Investitionen in intelligente Städte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Investitionen in intelligente Städte"

Transkript

1 Investitionen in intelligente Städte Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Finanzierungsinstitution der Europäischen Union. Ihre Anteilseigner sind die 28 Mitgliedstaaten der EU. Sie wurde 1958 gegründet und ist in den 28 EU-Mitgliedstaaten sowie in mehr als 130 weiteren Ländern tätig. Die EIB finanziert in erster Linie Projekte in der EU, in den EFTA-Ländern sowie in den Kandidaten- und potenziellen Kandidatenländern. In Ländern außerhalb der EU, die Assoziierungs- oder Kooperationsabkommen mit der EU oder ihren Mitgliedstaaten unterzeichnet haben, unterstützt sie Projekte, die zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Die EIB ist weltweit der größte supranationale Anleiheemittent und Darlehensgeber. Darüber hinaus ist sie die einzige internationale Finanzierungsinstitution, die ihre Tätigkeit an den politischen Vorgaben der EU und ihrer Institutionen ausrichtet und gegenüber diesen rechenschaftspflichtig ist. Die EIB fördert Projekte für intelligente Städte mit folgenden Schwerpunkten: Integration durch sektorübergreifende Stadtplanung und gemeinsame Investitionsstrategien Innovation durch den Einsatz intelligenter Technologien und innovativer Verwaltungskonzepte Inklusion durch die Beteiligung der Anspruchsgruppen und solide Führungs- und Kontrollstrukturen bei der Projektplanung und -durchführung

2 EIB-Mittel für intelligente Städte Das wirtschaftliche Wachstum ging weltweit mit einer Urbanisierung einher, die zu einer raschen Zunahme der städtischen Bevölkerung geführt hat. Auch vor dem Hintergrund der Globalisierung hat die Bedeutung der Städte in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Oft hatte diese Entwicklung allerdings negative ökologische und soziale Auswirkungen. Die Umgestaltung der Städte und eine intelligente und nachhaltige Stadtentwicklung sind daher wichtige Ziele der Finanzierungsstrategie der EIB für den städtischen Bereich. In den vergangenen fünf Jahren ( ) hat sie hierfür fast 56 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Zahlreiche Städte haben von dieser Unterstützung, die durch technische Hilfe ergänzt wurde, profitiert. Dank dieser Finanzierungen war es oft möglich, Verbesserungen in den Bereichen Infrastruktur, intelligente und nachhaltige Mobilität, Wasserwirtschaft und E-Government und bei anderen kommunalen Dienstleistungen und Einrichtungen zu erzielen. Ein deutlicher Anstieg des Lebensstandards sowie mehr Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplätze waren die Folge. Trotzdem sind viele Städte noch mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, die Auswirkungen auf den Alltag von mehreren Millionen Menschen haben. So entfallen schätzungsweise 75 Prozent der CO 2 - Emissionen, 80 Prozent des Energieverbrauchs und 75 Prozent des Verbrauchs natürlicher Ressourcen auf Städte. Es gehört daher zu den Hauptzielen der EIB, die Entwicklung intelligenter Städte mit finanziellen Mitteln und technischer Hilfe zu unterstützen, nachdem ihr Wachstum vielfältige Probleme in Bezug auf Ressourcenmanagement, Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltbelastungen und Umweltschutz mit sich gebracht hat. Beispiele für intelligente Projekte reichen von der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bis zur energiesparenden LED- Straßenbeleuchtung, von der Einführung intelligenter Zähler bis zum Ausbau der Fernwärmeversorgung und von der Schaffung öffentlicher Einrichtungen als Akteure des Wandels bis zum Bau nachhaltiger Ökoviertel. Die EIB möchte dazu beitragen, Städte im Hinblick auf ihren Ressourcenverbrauch nachhaltiger zu gestalten und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel und sonstigen Umweltbelastungen zu stärken. Ein bürgerfreundlicher Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen liegt ihr ebenfalls am Herzen. Die EIB unterstützt Vorhaben, indem sie finanziert, bündelt und berät, d. h. sie vergibt Darlehen, ergänzt sie durch EU- Mittel oder nationale Zuschussmittel und berät bei der Gestaltung von Projekten. Die EIB vergibt direkte Darlehen für größere Projekte. Darlehen für kleinere und mittelgroße Projekte leitet sie über Partnerinstitute oder über Finanzierungsinstrumente in Zusammenarbeit mit Behörden oder dem privaten Sektor weiter. Die EIB unterstützt Städte auch im Rahmen von ELENA, einem Beratungsdienst für europäische Städte und Gemeinden, die Investitionen in die Energieeffizienz planen, damit sie ihre Verpflichtungen aus den Energieeffizienz-Aktionsplänen in Einklang mit dem Konvent der Bürgermeister erfüllen können. 2 Investitionen in intelligente Städte

3 Investitionen in intelligente Städte Investitionen in eine intelligente Infrastruktur Der Ausbau der intelligenten Infrastruktur ist ein wesentliches Element unserer Finanzierungsprioritäten für den städtischen Bereich. Die EIB finanziert Projekte, die den innovativen Einsatz neuer Technologien für IKT- Systeme, intelligenter Werkstoffe und anderer Technologien im Bau- und Infrastrukturbereich fördern. Sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor werden Investitionen in die Stadtentwicklung daraufhin überprüft, ob ihnen ein solides und integriertes Planungs- und Managementkonzept zugrunde liegt. Bei Investitionen in städtische Infrastruktur und kommunale Dienstleistungen entstehen nicht nur Standorte für KMU und Industrieunternehmen, sondern auch zahlreiche Arbeitsplätze. Die EIB finanziert beispielsweise die Umwandlung innerstädtischer Industriebrachen zum Zwecke der Mischnutzung (z. B. intelligente Stadtviertel oder Ökoviertel). Andere Vorhaben konzentrieren sich gezielt auf Teilsektoren wie Energieeffizienz. Beispiele sind Smart- Building-Komponenten zur Anpassung der Energieeffizienz von Gebäuden im Lebenszyklus oder für öffentliche Gebäude mit Passivhausstandard. Auch intelligente Managementprozesse und städtische Infrastruktur gehören dazu z. B. geothermische Fernwärmenetze, energiesparende Straßenbeleuchtung sowie maximale Ausnutzung des Tageslichts durch entsprechende Ausrichtung von Gebäuden. Intelligente und nachhaltige Stadtentwicklung in Belgien Die EIB beteiligt sich an der Finanzierung des Programms der belgischen Bank Belfius für intelligente Städte und nachhaltige Entwicklung. Damit werden Städte und Gemeinden, Provinzen, Gemeindeverbände, Versorgungsunternehmen und im Rahmen öffentlich-privater Partnerschaften private Unternehmen gefördert. Die Vorhaben fallen in drei Bereiche: a) nachhaltige Stadtentwicklung, z. B. Bau von Ökovierteln, Ausbau der Fernwärmeversorgung und Wiedernutzbarmachung von Brachflächen, b) erneuerbare Energien und Energieeffizienz, z. B. Nutzung der Energieträger Sonne, Wind und Biomasse, Bau effizienter Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, energetische Gebäudesanierung sowie energiesparende öffentliche Beleuchtung, c) nachhaltige Mobilität mit dem Ziel, die Verkehrsüberlastung zu verringern, nachhaltige Verkehrsträger zu fördern, die Straßenverkehrssicherheit zu erhöhen, umweltverträglichere Nahverkehrsmittel (z. B. Elektrofahrzeuge) bereitzustellen und Verkehrsleitsysteme zu modernisieren. Investitionen in intelligente Städte 3

4 Die EIB fördert nachhaltige Mobilität Der wachsende Mobilitätsbedarf hat in vielen Städten eine untragbare Situation geschaffen: Endlosstaus, Luftverschmutzung, Lärm und ein hoher CO 2 -Ausstoß belasten die Umwelt. Die EIB reagiert auf diese Probleme, indem sie ressourceneffiziente und wirtschaftlich tragfähige Investitionen in intelligente Mobilitätslösungen finanziert. Sie unterstützt etwa den Neu- und Ausbau und die Sanierung der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur (Eisenbahn-, U- Bahn-, Stadt- und Straßenbahnnetze, rollendes Material), Rad- und Fußwegenetze sowie intelligente Verkehrsleit- und -informationssysteme. Außerdem fördern wir die Entwicklung sauberer und sicherer Fahrzeuge, indem wir verstärkt Forschungsprojekte zur Energieeffizienz und Emissionsminderung finanzieren. Die jüngsten EIB-finanzierten Projekte im Verkehrssektor sind mit einem erheblichen Nutzen in Form von Zeiteinsparungen (insgesamt 100 Millionen Stunden pro Jahr) verbunden. Unsere Projekte reduzieren Verkehrsstaus und entlasten die Straßennetze, erhöhen aber gleichzeitig auch die Produktivität und stärken die Wettbewerbsfähigkeit eine zentrale Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung. Die städtische Mobilität ist ein komplexes Thema. Es gilt, ökologische und finanzielle Probleme zu überwinden. Wir unterstützen daher Gebietskörperschaften direkt und indirekt bei der Ausarbeitung von Plänen für eine nachhaltige städtische Mobilität (SUMP Sustainable Urban Mobility Plans). Intelligente Mobilitätslösungen in Barcelona Seit 1995 setzt sich die EIB für die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in Barcelona ein. Sie hat seither eine breite Palette von Vorhaben in den folgenden Bereichen finanziert: Erweiterung des bestehenden U-Bahnnetzes Anschaffung von neuem rollendem Material Einrichtung eines innovativen Fahrkarten- und Tarifsystems mit kontaktlosen Chipkarten für alle regionalen ÖPNV-Träger (öffentlich-private Partnerschaft). Im Rahmen des ELENA-Instruments haben wir außerdem zusammen mit der Europäischen Kommission ein innovatives Programm zur Erneuerung der Busflotte unterstützt. Dazu gehörte die Nachrüstung von 200 vorhandenen Bussen mit Hybridantrieb. In einem Zeitraum von drei Jahren wird mit Energieeinsparungen von 60 GWh gerechnet. Mit diesem integrierten Ansatz haben mittlere und große Ballungsgebiete in Europa die nachhaltige Mobilität und die Verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsträger vorangetrieben. Die Einrichtung eines Carsharing-Systems mit Elektroautos in Paris (Autolib) und das Radschnellwege-Programm in London sind Beispiele für Investitionen, die in den Mobilitätskonzepten der beiden Städte vorgesehen waren und von der EIB mitfinanziert wurden. 4 Investitionen in intelligente Städte

5 Investitionen in intelligente Städte Für eine intelligente Nutzung der Energie Die Ziele der EU für Energieeffizienz und erneuerbare Energien bis 2020 können nur erreicht werden, wenn Innovationen und intelligente Lösungen für die Energieinfrastruktur insbesondere durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien vorangetrieben werden. Eine intelligentere Energieinfrastruktur macht Netze flexibler und effizienter. Außerdem fördert sie die Transparenz. Sie ermöglicht den Verbrauchern eine bessere Steuerung ihrer Hausgeräte und damit Energieeinsparungen, erleichtert die private Energieerzeugung und verringert die Kosten. Die EIB finanziert Projekte, die langfristig den Verbrauch senken und zur Integration erneuerbarer Quellen sowie zu einer sichereren Versorgung beitragen. Stromnetze mit modernen Überwachungs- und Steuerungssystemen und Nachfragesteuerungsfunktionen sind besonders wichtig für die Integration von erneuerbaren Energiequellen und für die dezentrale Erzeugung. Sie verbessern die operative Effizienz und verringern den Energieverbrauch. Intelligente Netze und intelligente Zähler zur Verbrauchserfassung sind zwei vorrangige Ziele der Finanzierungstätigkeit der EIB im Energiesektor. Die Bank hat bereits Vorhaben zur Einführung der intelligenten Verbrauchserfassung und zur Modernisierung und Automatisierung von Stromverteilungsnetzen mitfinanziert. Indirekt leistet sie auch einen Beitrag über ihre Beteiligungen an der sogenannten Green Initiative und am Europäischen Energieeffizienzfonds. Diese zwei Finanzierungsinstrumente werden von der Europäischen Kommission und anderen Interessengruppen mitfinanziert. Iberdrola: Netzmodernisierung und intelligente Zähler Die EIB unterstützt das Investitionsprogramm des Energiekonzerns Iberdrola zur Modernisierung des Stromverteilungsnetzes in Spanien. Dieses Programm betrifft Netzmanagement- und Automatisierungssysteme und vor allem die Installierung von rund 3,2 Millionen intelligenten Stromzählern sowie neue Echtzeit-Überwachungs- und Steuerungsfunktionen in Mittelspannungsnetzen. Es soll zu Energieeinsparungen führen und die Qualität der Stromversorgung verbessern. Investitionen in intelligente Städte 5

6 Sichere Wasserversorgung: intelligente Lösungen für Gemeinden und Industrie Die Wasserversorgungssicherheit ist entscheidend für die Attraktivität und das Wachstum städtischer Gebiete. Aber die Verschlechterung der Wasserqualität, die Verknappung der Vorräte, die veraltete oder fehlende Infrastruktur und eine schlechte Bewirtschaftung der Ressourcen stellen eine zunehmende Bedrohung für die wachsende und zunehmend in Städten lebende Weltbevölkerung dar. Bei Unternehmen und Gemeinden wächst das Bewusstsein für die Wasserrisiken und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit, die Lebensqualität, die Wettbewerbsfähigkeit und die Umwelt. Mit Darlehen von bisher insgesamt über 60 Milliarden Euro für über Projekte ist die EIB der größte Geldgeber für eine sichere Wasserversorgung weltweit. Bei der Gestaltung intelligenter Lösungen für eine sichere Wasserversorgung kann sie daher eine zentrale Rolle spielen. Der Großteil unseres Darlehensportfolios im Wassersektor betrifft kommunale Dienstleistungen. Aber wir entwickeln und finanzieren Projekte entlang der gesamten wasserwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Wir fördern Projekte, die neue Wasserressourcen erschließen, die Verteilung und Bewirtschaftung der Ressourcen effizienter gestalten, die Verschmutzung verringern, die Nachfragesteuerung verbessern, Wasserverluste reduzieren, die Netzplanung und das Management optimieren, die Energieeffizienz der Wassernetze erhöhen und die Wiederverwendung von aufbereitetem Abwasser und das Recycling von Wertstoffen wie Phosphor ermöglichen. Intelligente und innovative Lösungen sind Kernbestandteile einer sicheren Wasserversorgung. Intelligente Zähler zur Verringerung der Wasserverluste, intelligente Prozesskennzahlensysteme, die Landwirten und Unternehmen helfen, ihren Wasserverbrauch zu optimieren, Informationssysteme, die Gemeinden besser vor Dürren oder Überschwemmungen schützen das alles spielt eine wichtige Rolle für die Versorgungssicherheit und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Gemeinden sowie für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Eine sichere Wasserversorgung zählt zu den Finanzierungsprioritäten der EIB. Zu diesem Zweck unterstützt sie die Ermittlung, Vorbereitung und Finanzierung von Projekten, aber auch innovative Lösungen, um Mittel aus dem privaten Sektor zu mobilisieren. Im Rahmen ihrer Beteiligung an der Europäischen Innovationspartnerschaft für Wasser (European Innovation Partnership), die von der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission in enger Zusammenarbeit mit der Generaldirektion Forschung und Innovation geleitet wird, trägt die EIB-Gruppe auch aktiv zur Ermittlung und Finanzierung von Innovationsvorhaben bei. Sichere Wasserversorgung für mehr Wachstum im Großraum Lissabon Seit 1993 unterstützt die EIB das Investitionsprogramm von EPAL, der ältesten Wassergesellschaft Portugals, die für 2,9 Millionen Menschen in 34 Städten und Gemeinden zuständig ist und direkt eine halbe Million Menschen in der Stadt Lissabon versorgt. Mit Hilfe der EIB hat EPAL die Effizienz seiner Dienstleistungen erheblich gesteigert. Gleichzeitig konnte das Unternehmen die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel stärken, den Energieverbrauch verringern und die Sicherheit der Wasserversorgung in seinem wachsenden Versorgungsgebiet verbessern. Dank der Entwicklung einer Software zur Kontrolle der Wasserverluste Water Optimisation for Network Efficiency (WONE) konnte EPAL den nicht erfassten Wasserverbrauch in acht Jahren um 70 Prozent verringern und auf diese Weise jedes Jahr 19 Millionen Kubikmeter Wasser einsparen. Das Beispiel Lissabon zeigt auch, dass für eine sichere Wasserversorgung möglichst intelligente Lösungen gewählt werden sollten. Dabei gehen einfache, aber wirksame Systeme und qualifizierte Mitarbeiter Hand in Hand. Daraus resultieren nicht nur betriebliche und finanzielle Vorteile, sondern auch eine größere Nachhaltigkeit. 6 Investitionen in intelligente Städte

7 Investitionen in intelligente Städte Investitionen in intelligente Städte 7

8 Investitionen in intelligente Städte Europäische Investitionsbank , boulevard Konrad Adenauer L-2950 Luxembourg U info@eib.org EIB 08/2015 QH DE-C ISBN doi: /39415 EIB GraphicTeam EIB Photolibrary, Schelde Landschapspark, TMB, Iberdrola, Aguas de Portugal, Shutterstock

Investitionsplan für Europa

Investitionsplan für Europa Der Investitionsplan für Europa soll Investitionen in strategische Projekte innerhalb der EU ankurbeln. Er wird in den nächsten drei Jahren Investitionen von mindestens 315 Milliarden Euro auslösen. Schließung

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen

Mehr

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen

Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Internationale CIRIEC-Konferenz Die Zukunft öffentlicher Unternehmen Paris, 25. Februar 2015 Generaldirektor DI Erich Haider, LINZ AG LINZ

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Gleiches Recht für Alle:

Gleiches Recht für Alle: Gleiches Recht für Alle: Beitrag zu Diskussion über weltweite Klimawandel und wirtschaftliche Globalisierung Chuan SHI Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH (DCKIH), Nürnberg/China

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Vattenfall Energiepartner für ein nachhaltig wachsendes Hamburg. Januar 2010

Vattenfall Energiepartner für ein nachhaltig wachsendes Hamburg. Januar 2010 Vattenfall Energiepartner für ein nachhaltig wachsendes Hamburg Januar 2010 Energie für Hamburg: Vattenfall unterstützt Wachstum mit Weitsicht Vattenfall begleitet die Stadt auf dem Weg zur European Green

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT

SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM EIN NEUES KAPITEL DER NACHHALTIGKEIT Die Salzburg Ökoenergie GmbH wurde 2008 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Salzburg AG gegründet. Wir versorgen

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Gesundes Wachstum. braucht starke Wurzeln.

Gesundes Wachstum. braucht starke Wurzeln. Gesundes Wachstum braucht starke Wurzeln. Aus eigener Ertragskraft für Wachstum, Fortschritt und dauerhaft gute Lebensbedingungen in -Holstein. Unter diesem Motto arbeitet die IB.SH das zentrale Förderinstitut

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT // SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ENERGIE AUS DER UMWELT // ZUVERLÄSSIG UND NACHHALTIG Um weniger von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und um den Ausstoss klimaschädlicher

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler

Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler Veranstaltung Chance Energiewende-Markt?! am 04. Dezember 2014 in Frankfurt / Main Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall Astrid Ziegler Industrie ist Treiber der Energiewende These

Mehr

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH 1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

Das Energiepaket zum Elektroauto

Das Energiepaket zum Elektroauto Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind

Mehr

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Was bedeutet für uns grün?

Was bedeutet für uns grün? reen Was bedeutet für uns grün? Grüne Chemie bezeichnet chemische Produkte und Verfahren, die dazu dienen, Umweltverschmutzung zu verringern oder ganz zu vermeiden. Einen weltweiten Industriestandard zur

Mehr

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima Mehr Primaklima. Produktinformation PrimaKlima MEHR FLEXIBILITÄT. IHR ONLINE KUNDENPORTAL. Jetzt entdecken. Mit Ihrem Öko-Tarif PrimaKlima fördern Sie den Ausbau regenerativer Energien vorbildlich! Mit

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Wie weiter mit Wind in

Wie weiter mit Wind in Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Intelligente Stromnetze für die Energiewende

Intelligente Stromnetze für die Energiewende Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz

Mehr

Neue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor

Neue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor Neue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor Beitrag von Dr. Reinhard Klopfleisch, ver.di-bundesverwaltung, zur Arbeitsmarktpolitischen Tagung am 31. Mai 2011 in der ver.di Bundesverwaltung

Mehr

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

Laufzeit Betriebsmittelfinanzierungen: bis zu 5 Jahre Investitionsfinanzierungen: bis zu 20 Jahre mit bis zu 20-jähriger Zinsbindung

Laufzeit Betriebsmittelfinanzierungen: bis zu 5 Jahre Investitionsfinanzierungen: bis zu 20 Jahre mit bis zu 20-jähriger Zinsbindung KfW-Unternehmerkredit (Programm-Nr. 037. 047) I< -\V. Anlage Sitz in Deutschland, deren Gruppenumsatz 500 Millionen Euro nicht übersteigt sowie Joint Ventures mit maßgeblicher deutscher Beteiligung (30

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN

Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Eine Initiative von Landeshauptmann Hans NIESSL LieBe BurgenLÄnDerinnen, LieBe BurgenLÄnDer! Durch die zu Beginn des Jahres 2009 auch bei uns spürbare

Mehr

Die Formel zum Energiesparen: Innovationen von KHS

Die Formel zum Energiesparen: Innovationen von KHS Die Formel zum Energiesparen: Innovationen von KHS Umrüsten rechnet sich: Die Umrüstung von Elektrobeheizung auf Gasbeheizung amortisiert sich bereits nach ca. drei Jahren. Ihre Kostenersparnis können

Mehr

Stromnetz Berlin Die Stadt weiterdenken

Stromnetz Berlin Die Stadt weiterdenken Stromnetz Berlin Die Stadt weiterdenken Trends im Berliner Verteilnetz Dr. Helmar Rendez, Geschäftsführer 9. April 2013 5 Megatrends für Berlin 1 Erzeugung wird dezentraler 4 Strom wird wichtiger 2 Die

Mehr

Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung!

Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Bayerisches Landesamt für Umwelt Energie-Atlas Bayern Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Beschreibung der interaktiven Anwendung zum Energie-3-Sprung Stand: 09/2014 1. Sprung: Energiebedarf senken

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Paperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro

Paperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Paperworld 2013 Green Office Day Nachhaltig Drucken Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Die berolina Schriftbild Unternehmensgruppe Produkte und Lösungen für umweltbewusstes Drucken, Faxen, Kopieren

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie

Mehr

Energieeffizienz-Initiativen der EU

Energieeffizienz-Initiativen der EU Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr