Neuere Entwicklungen in der Fachdidaktik Englisch
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- Arnim Roth
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1 Neuere Entwicklungen in der Fachdidaktik Englisch Reutlingen, Zentrum für f r Lehrerbildung und Schulforschung
2 Alter Wein in neuen Schläuchen? Paradigmenwechsel: von der Input - zur Output - Steuerung Traditionelle Input - Steuerung: Lehrpläne auf Länderebene L (Ziele und Inhalte) Output - Steuerung: Standardbeschreibungen / Kerncurricula (Ziele und Kompetenzbereiche) Kerncurricula (Länderebene - Ziele und Kompetenzbereiche Schulinterne Curricula (Schulebene - Ziele; Inhalte; Methoden; )
3 Wozu Bildungsstandards? Bildungsstandards sollten beitragen, die Gleichwertigkeit der schulischen Ausbildung in den einzelnen Bundesländern ndern zu sichern; die Vergleichbarkeit von Abschlüssen ssen zu gewährleisten; die Durchlässigkeit des Bildungssystems innerhalb Deutschlands zu erhöhen. hen.
4 Was ist Bildung? Think!! > Pair! > Share!
5 Was ist Bildung? Meister Eckhardt - Ursprung des Bildungsbegriffes Bildung in der klassischen Antike Der Bildungsbegriff bei Comenius Das Bildungsverständnis ndnis der Aufklärung Bildung im deutschen Neuhumanismus Der Bildungsbegriff bei Hegel Der Bildungsbegriff der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik Adorno und die Kritische Theorie Bildung als Summe von erworbenen Kompetenzen
6 Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards greifen allgemeine Bildungsziele auf und legen fest, welche Kompetenzen Lerner bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe erworben haben sollen; konzentrieren sich auf Kernbereiche eines Faches; beschreiben erwartete Lernergebnisse im Rahmen von Anforderungsbereichen; weisen ein mittleres Anforderungsniveau auf; werden durch Aufgabenbeispiele veranschaulicht.
7 KMK Bildungsstandards Erste Fremdsprache Funktionale kommunikative Kompetenzen Kommunikative Fertigkeiten Verfügung über sprachliche Mittel Hör- und Hör-/ H / Sehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung Interkulturelle Kommunikative Kompetenz Wortschatz Grammatik Aussprache und Intonation Orthographie Interkulturelle Kompetenzen soziokulturelles Orientierungswissen Umgang mit kultureller Differenz Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen Textrezeption Interaktion Textproduktion Lernstrategien Präsentation und Medien Lernbewusstheit und Lernorganisation
8 Pros und Cons Pro Standards: Streben nach Vergleichbarkeit bildungspolitischer Vorgaben für f r den Fremdsprachenunterricht Streben nach Vergleichbarkeit schulischer Abschlüsse sse der einzelnen Bundesländer nder
9 Pros und Cons Contra Standards: Unzureichend wissenschaftlich begründete Kompetenzmodelle Gefahr unrealistischer Ziele Reduktion des Bildungsbegriffs auf leicht zu testende Ziele Atomisierung des Fremdsprachunterrichts Teaching to the test
10 Instrumente zur Überprüfung der Standarderreichung Parallelarbeiten, Vergleichsarbeiten, etc. Zentrale Lernstandserhebungen Zentrale Abschlussprüfungen / Zentralabitur Schulleistungsstudien (DESI)
11 Input - Standards Was beeinflusst Qualität t von Schule? Rahmenbedingungen: temporale Faktoren; lokale Faktoren; institutionelle Faktoren personale Faktoren Qualität t der Lehrerbildung Wie? Reform der Lehrerausbildung Wer? Lehrende - Theorie und Praxisrelation Was? Bildungswissenschaften Fachdidaktik Fachwissenschaften Wie weiter? berufsbegleitende Lehrerfortbildung
12 Prozess - Standards Input - Standards Output- Standards
13 Erweiterter Standardbegriff Prozess - Standards Was ist guter Unterricht?
14 Was ist guter Unterricht? Vorbereitete Lernumgebung Lernförderliches rderliches Klima Klare Strukturierung des Unterrichts Inhaltliche Klarheit Hoher Anteil echter Lernzeit Sinnstiftende Kommunikation Intelligentes Üben Methodenvielfalt Individuelles FördernF Transparente Leistungserwartungen (Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin: Cornelsen Scriptor)
15 Paradigmenwechsel: Didaktik statt Curriculum? Was ist Didaktik? Didaktik ist die Berufswissenschaft des Lehrers. Aber: Es gibt kein einheitliches Verständnis von Didaktik!
16 Der Begriff Didaktik griechisch didáskein = lehren, unterweisen, unterrichten, bilden Bewirkungswort zu daenai = lernen didáskalos = zumeist männlicher m Sklave, der den Hausunterricht durchführte hrte didaskaleíon = Raum, in dem die Unterweisung stattfand dídaxis = das Gelehrte wie auch das Gelernte gleichermaßen en didacticos der Gelehrte (= Lehrer) didaktiké téchne = die Lehrtechnik bzw. die Lehrkunst. Wolgang Ratke (Ratichius;; ): Allgemeine Anleitung in die Didacticam oder Lehrart H. Wolfgangi Ratichii,, wie man die Sprachen füglich f und förmlich f lehren und lernen solle Jan Amos Komensky (Comenius;; ): Didactica Magna
17 Das Gegenstandsfeld der Didaktik Das Gegenstandsfeld einer Wissenschaft ist der Ausschnitt der Wirklichkeit, auf den sich die wissenschaftliche Theorie bezieht, also der Bereich, der durch diese Wissenschaft erforscht wird. Unterschiedliche Didaktikverständnisse: Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen überhaupt, Didaktik als Wissenschaft vom Schulunterricht, Didaktik als Theorie der Bildungsinhalte bzw. kategorien, Didaktik als Theorie der Steuerung von Lernprozessen.
18 Zustand der Didaktik als Berufswissenschaft des Lehrers Didaktik in der Moderne: nach 1945 rationalistische Bildungskultur im Sinne eines Strebens nach Modernität t mit reicher didaktischer Modellentwicklung
19 Didaktische Modelle Bildungstheoretische Didaktik (Klafki) Kritisch-konstruktive Didaktik (Klafki) Lerntheoretische Didaktik (Heimann) Lehrtheoretisch-kritische Didaktik (Schulz) Lernzielorientierte Didaktik (Möller) Lernorganisatorische Didaktik (Bönsch( nsch) Interaktionistische Didaktik (Biermann) Kommunikative Didaktik (Watzlawick( Watzlawick) Handlungs- und situationsbezogene Didaktik (Flechsig/ Haller) Kritisch-kommunikative Didaktik (Winkel) Kybernetische Didaktik (Cube( Cube) Systemrationale Didaktik (König/ Riedel) Strukturtheoretische Didaktik (Peter( Peterßen/ / Lenzen) System- und evolutionstheoretische Didaktik (Scheunpflug( Scheunpflug) Systemisch-konstruktivistische Didaktik (Reich)
20 Fremdsprachendidaktische Modelle Grammatik-Übersetzungsmethode Direkte Methode Audiolinguale Methode Audiovisuelle Methode Kommunikativer Fremdsprachenunterricht Aufgabenorientierter Fremdsprachenunterricht (TBLL) Lernen durch Lehren Total Physical Response Suggestopädie Superlearning The Silent Way Neurolinguistisches Programmieren Community Language Learning
21 Didaktische Kompetenz als Berufskompetenz des Lehrers KMK-Standards für f r Lehrerbildung (2004): Die Absolventen besitzen die Fähigkeit, F einschlägige Bildungstheorien sowie allgemeine und fachbezogene Didaktiken zu kennen, zu verstehen und kritisch zu reflektieren.
22 Das Aufgabenspektrum der Didaktik (1) die Erforschung der Unterrichtswirklichkeit und (2) die Ableitung normativer Aussagen für f r den Unterricht. die Ermittlung und Beschreibung der Ziele von Schulunterricht, die Diskussion und begründete Auswahl der Inhalte von Schulunterricht, die Erforschung und Darstellung angemessener Vermittlungsverfahren, die Erforschung und Darstellung angemessener Medien, die Erarbeitung von Evaluationsverfahren, die Verarbeitung der gewonnenen Erkenntnisse in Curricula, Teilcurricula und exemplarischen Unterrichtssequenzen.
23 Zustand der Didaktik als Berufswissenschaft des Lehrers Didaktik in der Postmoderne: seit den 1980er Jahren Stagnation der wissenschaftlichen Modellentwicklung Zunahme methodischer Ratgeberliteratur, ohne systematische didaktische Theorie
24 Didaktik in der Postmoderne Krise der Didaktik Desiderat: Weiterentwicklung didaktischer Theorie durch interdisziplinär-integrativen integrativen Ansatz
25 Prinzipien guten FU Ziele: Interkulturelle kommunikative Kompetenz Einheit von Bildung und Erziehung Zielgemäßheit und Zielorientierung (Ziel Inhalt Methoden Relation)
26 Prinzipien guten FU Inhalte: Interpretation 1: zu behandelnde Kompetenzbereiche des Fremdsprachenunterrichts
27 traditionell: Inhalte des Fremdsprachenunterrichts Sprache Literatur Landeskunde (Heuer/ Klippel (1987): Englischmethodik. Problemfelder, Unterrichtswirklichkeit und Handlungsempfehlungen. Berlin: Cornelsen)
28 heute: Inhalte des Fremdsprachenunterrichts Funktionale kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenzen (KMK (2004): Bildungsstandards für f r die erste Fremdsprache (Englisch/ Französisch) für f r den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom München: Wolters Kluwer)
29 KMK Bildungsstandards Erste Fremdsprache Funktionale kommunikative Kompetenzen Kommunikative Fertigkeiten Verfügung über sprachliche Mittel - Hör- und Hör-/ H / Sehverstehen - Leseverstehen - Sprechen - Schreiben - Sprachmittlung Interkulturelle kommunikative Kompetenz - Wortschatz - Grammatik - Aussprache und Intonation - Orthographie Interkulturelle Kompetenzen - soziokulturelles Orientierungswissen - Umgang mit kultureller Differenz - Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen - Textrezeption - Interaktion - Textproduktion - Lernstrategien - Präsentation und Medien - Lernbewusstheit/ Lernorganisation
30 KMK Bildungsstandards Erste Fremdsprache Funktionale kommunikative Kompetenzen Kommunikative Fertigkeiten Verfügung über sprachliche Mittel - Hör- und Hör-/ H / Sehverstehen - Leseverstehen - Sprechen - Schreiben - Sprachmittlung Interkulturelle kommunikative Kompetenz - Wortschatz - Grammatik - Aussprache und Intonation - Orthographie Interkulturelle Kompetenzen - soziokulturelles Orientierungswissen - Umgang mit kultureller Differenz - Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen - Textrezeption - Interaktion - Textproduktion - Lernstrategien - Präsentation und Medien - Lernbewusstheit/ Lernorganisation
31 KMK Bildungsstandards Erste Fremdsprache Funktionale kommunikative Kompetenzen Kommunikative Fertigkeiten - Hör- und Hör-/SehverstehenH - Leseverstehen - Sprechen - Schreiben - Sprachmittlung Verfügung über sprachliche Mittel - Wortschatz - Grammatik - Aussprache und Intonation - Orthographie Interkulturelle Kompetenzen - soziokulturelles Orientierungswissen - Umgang mit kultureller Differenz - Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen - Textrezeption - Interaktion - Textproduktion - Lernstrategien - Präsentation und Medien - Lernbewusstheit/ Lernorganisation
32 Vom Landeskundeunterricht zu interkulturellem Lernen Tomorrow, the United States is celebrating the holiday Thanksgiving. We celebrate this because this is when America was first discovered by Columbus is On this date, we eat lots of turkey, potatoes, ham cranberries, bread, and many other foods. It is truly one of the great holidays celebrated in the United States.
33 Vom Landeskundeunterricht zu interkulturellem Lernen Hello, my name is Brenda Jennings. I am very intrigued that your class is interested in our culture. I am a fifteen-year-old-girl... My height measures out to five feet and six inches, which I am very proud of. Some stereotypes of the German race include drinking a lot of beer, eating sauerkraut and brats (YUCK), didn t like the Jewish race, and big, burly women who don t shave. I hope I have not offended any of you. I think conversing with students from different countries is a really great idea. Hope to hear from you soon, Brenda
34 Vom Landeskundeunterricht zu interkulturellem Lernen How are you? I hope you are fine. My name is Thorsten Selters.... I were impressed about your dislikes and likes, but your thoughts about typical Germans are wrong. Maybe in south of Germany are a few people, who eat sauerkraut and drink a lot of beer, but here in Hessen, the most people hate sauerkraut and doesn t drink much beer and the most girls are not big and burly. The most are smaller than you are and they shave themselves. I hope I doesn t offend you with my aggressive opinion... Yours Thorsten
35 Interkulturelle kommunikative Kompetenz als Hauptlernziel mit anderen Sprechern der Zielsprache kommunizieren gemeinsam Bedeutungen aushandeln mit kulturellen Missverständnissen zurecht kommen
36 Byrams Konzept der interkulturellen kommunikativen Kompetenz (1) Einstellungen entwickeln: die Wertschätzung tzung der anderen Kultur durch Neugier/ Offenheit; (3) Fertigkeiten entwickeln (I) : die Interpretation und das In- Beziehung-Setzen von Texten". die Relativierung der eigenen Kultur. (5) Kritisches kulturelles Bewusstsein entwickeln: entspricht dem Konzept der politischen Bildung. (2) Wissen erwerben: (4) Fertigkeiten entwickeln (II): das Entdecken von Neuem und dessen Einschätzung; soziale Interaktion. über eigene und fremde Kultur; über die Interaktion mit anderen.
37 HEAVEN is where the police are British, the cooks are French, the mechanics German, the lovers Italian and it is all organized by the Swiss. HELL is where the cooks are British, the mechanics are French, the police German, the lovers Swiss and it is all organized by the Italians.
38 Byrams Konzept der interkulturellen kommunikativen Kompetenz (1) Einstellungen entwickeln: die Wertschätzung tzung der anderen Kultur durch Neugier/ Offenheit; (3) Fertigkeiten entwickeln (I) : die Interpretation und das In- Beziehung-Setzen von Texten". die Relativierung der eigenen Kultur. (5) Kritisches kulturelles Bewusstsein entwickeln: entspricht dem Konzept der politischen Bildung. (2) Wissen erwerben: (4) Fertigkeiten entwickeln (II): das Entdecken von Neuem und dessen Einschätzung; soziale Interaktion. über eigene und fremde Kultur; über die Interaktion mit anderen.
39 Desiderata Weiterentwicklung einer interkulturell orientierten interdisziplinär-integrativen integrativen bildungstheoretischen Didaktik Interkulturelle Bildung als Unterrichtsprinzip für f r alle FächerF Weiterentwicklung von Unterrichtskonzepten zur interkulturellen Bildung
40 KMK Bildungsstandards Erste Fremdsprache Funktionale kommunikative Kompetenzen Kommunikative Fertigkeiten - Hör- und Hör-/SehverstehenH - Leseverstehen - Sprechen - Schreiben - Sprachmittlung Verfügung über sprachliche Mittel - Wortschatz - Grammatik - Aussprache und Intonation - Orthographie Interkulturelle Kompetenzen - soziokulturelles Orientierungswissen - Umgang mit kultureller Differenz - Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen - Textrezeption - Interaktion - Textproduktion - Lernstrategien - Präsentation und Medien - Lernbewusstheit/ Lernorganisation
41 Methodische Kompetenzen Metakognitive Strategien Soziale Strategien Indirekte Strategien Affektive Strategien Strategien beim Umgang mit Medien Lernerstrategien Strategien zum Erwerb sprachlicher Mittel Direkte Strategien Strategien zur Sprachreflexion Strategien zur Entwicklung sprachlicher Fertigkeiten
42 Geschlossener vs. offener Unterricht Lehren als direkte Steuerung (geschlossener Unterricht) Lehren als indirekte Steuerung (Offener Unterricht)
43 Effekte der Öffnung von Unterricht Welche Anforderungen stellen offene Lernsituationen an den Aufbau und die Beherrschung von Selbststeuerungsfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler? Wagner & Schöll (1992): Leistungsschwächere Schüler/innen arbeiten weniger selbständig als leistungsstärkere. Erklärungsversuch: Schüler/innen, denen die Strukturierung und Steuerung ihrer Lernprozesse schwer fällt, nehmen offene Lernsituationen diffus wahr. Irritationen im Lernprozess, Abbruch von Lernaktivitäten möglich Lipowsky (1999): Schüler/innen mit ungünstigen Lernvoraussetzungen brauchen länger, bis sie sich für eine Aufgabe entschieden haben, arbeiten dann aber genau so konzentriert wie die leistungsstärkeren Schüler/innen. Schüler/innen mit ungünstigen Lernvoraussetzungen brauchen besondere Unterstützung zur Entwicklung methodischer Kompetenzen, um ihre Lernzeit effektiv nutzen zu können.
44 Prinzipien guten FU Inhalt oder Inhalt? Interpretation 1: zu behandelnden Kompetenzbereiche des Fremdsprachenunterrichts Interpretation 2: sachliche Informationsgrundlage und der für f r die Erreichung des Unterrichtsziels notwendige Gegenstand der Aneignung (= Stoff)
45 Prinzipien guten FU Inhalte: Ausgewogenheit von Wissenschaftsorientierung und didaktischer Reduktion Lernerorientierung Lebensnähe Fachübergreifende und fächerverbindende Aspekte
46 Prinzipien guten FU Methoden: Ausgewogenheit von systematischer Planung und situationsgemäßer Flexibilität Ständige Aktivierung und Motivierung der Lerner
47 Bedürfnishierarchie nach A. H. Maslow Selbstverwirklichungsbedürfnisse Selbstentfaltung Selbstverwirklichung Geltungsbedürfnisse Achtung Anerkennung Status Einfluss Soziale Bedürfnisse Liebe Zuneigung Zugehörigkeit Freundschaft Sicherheitsbedürfnisse Geborgenheit Schutz Stabilität Angstfreiheit Physiologische Bedürfnisse Hunger Durst Schlaf Sexualität
48 Sicherung der Grundbedürfnisse rfnisse Selbstverwirklichungsbedürfnisse Lernniveau beachten Schülerorientierung Ganzheitlichkeit Geltungsbedürfnisse Schüler ernst nehmen Lob Vertrauen Verantwortung Soziale Bedürfnisse Interesse zeigen Streicheleinheiten Kontakt fördern Gerechtigkeit Sicherheitsbedürfnisse Regeln Sitzordnung Hilfe Unterrichtsatmosphäre Physiologische Bedürfnisse heizen lüften essen trinken Pausen Biorhythmus Bewegung Lernphasen
49 Lernmotive für f r den Erwerb einer Fremdsprache Operationelle Motivation Funktionelle Motivation Intellektuelle Motivation Instrumentelle Motivation Integrative Motivation Emanzipatorische Motivation
50 Methoden: Prinzipien guten FU Ausgewogenheit von systematischer Planung und situationsgemäß äßer Flexibilität Ständigen Aktivierung und Motivierung der Lerner Ausgewogenheit von Produkt- und Prozessorientierung Ausgewogenheit von pädagogischer p Führung F (Vielfalt der Lehrmethoden) und selbstbestimmtem und kooperativem Lernen der Schüler (offene und geschlossene Unterrichtskonzepte) Ausgewogenheit von Einheitlichkeit und individuellem Fördern Hoher Anteil echter Lernzeit
51 Lerntheorien - grundlegende Positionen Behavioristische Theorien: > Lernen durch Verstärkung, rkung, Kognitivistische Theorien: > Lernen durch Einsicht und Erkenntnis
52 Didaktische Implikationen Behaviorismus Lernender ist passiv wird auf Reize hin aktiv reagiert Lehrender hat zentrale Rolle setzt Anreize gibt RückmeldungenR
53 Didaktische Implikationen Kognitivismus Lernen als Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung, Informationsspeicherung; Didaktische Gestaltung des Lernangebotes (Informationsaufbereitung) und Problemstellung durch den Lehrer sind zentral; Lernender ist aktiv
54 Lerntheorien - grundlegende Positionen Behavioristische Theorien: > Lernen durch Verstärkung, rkung, Kognitivistische Theorien: > Lernen durch Einsicht und Erkenntnis, Konstruktivistische Theorien: > Lernen durch persönliches Erfahren, Erleben und Interpretieren.
55 Konstruktivismus Unsere Wahrnehmung ist ein Konstrukt des Gehirns: Sinneswahrnehmungen entstehen nicht in den Sinnesorganen selbst sondern im Gehirn. kognitionspsychologisch fundiert korrespondiert mit der philosophischen Erkenntnistheorie des erkenntnistheoretischen Konstruktivismus gewinnt im Zusammenhang mit neuen Forschungsergebnissen z.b. aus der Hirnforschung, Neurobiologie, Systemtheorie und Kognitionspsychologie zunehmend an Relevanz vollzieht Paradigmenwechsel von normativer zu interpretativer Weltanschauung bestätigt tigt Beobachterabhängigkeit von Erkenntnis
56 Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl,, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen,, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid.. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen.. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
57 Didaktische Implikationen Konstruktivismus Lernen ist individueller Prozess der Wissenskonstruktion; Schwerpunkt auf selbst organisiertem Bearbeiten von Themen; Rolle von Emotionen; Lernender als Problemlöser; Lehrer als Lernbegleiter.
58 Fremdsprachenunterricht als Lernprozess Implikationen der lerntheoretischen Grundlagen: Integration unterschiedlicher lerntheoretischer Perspektiven in den FSU Bedeutung der Lernmotivation Bedeutung der Ausgewogenheit von Instruktion, Konstruktion und Ko-Konstruktion Konstruktion Etablierung geeigneter Unterrichtskonzepte > Beispiel: Cooperative Learning
59 Tink! > > Pair! > > Share!
60 Desiderata Weiterentwicklung einer lerntheoretischen Didaktik Weiterentwicklung von lerntheoretisch orientierten Unterrichtskonzepten
61 Prinzipien guten FU Medien: Lehrer ist wichtigstes Medium Ausgewogenheit traditioneller und elektronischer Medien
62 Prinzipien guten FU Leistungsbeurteilung: Ständige Ergebnissicherung Einheit von objektiver und persönlichkeitsfördernder Beurteilung Ausgewogenheit von Selbst- und Fremdbewertung Klarheit über Funktionen von Leistungsermittlung und Leistungsbeurteilungen
63 Neue Testkultur Neue Aufgabenkultur? Was ist eine Aufgabe? Task Exercise Test item Aufgaben zum Entwickeln von Kompetenzen Aufgaben zum Überprüfen von Kompetenzen
64 Der Fremdsprachenunterricht als Kommunikationsprozess Entwicklung kommunikativer Kompetenz in kommunikativ ausgerichteten Unterrichtskonzepten: Darbietender Unterricht (Present Practice Produce Approach) Aufgabenorientierer Unterricht (Task( Task-Based- Language-Learning Learning)
65 Desiderata Weiterentwicklung einer kommunikationstheoretischen Didaktik Didaktik Weiterentwicklung von kommunikationstheoretisch orientierten Unterrichtskonzepten
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