerinnen und Schüler SchiLF: Schulinterne Lehrerfortbildung PriMa: Maßnahme zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Grundschule LSE-Schüler: Schüler mit Förderbedarf in den Bereichen Lesen, Sprache und emotional-soziale Entwicklung 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 Anlage 2 Fort- und Weiterbildungsangebote des LI zum Inklusion 2010 bis 2013 Die aufgeführten Veranstaltungen des Referats Sonderpädagogik & Individuelle Förderung der Abteilung Fortbildung im Landesinstitut richten sich in erster Linie an Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die meisten Veranstaltungen stehen aber auch Lehrkräften offen. Lediglich die markierten Veranstaltungen richten sich ausschließlich an Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen. (Eine Legende der Abkürzungen befindet sich auf der letzten Seite) Schuljahr 2012/13 Aufgabenformate für SuS mit Lernbeeinträchtigungen Aufgabenverteilungen im multiprofessionellen Team Autismus-Spektrum-Störungen bei Schulkindern Autistische Kinder im Unterricht - Probleme und Fördermöglichkeiten Autistische Kinder in der Schule Behinderungsformen in Integration und Sonderschulen Beratung von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zu ihren Einsatzfeldern Berufsvorbereitung und Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Classroom-Management unter besonderer Berücksichtigung der SuS mit SF Lernen Das schulische Standortgespräch - Förderplanung nach Schweizer Vorbild Elterngespräche bei Fragen von Behinderung und Entwicklungsstörungen Entwicklung eines schulischen Förderkonzepts Ermutigende Gesprächsführung mit Kindern im Einzel- und Gruppengespräch EusE: Die pädagogische Insel - eine Chance für überforderte Schülerinnen und Schüler? EusE: Interventionsmöglichkeiten durch Feedbacksysteme bei Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Interventionsmöglichkeiten nach dem Systemischen Ansatz bei Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Interventionsmöglichkeiten nach der Lerntheorie bei SuS mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Schaffung einer entwicklungsförderlichen pädagogischen Umgebung Fallbesprechungen mit dem Genogramm Förderplanarbeit für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Kontext des individualisierten Unterrichts Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LERNEN Förderung der Sprachentwicklung bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen Förderung von Wahrnehmung und Motorik bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LERNEN Gestaltung des Lernumfeldes für SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen Gruppensupervision für das pädagogische Personal an integrativen Schulen und Sonderschulen Hören/Sehen Informelles Lernen bei SuS mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Inklusion - Was heißt das eigentlich? Institutionalisierung der Förderung in Unterstützter Kommunikation an der Sonderschule Interventionsmöglichkeiten nach der Lerntheorie bei SuS mit Verhaltensauffälligkeiten 13

14 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Schuljahr 2012/13 Interventionsmöglichkeiten durch Feedbacksysteme bei Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten Interventionsmöglichkeiten nach dem systemischen Ansatz bei Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten Kindeswohlgefährdung: Verantwortungsvoller Umgang mit Verdachtsfällen an Schulen Kollegiale Fallberatung als Instrument der Personal- und Unterrichtsentwicklung Kompetenzorientierte Planung und Gestaltung von Unterrichtsvorhaben im Grundschulunterricht unter besonderer Berücksichtigung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Leistungserhebung und -bewertung im zieldifferenten Unterricht Lernausgangslagen bei SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen - Ableitung pädagogischer Konsequenzen Lernausgangslagen von SuS mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt LER- NEN - Konsequenzen für gemeinsamen Unterricht Lernentwicklungsgespräche mit SuS mit SF Lernen Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Massagetechniken bei Schülerinnen und Schülern Nachteilsausgleich: Rechtlicher Rahmen - Pädagogische Umsetzung Netzwerk für Sozialpädagogen im Unterrichtseinsatz inklusiver Schulen Netzwerk Inklusive Grundschulen Netzwerk Sonderpädagogen in neuen integrativen Standorten Neu im Schuldienst? Seminar für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger Praktikanten/innen in Schulen anleiten Schule fertig und dann? Freiwilligendienste und Globales Lernen Schüler mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Sprache im "inklusiven" Unterricht an der Grundschule Schwierige Gespräche führen mit Eltern und Kollegen Sonderpädagogisches Forum SF LERNEN Supervision für Klassen- oder Jahrgangsteams in integrativen und Sonderschulklassen Teamsitzungen gestalten Schuljahr 2011/12 Angebote für Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen Aufgabenverteilung im integrativen Team Aufgabenverteilungen im multiprofessionellen Team Autistische Kinder im Unterricht - Probleme und Fördermöglichkeiten Behinderungsformen in Integration und Sonderschulen Beratung bei der Konzeptentwicklung Integration/Inklusion Beratung von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zu ihren Einsatzfeldern Berufsvorbereitung und Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Das schulische Standortgespräch - Förderplanung nach Schweizer Vorbild Elterngespräche bei Fragen von Behinderung und Entwicklungsstörungen Ermutigende Gesprächsführung mit Kindern im Einzel- und Gruppengespräch EusE:... und dauernd diese Störungen... Ermutigung als Lernhilfe - von entmutigten zu ermutigten Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften EusE: Aufmerksam? Konzentriert? - Okay! AKO-Training für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf EusE: Diagnostik mit standardisierten Verfahren EusE: Die pädagogische Insel - eine Chance für überforderte Schülerinnen und Schüler? EusE: Einführung in das Konzept nach Gordon Neufeld EusE: Erscheinungsbilder, Klassifikationen, Häufigkeiten und spezifische Entstehungszusammenhänge von Verhaltensstörungen in schulischen Zusammenhängen 14

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 noch Schuljahr 2011/12 EusE: Förderung der Soziabilität EusE: Interventionsmöglichkeiten durch Feedbacksysteme bei Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Interventionsmöglichkeiten nach dem Systemischen Ansatz bei Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Interventionsmöglichkeiten nach der Lerntheorie bei SuS mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Rechtsfragen und Ordnungsmaßnahmen im schulischen Alltag bei SchülerInnen mit Verhaltensauffälligkeiten EusE: Schaffung einer entwicklungsförderlichen pädagogischen Umgebung EusE: Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten brauchen Bindungen EusE: Schwierige Situationen durch Lerncoachinggespräche unterstützen EusE: Umgang mit schwierigen Kindern Fallbesprechungen mit dem Genogramm Förderplanarbeit für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Kontext des individualisierten Unterrichts Gruppensupervision für das pädagogische Personal an integrativen Schulen und Sonderschulen Individuelle Beratung des Schulpersonals Inklusion - Was heißt das eigentlich? Institutionalisierung der Förderung in Unterstützter Kommunikation an der Sonderschule Instrumente der Förderdiagnostik für Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen - PEP-R und Heidelberger Kompetenzinventar Kindeswohlgefährdung: Verantwortungsvoller Umgang mit Verdachtsfällen an Schulen Kollegiale Fallberatung als Instrument der Personal- und Unterrichtsentwicklung Kommunikationsmuster anhand von Persönlichkeitsmodellen - Schlüssel zu einer konstruktiven Kommunikation Leichte Sprache Lerncoaching unter Berücksichtigung von sonderpädagogischem Förderbedarf - Einführung Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Massagetechniken bei Schülerinnen und Schülern Nachteilsausgleich: Rechtlicher Rahmen - Pädagogische Umsetzung Netzwerk Inklusive Grundschulen Netzwerk Inklusive Stadtteilschule Netzwerk Sonderpädagogen in neuen integrativen Standorten Netzwerkunterstützung für integrative Schulen und Sonderschulen Neu im Schuldienst? Seminar für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger Physiotherapie: Einführung in das Pörnbacher-Konzept Praktikanten/innen in Schulen anleiten Rechtsfragen und Ordnungsmaßnahmen im schulischen Alltag bei SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (EusE) Schule und wie geht es weiter? Wege in das Berufsleben für Jugendliche mit Behinderung Schulentwicklungsberatung Schulinterne Fortbildungen zu sonderpädagogischen Fragestellungen Schwierige Gespräche führen mit Eltern und Kollegen Strukturierter Dialog zur Problemlösung nach Coverdale Supervision für Klassen- oder Jahrgangsteams in integrativen und Sonderschulklassen Teamentwicklung Teamentwicklung / Teamsupervision Teamsitzungen gestalten Und was ist mit mir? Umgang mit Stressbelastungen im schulischen Alltag 15

16 Drucksache 20/7343 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Schuljahr 2010/11 ADHS-Aufmerksamkeitsgestörte Kinder im Unterricht Arbeiten mit dem Lernpass Aufgabenverteilung im integrativen Team Autistische Kinder im Unterricht - Probleme und Fördermöglichkeiten Beratung bei der Konzeptentwicklung Integration/Inklusion Beratung für Eltern sowie Schülerinnen und Schüler Beratung von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zu ihren Einsatzfeldern Berufsvorbereitung und Berufsorientierung Das Konzept PVU (Positive Verhaltensunterstützung) nach Theunißen - Umgang mit herausforderndem Verhalten bei SuS mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Der Handlungsorientierte Therapieansatz (HOT) für Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen Einführung in die Arbeit mit geistig behinderten SuS - didaktisch-methodische Elemente für den Unterricht Einführung in Kooperative Lernformen Elterngespräche bei Fragen von Behinderung und Entwicklungsstörungen Fachvertreterinnen und -vertreter in integrativen Grundschulen Fachvertreterinnen und -vertreter in integrativen Schulen, Sek. I Feedback geben und nehmen Feinwerk: Berufsbildung für Menschen mit schweren Behinderungen Förderplanarbeit für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Kontext des individualisierten Unterrichts Forum Sozialpädagoginnen und pädagogen Gesprächsführungselemente Grafomotorische Entwicklung und Wahrnehmungsförderung Grundlagen der Teamarbeit Gruppensupervision für das pädagogische Personal an integrativen Schulen und Sonderschulen Index für Inklusion Individuelle Beratung des Schulpersonals Institutionalisierung der Förderung in Unterstützter Kommunikation an der Sonderschule Intelligenztests: HAWIK IV, SON-R 51/2-17, Intelligence and Development Scales (IDS) Kollegiale Fallberatung als Instrument der Personal- und Unterrichtsentwicklung Kooperative Beratung Kooperative Förderplanung Lerntherapeutische Methoden im Unterricht Lernvereinbarung und Leistungsrückmeldung in der Primarstufe Lernvereinbarung und Leistungsrückmeldung, Klassen 1 bis 6 Lernvereinbarungen und Leistungsrückmeldung in der Sekundarstufe I Montessori-Pädagogik als Weg zum individualisierten Unterricht in Sonderschule und Integration Netzwerk Inklusive Schule Netzwerk Integrative Grundschulen Netzwerk Integrative Stadtteilschule Netzwerkunterstützung für integrative Schulen und Sonderschulen Pädagogische Beobachtung im schulischen Alltag Physiotherapie: Einführung in das Pörnbacher-Konzept Professionell arbeiten im Team Projektleiterqualifizierung KOMPASS Schulentwicklungsberatung Schulinterne Fortbildungen zu sonderpädagogischen Fragestellungen Schwerstbehinderte Kinder im Unterricht Selbststeuerungs- und Feedbackprozesse im Unterricht Sprachförderung lebendig gestalten 16

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/7343 noch Schuljahr 2010/11 Sprachförderung nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik Teamentwicklung Teamsitzungen gestalten Teamsupervision Erklärung der Abkürzungen: EusE: Emotionale und soziale Entwicklung SuS: Schülerinnen und Schüler LSE-Schüler: Schüler mit Förderbedarf in den Bereichen Lesen, Sprache und emotional-soziale Entwicklung 17

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