Leben Lernen Wandeln. Arbeitshilfe zum Tätigkeitsfeld der Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen im Gesundheitswesen

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1 Leben Lernen Wandeln Arbeitshilfe zum Tätigkeitsfeld der Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen im Gesundheitswesen

2 Agenda Aufgabenstellung Vorgehensweise Vorstellung Struktur der Arbeitshilfe Vorstellung praktische Beispiele Austausch 2

3 Aufgabenstellung - Erstellung einer Arbeitshilfe Zielsetzung Die Arbeitshilfe soll Orientierung bieten Anregungen geben und konkrete Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen Zielgruppe Kommunale Dienste in freier oder öffentlicher Trägerschaft, die für den Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Gesundheitsberufsgruppen in NRW zuständig Familienhebammen und vergleichbaren Gesundheitsberufsgruppen 3

4 Aufgabenstellung - Erstellung einer Arbeitshilfe Inhaltliche Vorgaben des Landes NRW 1. Grundlagen Tätigkeitsfelder und Leistungsprofile der FamHeb u.v.b.a.d.g Rechtliche Rahmenbedingungen der Tätigkeit 2. Praxishinweise zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Hinweise zur Ergebnisqualität Hinweise zur Strukturqualität Hinweise zur Prozessqualität Qualitätskriterien für die Durchführung der Betreuung der Familie Best-practise-Beispiele 4

5 Aufgabenstellung - Erstellung einer Arbeitshilfe 3. Finanzierung / Mustervereinbarungen Rechtliche Rahmenbedingungen und verschiedene Vergütungsmodelle Wichtige Inhalte in Vereinbarungen mit freiberuflichen Familienhebammen und vergleichbaren Gesundheitsberufsgruppen Mustervereinbarungen (zu Verträgen bei Anstellung oder Honorarzahlungen, evtl. zur Mitteilung und Abrechnung der Fälle, Datenschutz, Schweigepflicht). 5

6 Arbeitshilfe 6

7 Vorgehensweise Abstimmung mit dem Land NRW Festlegung der grundsätzlichen inhaltlichen Struktur der Arbeitshilfe Entscheidung über die Themencluster Sichtung umfangreichen Materials und Auswahl der zu verwendenden Inhalte 7

8 Vorgehensweise Abstimmung mit dem Land NRW Aufbau der Arbeitshilfe soll die Qualitätsentwicklung anregen, fördern und unterstützen Themenfelder sollen die Interessen der Zielgruppe abbilden Handhabbarkeit soll einfach und selbsterklärend sein Fortschreibungsfähigkeit soll hergestellt werden 8

9 Vorgehensweise Festlegung der inhaltlichen Struktur der Arbeitshilfe Aufbau orientiert sich an den Kriterien zur Entwicklung eines Qualitätsmanagements-Systems Die wesentlichen Strukturmerkmale werden abgebildet Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Zuordnung der Themen zu diesen drei Stufen der Qualität 9

10 Vorgehensweise Strukturmerkmale der Darstellung der Einzelthemen Klare Trennung der einzelnen Themen Übersichtliche, praxisnahe Darstellung der Themen Themennahe Bereitstellung von Anwendungen, wie Checklisten, Mustervorlagen, Ablaufpläne, Best-Practice Beispiele und Literatur Einzelaufbau eines Kapitels (wenn sinnvoll): Kurzer Einführungstext Text Best-Practice Beispiele Literaturhinweise Vorlagen / Materialien 10

11 Inhalt der Arbeitshilfe Inhaltverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung beim Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Gesundheitsberufsgruppen 3. Strukturqualität 4. Prozessqualität 5. Ergebnisqualität 6. Checkliste Qualitätsentwicklung 11

12 Inhalt der Arbeitshilfe Fokus auf: Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen Fachkonzept Einsatzkoordination Checkliste Qualitätsentwicklung 12

13 Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen Berufsgruppen Festgelegt im Zusammenhang mit der Förderfähigkeit von Sach- und Personalkosten gemäß den BI (Art. 2) Originärer Beruf Fortbildung / Weiterbildung Hebamme & Entbindungspfleger Familienhebamme Familiengesundheitshebamme Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger Familien- Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger 13

14 Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen Tätigkeitcharakteristik ressourcenorientierte Förderung der Kinder und Eltern in Familie im Rahmen der Frühen Hilfen keine Kontrollfunktion bzw. ist nicht als vorgelagerte Kontrollmaßnahme zu verstehen Prof. Dr. R. Schone 14

15 Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen Beispielhafte Einsatzfelder längerfristige, aufsuchende, einzelfallbezogene Begleitung und Betreuung von Familien Beratung und Sprechstunden in Geburtskliniken, Gynäkologie Praxen, Schwangerschaftsberatungsstellen, Familienzentren, Familienbildungsstätten etc. Gruppenangebote für werdende Eltern und Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Willkommensbesuche für Neugeborene Betreuungsdauer von Schwangerschaft bis zum Ende des dritten Lebensjahres 15

16 Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen Tabellarische Differenzierung der Berufsgruppen Ausbildung Tätigkeit Gesetzliche Grundlage für das Tätigwerden in Frühe Hilfen bzw. in Hilfe zur Erziehung Einsatzfelder Betreuungsdauer Auftraggeber Beschäftigungsformen Vergütung 16

17 Fachkonzept Ein Fachkonzept ist die sinnvolle Grundlage für die Plannung des Einsatzes von FamHeb/FGKiKP Fachkonzept wird vom Auftrag- bzw. Arbeitgeber erstellt Beschreibung der fachlich-konzeptionellen Ausgestaltung des Angebotes Fachkonzept dient zur Internen Qualitätssicherung Darstellung der Qualität gegenüber Dritten Erfüllung von Förderbedingungen 17

18 Fachkonzept Fachkonzept sollte Aussagen enthalten über: Leistungsanbieter Bezeichnung der Tätigkeit / Stelle / Aufgabe Rechtsgrundlage Qualifikation der FamHeb/FGKiKP Zielgruppe im Rahmen der Tätigkeit Ziele der Betreuung Art und Umfang der Leistung Fallbemessung Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität / Instrumente der Qualitätsmessung Personelle Rahmenbedingungen Sachliche Ausstattung Kooperationsmodell Vernetzung und Regelung der Schnittstellen Kennzahlen Finanzplan (nach Jahren) 18

19 Einsatzkoordination Einsatzkoordination ist nicht gleich Netzwerkkoordination Einsatzkoordination Praxis- und einsatzorientierte Koordination der Tätigkeit(en) der FamHeb und FGKiKP Netzwerkkoordination strukturelle Koordination eines systemübergreifenden Hilfenetzwerkes mit dem Ziel eine multiprofessionelle Angebotestruktur für Familien In der Regel von unterschiedlichen Personen wahrgenommen 19

20 Einsatzkoordination Aufgaben der Einsatzkoordination Ansprechpartner/in und Informationsgeber/in für die allgemeine und fachliche Öffentlichkeit (Beratungsstellen, Kliniken, Jobcenter etc.) über das Angebot FamHeb/FGKiKP Zentrale Anlaufstelle für Bedarfsmeldungen der FamHeb/FGKiKP, des Jugendamtes sowie aus der allgemeinen und fachlichen Öffentlichkeit Bedarfsprüfung und feststellung gemeinsam mit der FamHeb/FGKiKP Verwaltung des verfügbaren Stundenkontingents und bedarfsorientierte Einteilung der FamHeb/FGKiKP Kapazitäten 20

21 Einsatzkoordination Aufgaben der Einsatzkoordination Unterstützung der FamHeb/FGKiKP und Fallbegleitung Vorab-Prüfung, der von FamHeb/FGKiKP gestellten Honorarrechnungen und ggf. pseudonymisiert Weiterleitung an die wirtschaftliche Jugendhilfe Empowerment und Personalentwicklungsmaßnahmen Team Besprechung Coaching Förderung der Salutogenese Kollegiale Beratung Selbstfürsorge Ausgleich der unterschiedlichen Interessenslagen 21

22

23 Checkliste Qualitätsentwicklung Hilfsmittel zum Aufbau einer Qualitätsentwicklung Checkliste ermöglicht den systematischen Aufbau und die kontinuierliche Entwicklung von Schlüsselprozessen Dokumentationswesen Vertragswesen Personalentwicklung Anwendung im Rahmen des PDCA Modells bzw. eines KVP Prozesses Zentraler Bestandteil zur Implementierung eines QM-Systems 23

24 Checkliste Qualitätsentwicklung Aufbau Checkliste Inhalt Strukturqualität Qualitätsmanagement Tätigkeitsfeld Organisationsform Stellenbeschreibung Arbeitsplatz Finanzierung Personalentwicklung Auftragsgestaltung Vertragswesen 24

25 Checkliste Qualitätsentwicklung Aufbau Checkliste Inhalt Prozessqualität Auftragsklärung mit beauftragenden Dritten (z.b. Personensorgeberechtigte, Jugendämter, Gesundheitsämter) Rollenklärung Beratungsqualität Dokumentation Eingangsdiagnostik Hilfebeginn Beziehungsgestaltung Konzepte der Selbstwirksamkeit Arbeiten mit Unsicherheiten Transparenz und Beteiligung 25

26 Checkliste Qualitätsentwicklung Aufbau Checkliste Inhalt Prozessqualität Kooperationen gestalten Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Überleitung gestalten Schweigepflicht und Datenschutz Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Beratungsprozess gemäß 4 KKG Pädiatrie - Gelingensbedingungen einer positiven Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern (Meilensteine) 26

27 Checkliste Qualitätsentwicklung Aufbau Checkliste Inhalt Prozessqualität Pädiatrie - Gelingensbedingungen einer positiven Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern (Meilensteine) Mitteilung von gewichtigen Anhaltspunkten einer Kindeswohlgefährdung Med. Gefährdungslagen von Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern Hilfeende 27

28 Checkliste Qualitätsentwicklung Aufbau Checkliste Inhalt Ergebnisqualität Hilfeplanung Evaluation Nachhaltigkeit Öffentlichkeitsarbeit 28

29 Checkliste Qualitätsentwicklung Aufbau Checkliste Bewertung Allgemeine Beschreibung Hauptordnung Themencluster Kurzbeschreibung Beschreibung der eigenen Entwicklungsstufe in der Organisation Status der Umsetzung Benennung Dokument und Aufbewahrung Selbsteinschätzung Wo stehen wir? Gewichtung Wie wichtig? Zieldatum / Ausführender 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 30

31 Inhalt der Arbeitshilfe 3. Strukturqualität» Einsatzfelder der FH und der FGKiKP in den Frühen Hilfen und angrenzender Bereiche; Darstellung weiterer Gesundheitsberufe in diesem Feld» Rechtliche Rahmenbedingungen für das Tätigwerden von FamHeb und FGKiKP in den Frühen Hilfen und im Verfahren gewichtiger Anhaltpunkte einer Kindeswohlgefährdung» Personalmanagement Formen der Beschäftigung, Vergütungsmodelle, Personalentwicklung» Organisatorische Rahmenbedingungen Fachkonzept, Verortung, Einbindung, Einsatzkoordination, Sachmittelausstattung) 31

32 Inhalt der Arbeitshilfe 4. Prozessqualität» Auftragsklärung» Gestaltung des Hilfebeginns und der laufenden Hilfe Konzepte der Selbstwirksamkeit, Dokumentation, Schweigepflicht, Datenschutz» Pädiatrie und Entwicklungspsychologie» Kindeswohlgefährdung» Ende der Hilfe und ggf. Überleitung in andere Hilfesysteme 32

33 Inhalt der Arbeitshilfe 5. Ergebnisqualität» Hilfeplanung und Schnittstellenmanagement» Evaluation» Öffentlichkeitsarbeit» Beratungsqualität 33

34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 34

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